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Aden-AuSgabe DvnnrrStas, 8. Sun« I»zz Sual ISN r» Gegründet 1896 Vruck u. Verlas > Lkepsch llr Rrtchardt, Vre«ben>A. l, Marke«: Das Weltecho -es „Frle-enspaktes AM« Kultist MuWint Günstige Ausnahme au» tu Paris !'>>;» Pau ><» darecdl Kmuer I'uria l.ikodi Piech« »ucliei «nzelgenprester »0 mm drei!« arundzelle »S Pfg„ aulwärt« «o Big. «rilenablchlag u. Rabatt« nach Lattl. gamlllenanjeigen und Slellengeluche er- mLblgte Prelle. 0l».-»ebühr Sa Big.—Nachdruck nur mit Ouellenangabe Lreidner Nachrichten. Unverlangte Schrlllftllcke werden nicht aulbewnbrt Killer Kola ä Kcddtütt 's««««« l-imalt kuestri, Lrklrct Herren w. elvl« . z. Ltalidiilli lbllllgl.». «ti. e, RcNbabnstr.U »slt ztrieaerdalbmete ichltttil lich belädt rvsteae drwabtnt d. d- Bl. Vir» Llatt «»«hält die amtlichen Bekanntmachungen -er Amtshauptmannschaft Vres-en Same xntolcher ,bre »» Blille Juli erbringen ,bu> >tc Erv d. Bl. liw > b. revalinonel. Ve.A Awintichee. >en, > b. 'N, «icrd! » NelniMc. ?<«!?, Us pas g rxIttNtt' tri ng iniclae blbriU >Ii. Bcirlebestrnmi. li. Bu« nenuna rtrr lnrin lonnig i!l,un-< glich wild. dal bei ncr kein. Bnwruld«. tte'tinna obe, Bl>ck> na d. Beviardttue«. Bemalii ,ü, kn einen der A,><!«,« >en vora« chriebrr« n sowie a»> bei t-riii!« i> wird Ittchl aklildlt beulig» Bioraenbltii mlaki iS Seiie» »eengta«»«» »et ttgUch «wetmaN^r 8»- Peilung monaitich St«. ».«> kelnichlletlich - , 10 Bl» tttr rrLgerlohn», durch Popbe,ug straHe ZS/42. Fernruf2524l. Postscheckkonto lc>ss Dresden «m. ».»» Mich»«»«« »« »I» Popgebt», ---- - - - (ohne P,p»usteNun,»gedatr) bet siebenmal wöchentlichem Pertand. »I-uelnummer 10 Pt» Nom, 8. Juni. Die arostc Senatsrede Mullolinis wurde in Rom vom Publikum auf den Hauptplähen der Stabt mitgehört, wo Lautsprecher ausgestellt ivarcn. Im Laufe ter Rächt wurde sie ein -weites Mal durch Schallplatte« im Rundfunk verbreitet. In zahlreichen Städten fanden nachts Umzüge und Kundgebungen statt, die den Schöpfer des Viermächtepaktes feierten. Die Hauptstraßen Roms waren bi» tief in die Nacht hinein ungewöhnlich belebt. Die ZeitungSverkäufer, die die SpätabcndauSgaben deS „Giornale d'Jtalia" mit dem Text der Rebe Mussolinis ,erkauften, brachten in ihren Ausrufen das politische Er eignis auf die einfache Formel: „Der europäische Friede unterzeichnet.* Diese Bewertung und Stimmung entspricht übrigens der des gesamten italienischen Volkes. Die DonnerStagmorgcn- Rätter bringen die ersten Kommentare. „Popolo di Roma* schreibt: Mussolini hat die europäische Kultur vor einer Katastrophe gerettet, die vielleicht unmittel bar bcvorstand. Er hat sie gerettet für 10 Jahre. 10 Jahre, das kann bedeuten, für immer. Jedenfalls hat niemals ei« politischer Genius ei« solches Recht aus bi« Dankbarkeit der Welt, ans die Erkenntlichkeit des ganze« Menschengeschlechts gehabt, wie Mussolini. Ruch der „M essaggcro" schreibt, baß der Friede für dir Zukunft gesichert sei, daß er nicht nurWaffen- st tllstanb, sondern Ueberwinbung alles dessen bedeute, was die Völker trenne. Das liege in der Absicht des Duce und nur unter dieser Be dingung entspreche der Vtererpakt völlig seinem Zwecke. Das Wort „Wiederaufbau" finde sich hänstg in der denkwürdigen Rebe Mussolinis im Senat. 10 Jahre seien ein kleiner Tropfen in der Ewigkeit. Aber sie stellten eine genügende Atempause für die Menschen des guten Glaubens und des ehrlichen Willens dar, an die Arbeit zu gehen. Die Aufnahme in England London, 8. Juni. Die Nachricht von der Paraphierung des Viermächtepaktes wird bisher nur von wenigen Lon doner Blättern besprochen. Der konservative „Daily Telegraph" glaubt, daß Mussolini gestern mit Recht sagen konnte, der Grundgedanke des EntwurseS sei unvcr - ändert geblieben. Die Möglichkeit einer Vertrags revision sei durch Bezugnahme auf die Völkerbunds- satzung eng avgegrenzt worden. Aber sie sei trotz- dem vorhanden, und Europa wisse dies genau. Eine gleiche Behandlung sei der ursprünglichen Bezugnahme ans die militärische Gleichberechtigung zuteil geworden. Sie sei nicht mehr direkt erwähnt, aber Artikel 3 gebe Raum für die Geltendmachung der deutschen Forderung, falls in Genf keine Einigung erzielt werden tollte. erlebt hat, wie er auf solchen Konferenzen durch das Gewicht seiner Persönlichkeit alle anderen weit überragte, den wird es nicht wundern, daß der Name 0. JhmclS im Norden wie in Amerika der tiefsten Ehrsnrcht begegnete. So wurde er im Jahre 1N22 der Führer der sächsischen Landeskirche, der erste, der den Titel LandeSbtschof über nahm. ES wird für die Geschichte der sächsischen Landes kirche für alle Zeiten entscheidend sein, daß der erste Landes- bischof eine geistige Persönlichkeit dieses AnSmaßeS gewesen ist, baß er sein Amt verstand als einen demütigen Dienst fern von allen äußeren Ansprüchen, daß er die grobe Gabe hatte, alle, die z» ihm kamen, anzuhörcn, und aus der Zartheit seines Gewissen- heraus aus innerstem Gebiete Führer sein konnte. In tiefer Dankbarkeit steht die sächsische Landeskirche am Sarge ihres Führers. Der Lebensgang -eS Bischofs LandeSbischof 0. JhmelS war am 20. Juni 1858 in Middels sOstsrieSland) geboren. Er besuchte das Gymnasium zu Aurich und studierte an den Universitäten Leipzig, Er langen, Göttingen und Berlin Theologie. 1881 wurde er HilsSpredtger in OstfrieSland und nach zwei weiteren Studienjahren Pastor In Baltrum in OstsricSland. 1884 wirkte er in Nesse und 1885 in Detern. In den Jahren 18Ü1 bis 1808 war der Verstorbene Studiendirektor am Prediger seminar inKloster Loccum. Hiermit begann v. Jhmel» seine Lausbahn als Erzieher und Lehrer de« MNP«« Tch«n»l<oP4n» die ihn im Jahre 1898 an -1s Der sächsische LandeSbtschof v. AhmelsP Leipzlg, S. Juni. Der Landesbischof von Sachsen, 0. Ludwig Ihmels, ist gestern abend in Leipzig, wo er zur Zeil weilte kur; vor Vollendung des 75. Lebens jahres gestorben. In entscheidender Stunde der deutschen Kirchengeschichte Ist der Mann abgcruscn worden, der in den Jahren nach dem Kriege nach vielen Seiten hin als einer der ersten Führer der evangelischen Christenheit Deutschlands aalt. Er ver dankte diese Stellung zunächst seiner wissenschaftlichen Arbeit. Jahrzehntelang hat er an den Universitäten Erlangen und Leipzig die künftigen Theologen zu seinen Füßen sitzen sehen. Seine Theologie hielt fest an dem Gedanken der Offenbarung „Gott hat uns in Jesus Christus sein Wesen ossenbart, in lebendiger Aneignung dieser GottcStat sollen wir zur persön lichen Gewißheit unseres Heils kommen". Weil er das nicht nur lehrte, sondern auch lebte, war sein Einfluß als Führer seiner Studenten scclsorgcrlich vertieft. Nicht nur der In halt, sondern auch die Art seines Vortrags wirkte ans den Hörer und weckte in ihm die Kräfte, den Dienst als Pfarrer auf sich zu nehmen. Besondere Höhepunkte dieser wissenschaftlich seelsorger- lichcn Arbeit waren seine Predigten in der UnivcrsitätSkirche zu Leipzig, die er durch Kriegs- und Nachkriegszeiten als lebendiger Glaubenszeuge führt«. Ein ganz erstaunliches Gedächtnis ermöglichte ihm, die gründlich durchgearbeiteten Predigten auch kommenden Geschlechtern zu übermitteln. Seine Predigtbände werden weit über sein Grab hinaus eln Musterbeispiel zeitloser Verkündigung bleiben. Zu seinen Füßen als Studenten saßen auch zahlreiche Ausländsdeutsche und Ausländer. Seine Schriften ver breiteten seinen Ruhm über die ganze Welt, und so ist eS nicht erstaunlich, baß er wohl der deutsche Theologe war, besten Name den besten Klang über Deutschlands Grenzen hinaus hatte. Nicht nur bet den großen Konferenzen in Stockholm, sondern vor allen Dingen in den Konventen des WeltlnthcrtumS spielte er eine maßgebende Nolle. Wer eS Der sozialistische „Populatre" bezeichnet den Vterer pakt als einen unnützen Vertrag, ohne sich aber des halb gegen ihn auszusprechen. Er bringe absolut nichts Neues, schabe aber auf der anderen Seite auch niemandem. Es sei aber an der Zeit,' sich mit wichtigeren Fragen zu beschäftigen, besonders mit ber A b r ii st u ng s k o n fer e nz 'und den Londoner WirtschastSverhanblungen. Verstimmung und Beunruhigung in Warschau Warschau, 8. Juni. Wie die halbamtliche „Gazeta Polska" in einem Kommentar zum Biermächtepakt bemerkt, sei nunmehr eine „Formulierung ber Konsequenzen" zu er warten, die die polnische Regierung aus der neuen Lage zu ziehen beabsichtige. Dieser Satz charakterisiert die Ver stimmung und Beunruhigung der amtlichen Stellen, die die Paraphierung des Paktes ausgelöst hat. Noch bis zum letzten Augenblick hatte man in Polen mit der Möglich, leit gerechnet, daß die römischen Verhandlungen scheitern würben. SnmMche Garantien stlr hie ttletnr entrüst Belgrad, 8. Juni. Außenminister Jevtie beant wortete im Abgeordnetenhaus eine Interpellation über dte Ziele des BiererpakteS. Der Außenminister erklärte, die Kleine Entente habe formelle Garantien von der fran zösischen Regierung gegen jeden RevisionSvcrsuch erhalten, die derart seien, daß ber Viererpakt kein Abkommen wer- den könne, das direkt oder indirekt auf eine Revision der Grenzen der Staaten der Kleinen Entente ausginge. Auf Grund dieser klaren Garantien könne der Pakt zur Er leichterung ber Lage in Europa beitragen. Sogar »st Rechtspresst ist zusrteden Paris, 8. Juni. Die Paraphierung des Vierer paktes und die Nede MussoltniS im italienischen Senat füllen in den Pariser Morgenblättern ganze Spalten und lasse,! selbst die mit Spannung erwartete Dreierkonferenz, tie am heutigen Donnerstag am Quai d'Orsay eröffnet wird, ia den Hintergrund treten. Die allgemein« Stimmung ist ans der ganze« Linie optimistisch. Selbst die rechtsstehenden Blätter, dte sich bisher scharf gegen den Viererpakt ausgesprochen hatten, verhalten sich sehr viel versöhnlicher, nachdem der Duce in seiner Rede dte Möglichkeit einer italienisch.französischen Verständigung burchblicken ließ. Ueberhaupt wird die Rede Mussolinis sehr viel eingehender kommentiert als der Pakt selbst. Sämtliche Blätter beben mit ganz besonderer Genugtuung die Ausführungen des italienischen Diktators über dte italienisch-französischen Beziehungen her- vor, die man als ein Vorzeichen für eine wesentliche Entspann»«« in de« beiderseitigen Beziehungen ketrachtct. Im „Echo de Parts" schreibt der innenpolitische Be- rlchterstatter, daß die Paraphierung des Paktes in Frank- rrich große Befriedigung ausgelöst habe. ES bestehe kaum noch ein Zweifel daran, daß die französisch«! Kammer bin Pakt ratifizieren werde. Mit Polen, das sich Frank- reich gegenüber ablehnend ausgesprochen habe, seien neue Verhandlungen vorgesehen. Das „Journal" gibt seiner Verwunderung über bi« Zurückziehung der dentschen Rorbehalte Ausdruck, die überraschend gekommen sei. Man müsse annehmen, baß die italienische Regierung daran Acht unbeteiligt gewesen sei. Außerdem müsse man aber be- rücksichtigen, daß Deutschland ein besonderes Interesse daran habt, jede außenpolitische Verwirrung zu vermeiden. Heute könne man annehmen, daß sich Italien und England ber sran- Mchcn Aussastnng angeschlostcn hätten, wonach eine Aenderung des Status guo im gegenwärtigen Zustand Europas unweigerlich starke Verwirrung nach sich ziehen würbe. Was die italienisch-französischen Beziehungen angehl, so sei die Atmosphäre am Mtttclmeer noch vor ganz kurzer Zeit so stark geladen gewesen, daß man den Versiche rungen über eine bevorstehende Entspannung kaum Glauben schenken könne und daher den kommenden Ereignissen ab wartend gegenüberstehen müsse. Der „P e t i t P a r I s t e n" unterstreicht die Anspielungen Mullolinis auf die französisch-italienischen Beziehungen. 8a» den Vtererpakt angehe, so ändere er nichts an dem «erst trüberer Vereinbarungen. Es handele sich lediglich »m «inen Vertrag der Zusammenarbeit, um eine möglichst weitgehende Verständigung herbeizustthren. In der Rebe «e» Duce müsse man den Erklärungen über die französisch- ualienischen Beziehungen um so größere Bedeutung bet- mellen, als gerade Mussolini eS gewesen sei, der sich bisher gröhte Zurückhaltung auserlegt habe, wenn eS sich um Streit- «ragen zwischen den beiden Mächten gehandelt habe. Znm erste« Male seit dem Kriege sei der Raine strankreich l«n italienischen Senat mit Beifall aus genommen morde«. DI« linksgerichtete „Bolontü" schreibt u. a., der «>e«rpakt könne auf keinen Fall al» ein« Aenberung der ! d öhtrigen französischen Pottttk bezetchnet werden, die in der d^Rich^tiMiRkchev^rdgesetzd««-^ er VUKnen l-m-e ttick meyer oocklelxk ttck le n-ck ',,!! « kl »KNstnc l L0I - tnvld-k. p IZU-R« Der Uunkle I'uav Eröffnung -er Genfer Arbeitskonferenz Der deutsche Führer, Dr. Ley, gegen eine Erklärung französischer Marxisten Genf, 8. Juni. Die 17. Internationale ArbeitSkonferenz hat heute begonnen. Von den 56 Mitalicdstaaten sind 47 Staaten vertreten. Der deutschen Delegation, die von Ministerialdirektor Engel vom RctchSarbettSmtnistertum gestthrt wird, gehören als Vertreter ber Arbeitgeber Kommerzienrat Vogel, als Arbeitnehmcrvcrtrcter der Führer der deutschen Arbeitsfront, Dr. Robert Ley, an. Diesen drei deutschen Hauptdelegtcrten sind zahlreiche tech nische Sachverständige betgegeben. Zum Vorsitzenden der Konferenz wurde einstimmig bet Stimmenthaltung der ausländischen marxistischen Arbeitnehmer der italienische Senator de Michelis gewählt. Al» der franzvflfche Soziallstensührer Jonhaur dte Erklärung abgad, baß die Arbeit« e h m e r grnppe sich bei der Wahl der Stimme enthalte« würbe, eilte ber Führer der drntsche« Arbeitsfront, Dr. Ley, «nter sicht licher Bewegung zur Tribüne, «m in einer kurze« mar kante« Erklär««« sestznstellen, daß die Arbeitnehmer vertreter der dentschen Delegation die Erklärung des Herr« Jonhanx nicht billigte«. Im Name« ber bentsche« ArvettS- krönt «nd der »eh« Millionen organisierter denlscher Arbeiter sprech« er sich für dte Wahl des italieni sche« Vertreters a«S, nicht nur wegen der persönliche», Verdienst« des Herrn de Michelis, sonder«, «eil die deut sche« Arbeiter in ihm baS besrenndete Italien ehre« «olle». Beim «erlaflen »er Tribüne grübt« der dentsche Arbeiter- «ihrer de« italienische« Delegierten im Vorbeigehen mit er- auopisitiau» u. silk llon Uüsmea« uncll: 3'61-1^0«. tüvl-6KN )er 2^vis<tienkllll -ustspiel von^t l.uir i<Ieilio5cstk^ r-Vikerl Volclcnm «nn l.ili0ltt le 1>Skle»in Ou-mr irre» eirlkt ikicklek Koller k(.mp >frnrei l-uclikr Niuek tsclieilicli llollmäsa neie» 'vekxei antzelbimek opli rer, kinsleckme» erl kinTenrl Knae >/,ll lllii »«AN» I-r. l)p, ?Ai- f«ll lVoIk5d. . reler. Litlr- Will kl» -so. l)ii1eiicli s «omvlüo 0er «iunkle l'unk! Ku,« uuv U :k,ott Kuddel», »cweüesü.-kttlr-cd« w!d, lle, > öeixmee» Ue>>!'» IsuU k-mei Klanen» UM ig. LMM »Kasten i. 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