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Mittwoch. 8. Juni 1988 Stlchslsch« Volkszeitung Nummer ISS, Seite 8 Das weiße Saus am Polomac Still« Stund« in Amerika« national»» Ehrrnstätt«. — -irr lrdt« und starb Washington. In Virginia — auf einer Höh« mit dem Blick über die blaue Weite des Flusses Potomac — steht «in weißes Herren« Haus, »art und zierlich au, Holz gebaut, schlicht in den Formen der Renaissance, deren Sonne, um 1400 glorreich in Italien aus gegangen, in zarter Dämmerung iiber den Landhäusern Nord- amerika« versank. „Olä Lolonlsl 8t>Ie", alter Kolonialstil. Ein kleiner Turm steht da, ein Borbau mit einem Gitter, getragen von eckigen Säulen, zwei Stockwerke verbindend in klassischer Linienführung, Kolonnaden in feinem Bogen, die zu den KUchengebäuden führen. Das ist Mount Bernon, der Land sitz des amerikanischen Freiheitshelden Generals George Washington. Gründer der USA., „Vater seines Landes", der als Führer de« Heeres der Kolonien im Unabhängigkeitskrieg die Kapitulation der Engländer bet Porktown erzwang. Hier in Mount Vernon lebte «k al, junger Ehemann, bi» er zu den Waffen gerufen wurde. Hierher kam er, «he er die Präsident schaft annahm, und hierher kehrte er zurück, um seinen Lebens« abenb in stiller Zurückgezogenheit al, schlichter Bürger und Farmer zu verbrtngen. 174S Uetz Lawien« Washington, der älter« Bruder Georg» Washingtons, da» weihe Herrenhaus aus den luftigen Höhen des Potomac erbauen. Sr nannl« «» Mount Vernon zu Ehren de, Admiral, Vernon, de» siegreichen Eroberer« der spanischen Festung Porto Bello auf dem Isthmus von Panama, unter dessen Fahne er gekämpft hatte. Nach dem Tode Lawrence Washington, und seiner Tochter ging der Besitz an George Washington Uber. Im Park vor dem Haus« fängt «in» Sonnenuhr das Licht auf und zeigt di« Stunden an. „ttor«, vua oumero. viel ,er«n«w" — „Nur heiter« Stunden zeig« ich an" — ist das Motto, da» tn sie eingegraben steht. So hat st« wohl viele Stunden angezetgt, denn unverhllllt strahlt hier die Sonne, lieber der Landschaft liegt schon etwa, vom betäubenden Süden. Ist doch Virginias strahlende Sonn« südlicher noch als Neu« york, und Neuyork liegt bekanntlich aus dem Breitengrad von Neapel. Al» 1855 John Augustin« Washington, der Nachfahr de» General«, nicht die Mittel besaß, den Besitz zu unterhalten, bot er ihn -um Verkauf an. Da entschloß sich ein« Patriotin aus Slld-Earolina, Pamela Cunningham, das Washington-Haus der Nation zu erhalten. Tatkräftig machte sie sich daran, durch Sammlungen die 260600 Dollar« zusammenzubrlngen, di« zum Kauf erforderlich waren. Ts wurde di« „blouat Verso» I.»äle, ^»»oclstloo" gegründet. Große und kleine Stiftungen wurden Amacht, Lausende und aber Tausende von Schulkindern gaben li Cent«, und 1859 waren die 200 00V Dollars beisammen. Teile des ursprünglichen Besitzes, dl« verkauft worden waren, wurden »urllckerworben, die Gebäude wtederhergestellt, der Wildpark ergänzt, viele Möbelstück« den Räumen wieder zu geführt, wie auch eine Anzahl wertvoller Andenken und Er innerungen an George Washington und seine Gattin Martha Washington. Die Frauen von USA., vereint in der „l.»6ie, ^„ocistioa", haben es sich zur Aufgabe gemacht, das weiße Landhaus zu verwalten. So dankt Amerika diese Ehrenstätt« seinen Frauen, und besonders Pamela Cunningham. Da liegt eg nun, gehegt und gepflegt, ein kleines Schmuck stück voll Reiz. Tiefer Friede ruht ringsum. Welch ein Gegen satz zu der Stadt, aus der man kam — zu Neuyorkl Hier ist Verträumtheit. Hier steht die Zeit still. Hier spricht Ver. gangenheit. Welch ein Gegensatz zu der eckigen Monumen talität eines mit achtzig Stockwerken in den Himmel greifenden Bauest Hier lebt der verfeinerte Geschmack der Kolonisten de» Süden» vor zwei Jahrhunderten. Und so ist auch da« Inner« des Hauses voll des Zaubers von weißwehenden Mullgardinen, Spinnrädern und Chippendalemöbeln. Betten mit Himmeln darüber, Mahagonikommoden mit Messingbeschlägen, Kretonne, Stickereien, alt« Harsen, ein gerahmter Stammbaum der Washingtons, kleine, verträumte Dinge, ein Nadelkissen aus dem Brautkleid Martha Washingtons, Pastellminiaturen. Alter Kolonialstil, tn dem unverkennbar englische Formen und Ueber« lieserungen zu sehen sind. Wir gingen durch die Räume, sahen das Familien-Eß- zimmer di» Bibliothek Washingtons, mit den Büchern des Sol daten, Staatsmannes und Farmers, sahen den Festsaal, das Musikztmmer, das Sterbezimmer des Generals. Auf dem Stuhl neben dem Bett lag in seiner Todesstunde die Bibel, aus der Ihm sein« Frau vorgelesen halt«. Nach altem Brauch wurd» dann das Sterbeztmmer verschlossen; unbenutzt stand es drei Jahre lang. Mr». Washingtög zog in die Mansarde, von wo st« den Blick aus die Grabstätte ihres Mannes hatte. Wie stiegen weiter hinauf in das Obergeschoß, sahen das Gastzimmer des Marquis Lasayette, der aus amerikanischer Sette an den Freiheitskämpfen teilgenommen hatte, sahen das Iungmädchenzimmer von Nellie Custis, der jungen Verwandten von Mrs. Washington. In einem ver Zimmer waren drei von Washingtons Degen zu sehen, die er seinen Neffen vermachte; er hatte hinzugesügt: „Bei den Degen liegt die Verpflichtung, sie nicht aus der Scheide zu ziehen, um Blut zu vergießen, es sei denn in Selbstverteidi gung oder für das Vaterland und seine Rechte. In diesem Fall soll der Degen frei bleiben und der Träger vorziehen, mit ihm in der Hand zu fallen, denn ihn preiszugeben . . ." Im Festraum sanden wir einen Kamin aus Marmor aus Carara und Siena, da» Geschenk eines Engländers. Von diesem Kaminumbau geht die Geschichte, daß er auf dem Transport in die Hände französischer Piraten fiel, die ihn seiner Bestimmung aber untadelhaft zusührten, als sie sahen, daß er für Washington bestimmt war. Und dann standen wir im Park unter hohen, dunklen Zy« pressen vor der Grabstätte Georg« und Martha Washingtons. Sonnenlichter auch hier über diesem stillen Fleckchen Erde. Im Grabgewölbe, über den schlichten Sarkophagen stehen di» Worte: „Ich bin die Auferstehung und da« Leben." Das Grab Ist so schlicht, wie er selbst es war, Amerikas großer General. Der anspruchslose Brief, den er ein paar Tage vor seinem Tode schrieb, ist ein kleines Dokument dafür. Er ist di« Ant wort aus eine Einladung der Washington-Gesellschaft tn Alexandria, einem Nachbarstädtchen des Gutes, und lautet: „Sehr geehrte Herren. Mrs. Washington und ich hatten di« Ehre. Ihre liebenswürdige Einladung zu den Veranstaltungen dieses Winters tn Alexandria zu erhalten und danken Ihnen für diese Ansmerksamkeit. Aberl unsere Tanztage sind vorbei. Wir wünschen aber allen denen, die ein so hübsches und un schuldiges Vergnügen pflegen, alle Freude der Saison. Ihr gehorsamster und sehr ergebener Go. Washington.« ZkLttssl - LvSes Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. europäischer Fluß. 5. englische Anrede, 6. Schweizer Kanton, 7. Vulkanaussluß. 8. Erholungspause, 11. Männername. 13. Küchengerät, IS. gekocht, 16. Kriegsgott, 18. Losung, 20. Kap aus Rügen, 22. russischer Frauenname, 26. italienischer Dichter, 2V. Eitelkeit, 36. Mündungsarm des Rheins, 31. See in USA., 32. Kellertier, 34. Zirkusausriistung, 35. Geliebte des Zeus. 36. Windstoß, 37. Schwur. 38. männ licher Vorname. Senkrecht: 1. Künstlerin, 2. Südfrucht, 3. Göttin der Morgenröte, 4. Element, 7. Stadt in Ostfriesland, 9. Sekretär Ciceros, 16. weiblicher Kurzname. 12. japanische Münze, 13. Hunderasse, 14. slawischer Adel, 16. Wertpapier. 17. Milch behälter, 19. Affenart. 21. selten, 23. Aufsehen. 24. französische Stadt und Festung, 2S. Nebenfluß der Elbe, 26. Hahnenfuß gewächs, 27. Nebenfluß der Saale, 28. Fürwort, 32. Heilpflanze, 33. Nutzpflanze. * Silbenrätsel. » — » — bs — dort — bvtd — cinä — äl — « — s — s — ol oa — or — kau — ko — kel — ga — gou — x-so — dut— in Ir — Kot — Ian — Io — tol — II — li — livä — lvk — tun mol — vi — vi — pou — ro — «a — scluU — «oa — si» — stak otialrt — »up — tau — to — ti — tl — tü — tri — tzisek — vo. Au» obigen kl Silben sind 16 Wörter zu bilden, deren An fangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, »in Sprichwort nennen. lck> ist 1 Buchstabe.) 1. Frauenname, 2. Naturtrieb, 3. deutsche» Volksepo», 4. Blas instrument. ö. Pflanze des Südens, 6. brlt.-westind. Insel, 7. Ke- birgsstock der Alpen, 8. Krankheit, 9. Männcrname, 16. Hossilte, 11. Eßgeriit, 12. deutsche Universitätsstadt, 13. europ. Staat, 14. Malergerät, IS. Nebenfluß des Ob. 16. Gisipslanze. Sprungrälsel. Silbengitter. Ls sind in die einzelnen Gitterzwischenräume zweisilbigch Wörter von oben nach unten einzusetzen, die nachstehende Be deutung haben: 1. Stavt an der Ruhr. 2. Stadt in der Schweiz, 3. Stavt aus Rügen, 4. Gemeindewiese. 5. der Angrenzende» 6. französischer Romanschriftsteller, 7. deutlcher Heerführer in« Weltkrieg. Richtig geraten, nennen die punktierten Felder, von link« nach rechts abwechselnd oben und unten gelesen, rin Loblied» von Hans Sachs an Luther gewidmet. Zwölf Wörter (S Buchstaben) von folgender Bedeutung find zu suchen: 1. Verletzung, 2. Bienenzüchter, 3. lat. „Neues". 4. griech. Buch stabe, ö. deutsche Industriestadt. 6. zustehende Befugnis, 7. Wem -eichen, 8. Singvogel, 9. Fluß in Polen, 16. Stadt in gtalieiz! 11. Metall, 12. Komponist. Der Anfang der einzelnen Wort« beginnt In dem inner«« Zahlenkrei» und endigt nach Pseilrichtung dorlselbst. DI« Buch« staben der zwölf Jnnenselder ergeben «in Kleidungsstück. « * » 4 » » ? Auflösungen aus der letzten Mittwoch-Nummer »II»e««tl,l: D>« Demut tft de, tun,en Ehrfurcht veile«. «tthrurölfil: 1. E-fln. r. Immortelle, s. Neapel. re,mit«, I. Rt^, ». Elnlomllienhau», 7. Ursorr, 8. Epoche. » Seeland, lv. Pfefferkuchen, ll. Ebaltl ir. Robert, IS. Deneb, 14. Segelfalter. 15. lahltl. — Ein tmx, qq«rd ftlett ln den Stelen. Richt »»fk»»,«, laffenr Raf« — Wel-Helt — Nafewelahel«. D«»k»»l»at,, bekommt 5 voll«, l halboolle» und 8 leer« tztllfe«; 3 be kommt 5 voll«, 1 halboolle, und 8 leer« giger; c betomml 1 «alle,, 5 halbvRl» und I leer«, Satz. Üriler Wnnfch: klmaN 4- 0>rub- — Braeullpam. 8 Na,»n^7''Ä'kad?' * Nansen. 8. Sparta, 4. Sattel, I. Daigch , « ,P,'-»>d«n'4tl«l! 1. «. 1 ». D«-. 4. Sera. «. Rezal, «. 7. Delpard, ». Beraland, Land,der«. ' 7. blutbockrrtrvr^ Odromvv^n, Lcln«on6,Ig»lül>I unrt vlinllcb» Vorboton «lae ^rt,n,nv,rlloiliung ^LLÄ"V,»r«>pkvU- er», i« xpoibnk»« - Avr/Li, " Achtung! Postbezieher! Es genügt nicht, wenn Sie Auftrag geben, daß Ihnen Ihre Post irgendwohin nachgesandt wird. Sic müssen vielmehr extra angeben, daß Ihnen mit der Post auch die Sächsische Volks- zeitung zugehen soll. Nur so erreichen Sie, daß Sie neben Ihrer Post auch die S. B. erhalten. Das gleiche gilt für die RUckllberwelsung. Auch hier extra die Zeitung benennen, sonst erhalten Sie zwar wieder die übliche Post, aber nicht die S. V. Dresdner Lichtspiele Capitol: 4, 6.15, 8.36: Dreiklang. Universum: 4. 6.1b, 8.36: Frühlingsluft. Usa-Palast: 4, 8.18, 8.36: Schüsse in Kabine UT: 4, 6.18, 8.36: Gschichten aus dem Wiener Wald. Prinzeß: 8.46; 6.16, 8.60: Olympia, 1. Film: Fest der Völker. Zentrum: 3, 6, 7, 9: Pipin der Kurze. Scala: 4, 6.16, 8.30: Unter Mordverdacht. FU-Li: 6, 8.30: 6 Millionen suchen einen Erben. Gioria-Palast: 6, 8.30: Musik sür Dich. National: 4, 6.15, 8.30: Musik sür Dich. Kosmos: 6.16, 8.30: Die fromme Lüge. kunrssunk Deutschlandfender Donnerstag, 9. Juni 5.00 Glockenspiel. Wetterbericht. 5.05 Aus Königsberg: Musik sür Frühaufsteher. 6.00 Morgenruf, Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. 6.10 Ausnahmen. 6.30 Aus Leipzig: Frühkonzert. Dazw. 7.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. 10.00 „Evviva la Gioventu del Littorio." Die Jugend Ita liens begrüßt ihre deutschen Kameraden und stellt sich Ihnen vor. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht 13.00 Aus Breslau: Musik am Mittag. — Dazw. 12.55 Zeitzch. d. Disch. Seewarte. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-, Markt-, Börsenber. 15.15 Hausmusik einst und setzt. 15.40 Wir haben Gäste — wo bleiben unsere Kinder? — Anschl. Programmhinweise. 16.00 Musik am Nachmittag. In der Pause 17.00—17.10: „Der Star von Segringen" von Johann Peter Hebel. 18.00 Klaviermusik. 18.26 Kl. Unterhaltungskonzert. 18.45 Das Wort hat der Sport. 19.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 19.10...und jetzt ist Feierabend! Reisefieber — Rciseglück. 20.00 Musikalische Kurzweil. 20.30 Die Vorliner Philharmo niker spielen. 22.00 Tages-, Wetter«. Sportnachr. 22.20 Deutschlandccho 22.30 Eine kleine Nachtmusik 22.45 Deutscher Seeweiterbericht. 23.00 Aus Wien: Nachtmusik. 24.00-2.00 A. Frankfurt: Nacht musik. — Dazw. 0.55—1.06 Zeitzch. d. Dtsch. Sccwarte. Reichssender Leipzig Donnerstag, 9. Juni 5.50 Friihnachrichten und Wetter meldungen für den Bauern. 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Reichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Frühkonzert — Dazw. 7.00—7.10 Nachrichten. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 «leine Musik. 8.30 A. Königsberg: Ohne Sor gen jeder Morgen. 9.55 Wasserstandsmeldungen. 10.00 A. Italien: Evviva la Gio ventu del Littorio. 10.30 Wcttermldg. u. Tagesprogr. 11.35 Heute vor . . . Jahren 11.40 Kleine Chronik des Alltags. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Frankfurt: Mittagskpnzert. Dazw. 13.00-13.15 Zeit, Nachr., Wetter. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.30 Wanderung im Chemnitztal. 15.50 A. Berlin: Brasilien spricht. 16.00 Kurzweil am Nachm. Dazw. 17.00-17.10 Zeit. Wetter, Wirt- schaftsnachrichten. 18.00 Donau-Schisfahrt in alter und neuer Zeit. 18.20 Musikalisches Zwischenspiel. ' Franz Tumler. 18.50 Umschau am Abend. 18.30 „Viroschi." Erzählung von 19.00 A. Paris: Vorrunde z. Fuß- ballweltmeisterschst.: Wieder- holungskampf Deutschland- Schweiz. 20.00 Musik aus Dresden: Dres dener Sinfoniekonzert vor 150 Jahren. 22.00 Abendnachrichten. Wetter meldungen, Sport. 22.20 Deutschlandrundfahrt 1938. 22.30 A. Dresden: Konzertstunde. 22.55 Aus Stuttgart: Volks- und ' Unterhaltungsmusik. 24.00—3.00 Aus Danzig: Nacht musik. Dresdner Theater Opernhaus Mittwoch Manon (7.30) Gras des Grieux: Nilsson; Cheva lier des Grieux: Pattiera; von BreUgny: Schmalnauer; Manon: Cebotari; Guillot - Morfontalne: Tessiner; Pousette: Goltz; Ia- votte: Wolfs; Rosette: BeNmann; Lescaut: Ermold; der . Wirt: BUssel. Donnerstag Undine Schauspielhaus Mittwoch Peer Gynt (7.30) Witwe vhse: David; Peer Gynt: Kleinoschcgg; 2 alte Weiber: Ru- denz, Hacker; ein älterer Mann: Bauer; seine Frau: Markert; Aslak: Paetow; der Hägstad- baucr: Jacobi; Ingrid: Volckmar; Olas: Hamel; Olafs Vater: Liedtke; Koch vom Hiigstadhof: Heldenmaier; Solveig: Dietrich; Helga: Mielentz; Solveigs Vater: Ostwald; Solveigs Mutter: Zinck; Burschen: Schmidt. Schmieder, Wengefeld; Sennerin: Behrens; der Doorealte:. Koltenkamp; die Griingekleidete: Verden; Cotton: Paulsen; Ballon: Hesseniand; von Eberkopf: v. Smelding; Trum- pcterstrohle: Klingenberg; Ani- tra: Gruner; norwcg. Schissskapi- tän: Jacobi; Schisfskoch: Liedtke; der große Krumme: Lindner; Dr. Begrissenseld: Ponto; Schiffs- Passagier: Rainer; Knopfgießer: Decarli; der Magere: Hesseniand. Donnerstag Der Holledauer Schimmel Theater des Volkes Mittwoch Petermann fährt nach Madeira (8.15) Donnerstag Die Kosakenbraut (8.15) Komödlenhaus Geschlossen Lentral-Theater Geschlossen fanden-L-seks-Oslo tfookon Uknl stpoiohfortig u»?e. kauslotiv allon vsokpsppsn - Loklslffitsins IV!üKM6886l'8l6iN8 Ilekei-t tr«> tt«u« flilr MW - Wi kuk Kretscka 152