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Mittwoch, 11. Mal 1988 Süchstsche Volkszeitung Nummer 110, Seite 3 Barcelona ain Verhungern Augenzeugenbericht übev Vie veuzweifelte Lage in der katalanischen Hauptstadt Aahanni-Gold! alle« ganz Die dvei Veddsv Maelesd Tod droht dein weihen Mann Geld Hot und mit de» Nerven herunter ist? Trinken wird er, natür lich trinken Und so kehrte Charles nach Vancouver zurück und wanderte durch die düstersten Kneipen. Bis — ja dis er Stark fand. In einer rauchigen Kaschemine sah er ihn an einem Tisch filzen, er setzte sich dazu... Ein entsetzter Aufschrei Starks nahm Charles die letzten Zweifel. „Weshalb hast du es getan?" fragte er... als schon etwas Hartes gegen seinen Kops schlug, so das; er die Besinnung verlor. Als er die Augen wieder öffnete, bei der Polizei vorsprach, verlangte man bessere Beweise. Es wurde Charles klar, das; er allein handeln muhte. Wochen vergingen, ohne das; eine neue Spur des nun vorsichtig gcworaenen Stark gefunden wurde. Doch Stark mar dem Zusammenbruch näher denn je. Wie ein gejagtes Tier suchte er ein Verstech auf. eine kleine Farin in der Nähe der Albertagrenze. Dort spürte ihn Charles auf. Durch ein Fernglas sah Stark seinen Berfolger in einem Kraftwagen auf der Landstrahe ankommen. Er muhte, dah es keinen Ausweg mehr gab. So rannte er zur Scheune und zün dete sie an. Charles sah die Flammen aussteigen und bemerkte, wie Stark auf einer Leiter zum Heuschober hinausstieg. Die Ab sicht des Mannes war für Macleod so ossensichtlich, dah er sine gellende Mahnung ausricf. Schon sprang er aus dem Wagen und rannte der Scheune zu. Doch er kam zu spät. Statt« hatte sich in die Flammen gestürzt. Der letzte der Männer, die das NahannnGold berührten, ivar tot. Der Fluch erfüllte sich. Das Schlimmste aber ist der grohe Mangel an Nah rungsmitteln. Ein groher Teil der Bevölkerung von Barcelona hungert. Bel den Genossenschaften können die Mit glieder zwar auf Karten Lebensmittel in schmalen Rationen kaufen. Stundenlang stehen die Hausfrauen Schlange. Auf den Märkten selbst sind die meisten notwendigen Lebensmittel un erhältlich. Es gibt weder Früchte, Oliven, Ocl, Butter, Käse, Milch, Eier, Gemüse, Zucker noch Wein in ausreichendem Mähe. In den leeren grohen Räumen der Markthallen sindet man meistens ein bihchen grünes Gemüse, ein paar Zitro ne», ein wenig Fleisch und ein paar Fische. Die Preise sind furchtbar gestiegen. Ein Kilogramm Reis, das früher einen Peseta kostete, hat heute den Wert von dreihig Peseten. Ein ungelernter Arbeiter verdient täglich gerade zehn Peseten; das genügt eben, um acht kleine Sardinen zu kaufen. Selbst in den Hotels für Ausländer gibt es schlecht und mangelhaft zu essen. Im besten Hotel, dem Majestic, erhielt man noch schwarzen de» beiden Leichen zu begleiten. Aber er müsse schwören, unter wegs nicht nach Gold zu suck)en. Man brach auf. Wochen vergingen, da war die Hütte er reicht. Charles betrat sie... Aus rohgezimmerten Betten sand er die Skelette zweier Männer. Als er sie näher untersuchte, bemerkte er etwas kehr bedeutsames — die Rückgrats der bei den Männer waren nach hinten gekrümmt. Genau dieselbe Krümmung halte er oft genug bei Raubtieren beobachtet, die an einer Sirychninvergistung gestorben waren' So unheim lich es ihm erschien, seine furchtbare Aufgabe zu erfüllen — er tastete umher, um das zu suchen, was er zu finden fürchtete. Als sie mündig geworden waren, hatte ihnen der Vater je einen Ring init Initialen geschenkt. Und jetzt sand Charles zwei Ringe, die bewiesen, dah die Gebeine vor ihn« seinen zwech Brüdern gehörten. Und das bedeutete weiter, dah der dritte, entkommene Mann — Stark war. Charles stand einen Augenblick still. Er schmor sich, dah er Stark aufspüren würde, und sei es erst am Ende der Welt. Ermordet hat er sie, ging es ihm durch de» Kopf, ermordet u« des Goldes willen. Er eilte nach Hause, um neu ausgerüstet, sofort miede« aufzubrcchen. Wochenlang trieb er sich aus den Strahen von Edmonton und Vancouver herum, ohne eine Spur von Statt« zu entdecken. In Prince Rupert, aus der staatlichen Galdan- kaufsstelle, hörte er zum ersten Male von ihm. Stark war da gewesen. halte 82 Pfund Gold in rohen Klumpen gebracht und dafür elftausend Dollar erhalten. Als der Beamte das Buch zuklapptc, sagte er noch: „Was manche Bursä-en nicht durchmachen, ehe sie hier ihr Gold ablicfern' Stark ist herunter. Sah furchtbar aus.. ." Was tat wohl ein Mensch, dachte Charles, wenn er Dieser Tage gingen Nachrichten über grohe Goldfunde in Kanada durch die Zeitungen. Offenkundig handelt es sich bei diesen Nachrichten um das „Nahanni-Gold", von dem nachstehender Tatsachenbericht erzählt. „Nahanni-Gold ist nicht für weihe Männer! Tod droht allen, die es berühren!" Seit Generationen wird diese War nung im Stamme der Nahanni überliefert. Diese Indianer dulden heute noch nicht, dah Bleichgesichter ihr Gebiet, das zwei mal so groh wie Deutschland ist und in, Nordwesten Kanadas liegt, betreten. Eines nur gibt es, das die Rothäute mit den Bleickrgesichtcrn in Berührung bringt — der Tausch ihrer Felle und ihres Goldes gegen Aexte, Massen und Munition. Ein ein ziger Weiher durfte am Rande ihres Gebietes eine Handels niederlassung betreiben — Daniel Macleod. Während er dort oben seine Tauschgeschäste machte, wur den diesem Manne drei Söhne — Charles, William und Frank —geboren, die in dem waldreicl>en Gebiet zu gewandten Jägern aufwuchscn und die Sitten der Indianer besser kcnnenlernten als die Kultur des Südens. Sie erfuhren von dem fluchbela denen, geheimnisvollen Nahanni-Gold, man erzählte ihnen so gar, wo es zu finden sei. Was Wunder also, wenn sie eines Tages den Enlschluh fahlen, eine Expedition dorthin auszu rüsten. Die Indianer baten vergebens ihre weihen Freunde, davon abzuschen. Die erste Expedition scheiterte bald. Auf einer Flohsahrt zerschellte das Fahrzeug, die ganze Ausrüstung versank. Der Winter stand vor der Tür. Mittellos, aber nicht entmutigt, kamen die drei Brüder wieder beim Vater an. — Der alte Macleod konnte und wollte das Unternehmen nicht mehr unter stützen, aber die Brüder fanden bald einen neuen Geldgeber — Gold hat ja immer einen lockenden Klang. Der Mann hieh Stark. Er war etwa vierzig Jahre alt und gab das Geld unter der Bedingung, dah er die Expedition begleiten dürfe. Als es zum zivciten Male losgehcn sollte, wurde Charles Macleod von einem Auto angcfahren, so das; er einen schweren Beinbruch erlitt. Stark wollte nicht warten, bis das Vein ausgcheilt war. Die Expedition ging ab. Man wählte diesmal einen anderen Weg, und Monate vergingen. Schlieh- tich erhielt Charles sine mündliche Meldung. Indianer hatten eine rohgebaute Blockhütte gesunden, in der die säst vollkommen verwesten Leichen zweier Weihen lagen. Dai,eben hatten sie die Spur eines dritten Weihen festgcstellt, der offenbar den Weg Uber den Telegraphfluh genommen hatte, um nach Van couver zu gelangen. Charles erschrak. Es gab keinen Ziveifel für ihn, dah diese Nachricht feine beiden Brüder betreffe. Er besprach die Meldung mit seinem Baler. Die Ungewihheit, wie es den Brü dern gehe, ivar bedrückend. Aber cs gab keine andere Möglich keit, sich Gewihheit zu verschaffen, als eine neue Expedition. Der alte Macleod konnte die Fährnisse nicht mehr auf sich neh men. Sollte Cl>arles allein loswandern? Schliesslich schickten fie an die Nahanni eine Ditte, einige von ihnen sollten Charles zur einsamen Hütte begleiten. Das hieh: die Indianer sollten ihr uraltes Gesetz brechen. Eines Morgens erschienen zwei junge Indianer In der Niederlassung, ste-if und förmlich. Sie sprach,, nur das Nötigste — aber fchon das ivar den Weihen mehr, als sie erhofft hatten. Sie seien da, sagten die Indianer, Charles zu der Hütte mit Kaffee, ein wenig Zucker und im allgemeinen — aber nicht immer — ein Brötchen. Mittags und abends gibt es Reis suppe, etwas Fisch oder Fleisch, manchmal Gemüse, getrocknete Mandeln. „Apfelsinen und Wein-Vorräte gingen gerade wäh rend meines Aufenthaltes dort zu Ende", bemerkt der Bericht erstatter. In, zweiten Hotel, den, Hotel Bristol, gibt cs weder Kaffee. Zucker, Gemüse, noch Früchte, wohl aber etwas wässe rigen Tee. Amerikanische Gäste lassen sich meistens die Eier per Flugzeug aus Frankreich kommen. Wie der elektrische Strom, so werden auch die Lebens mittel für die Kämpfenden an der Front reser viert. Dort erhalten die Soldaten, nach Frontberichten, ge nügend zu essen. Uebe,Haupt aber wäre der Mangel an Lebens mitteln nicht so fühlbar, wenn die Regierung in Barcelona nicht die Politik verfolgte, eigene Lebensmittel zu exportieren, um Geld für Munitionskäufe zu erhalten. In Katalonien gibt es keine Apfelsinen, aber an den Zügen nach Frankreich hängen ganze Wagen voll mit Apfelsinen, den Primeurs, für die Frankreich oder die Schweiz besonders gute Preise zahlen. Bei dieser Sachlage kann es nicht wundernehmen, dah selbst die katalanischen Horden wenig Kricgsbegeisterung zeigen. Die Propaganda läht sie allmählich vollkommen kalt. Sie hungern und leiden allzu lange in der Hoffnung auf Frieden. Und ob wohl ihnen die Lage an den Fronten verheimlicht wird, haben sie doch selbst jede Sicgeohoffnung begraben. Mit welch furchtbaren Mitteln das sowjetspanische Regime den sinnlosen Widerstand gegen die siegreichen Franco-Armeen erkauft, zeigt der unzensierte Bericht eines englischen Jour nalisten, der ausnahmsweise einen Tatsachenbericht aus Kata lonien in London veröffentlichen konnte. Der spanische Bürgerkrieg wütet weiter. Trotz der entschei denden Siege und des unaushaltsamcn Vorrückens der natio nalen Armeekorps wollen die sowjetspanischen Machthaber nicht kapitulieren. Sie wissen um die Sinnlosigkeit ihres Wider standes. Und eben deshalb sind die Mittel so verwerflich, mit Venen sie im Hinterland, in der Heimat, in der Etappe den Widerstand an der Front erkaufen. Sie zerstören den letzten Rest an Wohlstand, begraben allen Lebensmut der Bürger in einem Elend ohnegleichen. Den Hunger, den Mangel an elektrischem Strom und die Zerrüttung aller normalen Lebensverhältnisse, Strom und die Zerrüttung aller normalen Lebensverhältnisse, die Unterbrechung aller üblichen Lebensgewohnheiten empfindet jeder Katalane als doppelt entsetzlich, weil er weih, er leidet umsonst, der Krtegsgott hat gegen ihn entschieden. Diese Grunderkenntnis spricht aus jeder Zeile des englischen Iour- nalistenberichts, geschrieben von einem Manne, der gewih nicht besonderer Sympathien gegenüber der Herrschaft und Staats auffassung im Spanien Francos verdächtig ist. Der Berichterstatter beginnt seinen Aufsatz mit der Schil derung einer nächtlichen Ankunft auf dem Bahnhof von Barcelona. Es heiht: „Nachts in Barcelona anzu kommen, bedeutet einen schlimmen Versuch. Die Station mar fast vollkommen dunkel; es brannte eine einzige elektrische Lampe. Lediglich der Mond warf seine Strahlen durch die riesigen Bahnhofsfenster, deren Glasscheiben von Fliegerbomben zersplittert waren. Stationsbeamte mit Oelfunzeln führten die Passagiere vom Bahnsteig. Taxis gibt es seit dem letzten Jahr nicht und Pferdcdroschken waren auch nicht aufzutreiben. Ge päckträger existieren ebenfalls nicht, und man tut gut daran, in der katalanischen Hauptstadt nicht mit mehr Gepäck« anznkom- men, als man selbst tragen kann. Die Strahen auhcrhalb des Bahnhofs waren genau so dunkel wie die Bahnsteige Bis auf einige wenige Lampen mit dickem, blauem Glas, die ein trübes Licht ausstrahlten, gab cs bereits bis vor wenigen Wacken keine S' r a h e n b e l e u ch t u n g. Gegenwärtig sind auch sie verlöscht. Hier und da rast ein Auto mit winzigen Lichtern durch die dunklen Strahen und ab und zu dringt ein schmaler Lichtschein durch schlecht verhängte Häuferscnster. aus Hotels, Restaurants und Bars. Im übrigen besorgt der Mond die Be leuchtung." Die Verdunkelung Barcelonas Ist zwar in erster Linie eine Vorsichtsmah nähme gegen Fliegerangriffe. Aber sie hat gröhere Ansmahe seit wenigen Wochen angenom men. da die nationalen Armeekorps Trcmp und andere Orte im Westen besetzt hoben, aus denen Barcelona und ganz Kata lonien in erster Linie den Strom bezogen. Auhcrhalb der kata lanischen Hauptstadt gibt cs nachts überhaupt kein elektrisches Licht. Da Kerzen nicht verkauft werden und Brennstoff für Petroleumlampen selten ist, müssen die Leute in kleineren Ort schaften auf dem Lande mit der Sonne zu Bett gehen oder im Dunkeln sitzen. Lediglich um die Mitternachtsstunde wird etwas elektrischer Strom freigegeben, damit die Bäcker arbeiten können Das elektrische Licht in den Häusern in Barcelona brennt nur in unreaelmähigcn Abständen und gebt meist reael- mähig in den unpassendsten Augenblicken aus. Alle Fahrstühle liegen still. Desgleicken fast alle durch elektrischen Strom be triebenen Verkehrsmittel. Der Mangel an Verkehrsmitteln ist für Bar celonas Bürger besonders schmerzlich. Die Stadt, deren Ein wohnerzahl fchon zu normalen Zeiten eine Million über steigt. ist weit auseinander gebaut. „Ich selbst bin niemals so viel in meinem Leben zu Fuh gegangen wie in jenen Tagen", schreibt der Berichterstatter. „Ausländer hüten deshalb ihre Privatwagen wie Juwelen, denn wenn, man sie unbeaufsichtigt läht. werden sie ost gestohlen, selbst aus den Hotels. Der Kor respondent der „Times" muhte selbst diese traurige Erfahrung machen. Er hörte später, dah die Armee sich seines Autos be mächtigt hätte und es der britischen Abteiiung der Internatio nalen Briaade zur Verfügung stellte, was allgemein als merk würdiger Treppenwitz des Geschehens besprochen wurde." Ein ausländischer Konsul kam kürzlich aus seinem Büro und muhte mit ansehen, wie Soldaten seinen Amtswagen auf der Strahe in einen Lieferwagen verwandeln wollten. Die Omnibusse sind sämtlich von der Armee seit langem reguiriert, und die Unter grundbahn fährt so selten, dah nach den Worten des Engländers Vie Fahrgäste sich wie die Fliegen an Fliegenfängern an die Aussenseite der Wagen hängen. Arbeiter aus Büros und Fabriken müssen abends stundenlang ivarten, um von der In nenstadt in die Vororte zurückgefahren zu werden.. Lin riesige» Feuerwerk erstrahlte über der Reichshauptstabt al» fich -«» Führ«» za» Mlchskaazlel b«gal> Messe-Hoffmann, Zander-M.) 3 Darnpfer nnö 3 Schicksale Operation auf dem Atlantik — Versicherung gegen Fettleibig keit. — Der Tod auf der Heimfahrt. London, 11. Mai. Tausend seltsame Geschichten von Romantik und Liebe, von heiteren Erlebnissen und tragischen Schicksalsschlügen könnte man von den Mensche» erzählen, die drei grohe Ueber- seedampfer nach England brachten, als sie kurz hintereinander in, Laufe eines Tages im Hafen von Plymouth vor Anker gingen. Eines dieser Schiffe, der holländische Dampfer „Staten- dam", hatte Verspätung, aber die Passagiere gingen dennoch frohen Herzens von Bord, war doch auf hoher See ein Men- fchenlebcn gerettet worden. Einer der Stewards des Dampfer» war auf dem Atlantik schwer erkrankt. Der Schiffsarzt hatte festgestcllt, dah nur eine auhergewöhnlich schwierige Operation das Leben des Kranken retten konnte, vorausgesetzt, dah sie sofort ausgeführt wurde. Gemeinsam mit drei anderen Aerzten, die sich als Passagiere an Bord befanden, wurde in einem pro- viforisch hergerichteten Operationsraum der gefährliche Eingriff vorgenommen. Der Kapitän lieh die Maschinen des Schiffes stoppen, damit nicht ihr Vibrieren die Aerzte hinderte. Die Passagiere unterhielten sich nur flüsternd und warteten ge spannt, ob das improvisierte medizinische Wagnis glücken würde. Der Zwischenfall hatte zur Folge, dah das Schiff mit erheblicher Verzögerung in den Heimathafen einlief. Aber die Operation war geglückt. Die Geschichte eines merkwürdigen Geschäfts verbindet sich mit der Landung des zweiten Dampfers, der „Isle de France". Mit diesem Dampfer kam ein Manager nach England, der bet der Gesellschaft von Lloyds eine Versicherung abschliekcn wollte, die selbst für dieses Unternehmen, bet dem man sich bekanntlich so ziemlich gegen alles versichern lassen kann, einen ungewöhn lichen Fall darstellt. Er will seinen Klienten, Mr. Charles Atlas, der sich selbst gern den „Mann mit der besten Figur der Welt" nennt, dagegen versichern, dah er diese Figur verliert. Mit kleinen Summen gibt man sich, schon um der Reklame willen, dabei nicht ab. Sechs Millionen Mark soll Lloyds zah len, wenn Mr. Atlas in den nächsten fünf Jahren ungebührlich Fett ansetzt, wosür eine Prämie von Über 1L00ÜV Mark ange-