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Das Pantheon in Ronr Um ein Bauwerk, dessen Name schlechthin in der Welt zum Begriff alles dessen geworden ist, was eine Stätte nationalen Ruhmes in sich an Weihe und Gröhe zu bergen vermag, muh machtvoll der Hauch erlebter Geschichte schwingen. Der Urtyp, die Urform des Pantheon steht heute, unverändert fast seit zwei Jahrtausenden in Rom, der in mehr als einem Sinne Ewigen Stadt. Als das römische Weltreich seine Höhe erstiegen hatte, als sein erster Kaiser, der grohe Augustus, seinen letzten schweren Gegner besiegt hatte, jenen Marc Anton, den so genialen wie haltlosen Feldherrn, da vergingen nur wenige Jahre bis zur Vollendung des Pantheon. Und der es baute, war eben jener Mann, der als Führer der Schisse des Octavianus Augustus bei Actiuin anno 31 vor Christi Geburt das Schicksal des zeitweilig mächtigsten Mannes im römischen Reich, des fast unumschränkten Herrschers im östlichen Mittelmcerraum, eben jenes Marc Anton, besiegelte. Marcus Vipsanius Agrippa heitzt der Erbauer dieses Tempels, der vollkommen ist in seiner zentral gerichteten Rundheit, dessen griechischer Name — denn Kultur und zivilisatorisches Gesicht Roms waren weithin vom besiegten und unterworfenen Hellas bestimmt — verschieden ge deutet wird. Gemeinhin erklärt man ihn so, dah dieser Tempel, allen Göttern geweiht, ein „Allgötterheiligtum" gewesen sei; doch könnte er auch wieder gedeutet werden, als habe es Agrippa nur den höchsten Göttern gewidmet. Der Name des Agrippa beschwört andere Namen, ruft ein verschlungenes Kapitel Geschichte herauf, das sich auf seltsame Weise sogar mit der germanischen Friihzelt verknüpft. Agrippa, ein vortrefflicher Feldherr und Staatsmann, einer der besten Helfer des Kaisers Augustus, ein grotzer Bauherr, von dem heute noch anher dem Pantheon die Reste groher Wasserleitun gen, so in Südfrankreich bei Nimes die berühmte Pont du Gard, zeugen, der das erste grohe Vermessunggmerk des Imperium Romanum schuf, mit dem die erste umfassende Karte dieses Rei ches verbunden ist. Dieser auhcrgewöhnliche Mann wurde des Kaisers Schwiegersohn, Gemahl der Julia, dieser schillernden Frauengestalt Beider Tochter, die ältere Agrippina, hei ratete dann jenen Feldherr», der nach seinen Eroberungszügen in germanisches Land den Beiname» Germa nicus erhielt. Sie war ci»e unbeugsame Fraucimatur, groh in Liebe und Aah, dah sie selbst einen, Gewaltmenschen von der Art des Kaisers Tiberius Trotz zu bieten wagte. Non ihm verbannt, starb sic des freiwilligen Hunaertodes. Von ihren Sölmen hatten zwei auf Gehcih des Tiberius ein gewaltsames Ende gefunden, ihr jüngster Sohn aber, Caligula, ein verderbter Mensch, stieg vier Fabre nach dem Tode der Mutter auf den Thron der Cäsaren, brachte die Asche der Mutter nach Rom zurück. Ein herrliches Bildnis Im Kapitolinischen Museum zu Nom bat uns die Züge dieser Herrscherlichen Frau bewahrt. Eine Tochter der Agrippina und des Germanicus, Julia, in die Geschichte als die jüngere Agrippina eingcgangcn, war an den Ufern des Rheins, In jenem zur Siedlung gewor- Unter den Soldatenkaisern, wieder nahezu ein Jahrhundert später, unter Septimius Severus, dem Afrikaner, der wieder das Christentum unter strenge Strafen stellte, und unter seinem Sohne Caracalla, der den eigenen Bruder er mordete; um bald schon von der eigenen Leibwache erschlagen zu werden, während des Feldzuges gegen die Parthcr, wurde das Pantheon erneuert, wurde die von 16 korinthischen Säulen getragene Vorhalle hinzugebaut, die sich glücklich dem Ge samtbild des Tempels einordnete. Die korinthische Säulen ordnung liebten die Römer wegen ihrer schmückenden Zierlich keit vor allem. Trotze Pracht wurde auf das Pantheon ver wendet; vergoldete Bronzeziegel deckten Vorbau und Kuppel dach; ein oströmischer Kaiser lietz sie im 7. Jahrhundert nach Byzanz bringen. Dcrweile war im christlichen Rom der heid nische Tempel zu einer Kirche geworden, Sancta Maria ad Martyrcs hictz sie, Sankt Marie» zu den Martyren. Viele Wagenladungen von Gebeinen der Blutzeugen aus den Kata komben nahm das Gotteshaus auf; trotzdem erhielt sich der Name nicht, das alte Wort Pantheon drang immer «nieder durch, man nannte die Kirche S. Maria del Pantheon oder auch, nach ihrer runden Form, della Rotonda. Eine einzige Lichtquelle hat dieser gewaltige Raum; durch eine Oessnung in der Höhe der Kuppel dringt das Licht unge hindert ein. Kein Bau der Erde tut iu grötzercr Klarheit dar, datz höchste künstlerische Wirkung aus strengsten mathematischen Gesetzen beruhen Kan». Nichts kann einfacher sein; und das Einfache bewährt sich hier wie so ost als das Geistvolle, das Geniale, das Vollkommene. Der zylindrische Unterbau, aus dem die Kuppel fliehend steigt, hat die gleiche Höhe wie die Kuppel selbst, und die Höhe zwischen Kuppelwölbung und Boden ist mit ihren 43,4 Metern gleich dem Durchmesser des Bauwerkes. Die Klarheit und Zweckmätzigkeit des römischen Geistes hat hier rechnend und doch instinkt-sicher einen bewundernswerten künst lerischen Griff getan. Grötze und Schönheit Kanu hier, so könnte es scheinen, gleichsam in Zahlen ersaht werden, aber die Ziffern, wie einleuchtend sie sind, erschlichen nicht das Geheim nis dieses Raumes. Das Mehbare schlicht das Unwägbare in sich ein. aber es nimmt den Zauberschleier von ihm. Das Pantheon mar aus dem Reichtum des römischen Welt reiches erbaut. An die Stelle der geraubten Brouzeziegel trat iin 8. Jahrhundert ein Bleidach. Vor drei Jahrhunderten dienten die ehernen Balken dem Meister B ernini mit Teilen der Bedachung von St. Peter selbst, das riesige Bronze-Taber nakel über dem Hochaltar im Petersdom zu formen. Aber im Kerne ist keine Bauschöpfnng Altroms so unversehrt auf unsere Tage gekommen wie das Pantheon, keines zeugt auch gleich ihm für die künstlerische Kraft der Römer in der Architektur, die gcwih nicht sehr eigenständig zu allen Zeiten gewesen ist; denn die im Felde besiegten Hellenen besiegten im kulturellen und künstlerischen Bereich mit leiser Sicherheit die politischen Sieger. Kein antikes Gebäude trägt das Siegel römischer Gröhe sicht- Zum Geburtstag Konrad Henleins Der Führer der Sudctendeutschen Partei begeht am 6. Mai seinen 40. Geburtstag. (Erich Zander, Archiv, M.) barer auf der Stirn als das Pantheon von Nom. Deshalb konnte es weiterwirken in Europa, konnte in seiner Form di« Hedwigs-Kathedrale von Berlin bestimmen, gab der Ruhme» Halle für grohe Franzose» in Paris seinen alten Namen. Im Pantheon ist der grohe Raffael von Urbino, der Maler der Päpste und eine Zeit Baumeister an St. Peter, bei gesetzt. Hier rnht neben dem Hochaltar unter einem Grabmal des grohen dänischen Bildhauers Berthe! Thorwaldscn, der Kardinal Gonsalvi. Hier hat das wieder geeinigte König reich Italien seine Herrscher zu Grabe getragen. In den Nischen liegen sich gegenüber die Könige Viktor Emanuel II. und Umberto an der Seite seiner Gemahlin 'Margherita, und e» ist ivie ein Zeichen dafür, dah die spät zur Einheit geschmiedet« Nation die grohe Uebcrlieferung des Roms der Kaiser miede« aufzunehmen und mit neuem lebendigem Inhalt zu füllen ent schlossen ist. Vor den Grübern der ersten Könige des neuen Italiens, dessen Aufstieg von Jahr zu Jahr mnchtnoller sich vollzieht, hat gestern Adolf Hitler, gefeierter Gast der ganzen italienischen Nation, gestanden. denen Stondlager der römischen Legionen im Gebiet der germa ¬ nischen Ubier geboren, die später nach Ihr den Namen Colonia Claudia Agrlppinensis erhalten sollte: im heutigen Köln. Eine lasterhafte Frau, ihre Frucht aus erster Ehe senes Nero, der die Mutter später ermorden lieh. Aber sie bereitete ihm auch den Weg zur Herrschaft, da sie ihn. nach dem Tode der Messa lina in zweiter Elie dem Kaiser Claudius vermählt, mit allen Mitteln förderte. Sie vergiftete den alten Imperator, um dem Sohn die Bahn zu bereiten. Sie führte mit dem Philosophen Seneca in seiner Jugend für ihn die Regierung; es ist der ehr geizigen Frau schlecht gelohnt worden. In diesem ersten Jahr hundert des römischen Kaisertums erzeugte Böses fortzcugend Böses und immer Böseres. Das Bildnis der jüngeren Agrippi na, wie das der Mutter, eine auhcrgewöhnliche Arbeit eines starken römischen Bildhauers, bewahren die Uffizien zu Florenz. Während dieses milden Jahrhunderts stand das Pantheon unter Hunderten von glänzenden Tempeln, Palästen und Thermen als ein fast bescheidener Bau, wesentlich verschieden in Damit alles seine Richtigkeit hat ... Abenteuer mit dem englischen Büvskvatismus / vsn Henner Ried Irgendwie sind Bevölkerungsdichte und Mangelerschei nungen, denen notwendigerweise gesteuert werden muh, die Wurzeln jeder durchdachten polizeilichen Ordnung und damit auch die Quellen jener gelegentlich sehr lästigen Unzulänglich keiten, die man mit dem Sammelnamen „Bürokratismus" be legte. Genau ausgcdriickt versteht man darunter den Leerlauf einer Kaffeemtühle, di« an sich Hervorragendes leistet, im Augen blick aber keine Bohnen hat und sich inzwisci)cn damit begnügt, Papierkügelchen zu zermalen. Damit alles seine Richtig keit hat.... Rückreise. Mit seinem Wagen brachte er noch das Gepäck cm das Schiff, lud aus und steuerte sein müdes Gefährt dann in eine kleine Seitenstrahc. Klebte einen Zettel an die Wind schuhscheibe und schrieb nach der Sitte seiner Heimat darauf: „Everybody's car!" Das hciht aus deutsch: „Nimm den Wagen ruhig und mach damit, was du willst!" Jeder konnte das lesen, jeder konnte den Wagen mitnchmen. Wer es sein würde, war dem Amerikaner sehr einerlei, er wollte nur zum Ausdruck bringen, dah er selbst keinerlei Rechte mehr geltend zu machen beabsichtige. Damit alles seine Richtigkeit hat.... seiner Gestalt von der, die wir kennen und bewundern. Bis dann Hadrian seinem wie er aus Spanien stammenden On kel Trajan als Kaiser folgte, ein gebildeter Mann, der den Frieden liebte und wenig ins Feld zog, dessen Licblingsstadt Athen war, das er verschönte und ausbaute. Er gab dem Pantheon erst die gewaltig sich wölbende, aus zyklopischen Mau ern sich schwingende Kuppel, die nach 1806 Jahren uns noch den monumentalsten Begriff von römischer Baukunst vermittelt. Unerhörtes bedeutete diese Kuppel von fast 45 Meter Spann weite in der abendländischen Architektur; nirgendwo sonst hat sich das in den Künsten weithin griechisch überfremdete Römer- tum baukünstlcrisch so schöpferisch erwiesen wie in der Kuppel des Pantheon. Schmucklos war dieser Bau I» seinem Aeuheren, eine riesige runde Trommel; aber im Innern zeigt er dann noch heute die ungeheure Wirkung, die kaum ihresgleichen hat auf der ganzen Welt an Geschlossenheit, vollkommener Einheit, ge spannter Kraft Es gibt schönere Innenräume, es gibt in den Matzen noch gröhcrc. keinen, der an selbstbewuhter Monumen talität, an stiller, leidenschaftsloser Macht, an wahrhaft kaiser licher Nüchternheit und Strenge das Pantheon in Rom über träfe. Der Kaiser Hadrian hat auch die Engelsburg erbauen lassen, bestimmt zum Grabmal für ihn und seine Familie. In beiden, vor allem aber im Pantheon, zeigte das Rom der Cäsa ren, datz cs sich von den überwältigenden, zu gerne übernom menen hellenischen Vorbildern frei machen konnte, datz es auch die etruskische Uebcrlieferung, die wichtig geblieben war für die Baukunst der Weltstadt, zu neuen, freien und eigenen grohen Formen zu steigern fähig war. Wir selbst haben uns daran gewöhnt, den Bürokratismus als eine Erscheinung zu empfinden, die in Deutschland entweder mit den besten Nährboden findet oder sogar in Deutschland er funden worden ist. Slber hier irren wir gründlich. Der Bürokra tismus ist eben wirklich die übertriebene Ingebrauchnahme von Ordnungen, zu denen hohe Bevölkerungsdichte zwingt — also kann er an keine Nationalität gebunden sein. Man sollte da für wirklich einmal ein knalliges Beispiel erzählen. Damit alles seine Richtigkeit hat.... Ls kam also im vorigen Sommer ein amerikanischer Pro fessor nach England, um an Ort und Stelle volkskundliche Be obachtungen zu sammeln. Da er zu diesem Zweck möglichst ganz Grohbritannien bereisen muhte, sann er aus die billigste Methode und kaufte sich schliehlich ein gebrauchtes, ein sogar überaus gebrauchtes Auto. Es klapperte ein bihchcn vorne, und es klapperte ein bihchen hinten, aber cs sah ganz so aus, als könnte es gerade noch einen Sommer Dienst tun, und es mar darum gerade das, was der Amerikaner gebrauchte. Er fuhr also los, rauf zu den Dudelsackpfeifern und runter zu den Wal lisern, ostwärts zu den Fischern und westwärts durch Irland. Quer vor dem Kühler trug sein Wogen die Zulassungsnummer, und der Nam« seines Besitzers war auherdem in London ge hörig in die Listen eingetragen. Damit alles seine Richtigkeit Als der Amerikaner seine Studien beisammen hatte, lenkte er ssin Auto — hält es noch oder hält es nickst mehr — nach Plymouth zurück und kaufte einen Fahrschein für seine Der Duce besucht den Führer im Quirinal Am Mittwoch vormittag empfing der Führer im Quirinal den Besuch des italienischen Regierungo- chess. sBildtelegramm.) sPresse-Hofsmann, Zander-M.) Unser Mann war längst wieder daheim in Amerika, als er eines Morgens über London die Aujsorderung erhielt, seinen Wagen nun endlich auf der Svwieso-Strahe in Plymouth abzu» holen. Er nahm das für einen fabelhaften Witz, denn er dachte, man könne doch schwerlich im Ernst glauben, er werde über den Atlantik kommen, um einen restlos verbrauchten Wagen wieder zusehen. dessen er sich sozusagen testamentarisch bereits begeben hatte. Aber schon zwei Postdampfer später wurde er an eine wahrhaft blutige Art von Wirklichkeit erinnert, er erhielt näm lich ein Strafmandat wegen unrichtigen Fahrens in einer Ein- bahnstrahe, wegen Parkens neben einem Hydranten und wegen Parkens über die erlaubte Tageszeit hinaus. Diese drei Sün den hatte er geradezu auf einmal verbrochen, als er den Wagen damals in der stillen Seitenstrahc abstelltc, und diese drei Sün den waren zu verschiedenen Preisen säuberlich aus seinem Mandat ausgezeichnet. Damit alles seine Richtigkeit hat.... Der Amerikaner mar völlig ratlos. Er sah nach wie vor nicht ein, warum die englische Polizei den alten Kasten nicht längst kurzerhand abgeschleppt und zugunsten des Fonds für Waisenkinder von Polizeibeomten zu Schrott zerkloppt hatte, wie man cs in Amerika innerhalb von drei Tagen gemacht hätte. Er begriff nur dunkel, dah er sich hier einer Sache von vergleichsweise volkskundlichem Interesse gcgeniibcrbesinde, di« eben irgendwie zu jenem Lande gehöre wie die Sitte, Röckcl-en statt Hosen zu tragen und Dudelsäcke zu blasen, ja auch diesem Lande gehörig sei. Er beschloh, möglichst fair zu handeln, er kundigte sich genauestens nach diesem Teil der englischen Sitte und bezahlte dann seine Strafe. Auherdem beauftragte er einen Altivagenhändler in London, den Wagen abzuholen und zu irgendeinem Preise zu verkaufen. Damit alles seine Richtig keit hat.... Es vergingen wieder viele Tage. Prompt jeden 'Monat kam ein Brief des Altwagenhändlers, der jedesmal korrekt meldete, der Wagen sei noch keinesivegs verkauft, aber da» Standgeld, das für seinen Aufentl-ait entrichtet werden möcht«, belaufe sich jetzt aus soundsoviel Schilling. Unser Mann ant wortete mit dem Vorschlag, dies« monatlich ansteigende Summe von Schillingen könne vielleicht von dem über kurz oder lang erzielten Kaufpreis einbel-alten werden. Die Gentlemen in London willigten durchaus ein. Inzwischen aber verging ein Monat nach dem anderen, und die Standgeldschillinge gerieten langsam in ein Missverhältnis zu der Summe, die man viel leicht einmal für den Wagen erzielen konnte. Man machte den Amev-Kancr höflichst auf diese sich immer deutlicher am Hori zont abzeichnende Entwicklung aufmerksam und legte ihm nahe, hinfort das Standgeld doch besser im voraus bar zu begleit!)««. Falls er mit dieser Regelung einverstanden sei, möge er das brieflich bestätigen. Unserm Mann ging der Hut hoch, aber er bestätigte. Damit alles seine Richtigkeit k>at... Kurz darauf kam endlich das Glück herbei, um dem Ame rikaner auf dramatische Art helfend unter die Arme zu greifen. Denn gerade als es offenbar war, dah er in dieser Saä-e be zahlen und bezahlen ivcrde, bis jenes Auto eines Tages zu einem rostigen Schattenbild geworden sein würde, fand sich e4n Retter herbei. Es tut in einer so verziveifelten Sache, wie dieser hier, genau nichts zur Sache, dah dieser Retter in Soho beheimatet ivar, wüste Manieren hatte, eine schmierige Mütze quer aus dem Kopfe trug und wegen vieler Diebstähle vorb» straft war. Er war trotzdem ein Engel, denn er stahl das alt« Auto und fuhr es, von der Polizei vevfolat, restlos in Klum patsch. Und von dieser Sekunde an arbeitete dt« Bürokratie