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Mittwoch, LV. Oktober LV18 * ANfhebrrrrg der österreichische« MUttLrverwaltrmg irr Pole« 14. Otztv»«r. », aaffstch.) DI« »ff«. r<tchtsch.m»-«1sch« «—«cht« Iff »««», «« MUttffr»«»»«"»», I« P,l«> «,s,»l»f.« «0 «« BerwaWm, -« pvliffsche» R«gle- roß M DH»»,«»«», sobalb dt«s« >« Uederxch»« »«««ff Ist. Die öster- rrichisch-»»ga risch« M»archte «otrd all« Io. um der polnische« Regte- rm»g d«l Wie-rranfb«, -«, ffaatüchea OvMschffchn zu «Reichl«« »»- lde «ff Verlange» di« Pol«« d«z«U «ach sehleu-en Mittal od Eturtcht«»« Z»r B«rf»Gma M ff«»««. Ht»ge^» envartet die »ff«- r«ichisch-»»garifch« M«>archt«, dich da« Land chr au« sei,«« Leb«»- sihllff« m» Leben«mittel» »ad Rohstoffe« «ff entsprech« ude» Rebompru- sotto»«» ««»helfe» wird. Di« -«-«»wärttgr» uülllLrtfchen Aufbriagungcu «llrd« eingestellt »ad di« staatllch« Bewirtschaft»», de» z» schaffende» paffüsch« OrjßmUsati*»«» ildergabe» »erde« * o V«rff»p 1». Oktob«. (vrahtb.r. Unserer Berliner Schriftl«tku ng.) Privatnachrichten battlscher Blätter zufolge h«rrschl t» Palnisch-Livland wegen des bevorstehenden Ab- r»g«s d«r deatschen Truppen eine panikartige Stimmung, da sich dl« marimaltstischen Elemente z, regen beginnen. Di« Geistlichen Polnisch-Livlands beschlossen in einer Versammlung, daß Laad «ff den Deutschen zu verlassen. Aach viele Einwohner treffen Maßnahmen zum Verlassen der Heimat. Eine Stefanirrote über die letzte deutsche Antwort Ao«, IS. Oktober. (Drahtbertcht.) .Stefanl' veröftenblich-t folgend« Note: Damit dl« öffentlich« Meinung nicht hinsichtlich der Bedeutung und Wirkungen d«r Antwort Deutschland auf öle Note Wilson« irr« geftthrt werbe, ist et zweckmäßig, sich stets die Tatsachen zu ver gegenwärtigen, deren Folge diese Antwort ist. In der Note am v. Oktober ersuchten di« Mittelmächte Wilson, Friedens» e'r hand lang en ru eröffnen, denen «in Waffenstillstand voraus- ge'hen sollte. Dieses Ersuchen war an den Präsidenten persönlich und varch ihn an di« kriegführenden Ententemächte gerichtet. Wilson stellt« drei Vorfragen, von Lenen er jeglichen weiteren Schritt adhängia machte, so daß da- Ersuchen um Waffenstill stand den verb änderen Negierungen nicht übermit telt wurde, denn es galt zuerst, diese Fragen zu lösen, die fader Erörterung vorausging«». — So ist es klar, daß dann nur eins möglich ist, nämlich, daß Wilson in Ueberetnstlmmung mit den alliierten Regierungen jetzt Bedingungen aufstellen mühte, denen di« Feind«, wenn man anfängt zu verhandeln, zustimmen mühten. Es sei erforderlich, «inen Hinterhalt zu verhüten und unumgänglich notwendige militärisch« Bürgschaften zu erlangen, damit der Waffenstillstand nicht ausschließlich den Feinden zum Vorteil gereiche. Ferner müht« verhindert werden, daß dl« Feind« den Waffen stillstand dazu benutzten, ihre Heere aus der kritischen Lag« zu befreien, in der sie sich befinden und die für sie immer schlimmer wird, worauf eS ihnen möglich wäre, die Feindseligkeiten unter günstigeren Bedingungen wieder aufzunehmen, nach dem ihr Kriegsmaterial zurückgezogen und ihr« Truppen reorganisiert wären. * Genf, IS. Oktober. (Drahtbertcht.) Der VerelnSvorsthend« der elsaß-lothringischen Gesellschaft in Frankreich sandte an Clemenceau eine Adresse, worin gegen einen Waffenstillstand ohne vorherig« Räumung Elsaß-Lothrlngen- und gegen Prällmt- narien ohne Entschädigung für Zerstörungen und Plünderungen energifch protestiert wird. »Die Demokratie und der Friede" Bern, 14. Oktober. (Eia. Drahtbertcht.) Unter diesem Titel schreibt der .BernerBund" : .Zu räumen sind Belgien und das be setzte Gebiet in Nordfrankretch, wohl auch die besetzten Teile Italiens und de-Osten-, d. h. de- vhemallgen Rußlands. Hierüber wird «ine Regelung getroffen werden müssen wegen der besonderen Verhältnisse. E- waren nämlich im Osten große Bevölkerung-Kreise froh darüber, bah di« Deutschen dort einigermaßen Ordnung geschafft haben und sie zurzeit noch aufrechterhalken. Räumen die Deutschen jetzt diese Gebiet«,-so de-, steht di« Gefahr, bah die Bolschewisten das Land mit Mord und Plünderung Heimsuchen, da dl« Ententetruppen dort noch nicht eingreifen können. Zu dem dritten Punkte der Note Wilsons sagt die deutsche Ant wort, daß die deutsche Regierung in Uebereinstimmuna mit der großen Mehrheit des Reichstage- handle, und bah der Reichskanzler im Sinne der deutschen Regierung und des deutschen Volkes spreche. Ob letzteres zur Stunde ganz genau zutrifft, und ob daher auch die Forderung Wilsons erfüllt wird, ist «in« offen« Frage. Denn weder der Reichstag noch da« Volk haben dl« Regierung «Ingesetzt. Tatsache ist «doch, daß -le Männer de- Volkes und der Reichstag zur Regierung tshen. Solange jedoch der Katserpersönltch über Krieg und frieden zu entscheiden hat, wird Wilson einen dauerhaften Frieden nicht schließen wollen. Die Demokratie ist der Frieden, und Deutschland muß den Weg dabtn weiter- gehen. Di« parlamentarischen und die militärischen Stellen können dir Entwicklung nicht aofhalten.' Monatlich L50000 Amerikaner für den Westen Haag, IS. Oktober. (Eia. Drahtbericht.) Reuter meldet aus Washington: Die amerikanisch« Rcgierang wird weiter fortfahr««, weiter« »0000 Mana monatlich mit den nötigen Vorräten nachFraakrelchzofendea. 2a keiner Hinsicht Kana von einem Herualergehea von dieser Zahl oder von einer Verzögerung bi« Rede sein. Belagerungszustand in ganz Portugal Basel, IS. Oktober. (2 t g. Drohtb ericht.) Nach einem Havai- bericht au- Lissabon ist über ganz Portngat der Belage- Leipziger Taaeblatt runaszustand verhängt. Der Präsident hat in seiner Eigenschaft der Land- und Seestreitkräste die dliekte Führung der militärischen Kräfte übernommen. Eine kleine militärische Abteilung in der Näh« von Porto, di« gemeutert hatte, wurde rasch wieder zum Gehorsam ge bracht. G DI« nattoaaliiberai« Fraktion des preußischen Aba^rdnelenhavses hat in ihrer gestrigen Sitzung einstimmig beschloss«», di« Wahlrecht-- vor lag« in dor Form, wie sie aus den Verhandlung«» des Herren hauses hervorgohen wird, anzunehmen. * V« baprisch« La»dtag wird morgen zu einer Sondersitzung zu- sammentreten, in der ein« Reihe von wichtigen Gesetzentwürfen beraten werden soll. Ministerpräsident von Dan dl wird die Stellungnahme der bayrischen Regierung zur gegenwärtigen politischen Lage darstellen. Damit ist der Auftakt gegeben zu einer allgemeinen politischen Aus sprache. Der AeltestenauSschuß der Abgeordnetenkammer hat sich dahin geeinigt, sämtliche vorgrle^ten Regierungsvorlagen einschließlich der Lehrergesetze in der außerordentlichen Tagung zu behandeln und zu verabschieden. Sl Die Grippe in Groß-Berlin verläuft in aufstetgender Richtung, doch bleibt, wie die Nachrichten aus anderen Städten de- Reiches be weisen, dte Verbreitung hier immer noch in vergleichsweise mäßigen Grenzen. * Vom Würzburger Stadttheater starb am 14. Oktober die Opern sängerin 2 ohannaaus Leipzig im Lazarett an der Gruppe. Evangelisch-sozialer Kongreß Die 27. Tagung de» Evangelisch-sozialen Kongresses begann gestern mit einem im Festsaale des Zoologischen Garten- veranstalteten öffent lichen VolkSabend, der eine sehr große Gemeinde vereinigte. Mit seiner Begrüßungsansprache an di« Teilnehmer verband Pfarrer Herz, Vorsitzender der Sächsischen Evangelisch-sozialen Vereinigung, die ernste Aujiorderung zu einem jesten Zusammenschluß unseres Volkes ohne Unterschied der Parteien und Stände und gab der Ueberzeuqung Aus- druck, daß di« sitt ichen, religiösen, ge.stigen und sozialen Krä.te, di« in der Menschheit leben, mehr Werk und Stärke haben als aller äußerer Schein. Dann schilderte er dle Kraft und Bedeutung d?S Evangelisch-sozialen Gedanken- und gedachte in Dankbarkeit zweier führender Leipziger Männer des Kongresses, die seit der letzten Tagung abberufen worden sind, der beiden Gelehrten Rudolf So hm und Kasp:r Renä Gregory. As Hauptaufgabe des Kongresses dereichnete er die Hebung und Stärkung des Vertrauens und der Zuversicht unsere- Volkes in der gegenwärtigen ernsten Stunde. In einem gehaltvollen Vortrag« über dle Frage .W as schulden wir unserem Volke' wi«S der Rohner des Abends, Staatsmtnlstor a. D. Errellenz Dr. Freiherr v. Berlepsch, einleitend auf dir bleiern« Ungewißheit hin, die gegenwärtig auf unserem Volk« lastet. Dle Einig- kett unseres Volkes vom 4. August 1914 sei leider verloren gegangen Um sie wioderherzustellen, müsse man als erstes alle Vorurteil« und Vor- rechte fallen lassen und jedem unter uns die volle Gleichberechtigung in rechtlicher, sozialer und politischer Beziehung zugcstehen. In feiner Wels« kritisiert« der Vortragende -le Anschauungen über angebliche Vorrechte von Besitz und Geburt. Lr forderte Verbesserung dor De- indesrdnung. Noch heute fehle -em Lohnarbeiter die öffentlich-recht- lch« Vertretung, die alle anderen Berufsstände hätten, denn das Ar- »ellskammergeseh sei immer noch nicht ferttggestellt. Eine wirksame oktale Reform könne nur unter dem Zeichen der Anerkennung -er Gleichberechtigung der Arbeiter betrieben werden. Schon daS lebendig« Christentum zwinge zu einer Verbesserung -er sozialen Lage der lohn- arbeitenden Klassen, und nur dann könne man in unserem Volke das Vertrauen stärken und dte Einigkeit wieder Herstellen. Universität-Professor Geheimrat Dr. Goetz sprach al-dann über .Die Verantwortung der Bildung und der Masse vor unserem Volke.' Die wahre Bildung bestehe nicht aus einem reichen Wissen, auch nicht ln -er Zugehörigkeit zu einer höheren Schicht deS Volkes, sondern sie sei überall im Volke verteilt und nicht an Besitz tum oder Geburtsvorrechte gebunden. Dle führenden Schichten der modernen Völker hätten unzweifelhaft den Gedanken de- Recht-- und Kulturstaates hervorgebracht. Der Staat, den heute alle Völker for- dern, sei nicht nur ein Staat, an dem das Volk Mitwirken wolle, sondern eUl^fdkchitt, der Rechte und Kulturausgaden in allererster Linie verwirk- ttcht. Soziale Gleichheit vor dem Gesetz allen, ob sie führen oder dicnent Jetzt sei auch in Deutschland die Demokratie eingezogen. Niemals sei aber da- Wort Demokratie von denen, di« sie für eine hohe Sach« hakten, al- eine Herrschaft der Masse oufgefaht worden. Das deutsch« Volk hab« vor dem Feinde seine Pflicht getan, und wenn es jetzt einer solchen Lebermacht weichen müsse, so steige sein« Ehre nur noch höher. Lin Volk, da- so Großes und Unvergängliche» geleistet habe, müsse in seiner Gesamtheit Träger des neuen Staate- sein. Die deutsche Demokratie, dl« nichts anderes bedeute, als di« wahr« Regierung des gesamten deutschen Volkes, das Zusammenwirken von Fürst und höheren und unteren Schichten, nehme es als eine d»r Ueberlieferungen seiner Vergangenheit dankbar hin, daß es ein Fürst sei, der den Leberaang zur Demokratie in Deutschland bewerkstelligt hab«. Nicht eine Beseitigung der Herrschenden durch dle, die zur Herrschaft drängen, werden erstrebt, sondern ein Htnzoglehen und Slchsinden zu ein«m neuem großen Bund des ganzen Volkes, dessen alle Glieder auch die Verantwortung gemein sam tragen wollen. Jetzt helfe nichts anderes, als festes Zusammenstehen, und zwar einer für alle und alle für einen. Da wir wissen, so führte Geheimrat Goetz zum Schluß aus, daß die wahrhaft Gebildeten über da ganze Volk oben und unten verteilt sind, so wissen wir auch, -aß, wenn nur sie all« die Hand sich reichen und au- ihren Kreisen dle Führer ad. geben, wir auch di« Fügungen des Schicksal- überstehen werden. Wir gkruben an unser Volk, weil eS Unvergängliches geleistet hat. Unser Väter Erd« werden wir verteidigen bi- zum Aeußersten. Wir vertrauen dem alten Lutherwort: .Und wenn dte Welt voll Teufel wär.' In diesem Gedanken lassen wir heute echte Vaterlandsliebe lebendig werden. Auch dieser Vortrag fand lebhaftesten Beifall. SL8. M°rge^Ausq°be. Seit.» o«r Freien klrchlich'sorialen K sere^Z ^^ dieser und dem Erränge- di« ersprießliche Zusammc rbett Z ^„„alsekretär Pfarrer Dr. lNch.Ut<üm Kongreß W^>"n ^'^g<schs.,ben d-s Älrkl. Ge- Schn.em.lcher ffn lä^ ber am Erscheinen verhindert Heimen R-t- am Erscheinen verhinderten ReichstagSabge. war. Für den ' sprach »m Schlüsse Geheimer Kon- ordneten v. Fr'^ch .Kiel über Licht und ssstorialvat Aus-«», daß dem Karfreitag unsere- 8o n n..' «' gab Gott unser Vo.k wieder Volkes «in Ostermorgen so g Wie die Vorredner, so bezeichnete hinaufführen^w«rd«^ZU ^r«s Volkes als das Gebot der Stunde. Sitzung der Handelskammer _ X «tkuna der Handelskammer, an der, wie schon be- In der gestrigen ^r^ habe», sprach Präsident richtet, eine ^^E l dt die Versicherung aut, daß die Kamm« In den Dienst der von ihr vertretenen Kreise zum Besten unseres Kräfte in -en ^en,r oer vo , die Vereidigung de- L, ^1, P'°b.°-dm-i 0°I- -nd ff°!!° d°> d-m autschub I-r pflanzliche an- llerlfch« Ocle un- Fell«. Dos Mitglied d«r 1- Abteilung deS Börsenvorstandes Direktor Hans Hofs, so berichtete namens des Vcrfassungsausschusses Geh. Kommerzienrat H a d e n i ch t, lst nach Berlin verzogen und mußte des. halb aus dem Börsenvorstand aosscheiden. Dte 1. Abteilung schlägt nun der Kammer vor, an Stelle des Direktors Hoff den Direktor der Bank für Handel und Industrie Dr. jur. Hermann Siemsen zu wählen. Die Kammer schließt sich diesem Antrag an und wählto Dr. Siemsen einstimmig. Wetter berichtete Herr Geheimrat Habenichk, daß der Vorstand der 1. Börsenabteilung eine Aenderong in der Börsenordnung beantrage. Es haben sich in der letzten Zeit Unannehmlichkeiten dadurch geltend gemacht, daß bet der verhältnismäßig geringen Anzahl von Börsenvorstandsmitgltedern wiederholt die Beschlußfähigkeit des Vor. standes in Frage gestellt wurde. Es wird daher beantragt, den 8 3 Ab satz 2 der Börsenordnung dahin abzuändern, daß dte Zahl der Mit- glieder der 1. Abteilung vonacht auf zehn Mitglieder erhöht Kammer erkannte das Bedürfnis dieser Aenderung an und bewirk.^ " Denehmigung durch bas Kgl. Ministerium de- Innern Z, Ueber di« Frage der Herabsetzung der Schulbildung der technischen Zollbeamte« Quants Alana", 1", ?rAen künftig nur noch bas Einjährig«». . X soll« berichtete Kommerzienrat Wappler. In Rettezeua^ verlangt, 'in Preußen bisher da ¬ für den Eintritt i?"pr>ma- Die Forderung deS NIaturitätSzeugnisses ständig wachsendenbewährt. Bei der scheine diele Ford«r,,n^b n"1heit b" Zolltarife und Abgabengesehe er- technischen Zolltmimten Äncktt"^'b°ten. Die Anforderungen an den Geschicklichkeit im^ Verkehr ^stlS«" Rüstzeuges, seiner rakkerstärke seien größer o!w?r^? Abgabepflichtigen und seiner Cha- irgendeines ander?» Verw^tuna«' ° mittlere Beamtenschaft werden brauchen. Den allgemeinen gestellt za führung von Reichsael-K", kommenden Beamten obliege die Aus- gültig sein, wie dl« ,ur An'era^ " könne keinem Bundesstaat« gl«ich- 'n einem der an^ren B^A A^'^esetze bestellte» Organ, eine preußisch« Ang«lea»»b-„ x? ^schaffen se,e». Immerhin sei es m«r könne sich daU Frage steh«, und di. Kam. ^^"dungen d«z preußisches Lan^e vollstes Einverständnis zu de» Erklären, g«g«n d i e H « r? ^rbandeS technischer Zollbeamte» a wirken. Ein, ^min, 6 der Forderung an Schul- Erwägung, daß sich ^eik.« dieser Entschließung spiel« Un Desolg« hab«, möaltck?r^.^^rz aller Verhältnisse, den der des keckntt^H^o^rtern mit^bem^W 1"""" l"e genügende Ra schen La»Ä/" HEeamken find«» w?!^^'^Eszeugnis für die Laufbahn des H-^»°"band, die -er Die Zuschrift an den preuhi- d«r Kamm^^as^Enratz Wappjer^n^ ^"ne der Ausführungen Kammer, (s^auf geheim, Sjh^^fr» b°kte, fand di« Billigung mittels'lv iion»-0tisu,«n. dvnktittist Erk in den verflossene!» e» di, gA. unä liegt ein so reichlicher äis ^^no Kein« l«uken<ie I«br hiirsn» volle 6e- *i«im Vori.1*^ Mi»äe^7°° »inäerru«« eiotreteo. rvirä l° k>ieä«^ f E (12Zi ?roL.) vett».? gleich« Dividend. —-—— QV't k^ng -Ereilen können. Oie Umstellung«» sondere» Schwierigkeiten macken. mit D^chte^rea^ ^ute ^n ^^richteN Df. Ä ^brnds^Uhr KriegSbetstund« sEr Mnft» «rrlch, z 5«-'d,I,,,M-re,lb; i«r d«n p.IMsch.n Nach- Unser. « —--— ' S , m, 11ch I > L. I», I «. 12 Seiten D ci's /W'aasn E ß. I