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von einem Tier, das seinen ererbten Krebs in höherem-Alter „richtig" bekommen hat, die Krankheit auf «in anderes, jenem «rbaleiches Tier übertragen, auch wenn es zu jung ist, um „selneft" Krebs nach üblicher Ausfassung schon zeigen zu können. Man kann bei Tieren ferner künstlich überpflanzten Krebs sör« denn, aber auch in seiner Entwicklung vollkommen hindern, je nachdem da, Tier im Früh« oder Spätstadium der Kastration sich befindet: Da der Vorgang der Kastration an sich immer der gleichr ist, kann er nicht einmal Krebserreger und ein ander mal Krebsverhinderer sein. Er ändert aber rein äußerlich ab hängig von der Zeit nach dem Eingriff die Bedingungen des Krebswachstums. Von der Zelle muß man auogehen. Di« wirklich« Krebsursache muß der Arzt im Innern der Zelle selbst suchen I Ebenso wie die Physik nicht bei dem Atom als kleinster Einheit stehengcbliebrn ist, sondern ihre neuesten und größten Erkenntnisse erst dadurch gewonnen hat, daß sie die Bestandteile des Atoms, den Kern und die Elektronen ge sondert betrachtete, muß der Arzt und Biologe in das Innere der Zell« hineinschauen. Es sind Anhaltspunkte dafür gesunden worden, daß sich in der Zelle Lebenseinheiten befinden, die kleiner als die Zelle sind, und daß dies« ein so unheimliches Wachstum, rin« so regellose Zellteilung verursachen, sobald die äußeren Bedingungen dafür gegeben sind. — Die praktische Frage für die weitere Forschung, die sich aus dieser, im Tier versuch wohl begründeten Vermutung ergibt, ist nicht nur, wie diese Krebsursache im Zelltnnern aussteht, sondern vor allem, wie man durch bewußte Regelung der äußeren Bedingungen Ihre „Arbeit" nach Möglichkeit beeinflußen und steuern kann. In jahrelangen Untersuchungen wurden in pflanzlichen und tierischen Organen gewiße Stosse gefunden, mit denen sich viel leicht die Bedingungen für das Wirken der Krebsursache in den Zellen einmal regeln laßen werden. Die Ergebnisse der Tier experimente berechtigen hier zu schöne« Hoffnungen. Religiöse Frieden-arbelt Im Wiener Diözesanblatt war Ende Mat ein „Aviso" Kar dinal Jnnitzers veröffentlicht worden, das der Geistlichkeit er neut jede politisch« Betätigung in und neben der Seelsorge untersagte. Diese Weisung bezieht sich, nach einer Mitteilung der „Schöneren Zukunft", wie In einer Unterredung mit Kar- dinal Jnniher ausdrücklich festgestellt wurde, nicht auf die Mit arbeit katholischer Geistlicher bei der Arbeitsgemein schaft für den religiösen Frieden. Cs wurde Vor- lorae getroffen, daß das Einvernehmen der Arbeitsgemeinschaft mit den zuständkgen Stellen von Partei und Kirche gewahrt bleibe: insbesondere wird, soweit die Arbeit den lirchlich- dogmatischen Bereich berührt, das Einvernehmen mit den kirch lichen Oberen gepflegt werden. Mehrere hundert Priester haben sich bereits der Arbeitsgemeinschaft angeschloßen; auch ausländische Persönlichkeiten und Stellen haben Verbindung mit der Arbeitsgemeinschaft ausgenommen. Das wachsende Jntcrcße zeigt sich in einem täglich steigenden Posteinlaus, der bereit» mehrer« tausend Schreiben umfaßt. . . Ser jüngste Vischof der Wett In der gotischen Kathedrale von Nantes in der Bretagne wurde am Sonnabend Monsignore Terrienne, ein erst 35 Jahre alter französischer Geistlicher, zum Bischof geweiht. Monsignore Terrienne, der der jüngste Vischof der Welt ist. hat seinen Wir kungskreis aus den von primitiven Völkerschaften bewohnten Gilbertinseln im polynesischen Archipel. tzauplschrlftleiter: Georg Winkel. v«eo»Iw»lklich für Inhal« und Bilder! Te.rg Wietel tu veesde». verantwoilllcher Unz«igenle>t«i: The»dir wirrtet t» vresde«. un» Verla»! >««»»»!, vschdesleret Vresde» Pslierftestz« «1. D. A. V. 8«- über 4300. - I. Z«. «st Preisliste Nr. 4 aültlg Raumplanung und Sr-olung-wesen Staatssekretär Dr. Muh» über di« Rrlchsplanung auf de« weltkoa-reß „Arbeit und Freude". VKV. Rom, 29. Juni. Vor der Kommißion S (Freizeit und Raumordnung) hielt Staatssekretär Dr. Muh» heute das grundlegende Referat über die Beziehungen zwischen Freizeit und Raumord nung. Er betonte, daß die Rcichsstelle für Raumordnung als die Illr die Sicherstellung der Notwendigkeiten von Volk und Staat im Raum und damit für die Gestaltung des gesamten nationalen Lebensraumes zuständige Oberste Reichsbehörde in dem Erholungswesen eine der charakteristischsten und bedeutend» gen räumlichen Erscheinungen ves modernen sozialpolitischen Zeitalters erblicke. Er führte etwa folgendes aus: Das Heransiihren des gesamten Volkes zur Erholung und die Durchgestaltuna seiner Freizeit werde durch die Schwierig keit der Vcreithaltung von ausreichenden Grundflächen für Wohnungs- und Erholungsanlagen immer mehr in Frage ge stellt. Daher werde eine umfassende Raumplanung notwendig, die die Nutzung des gesamten Raumes regele und damit auch die Belange des Erholunaswesens sicherstelle. Das Erholungswesen müße wegen der Große seines Raumanspruchs und wegen seiner einschneidenden Forderungen an die Raum ordnung und Raumgestaltung als entscheidender Faktor sowohl der örtlichen Stadtplanung wie der regionalen Landesplanung angeleben werden. Der Nationalsozialismus habe sich in Deutschland zu den räumlichen Forderungen der Erholung be kannt, da sie seinen allgemeinen staats- und volkspolittschen Zielsetzungen entsprächen. Die Erholungsslächenplauung müße sich, wenn sie Erfolg haben solle, iin Rahmen einer umfaßenden Raumplanung vollziehen^ Mer schnell fährt, ist noch lanae leln gitter Zahrerl Llo-d- versichert SpantengeschD nicht mehr v 0 « d 0 «, r». Jun«. I« Londoner sityrrefsen macht sich der Wunsch immer mehr bemerkbar, di« Schiss«, dl« in spanischen Gemäßer» verkehren, von der Versicherung vollkommen aus- , «s ch l i e ß « n. Zu Beginn des spanischen Bürgerkrieges glaubt« man, durch Erhöhung der Versicherungsraten den Handelsverkehr und damit das Risiko einschränken zu können, doch wurden die er höhten Prämien von den in Frage kommenden Reedereien an standslos bezahlt, da die Handelsschiff«-« mit Spanien zu einem immer einträglicheren Geschäft wurde. Die große englische Versicherungsgesellschaft Lloyds läßt, wie „Daily Mail" be richtet, durchblicken, sie beabsichtige nicht, Risiken wie in den letzten beiden Jahren auf sich zu nehmen, da es sich immer deut licher zeige, daß der Personen- und Sachschaden durch Entsendung ausländischer Schisse in spanisch« Gemäßer nur noch ver größert würde, wenn die Handelsgeschäfte auch noch durch di« Versicherungsgesellschaften einen Anreiz erhielten. Sudetendeutsche Geschäfte sollen boykottiert werden Prag, 39. Juni Das Presseamt der Sudetendeutschen Partei teilt partei amtlich mit: In der letzten Zeit machen sich in allen Gegenden Bestrebungen bemerkbar, die darauf abzielen, eine Boykott bewegung gegen deutsche Firmen, deutsche Kaufleute und deutsche Erzeugnisse zu organisieren. Wir sordern die deutsche Oeffentlichkeit auf, auch den kleinste«« Anfängen solcher Be strebungen nachzugchen, ihre Organisatoren nainentiich sest- zusiellen und diese sofort der nächste«« Polizeidienststelle bekannt zugeben. Die Nechtswahrer aller Bezirke werden angewiesen, gegen die namentlich Festgestellten sofort bel der zuständigen Polizei- bzw. Gendarmeriebehörde die Strasanzcige wegen Boykotts zu erstatten. Dresdner amtliche Mannlmachunaen versrdos», Sb» »I« Nesrezelss» d«, Zsstjiodlzkeil »»» gi«,»zä»I«ro I» Lr«»de» ivberfl»»»ztezlrl Leesde») vom «. Jun« IS.M. g Lt der Neichrabgäbenoidnung gemötz bestimm« Ich das folgende: 8 t. DI« ginnnziimier Dresden-Annenstraste, Dresden- Pstiiichneistrnste und Dresden,Böhitzofsgaste melden nnstzehoben. An Ihle, EI«»« weiden die ginanzömter DiecdenAnnensteaste, Deesden-Mnrichnersträste, Dies- den-Böhihofsgosfe und Dresden,Sidonirnstratze «Iiichlct. 8 r. Die Bezirke der Iinanzömier DresdenAnnenstraste, Dresden MalschneNtta^e, DresdenRöi-rhofsgnste und Dresden Zidoniemuak« werden wie folgt ainiegrenzt: Dresdenttnnenst-ntz«, Dresden A I, Bnnenstr. 15. Amtsbezirk: von dem links der Elbe belesenen Te< die« der Sind« Dresden, die Stadtmitte, begrenzt du-ch folgende Linie: MiUe der gahrbahn der Itönneritz- suoste, der Moiltz-Ülost-Stroste, die zum Bezirk ge- hörenden Sirasien: Am Schiebbaus, Tnine Siroste bis Relnhardstras,«, Nelnhardstrnste, ktöugersliasi«, TheaUlstrad«, <r»oke Zwingeistwste, Annenslrasie und Mühlgösptzen, MiUe der gahrbabn der Annenstrnste, des Slernplntzes. der gnlkenstrostc, der Chemnitzer Stinke, der Bamberger SIraste der Abekenstratze, der Nöthnitzer Strak«, der Moreaustrakt, Westgrenze de» Volksparkes, Süd- und Westgrenze des Keundstiirks Stadlaul, Milte der Iah,bahn der Sladtgutstratze, der HlMpelstiatze, der beikelitrak«. Westgrenze des Spoit- plabe», Milte der ,Fahrbahn Zetteicher Weg. der Joses- strak«, des Wafaptatze», der Kreischaer Etrabe, de« Zrriedrich-Augusl-Platjc», der Reiiker Sirake, Mitte der gahrbahn An der Thristuskirche, der Reister Strak«, der Nayslistraste, der knrcherattee, des Ba- sttiplatzes, der irarcheralle«, der Tiergarlenstiatze, der Oueraklee, Naltzbach, Westgrenze Zoologifche, Tarten, Mitt« der gahrbahn der Tleigaitenstratze, der Park- ktrak«, der Lennestraste, der vürgeewlef«, de» Teoig- platze», der NIngftrast« fMarimilian- und Moritz- Ring), der Zeughansstraste, dir zum Bezirk gehörende Zeughausplatz und da, Gelände weslltch de» Hasen berges. verteilungsaml siir Amishilsrersuchen usw. aus- wörliger Finanzämter. D-esdenMaifchnersteatzt, Dresden A II«, Marsch- nerslrrk« kl, Amtsbezirk: von dem links der Elbe bclegenem Tebiet der Stadl Dresden die östlichen Teile der inneren Stadt, begrenzt nach Westen durch den Bezirk Dresden Annenitraste, nach Süden durch soigende Linie: Mitt« der gahrbahn karcherallee, Eailowitzplalz, Hepkestrak«, Teistngstraste, die zum Be zirk gehörend« Comcniusstraste, Lichlcnbainer Strak«, Mill« der Zahrbabn der Hepkeslrake, de» Hepke- Platzes, di« zum Bezirk gehörende B«rgmannilrak«, Südseite de, Spoilplahes, die zum Bezirk gehörend« Wolkensteiner Slrak«, Milte der gahrbahn der Tla- sewald'trakt, der Nicderwaldstiatzt bi» Wedeiwald platz und der Stadtteil Blasewitz. DresdenRöhihossgasl«, Drc»dcn A 1, Bödrhos,- gaste ö, Amtsbezirk: Bon dem links der Elbe belege neu Tebiet der Stadt Dresden der westlich« Teil der Inneren Stadl, begrenzt im Osten durch den Bezirk Dresden,Annenitrake. im Westen und Süden durch solgende Linie: Westgrenze de» Stadtteils Eolta, die zum Bezirk gehörende Mallerstraste, Kestelsdorser Stiast«, di» Westgrenze des neuen Annensriedhese», di« zum Bezirk gehörende Wattwitzslrabe, Zausterodee Strak«, Döizschener Stroke seinschl. Bieneilpark), Süd grenze de» Stadtteils Plauen. Dresden,Stdonlensleab«, Dresden A I, Stdonten- ftrake 1k, Amtsbezirk: von dem link» der Elbe be- legenen Teil der Stadl Dresden die westlich und süd lich der Bezirk« Dresden Böhiholsgasse, Dresden An- nen'traste und Dresden Maiistinerstraste liegenden Stadtteile und die Temeinden Altsranken, Babisnau, Bannewitz, Brabschütz, Tossebaud«, Eunneisdorf, Dölz schen, Gaustritz, Tohlls, Tolberode, Tompitz, kop peln, Kauscha, kleinnaundors, Leuleritz, Merbitz, Mob schatz, Niedersedlitz, Oberwartha, Osterwitz. Pennrich, Podemu«, Nenneisdors, Nippten, Sobrigau und Zöllmen. 8 Dem ginanzaml Dresden,Annensteatz« wird weiter übertragen die Verwaltung der Erbschaslssleuer für di« Bezirke der ginanzämler Dippoldiswalde, Dr«»- den-AdmIral Scheei-Usek, Dre-.den «nnenstratze, Die» ten-Marschnerstrake. DresdcnNöhrhossgast«, Dr«»deo- Srbonienstrak«, greital, Trokenhain, Meitzen, Oschatz, Pirna, Badeberg. Niefa und Sebnitz <Sachsen). 8 ä. Dem ginanzamt Dresden Böh>hos»gasse wird weilet übertragen die Perwallung der Wandergewerbesteuet, di« Besteuerung der Slrakenhändler und der Wander, geweröesteuerpslichtigen Personen nach dem Einkom men, dem Ertrag, dem vermögen und dem Umsatz für die Bezirk, der ginan'änler Dresden-Admiral-Scheet- User, Dreiden.Annenslragt, Dre»drn-A.arfchneifUatz«, Dresden,Böhrhos-gals« und Dresden-Sidonienstrotz«. 8 ». Die besondere Zustöndigkeit de» Finanzamt«, Dr««- »en-klostergall« sllr di« B« tcuerung der körpkischasl«» und di« Verwaltung der veikehrsstellkin sllr di« Be- zirk« der Ilnanzamter In Dresden und de» glnanz- amte, Dr«»d«n,Admiral,Schkiells«« sür dir Brrwal- tung der Krastsahrzeugsteu«, «ür di« Bezirk« d«r Fi- nanzämlkr in Dr«sd«n blribl unberührt. 8 «. Die Beiordnung tri» ab 1. Juli ISZ8 in Kraft, «rrlin, Ll. Juni lM». Dee Netchsminstter »re glnanze». Im Austrag gez.: Janik«. Da, neu errichtete ginan.amt Dresden,Sldoulet» sirake bleibt sür den öss-ntiichen Verkehr noch ftir den 1. und L. Juli lüött geschlossen. gez: Dr. Merzer. ^Ilelnkertttelisr: Küken 8ie 6Z2V4 Spottavptt« PittMvIm « co. o m d«. Q IV, 2d Xlopksr-Vssvl au» mettl) derv'tel, 6a» auck tten «cttlum- meraöen «nlkilir, 6vr nack «-inem do»onäeren Verfahren ttattdar i;e- mackt N,Ir6. proraniua» viermal soviel klrvelü, iünkmal »uviai kett (darunter l.ecttliln, ttaupttrerlanäteil 6er menkiclittclien ^erven»ud»ianr, un6 an6ere iettltisÜOke Vitamine) un6 6rei- lri» viermal »ovlel ^Siir»al»e vl« 6ar Korn »elb^t aut. Verlanken 8ie 6a» ^ute un6 dekümmlicli« l<lopler-krot. Kunkjfunl« Deutschlandsender Freitag, 1. Jul«. 5.99 Glockenspiel, Wetterbericht 5.95 Aus Königsberg: Musik f. Frühaufsteher. 6.00 Morgcnruf. Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. 9.19 Aufnahmen. 9.30 Aus Königsberg: Friihkonz. Dazwischen: 7.99Nachr. d. Drahtl. Dienstes. 9.49 Kleine Turnstunde. 19.00 Aus Hamburg: Deutsche Ka merun-Bananen — 10.3Y Aus München: „lieber Fels und Firn." 11.15 Deutscher Seewettervericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. In- dustrie-Schallplatten. Anschi. Wetterbericht. 12.00 Aus Bremen: Musik zum Mittag. Dazwischen: 12.55 Zeitzeichen d. D. Seewarte. 13.00 Glückwünsche. 13.15 Aus Bremen: Musik zu Mittag. 18.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Eine kleine Melodie. In- dustricschallplatten. 14.15 Aus Hamburg: Musikal. Kurzweil 15.00 Wetter-, Markt- und Bör senberichte. 15.15 Kinderlledersingcn Laus ¬ bubenlieder. Emmi Gocdel- Dreising und ihr Kindcrchor 15.35 Volkslieder durch die Jahr hunderte. Anschl. Programmhinweise 19.00 Aus Wien: Musik am Nach mittag. In der Pause: 17.00 bis 17.10 Aus dem Zeitge schehen 18.00 Klaviermusik. 18.30 „Altbier in Pott, dat Is un blimt dat Wahre" 19.00 Kernspruch, Kurznachr. und Wetterbericht 19.10...und jetzt ist Feierabend! 20.00 „Wenn das nur gut geht, Helga!" Ein Hörspiel von Christian Bock 21.00 Ausnahmen. 21.15 bis 22.00 Reichssendung aus Breslau: „In den Ostwind hebt di« Fahnen." Ein Auf ruf des Reichasportfllhrers zum 19. deutschen Turnfest in Breslau. 22.00 Tages-, Welter- und Sport- nachr. Anschi. Deutschland echo. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Secwetterbericht. 23.00 Aus Stuttgart: Unterhal- tungs- und Tanzmusik 24.00 bis 2.00 Aus Königsberg': Nachtmusik. Dazwischen: 0.55 bis 1.08 Zeitz, d. Deutsch Seewarle. Relchosender Leipzig Freitag, 1. Juli. 5.50 Friihnachr und Wettermel dungen s. d. Bauern. 9.00 Aus Berlin. Morgcnrus, Meichowetterdicnst. 8.10 Aus Berlin: Gymnastik. 8.30 Aus Königsberg: Friihkonz. Dazwischen: 7.00 bis 7.10 Nachrichten 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Aus Dresden: Kleine Musik. 8.30 Aus Nürnbg.: Froher Klang zur Arbeitspause. 9.30 Wer will seine Kuchen backen? 9.55 Wasserstandsmeldungen. lO.OOAus Hambg: Deutsche Ka merun-Bananen. l0.30Aus München: Ucber Fels und Firn. 10.45 Wettermeldungen und Ta gesprogramm. 11.35Heute vor ... Jahren. 11.40 Verkehrsdisziplin aus dem Lande. 11.55 Zeit und Wetter 12.00 Aus Kloster Veilsdorf, Kr. Hildburghausen: Musik siir die Arbeitspause 13.00 Zeit, Nachrichten, Wetter. 13.15 Aus Saarbrücken: Mittags konzert. 14.00 Zeit. Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.00 Deutsche Kolonialpionierc in Afrika: Adolph Woer- niann. 15.20 Aus Dresden: Konzertstd. 15.45 Gcneralstab der Freizeit. 18.00 Aus Danzig: „Und nun klingt Danzig auf." Dazw. 17.00 bis 17.10 Zeit Wetter, Wirtschastsnachr., Markt bericht des Reichsnährst. 18.00 Fritz Diettrich liest eig. Ge- dichte. 18.15 Marsch nach Chemnitz. 19.00 Abendnachrichten. 19.10 Musik aus Dresden. 21.15 Reichssendung: , Deutsches Turn- u. Sportfest Breslau. 22.00 Abendnachr., Wettermeldg, Wasser-Wächter-D., Sport. 22.20 Aus dem Schrifttum der Be wegung. 22.35 Tanz uftd Unterhaltung. 24.00 bl, 8.00 Au» Könlgsoerg: Nachtmusik. Gesucht wird zum alsb, Antr. eine nicht zu suuge in Küche u. Hausarb. erfahrene Hausangestellte zu älterem Ehepaar In 5-Ziin- merwohn. Borzust. 1 bis 5 nach«««, evtl, nach Tcleph.-Anr. 84823. Frau Oberst Harling hausen, Ant.-Grasf-Str. 141.1. Dresdner Theater Opernhaus Donnerstag Der Troubadour (8) Der Graf: Ahlersmeyer; Leonore: Kolniak: Azucena: Kar.'-n: Man- rico: Wolff a. G.; Jerrando: Böhme; Inez: Lippel. Freitag Die Fledermaus 8k »Mii Sie liMWii, die Sächsische Volkszeitung tm Ltrlaub! Hüllen Sie rechtzeitig lmöglicklt 8 Tage vor der Abfaßrt) unlonstehende Umincldung aus und len sen sie an die Gelchälisstelle, Dresden-A. 1. Polier straße 17. Wir ül«eriiehmen dann die Garantie der vünktlichen Zustellung an Ihre Urlaubsavresse. senden Sie die Sächsische Volkszeitung voin 1938 bis 1938 nach — Post Kreis — Schauspielhaus Donnerstag Segel unter blauem Himmel (8) Klaus Goden: Rainer; Jochen Holm: Klingenbcrg; Trutz Ber- llng: Hamel: Pienenbrlnk: Kot- tcnkamp: Emil: Schmieder; Pe tersen: Heldenmalcr; Iürgenssen: Liedtke; Ursula Köllner: Beh rens; Brigitte Schadow' Over beck; Stimme des Ansagers: Ja cobi. Freitag Löonie Theater des Volkes Donnerstag Monika (8.15) Straße, Hausnummer, Hotel, Pension Bisher bezogen durch Die Lieferung der S. D. an meine Heimatadreß« soll — nicht — unterbleiben. (Nichtzutresf. streichen) Di« Nachsendegcbühr bezahl« Ich mit dem nächste Mlgen Vezugsgeld. Unterschrist Ständige Adresse. Postamt. Straße, Hausnummer 1» »II«» 6r8e<» sziikkzaenitlizei kür ck'««. immer «m 1^tz«r Svuke», Muvkauev »Iraks 4 ^Oi^SlgSkl ISSSO, tistSt: Sssssr dsrsisri ssir-zl iAekr Knacken ^evlnnen — blit Verden beginnen i äm- ü. 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