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t 25o 255 prudel rinne; 260 iirzt es ;hen. 265 füfsen, 270 md. I, les! 275 EINUNDZWANZIGSTER GESANG. 227 Sei mir zu sterben bestimmt durch Apollons schnelle geschosse. Hatte mich Hektor gelödtet, der hier der tapferste aufwuchs! Dann hätt’ ein starker erlegt, und geraubt dem starken die rüstung! 280 Doch nun ward, zu sterben den schmählichen tod, mir geordnet, hingehemmt in des stroines ergufs, wie ein jüngerer sauhirf, Welcher vom sturzbach fort wird geraft, durchwatend im winter! Als er es sprach, da traten Poseidon schnell und Athene Ihm zur seite genaht, wie sterbliche inänner an bildung, 285 Pügeten hand in hand, und redeten tröstende worte; Also begann vor ihnen der erderschüttrer Poseidon: Nicht zu bang’, o Peleid’, erzittere, noch wie verzagend} Denn so machtvoll sind wir beide dir helfende gölter, Mit einwilligung Zeus, ich selbst und Pallas Athene! 290 So nicht ward, zu sinken dem Strom, dir geordnet vom schiksal } • Sondern bald kehrt jener zur rast, und du selber erkennst es. Doch ermahnen wir dich auf das fleifsigste, wenn du gehorchest. Lafs nicht ruhn die hände vom allverheerenden kriege, Ehe du eingehemmt in Ilios thürmende mauern 295 Troja’s völk, wer entrann. Doch wann Hektors geist du geraubt hast, Dann zu den schiffen gekehrt; wir geben dir rühm zu gewinnen. Also redeten beid’, und eilten hinweg zu den göttern. Er nun drang, vom gebot der unsterblichen mächtig ermuntert, v In das gefild’; und ganz voll wars von ergossenen wassern. 3oo Viel schönprangende waffen der kampferschlagenen männer Schwammen und leichcn umher. Hoch sprang er empor mit den knieen Gegen die flut gradaus, der stürmende, welchen nicht aufhielt Der breitrollende ström; denn mit kraft erfüllt’ ihn Athene. Noch nicht liefs Skamandros vom zorn ab; nein noch ergrimmter 3o5 Eifert’ er Peleus sohn’, und erhub hochwogige brandung, 1