Volltext Seite (XML)
Mittwoch, S. April 1VS8 Silchslsche volkszeltung Nummer 8L, Seite 8 ^us «Isr ^ousitr l. Bautzen. Verteilung von WHW-Lebens- mittelzu Weisungsscheinen. An alle Volksgenossen, die in das WHW 1937/38 ausgenommen sind, erfolgt eine wei tere Zuweisungsscheinausgabe am Donnerstag für die Orts gruppe Bautzen-Nord in der NSV-Geschästsstelle, Töpserstr. 19; Donnerstag für die Ortsgruppe Bautzen-Süd in der NSV- Geschäftsstelle Kesselstratze 32; Freitag für die Ortsgruppe Bautzen-Mitte, Schlotzstrahe 12 (neben dem Landhaus) und zwar sämtlich in der Zeit von vormittags 9—12 Uhr. Bei der Abholung sind Ausweispapiere, wie Erwerbslosenkarte, Renten ausweis oder dergleichen vorzulegen. Persönliche Abholung der Gutscheine ist Bedingung. l. Bautzen. Der Handtaschenräuber noch nicht ermittelt. Wie bereits mitgeteilt, ist am Freitag, dem 1. April, 11.46 Uhr mittags, in einer Hausflur aus der Sieber gasse einer 73jährigen Rentnerin die Handtasche geraubt wor den. Der Täter hat die Flucht in Richtung Fleischmarkt, durch die Domgasse, Fleischergasse in Richtung Nicolaitor ergriffen. Kurz danach imirde beobachtet, wie er von der Spreegasse kom mend in Richtung des Kupferhammers an der Spree entlang lief. Er wird sich also weiter in Richtung Teichnitz- oder Laza- rettstratze entfernt haben. Der Räuber wird beschrieben: 18 bis 25 Jahre alt, etiva 170 Zentimeter grotz, schlank, schmales Gesicht, er trug blauen Sommermantel ohne Gürtel, blaue Schiffennütze mit blauer Kordel, rotbraunen Anzug, schwarze Halbschuhe. Es wird besonders daraus hingewiesen, datz sich der Täter den Rücken seines Mantels ivährend der Wegnahme der Handtasche an der Wand weitz beschmutzt hat, was leicht ausgefallen sein könnte. Es werden nochmals alle Personen, die den Täter haben flüchten sehen oder sonst irgend welche Hinweise auf ihn geben können, gebeten, sich bei der Kriminal polizei, Schloss Ortenburg, oder bei einer anderen Polizeidienst- stclle, zu melden. Auf Wunsch werden die Angaben vertraulich behandelt. l. Schirgiswalde. Unser Bericht über die Weihe des neuen Postamtes (Nr. 89 vom 4. 4. 38) ist in einem Punkte rich tigzustellen: Architekt Ziesche, nach dessen Plänen das neue Post- gcbäude errichtet morden ist, hat seinen Wohnsitz nicht nrehr in Erostwitz, sondern in Bautzen, Lauengraben 8. l. Grotzpostwltz. 59 Jahre tm Betrieb. Für unun terbrochene 59jährige Zugehörigkeit zum Betrieb wurde hier in der Mech. Flachsgarnspinnerei Hainih Frau Marie Lehmann aus Grotzdöbschiitz im Rahmen eines Betriebsappells geehrt. Weitere Auszeichnungen erhielten 8 Gefolgschaftsmitglieder, die dem Betrieb 49 und 38, drei Ihm 25 Jahre lang angehören. l. Zittau. Beim Spielen vom Lastauto ge tötet. In Dittelsdorf wurde das vierjährige Söhnchen des Einwohners Paul Hiller, das aus der Stratze spielte, von einem Lastkrastivagen ersaht. Das Kind erlitt einen doppelten Schö be lbruch und starb nach kurzer Zeit. l. Königsbrück. Ueber 699 Mark durch die Feueresse. Der Leiter einer Königsbrücker Geschästsfiliale hatte, da ihm keine Kassette zur Verfügung gestellt worden war, die Einnahmen zweier Tage in zwei Zigarrenkisten im Ofen aufbewahrt. Als qm nächst:» Morgen in diesem Ofen Feuer gemacht wurde, verbrannte auch das In den Kisten befindliche Papiergeld. Dadurch gingen nicht weniger als über 699 Mark durch die Feuereste in die Luft. l. Wittichenau. TödlIch verbrüht. In der Siedlung der Braunkohlengrube „Erika" zog sich das zweijährige Töchter chen des Kaufmanns Schmidt durch heitzes Wasser schwere Ver brühungen zu. Das Kind starb nach kurzer Zeit Im Kranken haus. Bautzen. Für den Bauern Earl August Richter In Steinigtwolms dorf Nr. 147, und für den Bauern Erwin Ewald Ritter in Schönbrunn Nr. 48, wurde das Entschuldungsverfahren eröffnet. Die Landständische Bank des ehem. Sächs. Markgraftums Oberlausitz in Bautzen wurde zur Entschuldungsstclle ernannt. Die Gläubiger werden aufgefordert, ihre Ansprüche unter An- Sachsen in der Erzeugungsschlacht Die sächsische Landwirtschaft steht seit dem Jahre 1934 in der Erzeugungsschlacht und hat dabei Leistungssteigerungen er zielt, die auch die Volksgenosten der Stadt mit Stolz erfüllen müssen. Nur 8,3 Prozent der sächsischen Bevölkerung entfallen auf die Land- und Forstwirtschaft. Was aber diese Volksge nossen vom Lande zu leisten vermögen, zeigen die folgenden Angaben über die Höhe der Bedarfsdeckung: Die sächsische Landwirtscl-ait deckt den Bedarf der sächsi schen Bevölkerung an Brotgetreide zu 91 Prozent, an Fleisch zu 69, an Butter zu 35 Prozent und an Milch und Kartoffeln zu je 199 Prozent. Das bedeutet, datz jeder, der in der sächsi schen Landwirtschaft tätig ist. elf Einwohner mit Brotgetreide, mehr als sieben mit Fleisch, fast vier mit Butter lind zwölf mit Milch und Kartoffeln versorgt. Dabei mutz man bedenken, datz Sachsen mit 347 Einwohnern je Quadratkilom. gegenüber 132 im Durchschnitt des Reiches der dichtest besiedelte Gau Deutsch lands ist. Man fragt sich dabei unwillkürlich, wie es der sächsischen Landwirtschaft, die wie gesagt, nur 8,3 Prozent der Bevölke rung Sachsens ausmacht, überhaupt möglich ist, die Bewohner unseres Gaues zu einem so hohen Prozentsatz zu ernähren. Es ist zwar richtig, wenn aus diese Frage gesagt wird, datz diese Leistungen der sächsischen Landwirtschaft aus ihrem unermüd lichen Fleih und einer auherordentlich intensiven Wirtschafts weise beruhen. Wir dürfen aber dabei nicht vergessen, datz das Landvolk erst durch die Marktordnung mit ihren stabilen Preisen und der Sicherung des Absatzes die Voraussetzung für jede Leistungssteigerung erhalten l>at. Auch früher ist der Bauer vielfach ausgerufen worden, auf diesem oder jenem Ge biet mehr zu erzeugen. Der Bauer war willig gefolgt, mutzte aber dann nach Bergung seiner Ernte mit Bitterkeit feststellen, datz nicht er einen Mehrgewinn aus seiner grötzeren Ernte er löste, sondern der Spekulant, der es verstand, die Preise zu drücken. Diesem schändlichen Treiben hat die nationalsoziali stische Agrarpolitik ein Ende bereitet. Den Nutzen davon hat aber nicht nur das Landvolk, sondern auch der Volksgenosse der Stadt, denn ebenso wie der Erzeuger gleichbleibende Preise erhält, kann auch der Verbraucher nun schon seit Jahren mit stabilen Preisen für seine Lebensmittel rech nen. Erzeuger und Verbraucher sind deshalb in gleicher Weise dankbar für diesen Sozialismus der Tat. gäbe des Betrags, der genauen Entstehungszeit und des Schuld grundes bei dem Entschuldungsamt Bautzen bis zum 5. Mal 1938 anzumelden. Nachdem die Maul- und Klauenseuche in Bischheim (Amts- hauptmannschaft Kamenz) erloschen ist, wird die durch Be kanntmachung vom 28. Februar d. I. für die Gemeinden Bi schofswerda, Burkau, Gcitzmannsdorf, Fraukenthal, Rammenau und Uhyst a. T. gebildete Schutzzone aufgehoben. Die Abstimmung der österreichischen Stimmberechtigten, die im Bezirke der Amtshauptmannschaft Bautzen einschl. der Stadt Bischofswerda ihren Wohnsitz oder ständigen Aufenthalt haben, erfolgt bei der Volksabstimmung und Wahl zum Grotz- deutschen Reichstag am 19. April 1938 nur tn Bautzen, Frem denhof Gude, Strehlaer Stratze 1. Kamenz. Die Gemeinde Bretnig beabsichtigt, das Ortsnetz der Gemeindewasserleitung zu erweitern. Es sollen jährlich etwa 3999 Kubikmeter Wasser mehr entnommen wer den. Noch Par. 33 Absatz 1 des Wassergesetzes wird dies hier durch mit der Aufforderung bekanntgegeben, etwaige Einwen dungen binnen zwei Wochen, vom Erscheinen dieser Bekannt machung an gerechnet, beim Amtshauptmann tn Kamenz anzu bringen, widrigenfalls das Recht zum Widerspruche verloren geht. Eine öffentliche Beratung des Bürgermei sters mitden Ratsherren findet am Donnerstag, dem 7. April 1938, 19 Uhr, im Sitzungssaals -es Rathauses statt. Die Tagesordnung hängt im Rathaus aus. Der Schweinemarkt in Kamenz wird ab Donners tag, den 7. April 1938, wieder allwöchentlich aus der hiesigen Vahnhofstratze abgehalten. Sohland a. d. Spree. Dle Relchsverbilllgungsscheine für Speisefette, die Kon summargarinescheine ohne Verbilligung und die Zusatzscheine siir die Monate April bis Juni 1938 werden in der Zeit vom 6. bis 13. April 1938 während der Geschäftszeit von 8 bis 13 Uhr im Rathaus, Zimmer 4, gegen Vorlegung der Einkom mens- und Lohnnachweise an die Bezugsberechtigten ausge geben. lllllllllilllllllllllllllllllllllllilillllllllllllllülüllllllllllllllllllülilüllllllllllüllülülllülllülllllllll Wir stimmen am 19. April für den Führer, weil wir wis sen, datz Grotzdeutschland ohne Ihn nicht entstanden wäre. Weil wir empfinden, datz uns das Schicksal dieses Geschenk nicht ge währt hätte, wenn es uns dadurch nicht im Innern und nach nutzen die Verpflichtung untrennbarer Gemeinschaft hätte auf erlegen wollen. Weil wir aus tiefer geschichtlicher Ergriffen heit die Erkenntnis gewonnen haben, datz die Allmacht unfern Weg in die Zukunft des Reiches gesegnet hat. Werner Beumclburg Alle Deutschen in Bulgarien stimmten mit „Za"! 178 von 189 Oesterreichern gelobten dem Führer ihre Treue. Burgas, 6. April. Die in Bulgarien lebenden wahlberech tigten Ausländsdeutschen und Auslandsösterreiä)er, die sich aus allen Provinzen ihres Gastlandes in zum Teil 19stündiger Bahn fahrt nach dem Hafen Burgas am Schwarzen Aster begaben, haben an Bord des Frochtdampfers „Thessalia" ihrer Wahl pflicht genügt. Von den insgesamt 189 Oesterreichern sprachen sich 178 für die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Reich und für die Liste des Führers aus. Nur eine Stimme lautete aus „nein", eine andere war ungültig. — Die an der Wahlurne er schienenen 379 Deutschen stimmten geschlossen für den Führer und die Wiedervereinigung. Rumänien erkennt Gro-deutschland an Errichtung eines Generalkonsulats In Wien. Wien, 6. April Die hiesige rumänische Gesandtschaft hat dem auswärtigen Amt mitgeteilt, datz die rumänische Regie rung beschlossen habe, ihre bisherige Gesandtschaft in Wien aufzulösen und dafür ein Generalkonsulat zu errichten. G Auch Frankreich trägt der neuen Lage Rechnung Errichtung eines Generalkonsulats in Wien. Berlin, 8. April. Die hiesige französische Botschaft hat mit Note vom 2. April das Exeguatur für einen Leiter des französischen Generalkonsulats in Wien erbeten, das an Stelle der bisherigen französischen Gesandtschaft treten soll. Vor einer Entscheidungsschlacht an der Lunghaibahn Drei chinesische Bataillone völlig aufgerieben. Hankau, 6. April. Nach Kämpfen von beispielloser Härte und unter Einsatz aller zur Verfügung stehenden Kräfte haben die Japaner nach zwölstägigem Ringen die nördliche Hälfte der Stadt Taierhchang in Slldschantung erobert. Nach der Be setzung des völlig verwüsteten Stadtviertels durch die Japaner im Laust des Montags haben die Kämpfe etwas an Heftigkeit nachgelassen. Das japanische Oberkommando beginnt jetzt, neue Truppe» aus Llntschung sowie die aus Tsingtau eingetrosstnen Verstärkungen östlich von Taierhä-ang zu massieren, wo für die nächsten Tage eine Entscheidungsschlacht ermattet wird. Es geht hier um -en Besitz des Ostendes der Lunghai bahn und um die Stadt Hsiitschau.. Auch im Norden von Taierhchang sind schwere Kämpfe im (Dange. Die chinesischen Blätter sehen sich genötigt, zuzu geben, datz drei chinesische Bataillone, die gegen die östlich von Taierhchang ausmarschierenden japanisärcn Kräfte angesttzt waren, völlig aufgeriebcn worden sind. Nach langem schweren mit grotzer Geduld ertragenem Leiden, erlöste der liebe Gott heute Nacht >45 Uhr unseren guten Vater, Grotzvater, Schwager und Onkel, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, Herrn Loses Wanka im Alter von 75 Jahren. Wir bitten um stilles Gedenken im Gebet. Dresden-Bl., Forsthausstr. 19, den 5. April 1938. In tiefer Trauer Earl Angelö und Frau geb. Wanka August LIHKi und Frau geb. Wanka Hugo Schulz« und Frau geb. Wanka Ernst Wanka und Frau Schwester M. Eusebia und 6 Enkelkinder. Die Beerdigung findet am Freitag den 8. April um 3 Uhr auf dem Inneren katholischen Friedhof Friedrichstratze statt. Reue Beitraasklaffe kür die Invalidenversicherung Um einer irrtümlichen Auslegung des letzten Satzes meiner Bekannt machung vom 31. 3. 1938 vorzubeugen, weise ich daraus hin, datz wie bisher bei der freiwilligen Versicherung Beiträge mindestens in der dein jeweiligen Einkommen entsprechenden Veitragsklasse zu entrichten sind. Darüber hinaus können freiwillig Versicherte auch Beiträge der Klasse X sWochenbeitrag 399 Rps ), die nur für die freiwillige Beitragsleistung vorgesehen ist, leisten. Dresden, am 5. April 1938. Der Leiter der Landcsversicherungsanstalt Sachsen Dr. Möbius. Dresdner Theater Opernhaus Mittwoch Der Troubadour (8.66) Der Graf: Ahlersmeyer; Leonore: Teschemachcr; Azucena: Karön; Manrico: Dittrich; Jerrando: Böhme; Inez: Wolff. Donnerstag Tanzbilder Iosephslegenoe Schauspielhaus Mittwoch Der Holledauer Schimmel s8.99) Blasl: Kleinoschegg; Rosa, seine Frau: David; Anna: Volckmar; Hundhammer: Heldenmaier; Rab- hendl: Paulsen, Ziechnaus: Kot tenkamp; Andreas: Hamel; Hutz: Paetow; Blunz: Decarli; Stiert:- v. Smelding; der Amtsrichter: Lindner; Thomas: Portioss; Hue- ber: Behrens; der Ziberl-Toni: Rainer; Dodl: Miihlhofer: der Posthalter: Bruns; Moritastn- sänger: Schmieder, seine Frau: Iamrath Donnerstag Wie es euch gestillt Theater des Volkes Mittwoch Der Bettelstudent (8.15) Donnerstag Der Bettelstudent Komödienhaus Mittwoch Der Lügner (8.15) Donnerstag Der Lügner Central-Theater Mittwoch Wie einst. Im Mai (8.69) Donnerstag Wie einst Im Mai Ksttse -tet- frl««i> f«ck-vrogerle kuäoli ttil8okvi', L»u«»n«r 8tr»Ü« -2. Funrstunk Deutschlandsender Donnerstag, 7. April 6.69 Glockenspiel, Morqenrus, Wetterbericht. Anschl. Ind- Schallplatten. 6.39 Aus Dresden: Frühkonzcrt. Dazw. 7.96 Nachrichien des Drahtlosen Dienstes. 16.66 Heiter und froh. 11.15 Deutscher Seewetterbottcht. 11.36 36 bunte Minuten. (Ind.- Schallplattcn.) Anschlichend Wetterbericht. 12.66 Aus Breslau: Musik zum Mittag. Dazw. 12.55 Zeitzch. d. Disch Seewarte. 13.45 Neueste Nachrichien. 14.69 Allerlei von zwei bis drei! 15.99 Wetter«, Vörsenber., Markt bericht d. Reichsnährstandes. 15.15 Hausmusik einst und jetzt. Anschl. Programmhinweise. 16.66 Aus Köln: Nachmittagskonz. 17.69 Klein Katrin hat glotze Sorgen. Eine Geschichte von Käte Kamossa. 17.19 A. Köln: Zur Unterhaltung und zum Tanz. 18.96 Kammermusik. 18.45 Das Wort hat der Sport! Gespräche und Hörberichte. 19.69 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 19.19...und setzt ist Feierabend! 29.99 Orchesterkonzert.' — Dazw. 21.96-21.15 Deutschlandecho. 22.66 Tages-, Wetter-, Sportnachr. Anschl. Deutschlandecho. 22.36 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbcricht. 23.66-24.66 Aus Helsingsor»; Unterhaltungsmusik. 24.66— 3.66 Aus Stuttgart: Nacht musik. Relchssender Leipzig Donnerstag, 7. April 5.56Friihnachrichten und Wetter meldungen für den Bauern. 6.66 Aus Berlin: Morgenruf, Reichswetterdienst. 6.16 Aus Berlin: Rundsunkgymn. 6.36 Aus Dresden: Frühkonzert. Dazw. 7.66—7.16 Nachricht. 8.66 Rundsunkgymnastik. 8.26 Kleine Musik. 8.36 Aus Königsberg: Ohne Sor gen jeder Morgen. 9.55 Wasserstandsmeldungen. 19.36 Wettermldg. u. Tagesprogr. 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.46 Kleine Ehronik des Alltags. 11.55 Zeit und Wetter. 12.66 Aus Kassel: Mittagskonzert. Dazw. 13.66— 13.15 Zett, Nachr., Wetter. 14.96 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.66 Wenn man sich in feiner Haut wohlfühlt . . . 15.15 Aus Dresden: Musik für Flöte, Eello und Harfe. 15.56 A. Berlin: Brasilien spricht 16.66 Kurzweil am Nachm. Dazw. 17.66— 17.16 Zeit, Wetter, Wirt- schaftsnachrichten. 18.69 Im Herzen Deutschlands. Volksmusik aus Thüringen und dem Erzgebirge. 19.66 Abendnachrichten. 19.16 Im Herzen Deutschlands. (Fortsetzung.) 26.66 Musin aus Dresden. 22.69 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.36—24.09 A. Stuttgart: Volks- und Unterhaltungsmusik. j Ssutrsn Kinöersrrt l)r. 8vknsbsl rurüvtz Dresdner Lichtspiele Capitol: 4, 6.15, 8.36: Roman eines Schwindler», Universum: 4, 6.15, 8.36: Di« fromme Lüge. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.36: Ehesanatorium. UT.: 4, 6.15, 8.36: Es leuchten die Sterne. Prinzeß: 4, S.15, 8.36: Andere Welt. Zentrum: 3, 5, 7, 9: Unter Mordverdacht. Skala (früher MS): 4, 6.15, 8.36: Der Unwiders stehllche. National: 4, S15, 8.39: Heiratsschwindler. sind die Briefe, die Sie täglich an die Kunden senden. Es ist klug, stets darauf zu achten, datz diese „täglichen Boten" immer sauber wirken, einen guten, gepflegten Eindruck hin terlassen... und auf Geschmack und Qualitätsgefühl schuetzen lassen. Geben Sie die Ausführung Ihrer gesamten Briefblätter in unsere Hände. Wir verleihen zu günstigen Preisen Ihren Drucksachen ein schönes, ge schmackvolles Aussehen. Germania Buchdruckeret, Dresden, Polierstr. 17.
