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Freitag. 18. Juli 1SS8 SSchsische Volkszeitung Nummer 164, Sette 8 Spor» AelchSweMmpfe der SA. Fielt«- — erster Grsssksmpftag. Der heutig« Freitag ist bet den Rrichswettkämpfen der SA. erster Hauptkampftag. Auf allen Plätzen herrscht Hochbetrieb! Di« Leichtathleten beginnen um 8 Uhr nn Olympiastadion, ebenso die Mehrkämpfer auf den Nebenplähen. Um 7.3Ü Uhr treten die Nachrichten-Formationen zur Morseprüfung an. Di« Klein« kaliber- unv Pistolenschützen schieben ab 8 Uhr in Wannsee. Das Tagesprogramm verzeichnet ferner die ersten Reiterkämpse (8 Uhr Reiterstadion). Boren (Kuppelsaal), Gewichtheben lIahnwirse), Fechten (Turnhalle 1 und 2) und Schwimmen (Schwimmstadion). Am Nachmittag nehmen (ab 14 Uhr) die leichtathletischen Wettbewerbe ihren Fortgang. Auch fast alle anderen erwähnten Sports stehen auf der Tageskarte, und dazu kommen auch die ersten Spiele. Im Kampfball kommt es ab 15 Uhr zu folgenden Br« Segnungen: Gruppe Mitt« gegen Westfalen, Niederrhein gegen Ostland (August-Vier-Platz), Hessen gegen Westmark. Ostmark gegen Schlesien (Hanns-Braun-Plah). Die Vorschlußrunde ist auf Sonnabend, das Endspiel auf Sonntag gelegt worden. Vier SA.-Gruppen treten zu den F u k ba ll-Endspielen an. Hessen spielt gegen di« Gruppe Niederrhein, Sachsen gegen Westmark. Kampfplatz« sind (ab 15 Uhr) der August-Bier- bzw. der Hanns-Braun-Platz. Die Sieger kämpfen am Sonnabend um 18 Uhr im Olympiastadion um den Endsieg. Die Handballer treten erst am Sonnabend an. Um 18.38 Uhr streiten Hessen und Berlin-Brandenburg um den dritten Platz. Der Reichssteger wird am Sonntag um 15 Uhr zwischen den Gruppen Donau und Niederrhein ermittelt. Lazel geaen Aeusel Zum Stuttgarter Grobkampstag. Ein weit über Deutschlands Grenzen hinaus interessierender Schwergewichtskampf kommt am Sonnabendabend in der Stutt garter Schwabenhalle mit der Begegnung zwischen Heinz Lazek und Walter Neusel zum Austraa. Es geht nicht um den Europa- Meistertitel Lazeks, den der Wiener aber im Falle einer k. o.« Niederlage verlieren kann. Vielmehr soll die Frage geklärt wer den, wer nach Schmeling zur Zett der beste Schwergewichtler Deutschland» ist. . Auch das geschickt zusammengestellte Rahmenprogramm ver heisst interessanten Sport. Der frühere deutsche Schwergewichts meister Vinzenz Hower will versuchen, an dem jungen Rex Romus (Wien) Revanche zu nehmen. In zwei Ausscheidungs kämpfen zur deutschen Meisterschaft im Leichtgewicht stehen sich Esser (Köln) und Stegemann (Berlin), sowie Vielsky (Solin gen) und Vlaho (Wien) gegenüber. Vervollständigt wird das umfangreiche Programm durch die Tressen Bruch (Berlin) gegen Taselmaicr (Stuttgart), Gurray (Stuttgart) gegen Schmidt ^München) und Rothenberger (Stuttgart) gegen Leopold (Ber- Tour de France Grosskampf in den Pyrenäen. Wie allgemein erwartet worden war, wurde die bisherige Gcsamtwcrtunj, der Tour de France auf der ersten schweren Bergetappe, die am Donnerstag von Pag über vier Hochpässe nach dem 193 Kilometer entfernten Pnrenäen-Vadeort Luchon führte, völlig aus den Kopf gestellt. Es ersolgte der angekiin- digte Generalangrift der Belgier und Italiener, die sich bisher einer ausfälligen Zurückhaltung besleissigt hatten. Ohne Sturz auf einer der halsbrecherischen Abfahrten hätte wohl Italiens grosser Favorit Varta li des gelbe Trikot erarbeit, Zo trägt aber jetzt der Belgier Fclicien Vervaecke, der die schwere Etappe gegen seinen Landsmann Vissers gewann, die Zierde des Spitzenreiters in der Eesamtwertung, während Bartali mit 2 :18 Minuten Rückstand an zweiter Stelle liegt. DI« Deut schen mussten auf dieser schweren Fahrt trotz grösster Anstrengun gen nicht nur zum Teil erhebliche Zeitverluste Hinnehmen, son dern verloren auch drei Mann, nämlich Oberdeck, Seidel und Hermann Schild. Am besten von unseren Fahrern schnitt der Chemnitzer Hauswald ab, der sich mit 19 Minuten Zeitverlust «l» 25. plazierte. 8. Tiapp«, Paa-Vuchon, WZ Mlom«I«e: 1. D«,v»«ck« 7:18:1»; r NM«'» k Lg.; ». Bartalt 7:18:11; 1. Eaasmai 7:I»:Z1; 8. Digraur 7 : 21 : A. 2>. Hauswaid 7 : 21 : 30; 27. « Mazm 7 : 38 40; 48. L-dacq 7 : 40:37; 5». W-ck-rling 7:41:81: 58. Wrnglrr 7 : 43 : 50 ; 87. Nr-ndir; 58. vanahoN <txid« al«ich< g<tt>; 77. W«nlxl 7 :51 : II; M. Schell-r 7 : 58 : 44: 85 Heid« 8 : IS : 32 Auszesä,leben: Oberdeck, Seibel. Schild von Nek UN» Schuli«. — Eelamtwertun«: 1. Vervaeck« 88:17:37; 2. Bartali Milli: 58; 3 Soasmat 50 : 22 : 48 ; 4. Bisler« 50 : 23 : 1». 5. Cosson 80 : 28 : 51; 8. Dlgeaur 50 :27 :50. «in heutlpen greltag lft abermals Ruheiag. Ser Sachsenring Auch Rennstrecken haben ihre Geschichte. Der „Sachsen ring" bei Hohenstein-Ernstthal hat sogar eine sehr markante Geschichte, die wichtige Daten und grosse Ereignisse auszuwei- sen hat. Es ist ein langer Weg gewesen, bis aus dem „Strassen dreieck" der „Ring" geworden ist. Heute kann man sagen: Die Zwischenbilanz des Jahres 1938 ist absolut positiv! Viele Schwierigkeiten waren zu überwinden. Sie sind überwunden worden, und heute ist der „Sachsenring" ein Begriff, der aus dem Motorradrennwesen nicht wegzudenkcn ist. In diesem Jahre wurden weitere entscheidende Um- und Erweiterungsbauten durchgesührt. Diese und die noch geplanten werden im stärksten Masse dazu beitragen, dass der „Sachsenring" ein internatio naler Begriff bleibt. Bei einer Gesamtwertung steht aber wohl an gleicher Stelle die Tatsache, dass die Rennfahrer in Hohen- tein-Ernstthal nicht nur eine hervorragende Rennstrecke vor- mden, sondern darüber hinaus ein stärkstens interessiertes, portverständiges und gewaltiges Zuschauerheer antresfen. Die folgenden Angaben über die Entstehung und Ent wicklung belegen wohl am besten in sachlicher Weise diese Zwischenbilanz. Im Jahre 1925 wurde der Hohen stein er Motorradelub in Hohenstein-Ernstthal gegründet. Dieser Klub beschloss, angeregt durch einen Besuch des Marienberger Dreicckrennens, eine eigene Dreieck-Rennstrecke zu schaffen. Die Strecke wurde aus dem Strahendreieck der Strassen Stoll- berg —Waldenburg — WUstenbrand —Glauchau gebildet, deren südliche Verbindung durch die Lärchen- ,und Bismarckstrasse (jetzt „Am Sachsenring") und durch den 'westlichen Stadtteil von Hohenstein-Ernstthal führte. 1927 wurde als erstes Rennen" eine nationale Gauveran staltung durchgesührt. 120 Fahrer starteten zu diesem ersten Rennen am Himmelfahrtstag« 1927. Der Fahrer Karl Stegmann fuhr damals aus einer 590er DKW- Maschine mit 88 Stundenkilometer Durchschnitt die beste Zeit. Start und Ziel waren beim ersten Rennen am Lutherstift. 1928 nahmen 139 Fahrer teil, darunter bekannte Fahrer wie Wallfried Winkler und Müller-Zschopau. Dann trat «ine grössere Pause auf der Rennstrecke bei Hohenstein-Ernstthal ein. Erst 1934 wurde das nächste Rennen gefahren. Zum ersten Male kam Deutschlands grösste motor radsportliche Veranstaltung, Forschung auf der „Forschung" England baut «In Schiff ohne Eisen Auf der englischen Werst in Devon geht der Bau der „F o r» schung", eines eisenlosen Schisses, zur Erforschung des Erdmagnetismus seiner Vollendung entgegen. Ein Schiss ohne Eisen, konstruiert in den Jahren 1937-38, stellt für das Zeitalter der Maschinentechnik eine gross« Merk würdigkeit dar. Vom Bug bis zum Heck, nirgendwo am Rumps noch in der Innenausstattung das geringste Eilenteilchen. Selbst die zukünftigen Mannschaften und Offiziere des Dampfers dürfen keinerlei eisenhaltige Gegenstände in ihrer Kleidung oder ihren Kabinen mit sich führen, die etwa die Magnetnadel des Kom passes irgendwie beeinflussen könnten. Und dabei kostet der Bau dieses seltenen Schisfsexemplares 599900 Dollar, eine immerhin nicht unbeträchtliche Summ« für einen Dampfer, der im wesentlichen aus Holz und Bronze besteht, zwei Materialien, die die Wissenschaft keiner Nachgiebigkeit gegenüber magneti schen Einflüssen „verdächtigt"! Der Dampfer, der in einem ruhigen Winkel des River Dart in Devon seiner Vollendung entgegengcht, ist der zweite seiner Gattung. Er soll den symbolischen Namen „Forschung" tra gen, als Zeichen für die hohe Aufgabe, die ihm die Admiralität Englands zugedacht hat. Aufgabe der „Forschung" wird «s sein, den magnetischen Abweichungen des Kom passes nachzusorschen, die schon so vielen Seefahrern zum Verhängnis geworden sind. Die „Forschung" tritt damit in di« Fusstapfcn der „Carnegie", jenes berühmten Schiffes des Carncgie-Instituts, das gleichfalls im wesentlichen aus Holz und Bronze bestand und dem erstaunliche wissenschaftliche Ent deckungen und Vermessungen aus dem Gebiet des Magnetismus in der Nautik gelangen. Die „Carnegie" sank nach 25 Jahren fruchtbarer Tätigkeit im Jahre 1929 in der Nähe von Samoa. Sie hatte die ganze Erde bereist, um die Irrtümer früherer Vermessungen aufzu spüren und auszugleichen. Viele dieser Scevermessungen hatten sich infolge von Abweichungen des Kompasses als unrichtig her- „D«r Grosse Preis von Deutschland für Motorräder-, nach Sachsen. 1934 fiel damit die erste Entscheidung Uber die! Verwendungsmöglichkeit dieser Rennstrecke für grosse, inter nationale Veranstaltungen. Das Ergebnis von 1934 war: „Der Grosse Preis von Deutschland kür Motorräder" wurde auch für 1935 nach Hohenstein-Ernstthal gelegt, denn es hatte sich gezeigt, dass hier eine ideale Rennstrecke für Motorradmeister schaften vorhanden war. Das Jahr 1939 brachte den entscheidenden Wendepunkt. Es war an Deutschland, den „Grossen Preis vonEuropa für Motorräder" durchzusiihren. Als Austragungsort da- für wurde Hohenstein-Ernstthal bestimmt. Am 5. Juli 1938 erlebten 240 009 Zuschauer das Rennen um den Europa-Preis. Es war, wie allseitig anerkannt wurde, in jeder Hinsicht ein Riesenerfolg. Organisatorisch war es eine Mcisterieistung. Der Führer des deutschen Kraftfahrsports, Korpsfiihrer Hühn lein, bemerkte dazu in den Richtlinien für das Sportjahr1S37: „Ein Ruhmesblatt in der Geschichte des Kraftsahrsporte» ' bildet die In der gesamten Presse des Auslandes mit Bewun derung anerkannte organisatorische Leistung in der Durch führung des Grossen Preises von Europa für Motorräder 1938 in Hohenstein-Ernstthal." James Guthrie fuhr auf einer 500er Norton-Maschine einen Stundendurchschnitt von 129,9 Kilo meter und damit die schnellste Zeit des Tages. Das spannende Rennen' auf der Hohenstein--Ernstthaler Strecke brachte das Jahr 1937 mit dem Grossen Preis von Deutschland für Motorräder. 210 MO Zuschauer umsäumten -en „Ring" und erlebten einen gigantischen Kampf der besten Rennfahrer und Maschinen der Welt. Der deutsche Rennfahrer Gall beendete das Rennen erfolgreich und fuhr die bisher höchste Durchschnittsgcschwin-igkeit: 133,4 Stundenkilometer. Der Korpssührer Hühnlein verlieh in diesem Jahre in An erkennung der bisherigen Erfolge und der besonderen Geignet« heit der Rennstrecke den Namen „Sachsenring". Am 7. August dieses Jahres findet zum zweiten Male auf dem Sachsenring „Der Grosse Preis von Europa für Motorräder" statt. Wieder weden Hundert tausende den grössten Kampf des Jahres erleben. Die vor genommenen grundsätzlichen Umbauten — Queckenbergkurve, Sladtkuroe, an der Rcichsautobahn, Nöholdkurve, S-Kurve am Bethlehemstift und am „Heiteren Blick" — werden wesent lich höhere Geschwindigkeiten möglich machen. nusgestellt Bronze ist nicht magnetisch, Eisen und Stahl sind es in hohem Masse; demgemäss waren die früheren Beobachtungen mancherlei Irrtümern unterworfen. Einen schlagenden Beweis hierfür wie für die fruchtbringende Vermessungstätigkeit der „Carnegie" bot der Untergang eines Dampfers in der Näh« der Azoren. Als Kapitän Peters von der „Carnegie" den Fall untersuchte, stellte er fest, dass der Kapitän des verunglückten Schisses seinen Kurs genau nach der Admiralskart« gerichtet hatte. Ihn traf also keine Schuld; denn die Beobachtung war unrichtig gewesen. Der durch Kompassabweichung hervorgerusen« Irrtum wurde nach den Angaben der „Carnegie" sogleich ver bessert. Das Carnegie-Institut stellt der britischen Admiralität beim Bau und der Leitung der „Forschung" di« bewährten Dienst« des ehemaligen „Carnegie"-Kapitäns zur Verfügung Das Nach- folgekchisf verlangt «in« Besatzung von 31 Mann ein« schliesslich der Ossiziere und des wissenschaftlichen Stabes. Sein Rumpf besteht aus Teakbaumholj. Es erhält die Takelage einrr Brigg und zum Ausgleich bet Windstill« eine Hilfsmaschine, di« eine Geschwindigkeit von sechs Knoten in der Stunde ermög licht, so dass die Reichweite der „Forschung" aus 2M0 Seemeilen geschätzt wird. Die Wissenschaftler hoffen zuversichtlich, dass da« zweite „unmagnetische" Schiff der Weit die von der „Carnegie" übriggelassenen Vermessungsprobleme lösen wird. Die For schungsergebnisse der „Forschung" sollen allen Wissenschaftlern und Instituten der Welt so schnell wie möglich übermittel» werden. Autobahnsahrt zum Deutschen Turn« und Sportfest Bor der Eröffnung der Teilstrecke Forst—Sagan. orW. Berlin, 14. Juli. Am 17. Juli wird von der Reichsautobahn Berlin-» Breslau die Teilstrecke Forst—Sagan dem Verkehr übergeben. Durch Beschleunigung der Vauarbeiten wurde erreicht, dass dieser Abschnitt rechtzeitig für die Anfahrt zum Deutsche» Turn- und Sportfest 1938 in Breslau zur Verfügung steht. ' Von »imnlkn VlMKlllPhl'ot MWMUUWM»!MW«WW vaulrsn UW IM snrsllion! - Komödienhaus Geschlossen Anschl. Programmhinweise. 10.00 Musik am Nachmittag. 18.00 Musikalisch« Kurzweil. 18.45 Sport der Woche. 19.00 Und jetzt ist Feierabend! 20.09 Kcrnspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.19 Vertraute Weisen. 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. 22.20 2. Tag der zweiten Rcichs- Cenkral-Theater Geschlossen kimm WiÄe Liedtke; Ursula Köttner: Beh rens; Brigitte Schadow: Over beck; Stimme des Ansagers: Jacobi. Sonnabend Schneider Wibbel Theater des Volkes Freitag Monika (8.15) Sonnabend Monika 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Aus Danzig: „Wohl bekomm's!" 9.55 Wasserslandsmci-ungen. 10.30 Wettermldg u. Tagcsprogr 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Erzeugung und Verbrauch. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Wien: Mittagskonzert. — Dazw. 13.00-13.15 Zeit, Nachr., Wetter. 14.00 Zeit. Nachr., Börfe. Anschl. Musik nach Tisch. 15.25 Fcrienbesuch im Lcipz. Zoo 15.50 Zeit, Wetter, Wirtschafts nachrichten. 18.00 Aus Breslau: Neuestes — Allerneuestes! 18.00 Gegenwartslexikon. 18.10 Portugal im Lied. 18.40 Modelest Bad Elster. 19.00 Aus Wien: Lied, Tanz und Operette. 20.00 Aben-nachrichten. 20.10 Rakctensahrt ins Himmel blau. 22.00 Abcndnachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.30 A. Berlin: Im flotten Takt. 2.00—3.00 Aus Breslau: Nacht musik. Schauspielhaus Freitag Segel unter blauem 'Himmel (8.00) Klaus Goden: Rainer; Jochen Holm: Kllngenberg; Trutz Ber- llng: Hamel; Piepenbrink: Kot tenkamp; Emil: Schmiede»; Pe ¬ tersen: Heldenmaier; Jürgensen: f MWWiWWMiW Um»rd«ttan u. mo6eri»i»t«i-an von polskri-mvboln 1-ckm»nn.«ct> unck pr«Iiv»N bei kuksl, INu«k»u»r S«r»S» 4 nWM reine errtklsulseu LrrsWlrn 22.45 Deutscher Seewettcrbericht. 23.00 Aua Hamburg: Tanzmusik. 24.00—2.00 Aus Breslau: Nacht ¬ musik — Dazw.' 0.55—1.08 Zeltzch. d. Dtsch. Seewortr. Germania Duchöruckerei Dresden AI — Polterst»«-« 17 — Rus »101» müssen «ir verlangen, ciov es eine «kerbe unck lkicke, ober vosseröurcb- lässlxss Kruste unci eine trockene, poröse, nlcbt klebrlee Krume be sitzt. Kaulen Lie sieb einmal ein Dresdner Theater Opernhaus Geschlossen bis mit 27. August Kuncftunk Deutschlandsender Sonnabend, 18. Juli 5.00 Glockenspiel. Wetterbericht 5.05 Aus Breslau: Frühmusik. 6.M Morgenruf, Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. 8.10 Aufnahmen. 8.30 Aus Breslau: Frühmusik. Dazw. 7.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.15 Deutscher Seeweiterbericht. 11.30 Dreissig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht. 12.00 Aus Königsberg: Musik zum Mittag. Dazw. 12.55 Zeitzch. d. Dtsch. Seewarte. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Eine kleine Melodie. 14.15 Aus Hamburg: Musikalische Kurzweil. 15.00 Wetter-, Markt-, Börsenber. 15.15 Buntes Wochenend«. Drehen Sie 21012 wenn Sie Irgend eine Drucksache brauchen. Es ist gleich, ob es nur ein kleines Formular oder ein grosser Prospekt Ist. Wir stehen je derzeit mit Rat, Auskunft, Muster und Preis angaben zu Ihrer Verfügung. Unsere Auf gabe Ist es, nicht nur zu drucken, sondern auch unseren Geschäftsfreunden durch eine gut« Beratung zum vorteilhaften und wirkungs vollen Druckerzeugnis zu verhelfen. klngsng von kloukoUon Uslnksn» L.inl»o - Kakek'glk'sÜv 9 unct 8ie «eroen von cker vorrüglicben Kesckolkenkeit ckleses Krotes Über zeugt sein. — Verlangen 81« cias gute unct dekömmlicke Klopker-Krott ftllelnkerstaller: Küken 8te 63204 Oesrelner vrolisdrltt Plittkvlm » c». o m.d.n. Sroseton K 1V, Nultonstsotl» 2d lllnkock-üiSser St-Io-tr»»» Lsksuit U»rum Ont-rbr-oiiua« kinkoekalSrvr Kork, NckI,r — pro^r,S klnkvckoppsr»»« versink« unck -niollllor« pr,I»««rt d«l ÜSASl, kklot-r« K-iek-o-tr-t« IS, Relchssender Leipzig Sonnabend, 18. Juli 5.50 Frühnachrichten und Wetter meldungen für den Bauern. 8.00 Aus Berlin: Morgenruf, Reichswetterdicnst. 8.10 Aus Berlin: Gymnastik. 8.30 Aus Berlin: Frühkonzert. Dazw. 7.00—7.10 Nachricht. ,.U1