83o 2<)o ILIAS.' Doch nicht rührt’ er den leib ; ihm wehrt’ inwendig der harnisch. Aber der held Diomedes, hinweg am mächtigen Schild’ ihm 820 , Zielet’ er stets nach dem hals mit blinkender schärfe des speeres. j Laut nun riefen daher, um Ajas besorgt, die Achaier, i Dafs sie vom streit abliefsen, und gleich sich theilten den kampfpreis. Aber Achilleus gab das mächtige schwert dem Tydeiden, Samt der scheid’ in die hand, und dem schüngeschnittenen riernen. 825 J Jezo trug der Peleide die rohgeformete kugel, ' Welche vordem oft warf des Eetion mächtige stärke; Aber jenen erschlug der mutige renner Achilleus, Und er entführt’ in schiffen mit anderer habe die kugeh Aufrecht stand der Peleid’, und redete vor den Argeiern: Hebt euch, welchen gefällt auch diesen kampf zu versuchen! Wenn ihm fern auch reicht das gebiet fruchttragender äcker, Hieran hat er zu fünf ümrollender jahre Vollendung, Was er gebraucht: denn es darf niemals aus inangel des eisens Weder hirt noch pflüger zur stadt gehn, sondern er beut ihm. Jener sprachs; da erhub sich der streitbare held Polypütes, Auch Leonteus kraft, des göltergleichen gebieters, Ajas auch, der Telamonid’, und der edle Epeios. Alle gereiht nun standen: da fafst’ Epeios die kugel, Schwang sie im wirbel, und warf; und es lachten gesamt die Achaier. 840 Hierauf nahm sie, und warf des Ares sprüßling Leonteus; Nächst ihm wieder entschwang sie der Telamonier Ajas Aus der gewaltigen hand, dafs sie wegflog über das Zeichen. Doch da die kugel ergrif der streitbare held Polypütes: Weit wie ein rinderhirt den gebogenen stecken entschwinget, Welcher, im wirbel gedreht, hinfliegt durch die weidenden rinder So, g Jezo Die s 1 835 Zehn Dann Fern Band Ihren Nehn Wer Solch 845 Auch Beid’ Sprai Schn Eine Siehe Denn Und Aufw Hin« o Ohne Ihm Dann Eine Hoch