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7 1 5 r: 720 tl us t irrung. eiten « 725 ;n. 73o Bll, 1. 735 impfen, 74° DREIZEHNTER GESANG. 33 Ob wir hinein uns stürzen ins heer vielrudiger schiffe, So uns ein gott willfährig den sieg schenkt; oder ob jezo Heim von den schiffen wir ziehn, unbeschädiget! Denn ich besorge Traun, dafs zurück sich wägen die gestrige schuld die Achaier Reichlich, dieweil bei den schiffen der unersättliche krieger 745 Harrt, der schwerlich hinfort wohl ganz sich enthält des gefechtes. So des Polydamas rath; den unschädlichen billigte Hektor. Und er begann zu jenem, und sprach die geflügelten worte: Sammle, Polydamas, hier die edelsten alle des Volkes. Dorthin gehe ich selber, der wütenden schiacht zu begegnen; ’ f5o Aber ich kehre sofort, nachdem ich alles geordnet. Sprachs, und stürmte hinweg wie ein schneegebirge von ansehn, Gaules rufs, und er flog durch Troer einher und genossen. Schnell zu Polydamas nun, des Panthoos streitbarem sohne, Eilten die edelsten alle, da Hektors ruf sie vernahmen. 755 Nur den Dei'fobos noch, und des herschenden Helenos stärke, Adamas, Asios sohn, auch Asios, Hyrtakos sprofsling, Ging er umher ausforschend im vorkampf, ob er sie fände. Doch nicht fand er sie all’ unbeschädiget, noch ungetüdtets Einige lagen bereits um die ragenden Steuer von Argos, 760 Unter der Danaer hand der mutigen Seelen beraubet; Andere waren daheim, von geschofs und lanze verwundet. Ein nun f an( j er zur ijnken d er jammerbringenden feldschlacht, Alexandros den held, der lockigen Helena gatten, Welcher mit mut aufregte die freund’, und ermahnte zu kämpfen. 766 Nahe trat er hinan, und rief die beschämenden worte: Paris, nur held an gestalt, weibsüchtiger, schlauer Verführer! Wo Dei'fobos doch, und des herschenden Helenos stärke, Adamas, Asios sohn, auch Asios, Hyrtakos sprüfsling? IKa» II. Bd.