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i&4 .'ILIAS. Doch sie beseufzet’ er stets, wann seinen sohn er erblikte, Alle Wie mühs.elig er rang im harten frohn des Eurystheus. Den Also auch Ich, so lange der helmumflatterte Hektor Ung Argos schaaren vertilgt’ um die ragenden Steuer der schiffe, i35 Wei Könnt’ ich nicht vergessen der Schuld, die zuerst mich verblendet. Der Aber nachdem ich gefehlt, und Zeus die besinnung mir .wegnahm j Hui Will ich gern es vergelten, und biet’ unendliche sühnung. Abe Auf denn, zeuch in den kampf, und treib’ auch die anderen Völker. Ob Auch die geschenke zu reichen erbiet’ ich mich, alle die gestern 140 Blei Dir im gezelt ankommend verhiefs der edle Odysseus. Ehe Oder willst du, so bleib, wie sehr dich verlangt nach dem angrif; Auf Gleich sind dir die geschenk’ aus meinem schif von den dienern Per Hergebracht, dafs du sehest, wie dir ich erfreuliches gebe. Brii Ihm antwortete drauf der mutige renner Achilleus; 145 Hie Atreus sohn, ruhmvoller, du völkerfürst Agamemnon, Dai Ob die geschenke zu reichen dir gut deucht, wie es geziemet, Dal Ob zu behalten; du magst! Jezt lafs uns gedenken der kampflust, Wi Ohne verzug; nichts frommt es, alhier im gespräche zu zaudern, Um Und mit dem werke zu säumen: denn noch ist viel unvollendet! i5o Drj Dafs man Achilleus wieder im vordersten treffen erblicke, Fei Wie sein eherner speer austilgt die geschwader der Troer! Ati Also auch Ihr seid jeder bedacht mit dem feinde zu kämpfen! Kü Ihm antwortete drauf der erfindungsreiche Odysseus: Eir Nicht also, wie tapfer du seist, gottgleicher Achilleus, 155 ■ Treibe sie ungespeist vor Jlios hin, die Achaier, p r , Troja s volk zu bekämpfen! Denn nicht für wenige zeit nur Wi Währt das gefecht, wenn sich einmal gerad’ angehn die geschwader Gei Kämpfender, aber ein gott mut einhaucht beiderlei Völkern. Ur Lafs sich erquicken zuvor an den rüstigen schiffen die männer 160 W