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365 id sie. ' 37« 5~j5 ’ ihn : ner, 38o 385 t es. | B rn lA , ■i 3gn | ZWANZIGSTER GESANG. *11 Lag er im vordergewühl. Nach ihm dem Demoleon jezo, t- - Jenem tapferen wehrer der schiacht, dem erzeugten Antenors, 3g5 Stiefs er den speer in den schlaf, durch des hehns erzwangige kuppel: Und nicht hemmte das erz den gewaltigen; sondern hindurch drang Schmetternd die eherne spiah it) den schädel ihm ; und das gehirn ward Canz mit blute vermischt? *Mbändigt’ er jenen im angrif. Drauf dem Hippodamas stach er, der rasch vom wagen herabsprang, 400 Als er vor ihm hinbebte, mit ehernem speer in den rücken;' 5 : Und er verhauchte den geist, und stühnete dumpf, wie ein stier oft Stöhnele, umgeschleppt um den helikonisoben herscher, ! 1 Wann ihn jünglinge schleppen; es freut sich ihrer Poseidon: Also stöhnt’ auch jener, den mutigen geist aushauchend.w 4^5 Er dann flog mit dem speer auf den göttlichen held Polydoros, Priamos sohn. Dem wehrte bisher sein vater die feldschlacht,' Weil er unter den söhnen der jüngst’ an alter ihm aufwuchs, Und der geliebteste war, der im lauf auch alle zurükliefs. Jezt aus kindischer lust, die behendigkeit zeigend des laufes, 4*** Tobt’ er im vordergefecht, bis das blühende leben dahin war. Diesen traf mit der lanze der mutige renner Achilleus, So wie vorüber er flog, an den rükgrat, wo sich des gurtes Goldene spang’ ihm schlofs, und zwiefach hemmte der harnisch. Aber bis vorn zum nabel durchstürmt’ ihn die eherne spize; 4*5 Heulend sank er aufs knie; und gewölk des todes umhüllt’ ihn Schwarz; und er zog mit den händen heran das gedärm, sich krümmend. Hektor, sobald er gesehn, wie dort Polydoros der bruder Hielt das gedärm in den händen, umhergekrümrnt auf der erde; Schnell vor die äugen herab flofs dunkel ihm ; und er ertrug nicht 4 20 Länger entfernt zu verkehren; er stürmete grad’ auf Achilleus, Zuckend den ehernen speer, wie ein glutstral. Aber Achilleus,