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Jedenfalls wnrdc in einer Sitzung, die die Neu- I yorker Branercibesitzcr in diesen Tagen abhiclte», darüber I geklagt, das, der Bicrkonsum bereits sehr stark zuriick- i gegangen sei. Der Verband beschlvsr, den Bcrbranch dnrch »eine grobe Propaganda-Aktion wieder zu heben. Bon anderer Seite wird der Rückgang d»s amerikani- k schon BierkonsumS damit erklärt, das; das amerikanische -Bier durchweg von sehr geringer Qualität ist. Die ame- Drikaiiischen Brauereien hätten ossenbar das Brauen vcr- s lernt. Ein Europäer würde das amerikanische Bier über- l Haupt ganz ablehnen. Halls der Import von Bier nicht durch de» gewaltigen Zoll fast unmöglich gemacht worden sei, würden wahrscheinlich die meisten Amerikaner deutsches oder böhmisches Bier trinken und dann würde der Konsum »sicherlich zu stark abuchmcn. Bon dieser Seite wird vor geschlagen, die amerikanischen Brauereien sollten sich schnell deutsche Lehrmeister verschreiben, ehe cS zu spät sei. Neuerdings gehen die amerikanische» Firmen dazu über, ihren Bieren tönende deutsche Namen zu gebe». Aber das Publikum fällt aus diesen Trick nicht herein, und wo echte deutsche Biere anSgeschenkt werden, gebe» sic th»cu den Vorzug. Der „Ambatta-or" Klub unter -em Kammer London hat wieder einmal eine Sensation. Die gesamte Einrichtung eines der vornehmsten und exklusivsten Klubs der englischen Hauptstadt, des bekannten „Ambassador", wird versteigert. Schon seit Jahren übersteigen die Aus gaben dieses wegen seines unorhörten Luxus berühmten Nachtklubs bei weitem die Einnahmen. Die Zahl der Mit glieder beträgt ilngefähr Il ttltl), darunter befinden sich jedoch sehr viele „nichtzahleude" und Gastmitglicdcr, die zwar alle Vorteile des KlublcbcnS wahrnchmcn, aber zu dem un geheuren Aufwand nichts beitragen. Zum Borstand zählen Kreuzer „Köln" besucht taS alte -rutsche Tsingtau Der weitere Retsewcg des Schulkrcuzers ,„Köln", der Im Dezember seine einjährige Ansbildungsreise antrat nnd sich gegenwärtig in den australischen Gewässern befindet, ist durch die Martneleiluug jetzt seslgclegt und bekanntgegeben worden. Der Höhepunkt der Reise ist der Besuch japanischer und chinesischer Häfen. Zum ersten Male nach dem Kriege wird die alte deutsche Kolonie Tsingtau, der Stühpunkt des »renzergcschwaderS des Grasen Spcc, der im Kriege nach heldenhastcr deutscher Abwehr von den Japanern eingenom men, später aber an Ehina zurüekgegcbcn wurde, wieder den Besuch eines deutschen KriegsschisseS erleben. Deutscher Fleiß und deutsche Tüchtigkeit haben einst diese Stadt und den Hase» geschaffen, ohne sic wäre die heutige Blüte un denkbar. Der Besuch der ,„Kölu" wird den Deutschen im Fernen Osten Gelegenheit geben, diesen dentschcn Ursprung Tsingtaus zu unterstreichen. Die „Köln" hat Sydney, die australische Hauptstadt, am 10. Mai verlassen. Der Nciseplan sieht solgcnde australische Anlaufhäsen vor: Suwa iFidji- Fnselns, Rabaul sNeu-Gulnea), auch eine ehemals deutsche »olonie, Guam, Kobe sIapanj, Taircu (Japans, Tsingtau, Shanghai, Makassar sNiedcrläudisch-Indicnj, Endeh tNicdcr- ländisch-Hndicn), Stngapore, Port Sivettenham. Vermischtes Wirtschaftliche «eretntouno Deutscher Architekten Die diesjährige Nelchstagung der Wirtschaftlichen Ver- einigung Deutscher Architekten in Goslar stand im Zeichen des nationalen Ausbaues. Die WBDA., gleichgcfchaltet iu allen ihren Landesverbänden und Ortsgruppen im Reiche, steht geschlossen, wie in der Person ihres Präsidenten, Architekt Fritz Höger ^Hamburg), so auch tn ihren Landes verbänden und Ortsgruppen, hinter der nationalsozialisti schen deutschen Volksbewegung. Der Einladung zur Teil nahme an der Tagnng hatten der RcichStagSvizcpräsibent Zörner, der Präsident des NeichSbuudcS Deutscher Technik sRDT.j nnd Leiter des Kampsbundes der Deutschen Architekten und Ingenieure, Gottfried Feder, der Reichs- kommisfar siir den Mittelstand, Ministerialrat Dr. Wien- deck, namens der Reichöregierung, sowie zahlreiche Ver treter der NcichSmtuistertcn, Länderregierungcn, Behörden usw. Folge geleistet. Die Hauvttagung brachte Einigungsverhandlungen mit dem Aauhandwerk, die Beschlustsassung über einen Zu- fammenschlnst mit dem Bund Dentschcr Architekten unter gleichberechtigter Führung, die Festrede des Präsidenten -cs NDT., Gottfried Feder über den Ständcanfbau der Technik, ferner Referate über gediegenes Bauen, StcdlnugS- bau, Baustossknude u. a. m. Die entsprechenden Ent- schliesmngen wurden ciustimmig gefasst. Der gesamte WVDA.-RctchSvorstand ivurde wiedergewählt. Die Tagung klang ans mit einem begeisterten Heil auf den Volks kanzler und mit dem Dcntschlandlied. Geheimnisvolles Stran-vut Ein merkwürdiger Fund wurde vor einigen Tagen an der holländischen Küste bei Tcrschclling gemacht. Einige Küstcnwächter, die den Strand entlang gingen, sahen im flachen Wasser einen schwarzen Gegenstand treiben. Sie fischten denselben heraus und stellten nun fest, dah es eine groste schwarze Blechbüchse war, auf der eine silberne Platte, mit silbernen Lorbeeren verziert, befestigt war. Aus dieser Platte stand anch ein Name. Die Küstenwächter brachten den Fund zu ihrem Büro, wo die Büchse gcössnet wurde. Obenauf lag ein Brief, in dem folgendes geschrieben stand: Hierunter liegen die sterblichen Uebcrrcstc von lder Name war unleserlicht, verbrannt am 19. 12. 1982 in Ncunvrk. Die Asche soll gesandt werden an ldicscr Name war eben falls nicht zu cntzissernj iu Deutschland. Tatsächlich enthielt die Büchse eine ansehnliche Menge Asche. Wie Sachverständige sich äustcrtcn, soll eS aber un möglich sein, das, die Büchse innerhalb von fünf Monaten die Strecke von Ncuyork bis zur holländischen Küste zurück legen konnte. Man könnte annchmen, das, sic beim Trans port unterwegs über Bord gefallen wäre: aber anch dies ist säst unmöglich, da solche Art Sachen ganz besonders aus bewahrt werden. ES bliebe nur noch die Möglichkeit, das, der Verstorbene angcordnet hätte, die Büchse während der Fahrt ins Meer zu werfen: aber dann brauchte ja nicht daraus zu stehen, das, sic nach Deutschland befördert werde» soll. Vorläufig bleibt das geheimnisvolle Strandgut ans dem Büro der Küstenwacht in Tcrschclling. Inzwischen hat der dortige Bürgermeister sich an die verschiedenen Krematorien tn Nenyork gewandt und sie um Auskunft gebeten, welche Personen am 19. 12. 82 dort eingcäschert worden sind und ob sich Deutsche darunter befunden haben. Vielleicht, das, so das Geheimnis der schwarzen Büchse gelüftet werden kann. Pfannkuchenschlacht durch ein paar wohlgczieltc Ohrfeige« ein Ende. * Hecht ertränkt einen Fischerlungen. Zu einem bebaue», lichen Unfall, dem leider ein Menschenleben zum Opfer siel, kam eS bei Lindau IBodenseej. Ein Istjähriger Fischer« junge, der am Rande des Scco angelte, wurde von einem starken Hecht, der unvermutet angebisscn hatte, mit einem Ruck ins Wasser gerissen. Dabei verwickelte sich die Angel schnur um die Beine des Jungen, der dadurch am Schwim- men gehindert wurde und ertrank, bevor andere Fischer, die den Vorfall beobachtet hatten, ihm zu Hille eile» konnten. * Wege« unerwiderter Liebe wahnsinnig geworden. Eine ungewvhnlickn: Tragödie trria sich in der Ortschaft Schüttenhofcn in Südböhmen zu. Dort wurde ein sechzehn jähriges, hübsches Mädchen auf der Straße vom Wahnsinn befallen, so dah sich seine Ucbcrsührung ins Irrenhaus als nötig erwies. Die kaum der Schule Entwachsene hatte sich, wie sich herausstelltc, in einen «,7jährigen verheirateten Mann verliebt, der ihre Liebe nicht erwiderte. Tics nahm sich die Verschmähte so sehr zu Herzen, das, sich ihr Sinn verwirrte. * Doppeltod eines Ehepaares. Der Häusler Windratsch in Znaim stürzte beim Betreten dcö Zimmers seiner kranken Frau von einem Herzschlag getroffen an der Tür zusammen nnd starb vor den Augen der entsetzten Gattin, die durch die Aufregung gleichfalls einen Schlaganfall erlitt, dem sie noch am gleichen Abend erlag. * Die Millionärstadt. In Zürich ist die Zahl der steuer pflichtigen Millionäre von -198 im Jahre 1981 aus 112 im Jahre 1982 gestiegen. Zürich dürste damit die europäische Stadt sein, die die meisten Millionäre in ihren Manern beherbergt. * Ein neuer Nildamm wird gebaut. Eine britische Firma hat den Auftrag erhalten, den Bau dcö Dammes von Gebet Awlia, einige Kilometer von Eharlnm entfernt, in Bau zu nehmen. Dieser neue Nildamm wird über zwei Millionen ägyptische Pfund kosten und hat den Zweck, das anbaufähige Land Aegyptens um 120 090 Hektar zu vergröhcrn. * Ein geheimnisvolles Feuer. In einem Londoner HauS brach kürzlich ein Feuer aus, dessen Ursache lange nicht erkannt werden konnte. Zunächst begann sich das Keller gewölbe zu erhitzen, daun entstieg der Erde ein dünner Rauch, der für die Bewohner so lästig ivurde, dah sie das Haus räumen mussten. Auch die Fencrwehr war zunächst nicht imstande, die Ursache des Feuers zn erkennen. Schließ- lich ging man dazu über, das Fundament des Hauses srci- zulcgcn. Städtische Erdarbeiter gruben sich in den Boden ein und fanden endlich in drei Meter Tiefe den Brandherd. DaS Haus stand nämlich nicht, wie man geglaubt hatte, aus festem Grund, sondern aus einem Hohlranm. Vor vielen Jahren war dort eine Kohlcnniederlassung gewesen, von der eine Förderbahn für Kohlen anöging. Der Weg, aus dem die Loris befördert wurden, war aus Kohlenasche an gelegt. Damals war die amerikanische Kohle scbr billig, und das Unternehmen legte keinen Wert darauf, sestzustcllcn, ob sich unter den Aschenrcsten, die die Aschenbahn bildeten, noch unverbrauchte Kohle befand. Aus dem früheren Kohlen platz war dann das HauS errichtet worden, und eines Tages verband sich die in der Asche zurückgebliebene Kohle mit Schwcfclbestandtcilcn, und die Masse geriet schließlich in Brand. bekannte Diplomaten und angesehene Persönlichkeiten der Londoner Gcscllschast. So kann man in diesen Tagen ein seltsames Bild in dem vornehmen „Ambassador" beobachten. Der prunkvolle Ballsaal, eine große Säulenhalle, ist in den Auktionsranm umgewandelt worben. Das Licht der riesigen Kronleuchter ergiesst sich auf die bunte Menge der Besucher, unter denen sich allerdings mehr Schau- als Kauflustige befinde». Ans dem Pvdinm, das durch ein vergoldetes Ge länder von dem Saal abgetrennt ist und für das Orchester bestimmt ivar, hat der Auktionator seinen Stand aus- gefchlage». Noch eine besondere Sensation wird von den Besuchern lebhaft diskutiert: die Auktion erzielt sehr schlechte Preise. Für die luxuriöse Einrichtung der Speise- Die Beisetzung des Generals der Infanterie von Francois In Gegenwart des Reichspräsidenten, Generalfeldmarschall« von Hindenburg, wurde, wie berichtet, der vor einigen Tagen verstorbene General der Infanterie von Francois, der verdienst volle Trupprnsührer de« Weltkriegs, im Drematorium Wilmers dorf eingeäschert. Dee Reichspräsident vrrläsit in Begleitung seine» Sohne» und des Stadtkommandanten von Berlin, General Schaumburg, das Krematorium. zimmer und Schlafräumc finden sich noch Liebhaber, aber zwei Dutzend goldene Kaviarmcsjcr nnd ein Dutzend Spargclschcren werden vergebens auSgcbotcn. Tie Schau lustigen bewundern die kostbaren Wandverkleidungen, die vergoldeten Sessel, die snukclndcn Kronleuchter, den reichen Luxus der Klubräumc, aber leider sind aus der bloßen Bewunderung keine materiellen Werte zu schlagen.... * Ein neues Kreuz auf der Zugspitze. DaS Kreuz, das den höchsten Gipfel Deutschlands, die Zugspitze, schmückt, und das durch atmosphärische Einflüsse stark gelitten hatte, war im letzten Herbst zur Reparatur ins Tal gebracht worden. Nunmehr ist es von der Alpcnvercinüscktion München wicderhexgestellt nnd wieder auf dem Ostgipsel der Zug spitze angebracht worden. Das Kreuz, das süns Meter hoch ist, ist weit bis ins Werdenselser Land sichtbar: cs bestehl aus vergoldetem Küpser. * Psannkuchenschlacht! In M ünchcn hat sich auf osfe- ner Straße ein drolliger Zweikampf abgespielt. Zwei Bäcker jungens hatten Tabletts mit Berliner Pfannkuchen von der Bäckerei in ein großes Hotel zu transportiere». Unterwegs kam cs aber zwischen ihnen zu Meinungsverschiedenheiten, die bald in Tätlichkeiten anoartctcn. Schließlich ergriffen die Lehrlinge die srischgcbackcncn Pfannkuchen und warsen sic, einen nach dem anderen, sich gegenseitig an den Kops. Im Nu war das „Schlachtfeld" von zahlreichen Kindern um lagert, die die „Geschosse" anslascn und aufaßcn. Der Bäcker meister, der von Passanten benachrichtigt wurde, machte der MM M 8 MM In mvlnsm M M IMl-ÜIIMI'lMk Ink. OsrI ttsissr Dtssovn-H, tiünly-»Iokrmn-Stf«8s S/S