22Ö J L I A S. 25o Nach mit dunkelnder flut; dafs hemmen er mücht’ in der arbeit Peleus göttlichen sohn, und die plag’ abwenden den Troern. Aber Achilleus - entsprang, so weit hinflieget ein speerwurf, Rasch wie der adler an schwung, der schwarzgeflügelte jäger, Welcher der mächtigste ist und geschwindeste aller gevögel: Diesem gleich, hin stürmt’ er; das erzgeschmeid’ um den busen Rasselte grauses getöns; und seitwärts jenem entschlüpfend Floh er; allein nach rauschte der ström mit lautem getüs’ ihm. Wie wenn ein wässernder mann von des bergquells dunkelem sprudel Über saat und gärten den lauf dem gevvässer daherführt, Und mit der hack’ in den bänden den Schutt wegräumt aus der rinne; Jezo strömt es hervor, und die kieseichen alle des baches 260 Sei n Hätte Dann Doch hinge 255 Werden gewälzt; denn geschwinde mit rauschenden wellen entstürzt es Vom abschüssigen hang’, und eilet zuvor auch dem führer: Also erreichte der Strom mit wogender flut den Achilleus Stets, wie rasch er auch war; denn stark sind götter vor menschen. Aber so oft ansezte der mutige renner Achilleus, 265 Fest ihm entgegen zu stehn, dafs er schauete, ob ihn die götter Alle zur flucht hinscheuchten, die weit den himmel bewohnen; Schnell hatt’ ihm das gewoge des himmelentsprossenen Stromes Hoch die schultern umspült. Dann sprang er empor mit den füfsen, Unmutsvoll in der seel’; und der ström zwang unten die kniee, ■ 270 Schräg’ anrollend mit macht, und den staub den füfsen entreifsend. Laut wehklagt’ Achilleus, den blik gen himmel gewendet: Vater Zeus, dafs auch keiner der ewigen nun sich erbarmet, Mich aus dem ströme zu retten! Wie gern dann duldet’ ich alles ! Keiner indefs ist mir der Üranionen so schuldig, 2 -]5 Als die liebende mutter, die mich durch teuschungen einnahm 3 • Denn sie sprach, an der mauer der erzumpanzerten Troer Welcl 1 Ihm s Füget Also 1 P Denn Mit e: So nii . Sonde Doch Lafs 1 Ehe d Troja’ Dann A Er nu In da: Viel s Schwa G, egen Der b Noch Eifert’