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Ichrossitem Widersvruck zueinander stehen. Der Kampf gegen da« Judentum in der deutschen Musik, den Richard Warner ein« mal, einsam und nur aus sich allein gestellt. ausgenommen hat, ist deshalb heut« noch unser« große, niemals preiszugebende Zeitaufaabe, di« allerdings jetzt nicht mehr von einem Misten den und genialen Außenseiter allein betrieben, sondern von einem ganzen Volke durchgeführt wird. 4. Dte Mulik ist dtestnnltchst« aller Künste. Sie spricht deshalb mehr das Herz und das Gefühl al» den Ver stand an. Wo aber schlüge das Herz eine» Volkes heißer als in seinen breiten Masten, in denen das Herz einer Nation seine eigentlich« Heimstätte gefunden hat. Es ist deshalb eine unab weisbare Pflicht unserer Mustksuhrung, das ganze Volk an den Schätzen der deutschen Musik teilnehmen zu lasten. b. Unmusikalisch sein, das ist für den musikalischen Menschen so viel. wie blind oder taub sein. Danken wir Gott, daß er uns die Gnade gab. Musik zu hören, sie zu empfinden und leiden schaftlich zu lieben. 6. Die Musik ist jene Kunst, die das Gemüt der Menschen am tiefsten bewegt; sie besitzt die Kraft, den Schmerz zu lin dern und das Glück zu verklären. 7. Wenn die Melodie der llnsprung der Musik ist, so folgert daraus, daß die Musik für das Volk sich nicht im Pastoralen oder Chorälen erschöpfen darf. Ei« muß immer wieder zur be wegten Melodie als der Wurzel ihres Wesen» zurück kehren. 8. Nirgendwo liegen die Schätz« der Vergangenheit so reich und unerschöpflich ausgebrettet wie auf dem Gebiete der Musik. Eie zu heben und an das Volk heranzutragen ist unsere wichtigste und lohnendste Aufgabe. 9. Dix Sprach« der Töne ist manchmal durchschlagender als die Sprach« der Worte. Di« großen Meister der Vergangenheit sind deshalb Repräsentanten der wahren Majestät unsere» Volkes, denen Ehrfurcht und Achtung geziemt. IN. Als Kinder unseres Volkes sind sie damit auch die eigent lichen Majestäten unseres Volkstums, in Wahr heit von Gottes Gnaden, und dazu bestimmt, den Ruhm und die Ehre unserer Nation zu erhalten und zu mehren. Der schöpferischen Kraft der deutschen Musik wollen wir uns denn in dieser Stunde aus» Reue verpflichten. Den Blick fest in die Zukunft gerlchtet, die Hoffnung geftellt auf eine Jugend, die hinter uns marschiert, bekennen wir uns zu unseren deutsche« Meistern als den Wegweisern auch für gnser« Zeit. Das kostbarste Gut unserer deutschen Kunst, die deutsche Musik wollen wir erhalten und verteidigen, ihr soll unser« ganze Liebe und unsere ganze Anhänglichkeit gehören. Und mit unserem großen romantischen Tondichter wollen wir, ganz erfüllt von ihr in unserer Seele, Lrkennen: „Oft hat ein Seufzer, deiner Kars' entflossen, Ein süßer, heiliger Akkord von dir Den Himmel besserer Zelten mir erschlossen, - Du holde Kunst, ich danke dir dafür. Dte Ausführungen von Dr. Goebbels wurden immer wieder von lebhafter Zustimmung unterbrochen. Mit beson der» starkem Beifall wurde die Verkündung der Stiftung eine» nationalen Musilpreifes cküfgenomme«. O Wortlaut des Htistungserlasses Je 19 009 RM. für den besten deutschen Seiger und Pianist«» 0148. Berlin, 28. Mat. Der Reichsminister für Volksausklärung und Propaganda Dr. Goebbels hat folgenden Erlaß herausgegeben: Zur Förderung des musikalischen Solistennachwuchses verfüge ich mit dem heutigen Tage die Stiftung eines nationalen Musikpreises. Dieser Preis wird jährlich in Höh« von 20 ovü Reichsmark, je zur Hälft«, an den Best«« deutfchrn Pia- nistrn und H»n beste« deutschen Seig « r de» Nachwuchses zur Vtrteilung gelangt«. 5ü«1>v6st-5c>cftsen tz. Chemnitz. Eröffnung der neuen Themnit- zer Schloßteichan lagen. Am Sonntag wurden die neuen Chemnitzer Schloßteicl-anlagen für die Oefsentlichkeit frcigcgcben. Aus diesem Anlaß fand in der Mittagsstunde eine schlichte Feier statt. tz. Chemnitz. Gegen eine Hausecke gerast. In Raben st ein fuhr ein Chemnitzer Einwohner mit seinem Kraftwagen in rasender Geschwindigkeit gegen die Ecke eines Grundstückes auf der Ritterstraße. Bei dem heftigen Anprall wurde die rechte Seite des Kraftwagens völlig zertrümmert. Eine Insassin des Wagens erlitt einen Schädelbruch, der ihren sofortigen Tod zur Folge hatte. Der Fahrer wurde mit leich teren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Nach den Er mittlungen der Polizei stand der Fahrer offenbar unter Alko holeinfluß. Er hatte vorher an einer Veranstaltung teilge nommen. tz. Johanngeorgenstadt. Dom Fichtelberg zum Aliersberg mit dem Omnibus. Die schönste Auto linie Sachsens, die Kraftivagenlinie Kurort Oberwiescnthal- Rittersgriin-Iohaungeorgenstadt, wird vom 1. Juni d. I. an wieder in Betrieb genommen. h. Markneukirchen. Das kleine Schwesterchen aus dem Fen st er gestürzt. Hier wurde ein vier Jahre alter Junge zusammen mit seinem ebenso viele Monate alten Schwesterchen von der Mutter während der Erledigung von Ein käufen in der Wohnung in der Egerstraße allein gelassen. In der Zwischenzeit warf der Junge zuerst einen Topf Milch und dann das kleine Mädchen aus dem sechs Meter hoch gelegenen Fenster hinaus. Durch den Sturz lzat das kleine Wesen schwere Innere und äußere Verletzungen davongetragen. h. Reichenbach t. V. Neuer Leiter -es Finanz amtes. An Stelle von Oberregierungsrat Leskien, der als Leiter des Finanzamtes nach Osterrade i. Ostpr. berufen worden Ist, wird am 1. Juni der bisherige Vorsteher des Finanzamtes Hohenstein-Ernstthal, Regierungsrat Erich Rautenberg, unter Ernennung zum Obcrregierungsrat die Leitung des Reichen bacher Finanzamtes übernehmen. tz. Netzschkau. Eine gefährliche Panne. Beim Klassieren des Eiscnbahnüberganges in der Schloßstraße setzte an einem Kraftwagen plötzlich der Motor aus, so daß das Fahr zeug auf dem Schiencnkörper zum Stehen kam. Ein näher- kommender Güterzug konnte trotz der Signale nicht mehr vor dem Hindernis zum Stehen gebracht werden. Die Lokomotive drückte den Kraftwagen an eine Böschung, von der er später durch einen Kranwagen der Reichsbahn entfernt wurde. Per sonen kamen nicht zu Schaden. Der Güterzug konnte seine Fahrt fortsetzen. tz. Plauen. Gautagung der Amateurphoto« graphen in Plauen. Der Relchsbund Deutscher Amateur photographen Gau Sachsen-Thüringen hielt am Sonnabend und Sonntag unter Leitung feines Gauobmannes Direktor Paudler, Dresden, in Plauen feine Gautagung ab, zu der sich eine große Zahl von Freunden der Lichtbildkunst aus dem gesamten Tau gebiet, das die Gaubereiche Sachsen, Halle-Merseburg, Magde burg Anhalt und Thüringen umfaßt, eingefunden hatte. tz Zwickau. Neues Werk. Am Mittwoch fand das Richtfest für die neue Zwickauer Flugzeug-Reparatur-Wei:ft statt, die, wie Oberbürgermeister Dost in seiner Ansprache her- vorhob, für Zwickau eine ganz besondere Bedeutung erlangen wird. Ser Gauappell de- Gaue» Maadebura-Anhalt Dessau, »0. Mat. Mehr als 809099 Volksgenossen de» Gaue» Magdeburg- Anhalt waren am Sonntag zum Gautag der NSDAP in Dessau zusammengeströmt, der durch die Anwesenheit des Führer» und ein« Rede von Relchspropagaudaminifter Dr. Goebbels seine besondere Bedeutung erhielt. Auf dem Generalappell rechnete Reichsminister Dr. Goeb bels mit den Friedensstörern in aller Welt scharf ab. Er erklärte, daß der deutsche Frie-en nicht mehr auf die Gnade der Welt angewiesen sei. „Wir können uns", sagte Dr. Goebbels, „auch heute des Friedens im eigenen Volke in Ruhe und Sicherheit er- srruen. Dieser Friede ist nicht von der Gnade und dem Wohl wollen der Welt abhängig; er ist ein bewaffneter Friede, dessen bester Schuh das deutsche Schwert ist. Wir verlassen uns nicht aus die pazifistischen Phrasen einer Völker- gemeinschast von Genf, sondern nur auf unsere eigene Kraft! Ter Schutz unseres nationalen Lebens, so führte der Minister weiter aus, ruht in unserer eigenen Stärke, und daher kommt es auch, daß wir wieder Freunde in der Welt haben!" Schars ging der Minister mit den Siegermächten ins Gericht und wies darauf hin, daß Deutschland von ihrer Rück sichtnahme lieber etwas gehört hätte in der Zeit, als man die Ruhr besetzte, als man Deutschlands Grenzen zerstückelte, als man uns untragbare Friedensbedingungen auserlegte und Milliarden- über Milliardensummen aus der deutschen Volks wirtschaft herausprehte und damit in Deutschland 7 Millionen Menschen arbeitslos machte. „Jetzt wo wir uns mehren, jetzt wo die unerträglichsten Bedingungen des Versailler Systems beseitigt sind, jetzt mit einem Male sagen sie „der Weltsriedcn ist in Gefahr!" Welcher Weltfrieden denn? Auch wir sind siir den Frieden. Aber wir wollen unser Lebensrecht und haben keine Lust, uns dauernd von der Weltdemokratie angreifen zu lassen." Mit klaren Worten wies der Minister darauf hin, daß es den Friedensstörern heute nicht mehr gelingen wird, wie einst Deutschland mundtot zu machen. Dr. Goebbels > zählte noch einmal die Friedenstaten des Führers auf, ließ aber auch keinen Zweifel darüber, daß der deutsche Frieden ein Frieden der Ehre sein müsse. Auf die dauernden Grenzverletzungen von selten Prags eingehend, stellte der Minister die Frage, ob das System und bewußte Provokation sei. Wenn heute jemand für den Frieden sei. dann solle er weniger an Deutschland appellieren, sondern eher einmal Prag zur Ordnung rufen. „Daß der Führer den Frieden will, das brauche er gar nicht zu beweisen. Wir haben den Frieden nötig; unser Aus. bauwerk ist nicht auf wenige Monate begrenzt. Es erstreckt sich auf Jahre und Jahrzehnte. Es Ist ein Aufbauwerk des Friedens, nicht ein Aufbauwerk des Krieges. Darum wollen wir den Frieden. Aber wir wollen einen Frieden, in dem man auch uns in Frieden läßt, und vor allem In dem man uns die Lebensrechte zugesteht, auf die wir nun einmal vor Gott und vor der Welt Anspruch erheben müssen." . Hauptschristlelter: Georg Winkel. veranlworlll» Illr Inhalt und vilden Gesr» wt.ket t» Dr««»«« Veraniwoilllcher Anzeigenteil«: I v. Erna PlSnzk», Dieiden. Leu« nn» Vitia«! 8«r»anl, vnh»-n<t«--I »,«<»«> >7. D. A. IV. 88- über 4399. - Z. Zt. ist Preisliste Nr. 4 gültig. Sl» frischer Transport ra. 2Z Glück erstklassiger Oflpriu- ßisch.s-nsnb'r Kiike Kalken bochtraaend und mit Kälbern, mit guter Milchleistung, steht ab beule iehr preis wert zum Verkauf und Tausch. Max und Theodor Richter Viehbandlung Nebelschütz b. Kamenz. Lei. Kamen, »SS Geburts-, Verlobungs-, Vermählungs und Trauer- Anzeigen sollten Sie vor allem der Sächsischen Volkszeitung zuweilen. Dresdner Tbeater Opernhaus Montag Madame Butterfly (8.00) Butterfly: Cebotari; Suzuki: Jung; Kate Linkerton: Lippcl; Leutn. Linkerton: Nemec; Shar- plcß: Burg; Goro: Lange; Fürst Aamadori: Biissel; Onkel Bonze: Bader. Dienstag Elektra Schauspielhaus Montag Lk-onie (8.00) Graf von Guiche: Kottcnkamp; Gräfin v. Guiche: David; Henri: Klingenberg; Suzanne: Behrens; Germaine: Overbeck; Aaron de la Tour: v. Smelding; v. Gra- mont: Hessenland; v. Marnier; Johannsen; Frau von Crochine: Verden; Thärdse: Iamrath Dienstag Don Carlos Theater des Volkes Montag Dunkle Wege (815) Dienstag Die Kosakenbraut Komödlenhauo Montag Scampolo, ein verflixtes Mädel <8.15) Central-Theater Montag Heu« bin ich verliebt <8.90i saurer für längere Lescliältixunx xesucftt. Sisir». r«» Hk. «iklllli vaumeister Wahrhaftig, eine schöne Über raschung lk DaM doch Vie Motten in Vie öommersachra gekommen. - Da» wöre nicht passiert, hlitte man NotKi al» Mottenschu- verwendet I KLoE tötet üäotton unä krut Z!u boksn In Drogsrisn vnrl Hpotlisken. ttuncttunst Deutschlandsender Dienstag, 31. Mai 5.00 Glockenspiel, Wetterbericht. 5.05 Aus Königsberg: Musik für Frühaufsteher. 8.00 Morgenruf, Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. 8.10 Ausnahmen. 8.30 Aus Freiburg: Friihkonzcrt. 10.00 S. M. S. „Wiesbaden". Ein Hörspiel zum Tage von Skagerrak. 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.15 Deutscher Seewetterbericht.. 11.30 Dreißig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht. 12.00 Aus Karlsruhe: Musik zum Mittag. Dazw. 12.55 Zcitzch. d. Dtsch. Sccwarte. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei. 15.00 Wetter-, Markt-, Börsenber. 15.15 Beliebte Instrumentalsolist. 15.40 Vertrauen ist alles! Anschl. Programmhinweise. 16.00 Aus Freiburg: Musik am Nachmittag. 17.00 Die Berufung. Erzählung von Alfred Prügel. 17.10 Musik am Nachm. (Forts.) 18.00 O schöner Kranz, du süßes Abendrot .. . Eine Hörsolge. 18.25 Musikalisches Zwischenspiel. 18.40 Der Arbeiter und „schwere" Musik. 18.55 Die Ahnentafel. 19.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 19.10...und jetzt ist Feierabend! 20.00 Musik am Abend. 21.00 Deutschlandecho: Politische Zestungsschau. 21.15 Musik am Abend. 22.00 Tages- Wetter-, Sportnachr. Anschl. Deutschlandecho. 22.30 Eine klein« Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00 Aus Köln: Alles tanzt mit. 24.90—2.00 A. Wien Volks- und Kunsttanz. Dazw. 0.55—1.08 Zeitzch. d. Dtsch. Seewarte. Reichosender Leipzig Dienstag, 81. Mal 5.50 Frühnachrichten und Wetter meldungen für den Bauern. 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Reichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Aus Freiburg: Frühkonzert. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Aud Dresden: Kl. Musik. 8.30 Aus Köln: Morgenmustk. 9.55 Wasscrstandsmeldungen. 10.00 Vom Deutschlandsender: „S. Ni. S. Wiesbaden." Ein Hörspiel zum Tage von Skagerrak. 10.30 Wcltermldg. u Tageoprogr. 11.40 Vom tätigen Leben. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus München: Mittagskonzert. Dazw. 13.00-13.15 Zeit, Nachr.. Wetter. 14.00 Zeit. Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisck. 15.00 Paracelsus in Wien. 15.20 Kammermusik. 15.40 Jugend und Leibesübungen. Hörbcricht vom Rcichssport- wettkampf des BDM. 16.00 Aus Freiburg: Nachmittagskonzert. Dazw. 17.00-17.10 Zeit, Welter, Wirt- schaftsnachr., Marktbericht d Reichsnährstandes. 18.00 Das Reichsgericht und seine Arbeit. 18.15 Musikalisches Zwischenspiel. 18.30 Eberhard Meckel liest seine Erzählungen „Der Vater" und „Doppelte Ehre". 18.50 Bericht aus d. Freimaurer museum Chemnitz. 19.00 Abendnachrlchten. 19.10 Wir unterhalten m. eigenen Aufnahmen. 21.00 Jean Sibelius (7). 22.00 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.20 Hilfsiverk für die deutsche bildende Kunst. Bericht von der Ausstellung in Dresden. 22.30 A. Hamburg: Unterhaltung und Tanz. 24.00-3.00 A. Wien: Nachtmusik. vwutrwn iiwckn int iw nt Sircklstll-r««-ki»« VNP.-r»,« »5 Pt. »«« Nel».«e Nttdeo« dl» 7. »uni vi-e»«»«« selb '/»Kilo-.SO, -.80 unä -.70KIA, Kilo -.60 Lckelvacbs «eiü, V, Kilo -.50 kardvacbs rotbraun Wiwniwnn» Wwlßwn v.a.8rl>vl«rlor l d iNnl.nz ll.rd.riir.lt«) ri.ckoeck.a U/.n<I»ckon«e v.utr.o, kck« Uroa- Dresdner Lichtspiele Capitol: 4, 6.15, 8.30: Die Perlen der Krone. Universum: 4, 6.15, 8.30: Frühlingslust. Usa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Schweigen im Walde. UT: 3.45, 6.10, 8.40: Aoette. Prinzeß: 3.40; 8.15, 8.50: Olympia, 1. Film: Fest der Völker. Zentrum: 8, 5, 7, 9: Frisco-Expreß. Scala-Lichtspiele: 3.30, 6, 8.30: Manuel. Fü-Li: 5.30, 8.30: Kameraden aus See. Gloria-Palast:: 6, 8.30: Ter Maulkorb. National: 4, 6.15, 8.30: Der Maulkorb. 8onäoi'-/tngsbots 36Xvko.1m 1^1o»1orm»»24x36mm. Li,« voilina ».„«lli«!,. Kemer. ,ür Kl°o-^or«elt,'m M^erk. Der1l6»r»e1>»e1l«8e1>aü6«re1t»e1>.1t. Ole Veteres»,lelloeH pko«o — Kino — awvtto wr«,«t.» S», »Immr 1, «m Nptdkk. fsbrikneuop liamoi-ss Kestmoäelt« ru berabgesetrtan Preisen 28188 Ikon Ikonta 4,8/6 EroÜea pormet. bitt optleokem 8«e8er, p.6eil,oF-8e18«te»eIö,«r 1i»i»t«iIlFe» VereekIvÜ a»lt däovrr 1,6,3 Kd!. 27^ voiiina 1 NU. »7 — I» n.gt.... 1,7,9 NU. »V-- n.,u NU. 7S — volltna II walt X«»»» 1 r 2.8 6»m»or - KN. 8V — »1t Xeao» 1 ,8 p 5 em. Lom- »or Keplä . . Kd! 11V 2vl8 Ikon 8lmpl,x6x9 Lelrelit-Ledeoe«. XveetlFmet 1,6.3 Oerrel-Vereektvü. der»d§ee«t,.pr«1« NU. 22.— 2oI8 IKoN Ikonta 6x9 2M^«1d1141or»»t 4.5x6 a.6«9. d!«t»U» Fedimee. ^or»r-X»«»t1ß»»t 1,4.5 ^«1»« Ver««d1«2 ml» 8«1det»»el5ier, X1d«äs-8ved«r. IrerAdsse—teter Preis NU. 38.—» Agfa 8iII> Neovsill 1,4.5. lm pro»t»rII8.V«r«et,Ia2».8«1d<t»u»iK,«r^d!.V^.*E 2.6188 11(06 ^6^6^ 100 »roe«»t1t« 8Pri»ß1emer« mit dletter 1,4.5 ke»1<1 ..... 82.E mit I^ettckr 1,3.5 dompnr ..... I^^4. »1t 2.1»-'r»..» 1,4.5 Co»»»r k.p»<1 . . ktt. 72.— G 1 Jekr 6»re»t1« O 11»re »1t« Kemer, eelrä G 1'«11>»1»1»»L Fe«t«ttet 1» 2>1»la»F Fe»oa»me» e faoftmünnloofto Vvllisnung! O Verse»«1 »ei» «ireHeirte G 1^e»»r.ture»