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o,_- »>L " EK^rL«.rvLLLL LZ-Z-ff ZLß-Zo -_ZZZ„ LI«,(9 »N schauen, wie wir Städter verlernt haben, zu schauen, können wir sehen, wie lautlos die Erde aufbrach, um dem Keim den Weg zum Licht zu öffnen. Stumm ist dre Energie der leben, schaffenden Kräfte der Natur. . . Und der Mensch, der da schaut, fühlt ein heiliges Schweigen in sich; ein Ver- trauen an das Verbundensein mit die. sem Großen. Und dann wird unser Ohr ge öffnet für die zarten Töne, die das schweigende Leuchten und das stumme Werden begrüßen: ein leiser Wind, der Atem der Natur, rührt an die Zweige hinter uns; ein feines Rauschen wird lebendig. Saubere Fenster Beim Großreinemachen, bei dem all jährlich zweimal, sicher aber einmal, und zwar im Frühjahr, die ganze Wohnung von Unterst zu oberst gekehrt wird, kom men zum Abschluß die Fenster an die Reihe. Die Manner, die Gott sei Dank vorher geflohen find und wenigstens nicht im Wege stehen, scheu ja meistens gar nicht, wie schmutzig sie fiiH. Aber für sie Hausfrau find sie sozusagen die Visiten karten ihres Heims, Uno wo blitzblanke Fenster find, da muß auch alles andere piksauber sein. Beim Großreinemachen werden auch die sonst nur trocken behandelten Fenster und Fensterrahmen naßgemacht. Die Haus frauen, die neben der täglichen Reinigung jeden Monat etwas gründlicher säubern, weil entweder die Räumlichkeiten stark bewohnt find oder nach der Wetterseite liegen, können die Naßreinigung schließlich auch einmal vermeiden. Es gibt ja be währte Reinigungsmittel, dre Fenstern und Fensterrahmen den alten Glanz ver- leihen, ohne daß Farbanstrich und Fenster glas durch schädliche Seifenlauge gefährdet werden. Kleinste Mengen dieser Reini gungsmittel, mit einem Lappen kräftig verrreben, haben besten Erfolg. Neben dem altbewährten Fensterleder erweist sich neuerdings zur Reinigung der Glas scheiben auch der sogenannte Viskose schwamm. Einmal tropft er nicht, außer dem läßt er sich, wenn er sehr schmutzig ge worden ist^ gut auskochen. Dem klaren Master soll man einen tüchtigen Schuß Spiritus beigeben. Mit einem fusselsreien Leinentuch oder auch mit zusammengeknüll tem — neuem — Zeitungspapier nach poliert, wird das Glas einen klaren Glanz bekommen. Für Trockenreinigung gibt es Putz kissen, ferner auch feucht austragbare Reinigungsmittel, die eine schnelle und schonende Reinigung des Glases ermög lichen. Spiegelglas wird in gleicher Weise gereinigt. Leitern müsten nicht nur stabil, son dern auch mit Eummigleitschutz versehen sein. Ein Eimerhalter erspart das er müdende Auf- und Absteigen. Wer nicht sicher auf der Leiter stehen kann, sollte einen langstieligen „Fensterputzer" ver wenden, der eine verstellbare Putzfläche hat. Wenn das Arbeiten bei Sonnenschein auch sicher mehr Spaß macht, so sollten doch Fenster niemals bei Sonnenschein ge putzt werden. Ist es doch geschehen, und die Scheiben find blind und streifig, so müsten sie mit pulverisiertem Bimsstein abgerieben, mit lauwarmer Kernseifen lauge nachgewaschen und mit klarem Wasser gründlich nachgespült werden. Nie mals darf ätzendes Sodawasser auf das Fensterglas kommen, da sich die dabei bil denden Streifen kaum wieder völlig ent fernen lasten. Scheiben, die durch nach lässiges Putzen blind geworden sind, kön- WU Mkder einigermaßen blank werden. llnd die Vögel singen ihr Judel- lied. Wir fühlen: die Welt ist schön! llnd wenn Berge von Leid und Angst und Sorge unsern Weg schier verschütten wollten: ein Ostermorgen im schwingenden Schweigen der Natur kann uns die Last abnehmen und eben die Kraft schenken, die Berge versetzt. Ostern ist doch das Fest der Auf erstehung in jedem Sinn. Die Tat des Schöpfergottes spricht für sich; sie braucht keine Worte. Lernen wir doch aus dem lautlosen Gang der Energien der Sonne und der Erde: Still unsere Pflicht tun; Blüte und Frucht kommen dann von selber. 8. 8. wenn man einen BreiausSchlämm- kreide und Spiritus aufträgt, der nach völligem Antrocknen mit einem Leinentuch wieder abzureiben ist Oel- farbenspritzer können mit einer alten Rasierklinge — aber ganz vorsichtig — abgekratzt werden. llätbs Llieleur. »»» Hüten wir uns vor Mißtrauen Mißtrauen ist ein graues, häßliches Frauenzimmer mit trüben, scheelen Augen. Es trägt eine Streubüchse in der Hand und streut daraus Asche auf tausend gute, fruchtbare Gedanken und Absichten. Da werden sie mit eins trübe, welk und lahm. Wieviel Mut zur Pflichterfüllung und Tat wird erstickt im Keime, wenn er dem Mißtrauen begegnet, wieviel bös« Triebe können aufketmen aus der Aschen« schicht, die das Mißtrauen um sich stäubt«. Wo sich die Giftmischerin Mißtrauen einmal einschleicht, läßt sie sich breit nieder und ist sehr schwer wieder zu vertreiben. Hat sie sich in eine Ehe eingeschlichen, so schüttet sie ihre Asche auf alle Freude im Herzen und träufelt Eist auf alles warme Lieben, bis es langsam sein Leben aushaucht. Jedes Dienstverhältnis, in das sich das häßliche Frauenzimmer Mißtrauen ein zwängt, wird freudlos und schließlich bitter. Die Zwillingsschwester des Mißtrauens ist die Mißgunst, auch sic ist grau und eklig. Lichtscheu wie das Mißtrauen, geht sie noch verstohlener zu Werke. Hinter den beiden üblen Schwestern mit den ausgesprochenen Maulwurfsaugen aber humpelt der triefäugige Mißmut, ihr Bruder, der sich in ihrer Gesellschaft am wohlsten fühlt. Er grämelt, spukt und hüstelt giftig und hangt Rolloorhänge vor die Sonne, denn die drei Paar Maul» wurfsaugen können die Sonne nicht aus stehen, sie sind ein geborenes Geschlecht von Finsterlingen. Wo Mißtrauen mit seinen Geschwistern am Tisch sitzt, da wagt strahlenäugiges Ehrgefühl nicht Platz zu nehmen und zieht still und müde von dannen, mit ihm das Beste aus der Menschenseele. Darum fort mit dem grauen, häßlichen Weib Mißtrauen, wo Menschen es gut miteinander meinen: der Mißgunst soll es nicht bester gehen! Dann wagt sich der triefäugige Bruder erst gar nicht heran! krv. Hst speist: Die Pflege unserer Augen. 8. VV. Hand- und auch Fußpflege sind uns geläufig: Augenpflege beginnen wir erst dann ernstlich, wenn sich irgendein Leiden eingestellt hat, und wir nicht mehr daran vorbeigehen können. Jetzt ängstigen wir uns um unser kostbares Augenlicht. Das sollte die ermahnen, ihre Augen während der vollen Sehkraft, also in ge sundem Zustande, richtig zu pflegen, die an ihren Angehörigen. Vätern, Müttern, Tanten oder Schwestern, genannte Sün den feststellen konnten. Das Auge er fordert eigentlich eine größere Pflege als die übrigen Organe, weil es von Natur aus bei weitem empfindlicher ist. Die einfachsten Regeln heißen: 1. Meide grundsätzlich plötzlichen Wech sel zwischen grellem Licht und Dun kelheit. 2. Lies nicht im Liegen oder im Zu stand geistiger oder körperlicher Er müdung, das ist dem Auge nach- teilig. 3. Sorge für richtiges Licht auf deinem Arbeitsplatz, im Hause ebenso wie außerhalb deines Heimes. Das Licht muß stets von links einfallen. 4. Meide rauchige und staubige Luft soviel es dir möglich ist, die Augen leiden darunter. 5. Denke daran, daß der Genuß von Tabak und Alkohol die Leistungs- fähigkeit der Augen beeinträchtigen. 6. Bade deine Augen, wenn sie schwach sind oder leicht tränen und und er müden. 7. Arbeite niemals im Dämmerlicht. Das Augenbad für schwache Augen bereiten wir aus warmem Fencheltce und machen es zur Regel, die Augen morgens darin zu baden und einige Zeit darauf ein kurzes, kaltes Wasterbad anzu schließen. Nur. wenn diese Behandlungs weise als unangenehm empfunden wird, ist davon abzuraten. Genau wie ander« Bäder, nimmt man auch Augenbäder nicht im erhitzten Zustande. Bei Augenkrank heiten aller Art werden bestimmte Kräu terbäder empfohlen, die gut tun. Und eins nicht vergessen: Kranke Augen brauchen frische Luft, deren Reinheit ein wandfrei sein soll, denn Wind, Staub und blendendes Sonnenlicht sind natür lich Gift. Chronische Augenkrankheiten sind viel fach eine Begleiterscheinung von Blut verschlechterung. Gerade für Augen kranke sind daher Blutreinigungskuren und Ernährungsweise äußerst wichtig. Manche Augenleiden lasten sich schon aus fällig durch augengpmnaftische Hebungen bessern. Durch die vielseitigen Be wegungen des Augapfels werden die Augenmuskeln stark durchgearbeitet, und der Augapfel erfährt eine vorteilhafte Massage und gründliche Ernährung, Blut stauungen werden behoben. Bekannt sind zur Erfrischung der Augen gut warme Kamillcnumschlage, denen innerhalb einer Viertelstunde eine lauwarme Ab waschung folgt. Mütter haben die hohe Verpflichtung, die Augen ihrer Kleinen frühzeitig zu überwachen. Kurzsichtigkeit ist keines wegs immer angeboren, sondern bäufig die Folge einer Mißachtung natürlicher Regeln Die allgemeinen Regeln gelten also schon für die'Jünqstcn und gewinnen mit Schulanfang besondere Bedeutung, denn wie man sich gewöhnt, so arbeitet man. l)r. 5ottannss. Alle Vitamine in der Leber Bei dem Begriff Vitaminrcichtum den ken wir gewiß zu allerletzt an ein Stück Fleisch, und doch müsten wir hören, daß die Leber alle bekannten Vitamine, sogar Blumenpstege im April die selteneren „8—^"-Vitamine enthält, llnd zwar finden sich die wertvollen Er- gänzungsstoffe in der Leber in stark kon zentrierter Form. Nun verstehen wir auch, warum wir sogar den älteren Säuglingen geschabte Leber verabreichen dürfen. Die Leber vieler Tiere, von der Rin der-, Hammel-und Kalbsleber, die wir am meisten kennen, über die Schafsleber, die die Türken bevorzugen, und die Walfisch leber, die die Eskimos so gerne essen, gilt übrigens bei den meisten Völkern nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Medizin bei den verschiedensten Krank heiten. Denken wir da zum Beispiel nur an die Dorschleber, aus der der Lebertran gewonnen wird, der für den Knochenauf bau und zur Heilung der Rachitis eine so wesentliche Rolle spielt. Aber auch zur Bekämpfung der Blutarmut werden be stimmte Präparate aus der Leber gewon nen, und zwar dienen sie Menschen und Tieren gleicherweise zur Heilung. Hierbei spielen die Stoffe Kupfer und Eisen eine wesentliche Rolle, die sich in Menge in der Leber finden und die beim Aufbau der roten Blutkörperchen helfen und als Sauerstoffüberträger dienen. Zahlreich sind die Gerichte, die die Hausfrau aus Leber Herstellen kann. Sie laste sich von der Verwertung dieses kost baren und doch so billigen Nahrungs mittels nicht durch das Vorurteil ab schrecken, daß die Leber schwer verdaulich sei. Sie ist dies nur bei älteren Tieren, wo sie schon viel Bindegewebe enthält. »»» Heiser unser Hänschen? Unser gefiederter Sänger schweigt seit mehreren Tagen, er ist heiser, hat sich durch Zugluft erkältet. Das war unsere Schuld, denn dem Käfig können wir einen zugfreien Platz aussuchen. In den Tagen der Krankheit schützen wir Hänschen noch durch eine besondere Schutzdecke, die ge rade nur soviel Lust zuläßt, wie gebraucht wird. Im übrigen bekommt unser leiden der Haussänger auch ein Heiltränkchen, aus etwas warmer Milch mit Honig beigabe hergestellt. Sein Trinkwaster sei nun ebenfalls warm, es kann ein wenig Kamille (abgekocht) enthalten. kn-. Ratschläge für das tägliche Reinemachen Die rheinische Sitte, den Fußboden mit Schellack aufzufrischen, hat einiges für sich. Schellack reinigt noch bester als Bohner wachs, gibt dem Boden noch mehr Glanz, ohne ihn zu glätten, was besonders für ältere Leute sehr angenehm ist. Wer den Fußboden besonders schön haben will, der kann, nachdem der Schellack trocknete, noch Lberbohnern. Schellack können wir selbst ansctzcn, wir lasten uns dazu in der Dro gerie Schellack und Harz geben für einen oder einen halben Liter Spiritus, schüt ten beides in den Spiritus und schütteln die Flasche täglich einmal. Nach ein paar Tagen können wir die Schellacklösung ge brauchen. Sollen gebeizte Möbel besonders sauber und frisch aussehen, dann wischen wir auf ihnen mit einem Mopstaublappen, d. h. einem Staublappen, auf den durch eine Mopölspritze (billig zu haben) Mopöl ver sprüht würde. Ist uns Schmutz in die Wohnung getragen worden, dann brauchen wir uns nicht erst aus den Boden zu knien, um die Spuren zu entfernen. Wir besprühen die Stellen von oben ein wenig mit der Mopölspritze und reiben mit dem Mop oder einem trockenen, weichen Lap- pen nach. Sind der Boden um den Ofen und der Ofenvorsetzer durch Asche ver- graut, so wird Mopöl aus die Stell« ver- §oba/ck ckie Lkomea rrnrecer 2,'mmer- pkkaarea verbkübt rinck, rcbneicken wr> «i« ab, ckamkt anrere Kränen ÄoarKenorren nkcbk annütr K>akk kür rk« aakwencken. k/n- »ere Lkamenrwr'ebekn, S>ar,ntben, Fakpea a. a. brinzen wir, ckamrt rie ibre 8/ätter okkmäbkicb einkrocknea karren, in cken Kekker ocker in einen anckeren küb/en Kaum. lVir bannen rie von ökiiie ökai ab «kann in anreren (-arten pkkanren, wo rie im nöcbrten Kräb/abr anr viekkeicbk wiecker mit L/üten erkreaen wercken. Ocker wir karren rie trocken cken §ommer bin- ckarcb in, kkek/er kieKen anck pkkanren rie errt in, Oktober wiecker in Lkameniöpke ocker in cken (-arten. ckecker, cker an anreren, Lakkon vorbei- Kebt anck wir »ekbrt Kenieäen otek Kreacke, wenn wir in anrere Lakkonkärten /etrt »ebon Lttekniüttercben Kepkkanri baden ocker nocb «cbnekk pkkanren. k)enn errt ksiitte klkai können wir anrere anckeren öakkonbkllnren ckortbin brinKen, anck wie rcbacke irt er, wenn er ro kanKe obne Lkamenrcbmack irt. /iber aaeb ronrt noeb nrürren wir /etrt rcbon an anreren Aak- kon ckenken. k)a beickt er, cken wikcken lVein raräckrcbneicken anck reine akten Kanken wiecker in ckie Köbe bincken, Lak- konkärten anck Fpakiere wiecker krireb an- rtreicben anck akker ro Kat vorbereiten, ckaö wir robakck wie möKkicb wiecker ckie vo/ke öakkonkreacke erkeben können. 5o- kanKe wir anrere Kroäen T'opk- anck Xabek- pkkanren.- Okeancker, -tuend--. dvon>mar. sprüht und nachgerieben, wodurch schnell Frische und Sauberkeit wiedergegeben werden. Spiegel werden am schönsten, wenn man ein Metallputzmittel auf ihnen verreibt und gut nachpoliert. Sira Lcbvska. Wie häßlich — der Fleck! „Natürlich, — das neue Tischtuch", sagt Mutter und sieht ärgerlich aus das sich verbreiternde, rot anlaufende Kreisrund, den Makel des schneeweißen, frischge waschenen Tischtuches. „Nur schnell in heißes Master getaucht, solange der Fleck frisch ist!" Das geschieht aber die Eß gemütlichkeit ist unangenehm unterbrochen worden, nur wegen des dummen Fleckes. Achtsamkeit und gekonntes Hantieren mit den Schüsseln und Eßgeräten schont in ge gebenen Fällen also nicht nur das saubere Tischzeug, sondern auch die Stimmung bei Tisch, die ja bekanntlich nicht gleichgültig ist. Bester, keine Flecke zu machen, als sie entfernen zu müsten. das ist klar, wen» Lorbeer, aber- aocb ckie im Sommer «bön bkübencken Scbmackkikien (-4Kapantbar) nocb immer im Xekker baden. märren wie ckerre» Fenri er. wenn kein Frort ckraaöen mebr berrrcbt, »o vkek wie möKkicb Keökk- nek bakten. Denn aacb ckiere Kkkanren «eb nen rieb Kenaa wie wir nacb rcböner, warmer FrübkinKrkakt. -4ber robakck er cken -4nrcbein bak, ckaö ckar rcböne warme FräbkinKrwetter anbäki, ckann irt er besser, rie akke rcbon an einen Kercbatrten Kkatr, viekkeicbk in einer Saarecke, inr Freie ra bringen. Sokkten wir ckann cker -4benckr be- karcbten, ckaö ckie bkacbi wiecker Frort brinKt, ckann können wir rie /a keicbi ckarcb (kmkeKen anck ckarcb Keckecken mii keicbten Däcbern KeKen ckie rie rcböckiKencke Kälte KenaKenck rcbatren. lknck ckraaäen im Oarien Kibt er /etrt viek. viek -4rbeit. kknierckerren iri /a akker amZeKraben worcken. anck nan Kebt er ckaaernck anr Säen anck Fkkanren. kmmer mebr murren wir ckaran ckenken.- lVer krab räi, wirck krab ernten. Dar Kikt akkerckinK* mit cker FinrcbränkonK, ckaä wir ckie krort- empkinckkicben Oemürearten wie Lobnen, kkürbirre, Oarken, T'omaten, bei an» immer errt nacb ckem kö. kfai inr Freie räen ocker aarpkkanren können. Sonrt können anr womöKkicb ckie „ckrei Kertren- Ken Serren" ckie KokknanK aak ckie Kat» Frnte ckierer Oemareartea keicbt ranicbte macben. tkm aber trotrckem nicbt in» dkintertrekken ra Keroten, räen wir ckie»e empkinckkicben Oemürearten rcbon vorber in Skamentöpke aor, rtekken rie in einem Kaum anr Kenrter, ckamit rie «tetr cka» vokke T'aKerkicbt erbakten, anck pkkanren »i» ickitte kkai mit ibrem Varrekbakken vorricbtiK inr Freie. cketrt irt e» aacb 2 eit. ckie akten Karen- kkäcben wiecker ra „überboken". Von oktem Ora» anck baab baden wir »i» /a mittek» «ine» Orabtberen» »cbon vor e/ntKer,2»/t bekreit. Lömtkicbe» etwa in ibnen nocb vorbanckener kknkraat r/ecben wir mit »ei nen lVurrekn rorKköktiK beraar. Kobk» ocker böökicbe Äekken wercken mit Ora»- ramen neu berät, mit Kater kkomportercke ckunn überstreut anck kertKetreten. kVeae Karenkkäcben räen wir am berten von z/itte ^4prik ob an. cketrt im Krüb/abr kommt okt eine Keibe von trockenen, warmen FaKen. k)a beiöt er, mit ckem lVärrern cker Oartenr wiecker tucbtiK beKinnen. Oeracke im Früb/abr brauchen ak/e anrere Kkkanren im (-arten reicbkicb lVarrer. um neuen bebenrrakt Ke- nu'Kenck in ricb aaknebmen ru können. aber das Unglück einmal geschehen ist, dann sofortiges Handeln, wenn es mög lich ist. Bei hartnäckigen, ausgefallenen Flecken, die besonderer Entfcrnungsmittel bedür fen. ist zu berücksichtigen, daß diese scharfe Bestandteile enthalten, so daß bei einer längeren Einwirkung eine Zerstörung des behandelten Gewebes eintritt. Aus die sem Grunde darf keinesfalls vergessen werden, im Anschluß an die Fleckent fernung eine gründliche Spülung vorzu nehmen. Besonderes Aergernis erregen Arznei flecke, und hier ist oftmals nicht sofort der gute Rat zur Stelle. Die Beseitigung des Uebels wird also verschleppt, verursacht aber um so größere Schwierigkeiten, je älter der Fleck wird. Hier einige Tips: Zur Beseitigung von Jodflecken be reiten wir eine Lösung von zwei Teilen Master und einem Teil spiritushaltigem Salmiakgeist. Flecke von übermangansaurem Kalium weichen unter der Einwirkung von Schwefelammonium.