248 ILIAS. Eben so oft flog jener zuvor, und wendet’ ihn abwärts Jene Nach dem gefild’, er selbst an der seite der stadt hinflipgend. Gan Wie man im träum machtlos den fliehenden strebt zu verfolgen ; . Nah Nicht hat dieser die macht zu entfliehn, noch der zu verfolgen: 200 So könnt’ Er nicht haschen im lauf, noch enteilete jener. Rin Doch wie war’ izt Hektor entflohn vor den Keren des todes, Abe Wenn nicht Einmal noch und zulezt ihm Föbos Apollon Nahete, welcher ihm kraft aufregt’ und hurtige Schenkel? Ste Aber dem volke verbot mit dem haupt zuwinkend Achilleus, 205 Alb Nicht ihm daherzuschnellen auf Hektor herbe geschosse ; Doi Dafs kein treffender raubte den rühm, und ein zweiter er käme. Dal Als sie nunmehr zum vierten die sprudelnden quellen erreichet; Die Siehe, hervor nun strekte die goldene wage der vater, Legte, hinein zwei loose des langhinbettenden todes, 210 Brr Dieses dem Peleionen, und das dem reisigen Hektor, L Die Fafste die mitt’, und wog: da lastete Hektors schiksal Do Schwer zum Aides hin; es verliefs ihn Föbos Apollon. Do Doch zu Achilleus kam die herscherin Pallas Athene ; Nu Nahe trat sie hinan, und sprach die geflügelten worte: 2i5 Ur Jezt doch, hofP ich gewifs, Zeus liebling, edler Achilleus, Ur Bringen wir grofsen rühm dem Danaervolk zu den schiffen, Zi Hektors kraft austilgend, des unersättlichen kriegers. Nun nicht länger vermag er aus unserer hand zu entrinnen, ’ Al Nein wie sehr auch sich härme der treffende Föbos Apiollonj 220 Je Hingewälzt vor die kniee des ägiserschülternden vaters. Aber wohlan, nun steh und erhole dich ; während ich selber D. Jenem genaht zurede, dir kühn entgegen zu kämpfen. D< Also Pallas Athen’; er gehorcht’ ihr, freudiges herzens, Fe Stand, und ruhte gelehnt auf die erzgerüstete esche. 225 Ai