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Sonnabend/Sonnta-, 16^17. April 1SS8 SSchstsch« Volkszeitung Nummer S0, Seite IS Vorrat au Vollmann 1. Fortsetzung. D . bl ck waren alle beschäftigt einer Partie zuzi . fesselnden Endkampf bot. Auf der einen Seite ml fckwisterpaar, Schiedsrichter Schaljapin der Freigebige Fedor Schaljapin, der jüngst verstorbene Metsterbafflsh zeichnete sich auher durch eine unübertreffliche Batzstimme durch eine kaum zu überbietende Freigebigkeit aus. Nicht nur dir Freunde der Sangeskunst betrauern sein Hinscheiden. Ebenso werden die Armen von Paris ihm das Ehrengeleit geben. In seinen Glanzzeiten verteilte er durch seine Freunde bei groben Gelegenheiten an arme Schlucker nie weniger als 20 Franc» pro Mann. Er selbst spendete stets in Bankschecks bis zu ION Francs. Die Freigebigkeit Schaljapins war bald überall bekannt und wurde reichlich ausgenutzt. Manchmal streute auch Fedor, der Freigebige, selbst seine Gaben aus. So bei einer Opernvorstellung aus den Thamps Elysöes. Der Pförtner lei« stet« am ersten Abend eines Schaljavingastspiels dem groheii Sänger hundert kleine Dienste, die der Künstler durch groh- zügigstes Trinkgeld belohnte. Am nächsten Tage lieh sich der Pförtner vor überströmender Dankbarkeit sogar zu einem Knie fall hinreihen. Das wurde Schaljapin zu bunt. Er steckte sein Scheckbuch wieder ein und wandte sich angeekelt von solch« Unterwürfigkeit und Bettelei ab. 10351 bis 16100, 21001 bis 21050. — T h e a t e r d e s V o l k c s: Dienstag 19. 4. 1 bis 100; Mittwoch 20. 4. 101 bis 200; Donnerstag 21. 4. 201 bis 300, 20101 bis 20450; Freitag 22. 4. 6101 bis 6200; Sonnabend 23. 4. 6201 bis 6300; Montag 25. 4. 10001 bis 10200. — Komödien Haus: Dienstag 19. 4. 10401 bis 10500, 16101 bis 16150; Sonnabend 23. 4. 15951 bis 16000, 20251 bis 20300; Sonntag 24. 4. 2201 bis 2500; Montag 25. 4. 10701 bis 10900. Leipziger Theater. Neues Theater: 17. 4. s18) Par- sisal; 1«. 4. (18) Parsifal; 19. 4. (20) La Traviata; 20. 4 (19.30) Die Hochzeit — Die Feen sl. Vorst, der 2. Wagner-Festspiel- reihe); 21. 4. (20) Madame Butterfly; 22. 4. (20) Die lustigen Weiber von Windsor; 23. 4. (19.30) Das Liebcsverbot; 24. 4. (20) Die Fledermaus (Festvorstellung zu Ehren der Alten Garde der NSDAP). — Altes Theater: 17. 4 (20) Kleines Bezirksgericht; 18. 4. (20) Eine Frau ohne Bedeutung (Erst- aufsUhrung); 19. 4. (20) Eine Frau ohne Bedeutung; 20. 4. (20) Heroische Leidenschaften; 21. 4. (20) Kleines Bezirksgericht; 22. 4. (20) Eine Frau ohne Bedeutung; 23. 4. Geschl. Vorst, f d. HI; 24. 4. (20) Moral. — Schauspielhaus: 16. 4. (20) Drei arme Schlucker; 17. 4. (16) Ian und die Schwind lerin; (20) Drei arme Schlucker; 18. 4. (16) Flachsmann als Erzieher; (20) Kitty; 19. 4. (20) Drei arme Schlucker; 20. 4. (20) Dunkle Wege; 21. 4. (20) Drei arme Schlucker; 22. 4. (20) Kitty; 23. 4. (20) Drei arme Schlucker; 24. 4. (16) Flachs mann als Erzieher; (20) Drei arme Schlucker. — Neues Operctten-Theatcr: Vom 17. bis 24. 4. täglich 20 Uhr sowie am 17., 18 und 24. 4. 16 Uhr „Der Zarewitsch". Städtisch« Theater Chemnitz. Opernhaus: Sonntag, 17. 4. Schwarzer Peter (19.30). — Montag, 18. 4. Grigri (19.30). — Dienstag, 19. 4. Zar und Zimmermann. — Mittwoch, 20. 4. Das heilige Feuer (19.30). — Donnerstag, 21. 4. Schwar zer Peter. Freitag, 22. 4. Die Nibelungen. — Sonnabend, 23. 4. Das heilige Feuer. — Sonntag, 24. 4. Grigri. — Schau- sp ielhaus: Sonntag, 17. 4. Faust (19). — Montag, 18. 4. Kleiner Mann — ganz groß. — Dienstag, 19. 4. Die Prima- nerin. — Mittwoch. 20. 4. Wilhelm Teil. — Donnerstag, 21. 4. Duichle Wege. — Freitag, 22. 4. Tanzabend des Opernballetts. — Sonnabend, 23. 4. Kleiner Mann — ganz groh. — Sonntag, 24. 4. Kleiner Mann — ganz groh. — Beginn aller Vorstellun gen, soiveit nicht ander» verincrkt, 20 Uhr. W MMM jeüer Xrt io reiober Xu,»-»dl Z 6. SsFmsrrrr, Inhaber s. n. i.°op°i«i Or««4«i>, 2 ckredt »rn p>ro»i»el>«a PI»t» Die Verlobung Herma, zerstört» nun Hasenauer» Pläne. Mißmutig war er tief in den Garten hineingewandert und setzte sich auf eine stille Bank nieder, drehte sich ein» Zigarette nach der anderen und überdachte die Sachlage, vis ihn der große Gong zusammen mit allen anderen unter die Linde rief. Johann und Marie, die Köchin, hatten ihr Bestes ge« tan. DI« Kaffeetafel war übervoll. Plötzlich erklangen an der unteren Seite der Tafel Hochrufe, und zahlreiche Stimmen schrien: „Papa Wolt- mann kommt!" Und richtig — gleich darauf wurde di» Gestalt des alten Herrn im Jagdloden und dem grünen Hut auch für die anderen sichtbar. Woltmann senior hatte die frohe Kunde schon vernommen, denn gleich, nachdem er Herrn und Frau Hochstätten begrüßt hatte, trat er auf Herma zu, schloß sie in feine Arme und küßte sie auf Stirn und Wange. Dann gab er feinem Sohn die Hand. Beide fahen sich einen Augenblick an, und Willi errötete, als ihm der Vater sagte: „Gut gemacht, mein Junge! Du hättest nicht besser wählen können." Und doch blieben die ernsten Schatten auf dem Gesicht des alten Herrn, und die Falten, die seit dem Tod der ge« liebten Frau sein Gesicht durchfurchten, glätteten sich nickt. Der Ernst Woltmanns siel auf, und eine eigentümlich fragende Stimmung begann sich auf die frohe Schar nieder- zusenken. Was hatte der alte Woltmann nur? Jetzt rief er gar Herrn Hochstätten zur Seite und führte ihn ein paar Schritte weg. Er schien ihm etwas mitzuteilen. Nein .. . wahrhaftig . . . was war das? Der sonst so ruhig» Hock, statten faßte in äußerster Aufregung den Arm seines att«tz Freundes. Und der nickte nür immer wieder ernst. In d»r Luft lag es wie die Ahnung bösen Kommens. Selbst Rolf, der Hund, war von der Spannung der Menschen angesteckt worden. Das Tier fühlte sie mit sei nem unfehlbaren Instinkt, hörte auf, sich mit Else herum« zubalgen und schaute gespannt auf seinen Herrn. Inmitten der Totenstille kamen die beiden zurück, dann wendete Hochstätten sich an die gespannt Wartenden: „Meine lieben Freunde! Ls tut mir leid, unser schö« nes Fest stören zu müssen. Aber ich darf euch die tief« traurige Nachricht nicht vorenthalten, die Herr Woltmann mir eben gebracht hat .. . Erzherzog Franz Ferdinand und die Fürstin Hohenberg sind heute vormittag in Serajew» von einem serbischen Halunken ermordet worden." III. Der Totentanz. Wien war aus seinen Angeln gerissen. Der Stutz», riß dem Mann in der blauen Bluse die „Extra-Ausgab»'* aus der Hand, und beide besprachen hitzig die neuesten! Nachrichten. Menschenmasfen ballten sich zu Auszügen. Arntz in Arm mit dem Studenten und dem Ladenmädel stampft» der Professor und der Dienstmann durch die Straßen. Vom Asphalt stieg der graue, heiße Staub auf und legte sich aiH die Stimmbänder der heiser brüllenden Menge. „Gott erhalte, Gott beschütze " Ein anderer Zug kreuzte aus der Seitenstraße herein« „Heil dir im Siegerkranz " Dazwischen sang eine Gruppe: „Deutschland, Deutsch« land Uber alles " Von der Ferne klang es wie die Symphonie d»< Grolles. Auf zur russischen Botschaft!!!" In den Zuaangsstraßen stießen sie auf eine vierfaches Mauer von Polizei. Dahinter Berittene. „Mti pfuuuuiiü!" Wie heulender Sturm klang der Nuf. Ein paar Stein flogen. Fensterscheiben klirrten. Die hohe Sirene de» Rettungswagens zerriß die Luit, lind mitten hinein wuch, tete plötzlich in der nächsten Straße das Vlechgeschmette, einer Militärkapelle. „Wir ian vom k. u. k. Infanterieregiment — ---7 — - (Foriletzung tolgt.» Low»» V0L vr. v. Urbeder-Kochtsschutr Drei Ouelleo-Verlag, KZvixsbrüotz-Äu In diesem Augenblick hörten* sie eine Helle Kinder stimme ihre Namen rufen. Ein flüchtiger, blitzschneller Kuß, beide sprangen auf und gingen dem Geräusch ent gegen, das eilende Kinderfüße auf dem Kies des Garten wegs machten. Schon von ferne rief Helene ihnen zu: „Herma, Onkel Willi! Mama ruft euch zum Essen." Woltmann hatte seinen Arm um Herma gelegt. So schritten sie zum Haus. Zu ihrer Ueberraschung standen sie plötzlich vor Mama Hochstätten, zu spät, um sich aus der Verschlingung der Arme zu lösen. Die lächelte ihr seines und leises Lachen und sagte nur: „Kinder, Kinder, seid ihr aber unvorsichtig!" Herma flog auf die Mutter zu und umhalste sie. Woll mann ergriff ihre Hand, küßte sie und sah ihr stumm bit- tend in die Augen. „Mir ist's ja recht, Kinder, und ich freue mich und bin glücklich, daß es so gekommen ist. Meinen Segen habt ihr. Aber nun zu Papa. Ich will nichts vor ihm voraus haben." So kam es, daß die Gäste ausnahmsweise eine volle Viertelstunde warten mußte», da der Hausherr und die Hausfrau zu spät kamen. Als diese aber mit dem glück strahlenden Paar eintraten, da wußte jeder, wieviel es geschlagen hatte. Bevor Papa Hochstätten noch imstande war, eine Erklärung abzugeben, erklangen die Hochrufe. Im Speisezimmer war ein Trubel und ein Durcheinander von fröhlichen und lachenden Menschen. Nach dem Mahl flüchteten Herma und Willi in das Klavierzimmer, um ein wenig allein zu sein. Woltmann liebte die Musik und spielte selbst recht gut Geige. Auf seine Bitte setzte Herma sich an den Flügel, und leise phan tasierend huschten ihre Finger über die Tasten. Herma war eine wirkliche Künstlerin auf dem Klavier. Sie fühlte die Musik. Dabei verband sie vollkommenes Ver ständnis für die Absichten des Komponisten mit einer un bewußt souveränen Technik und war schöpferisch genug, um ein Thema umzuformen und ihrer Stimmung anzupassen. Nun spielte sie ohne Noten, und aus ihrem Elücksgefühl heraus perlte eine Variation eines der „Spanischen Tänze" von Moszkowsky, so rein und so vollendet, daß Woltmann wie durch Zauber gebannt lauschte. Von draußen klang manchmal gedämpft das Lachen der anderen herein, die ein großes Gartenfest vorbereiteten, zu dem ganz Hadersdorf eingeladen werden sollte. Alle arbeiteten mit. Nur Freddy Hasenauer nicht, der Schiedsrichter beim Tennisspiel. Er hatte mit Woltmann bei den Husaren gedient und entstammte ebenfalls einer Bankiersfamilie. Gleichwohl kannten sich die Familien Woltmann und Hasenauer nicht von früher her.' Die Familienhäupter hatten sich natür lich schon oft auf der Börse getroffen, aber zu einer persön lichen Freundschaft zwischen ihnen war es nicht gekommen. Die Hasenauersche Bank war ja recht gut, aber sie machte doch auch Geschäfte, dis Woltmann senior abgelehnt hätte. Auch der Klientenkreis beider Banken zeigte nicht die gleiche Zusammensetzung. Bei der Woltmannbank liefen die Geschäfte großer alteingesessener Industrien und lagen die Vermögen einer Reihe österreichischer Adelsfamilien. Zu Hasenauer ka.m der mittlere Geschäftsmann und der Be- russbörsenspieler, ja man konnte sogar Klassenlotterieloje dort haben. Es war eben ein starker Unterschied zwischen beiden Banken. Freddy Hasenauer hatte Herma bei einem Wohlätig- keitsfest im Schwarzenbergpark gesehen. Als er hörte, daß das bildschöne Mädchen eine Tochter der millionenreichen Hadersdorfer Hochstättens sei, machte er sich sofort an Wolt mann heran. Gutmütig hatte dieser den Regimentskameraden, von besten Nebenabsichten er nichts ahnte, in Hadersdorf etu- gefübrt. kl. Sin Somm»»fonntag in -a-«>»do»f. Dio Villa des Großindustriellen Hochstätten war ein beliebter Treffpunkt der Gesellschaft von Hadersdorf, jener kleinen Villenkolonie bet Wien, wo sich vor langen Jahren ein Kreis alter und gediegener Wiener Patrizierfamilien angesicdelt hatte. Bel den Hochstättens traf sich die Jugend. Herma, die älteste der drei Töchter des Hautts, war neunzehn Jahre und von außerordentlicher Schönheit. Sie war mit der großen Sorgfalt, die der Reichtum und die Liebe ihrer Eltern gestatteten, erzogen, und wenn man ihr einen Fehler nachsagen konnte, dann war dies ein ge wißer Hochmut und Unnahbarkeit. Zwischen ihr und der nächstältesten Schwester Els« waren volle acht Jahre Altersunterschied. Else war elf und ihre Schwester Helene das Nesthäkchen der Familie, zählte erst zehn Jahrs. Ausfällig rvar es, daß gerade die Jüngst» der Nettesten überraschend ähnlich sah. Man schätzte den alten Hochstätten, der vier groß» Seidenspinnereien besaß, auf eine gute Anzahl Millionen. Er und „Mama Hochstätten" hatten es gern, wenn das Haus voll von Gästen war. Auch an diesem Sommertag war eine fröhliche Gesell« schäft beisammen, die sich vollzählig zum Tennisplatz im Park begeben hatte. Im offenen Sommerhäuschen, das an eine Breitseite des Platzes angebaut war, saßen Hochstätten und leine Frau und diejenigen Gäste, die am Spiel nicht beteiligt waren. Johann, der Gärtner, der zugleich als ener auftrat, reichte Erfrischungen herum. Im Augen« Mseben, die einen ite spielte Herma t dem jungen Woltmann, aus der anderen ein Ee« wisterpaar, Kinder eines Nachbarn. Auf dem hohen Schiedsrtchterstuhl thronte Freddy Hasenauer, ein Regi mentskamerad Woltmanns. Die Partie stand beinah» völlig gleich: Beide Paar» waren glänzende Spieler, und einige Malo unterbrach lebhafter Beifall der Zuschauer den Gang des Spieles. Endlich machte ein gewaltiger Smash des jungen Woltmann dem Kampf ein Ende. Händeklatschen erscholl, die Paare grüßten, und eine ander« Partie trat an. Herma und Willi schlenderten in den Garten, ohne daß die« dis Aufmerksamkeit der anderen erregt hätte. Am runden Platz bet der Sonnenuhr setzten sie sich aus die Bank, die dort tn einer durch Gebüsch gebildeten Nische stand. „Das hast du glänzend gespielt", sagte Herma. „Der letzte Smash war bildschön. Ueberhaupt scheint es, daß wir schon gut aufeinander eingespielt sind. Wir haben in der letzten Zeit wenig Partien verloren." „Das stimmt. Wir sind uns im Beginn immer zu sehr in den Weg gelaufen. Jetzt ist unser Spiel bester verteilt. Außerdem hat sich deine Vackhand sehr verbessert." „So? Findest du?" Bei diesen Worten sah Herma auf und blickte ihm voll in die Augen. Sie war sichtlich erfreut über das Lob. Gleich darauf aber senkte sie den Blick wieder. Im Gespräch war eine Pause eingetreten. Plötzlich hörte sie neben sich die bittenden Worte: „Herma, schau doch nicht weg!" Die tiefe Innigkeit des Tones zitterte in ihr mit. Sie wendete langsam den Kops so, daß sie ihrem Partner wie der voll in die Augen blickte. Eine leichte Nöte war über . ihren Hals bis zu den Schläfen hinaufgestiegen. Ihre Augen strahlten. Keines von beiden sprach ein Wort. „Gibt es denn wirklich soviel Glück, Herma?" Sie beugte sich vor und schlang ihm di» Arme um den Hals. „Sag, Willi! Wir wollen es festhatten. Es muß unser lein, dieses Glück. Und bleiben! Nickt daran rühren!" Stadttheater Plauen. Sonnabend, 16. April (20) Dunkl« Wege. — Sonntag, 17. April (19.30) Lohengrin. — Montag, 18. April (15) Schwarze Husaren. Geschl. Vorst. (19.30) Der Graf von Luxemburg. — Dienstag, 19. April (20) Der Graf von Luxemburg. — Mittwoch, 20. April (20) Dunk'" Wege. Ge schlossene Vorstellung. — Donnerstag, 21 April (20) Das Herz befiehlt. — Freitag, 22. April (16) Meine Tochter — deine Toch ter. Geschl. Vorst. (20) Dunkle Woge. — Sonnabend. 23. Apr. (20) Schwarze Husaren. Geschl. Vorst. — Sonntag, 24. Apvil (19.30) Der Graf von Luxemburg. — Montag, 25. April (20) Schwarze Husaren. Geschl. Vorst. — Vom 26. April bis 27. Ma» geschlossen. ' Grenzlandtheater Bautzen. 1. Feiertag (16) Dornröschen; (19.30) Wiener Blut, Operette von Johann Strauß, Erstauff. 2 Feiertag (15.30) Adrienne, Operette von W. Goetze; (19.30 Wiener Blut; Dienstag (20.15) Wiener Blut; Mittwoch (20.15 Ring D: Die Primanerin, von S. Graff; Donnerstag (20.15^ Ring B: Adrienne; Freitag (20.15) Ring F: Begegnung mi' Ulrtne; Sonnabend (20.15); Vorstellung für die NSG Kraft durch Freude: Wiener Blut; Sonntag (16) Dornröschen; (19.30) Wiener Blut. TlMter-Wochensxüelpläne Sächsische Staatsthcater. Opernhaus: 17. 4. Außer Anrecht. Parsifal (4.30). — 18. 4. Außer Anrecht. Der Vogel händler (7). — 19. 4. Anrecht B. Tosca (8). — 20. 4. Anrecht B. Die Meistersinger von Nürnberg (5.30). — 21. 4. Anrecht V. Der Waffenschmied (8). — 22. 4. Anher Anrecht. Traviata (Violetta) (8) — 23. 4. Außer Anrecht. Lucia von Lammermoor (7). — 24. 4. KdF. Kreis Dresden. Fidelio (2.15). Außer Anrecht. Bo heme (8). — 25. 4. Außer Anrecht. Der Evangelimann (8). — Schauspielhaus: 17. 4. Außer Anrecht. Faust 1. Teil (61. — 18. 4. Außer Anrecht. Der Thron zwischen Erdteilen (7.30). — 19. 4. Anrecht B. Wie es euch gefällt (8). — 20. 4. Anrecht B. Wilhelm Teil (8). — 21. 4. Außer Anrecht. Faust 1. Teil (7). — 22. 4. Frcitaganrecht A vom 18. März. Der Herzog von Eng- hicn (8). — 23. 4. Anrecht B. Gygcs und sein Ring (8). — 24. 4. Montaganrccht B vom 18. April. Wie es euch gefällt (7.30). — 25. 4. Anrecht A. Don Carlos (7.30). Komödienhaus Dresden. Montag, den 18., und Dienstag, den 19., sowie Sonnabend, den 23., bis Montag, den 25. April, „Der Lügner". Von Mittwoch, den 20., bis Freitag, den 22. April, Gastspiel der Parodistischen Zvitbühne die acht Entfessel ten in „Gute Besserung". Die Vorstellungen beginnen sämt lich 20.15 Uhr. Außerdem am Montag, dem 18. April, nach mittags 16 Uhr „Die Primanerin". Zentraltheater Dresden. Montag, 18., bis Montag, 25. 4., allabendlich 8 Uhr: „Wie einst im Mai." Außerdem am Mon tag, 18., Sonnabend, 23., und Sonntag, 24. 4., auch nachm. 4 Uhr „Wie einst im Mai". Theater des Volkes, Dresden. Dienstag, 19. 4., und Mon tag. 25. 4., „Dunkle Wege". Mittwoch. 20. 4., bis Sonntag, 24. 4., „Der Bettelstudent". — Beginn aller Vorstellungen abds. 8.15 Uhr. NS-Kulturgemeinde, Ortsverband Dresden. Opern« Haus: Dienstag 19. 4. 301 bis 400, 2501 bis 2700, 15801 bis 15850; Freitag 22. 4. 2701 bis 3000, 15451 bis 15550; Sonntag 24 4. 5101 bis 5200, 6501 bis 6600, 7501 bis 7600, 17801 bis 17850. — Schauspielhaus: Dienstag 19. 4. 3701 bis 3900, 15301 bis 15350; Freitag 22. 4. 7801 bis 8000, 16501 bis 16600, 20501 bis. 20550; Sonnabend 23. 4. 8001 bis 8200, 12001 bis 12400, 15251 bis 15300; Sonntag 24. 4. 9901 bis 10000, 11501 bis 11600, 15601 bis 15650; Montag 25. 4. 9701 bi» 9900,