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s>! Zum 70. Geburtstag Diet rich Eckarts. 21.30 Konzert der Spieluhren. 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. Anschl. Deutschlandecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00—24.00 Aus Frankfurt: Zu- Unterhaltung und Tanz. Reichssender Leipzig Mittwoch, 28. März 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Reichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Rundfunkgymn. 6.30 Aus Köln: Friihkonzert. — Dazw. 6.50—7.00 Friihnachr. u. Wettermldg. f. d. Bauern, und 7.00—7.10 Nachrichten. 8.00 Rundfunkgymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.80 Aus Dresden: Musik am Morgen. 9.55 Wasserstandsmeldunaen. 10.00 Vom Deutschlandsenoer: Ein Dichter auf Wache vor Deutschland. Hörfolge z. 70. Geburtstag Dietr. Eckarts. 10.30 Wettermldg. u. Tagesprogr. 10.45 Heute vor . . . Jahren. 11.00A. Mitnch.: Dietrich-Eckart- Feier. 12.00 Aus Freital b. Dresden: Musik sllr die Arbeitspause. 13.00 Zeit, Nachrichten, Wetter. 13.15 Aus Stuttgart: Mittags konzert. 14.00 Zett, Nachr., Börse. Anschl. MUsik nach Tisch. 15.10 Wie denken Sie über Schwester Else? 15.30 Musikalisches Zwischenspiel. 15.40 Dichtung und Bolkheit. 16.00 Kurzweil am Nachm. Dazw. 17.00-17.10 Zeit, Wetter, Wirt- schaftsnachrichten. 18.00 Das Nibelungenlied als Symbol der Reichseinheit. 18.20 Klaviermusik. 18.45 Berufswettkampf aller Schaffenden. 19.00 Abendnachrichten. 19.10 Frohsinn siir alle! 21.00 Land Oesterreich. 22.00 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.20 Virtuose Biolinmusik. 22.50—24.00 Aus Beuthen OS.: Wer macht mit? Unter haltung und Tanz. Dresdner Theater Opernhaus Dienstag Sizilianische Bauernehre (7.30) Santuzza: Karün; Turriddu: Kremer; Lucia: Jung; Alfio: Smirnoff; Lola: Trotschel. Der Bajazzo Eanio: Ralf; Nedda: Kolniak; Tonio: Ahlersmeyer; Beppo: Tessmer; Silvio: Schellenberg. Mittwoch Tannhäuser Schauspielhaus Dienstag Der Herzog von Enghien (8.00) Herzog von Enghien: Hellenland; Charlotte: Dulon; Talleyrand: Hoffmann; Fouchü: Kleinoschegg; ChatülSt: Rainer; Baron Grün stein: Mühlhoser; Ltn. Schmidt: Schmieder; Marquis de Thumery: Lindner; Marquis de Blacons: Liedtke; Graf Mord: Ostwald; Vicomte de Marsy: Reibmann; Dupont: Jacobi; Savary: Klin genberg; Hulin: Paulsen; Gras Tüchtiges Küchenmädchen bis 28 Jahre, für Klinik zum 1. 4. gesucht. Dresden, Viktorlastratze 6, H. Pünktliche», ehrliches Rädchen sofort sllr kleinen kath. Haus halt gesucht. Angen. Stelle. Leipzig L 1. Petersstrahe 1k Aufgang A, Hl., Wetzel. Röderer: Kottenkamp; Graf SS» gur: v. Smeldlng; Earnot: De» carlt; Harel: Bauer; Caulain« court: Paetow; Fririon: Wenge feld: Bazancourt: Kleber; Moltnr Heldenmaier; Charlot: Schmidt; Noirot: Hamel. Mittwoch Schwarzbrot und Kipfel Theater des Volkes Dienstag Der Bettelstudent (8.15) Mittwoch Tip auf Amalia l8.15) Komödlenhaus Dienstag Die Primanerin (8.15) Mittwoch Die Primanerin (815) Central-Theater ! Dienstag Wie einst «m Mai (8.00) Mittwoch Wie einst im Mai (8.00) Dienstag. SS. März beobachten, nahm sie einen Leuchter und holte zu einem wuch- tigen Schlag nach dem Kopse des Ehinefen aus. Der zweite Schlag galt der Schlange. Wenige Sekunden später war Jack Hampton frei. Er gelangte durch ein Fenster ins Freie, alar mierte die nächste Polizeistation, die den Grotzalarm weitergab. Als man in die Höhle des „Roten Tigers" eindrang, lag To Wang noch immer in tieser Bcwutztlosigkeit am Boden. Ming Lha aber fuhr am gleichen Abend noch mit einem englischen Dampfer nach Eolombo. Man mutzte sie der Rache der Bande um To Wang entziehen. Sie hatte gegenüber Jack Hampton ihre Dankesschuld abgestattet. Mit 84 Zähren noch Briefträger Bayreuth, 22. März. Am Sonntag vollendete der Post- stclleninhaber August Kölbel in St. Johannis sein 84. Lebens ahr. Trotz dieses hohen Alters versieht Kölbel noch den Post dienst. Er ist der älteste Postsielleninhaber Bayerns. Am Vor mittag erledigt er seinen Zustellgang im Ort und am Nachmittag versieht er die mannigfachen Geschäfte seiner Poststelle. Sächsisch« Volkszeitung Elfersuchtsdrama vor dem Schwurgericht Staatsanwalt beantragt fünf Jahre Gefängnis. Berlin, 22. März. In dem Totschlagsprozetz gegen die 38 Jahre alte Maria Eichbaum vor dem Berliner Schwurgericht beantragte der Staatsanwalt nach zweitägiger Verhandlung fünf Jahre Ge fängnis Die Angeklagte lebte seit 1930 mit ihrem Freunde zusam men, der um ihretwillen seine Frau verlieh. Als er seit Januar vorigen Jahres seine Gunst einem 19jährigen Mädchen zuwandte, das er auch heiraten wollte, Kain es zu erregten Auseinandersetzungen. Die Angeklagte drohte, sich zu erschietzen, worauf ihr Freund ironisch bemerkte: „Na. wenn es nur so weit wäre!" Nun gab sie zwei Schüsse auf ihn ab, von denen einer ihn in die Brust traf. Nach dreiwöchigem Krankenlager starb der Verletzte an den Folgen einer Embolie. — In der Urteilsbegründung streifte der Vorsitzende noch einmal das Milieu zweifelhafter Massagesalons, in dem die Tat spielte. Der Verstorbene habe der Angeklagten Zumutungen gestellt, Nummer 69. Sette 8 denen sie nicht mehr nachkommen wollte, und das müsse zu ihren Gunsten berücksichtigt werden. Nach alledem erschien eine Gefängnisstrafe von drei Jahren neben fünf Jahren Ehr verlust angemessen und ausreichend als Sühne sllr die Blut tat. Sine Frau an -er Tollwut gestorben Posen, 22. März. Eine 54jährige Frau die vor 9 Wochen in dem benachbarten Wreschen von einem Hunde leicht verletzt worden war, wurde ins Krankenhaus eingeliesert. Man stellte bei ihr Tollwut fest. Sie starb bald nach der Einlieferung unter furchtbaren Schmerzen. Hauptschrlstleiter: Georg Winkel. veranlworlllch sllr Inhalt und VIlder: Georg Winkel in Dreedei». ViranIwartNche» Anzeig'nleiier: Theodor Winkel in Dreede». Dr»<I und veilag: Sermonlo vu<hdku»«,ei r»««»««i. VoII«rft»ot>e >7. D. A. II. 38: über 4300. — Z. Zt. «st Preisliste Nr. 4 gültig. pilsudski, Litauen und die Genfer Liga Eine zeitgemähe Anekdote. Nachträglich bringt der „Matin", der entsprechend seiner autzenpolitischen Linie der letzten Jahre nicht ohne Befriedigung festste»», datz die Methoden des polnischen Autzcnmintsters Oberst Beck gegenüber Litauen einen .Streit binnen 18 Stunden beigelegt hätten, den die Döl- kerbundsmethoden nicht in 18 Jahren aus der Welt zu schaffen vermochten, eine Anekdote, die sich auf eine Un terhaltung bezieht, die der polnische Marschall Pilsudski mit dem früheren sranzösischen Autzenminister Barthou hatte und die sich aus die Zeit bezieht, als Pilsudski 1927 in Genf vor dem als Gerichtshof austretenden Genfer Rat Polens Anspruch auf Wilna vertrat. „Ich stand auf dem Standpunkt", so erzählte Pilsudski später dem Franzosen Barthou, „datz das polnische Volk recht hätte und datz man ihm recht geben mühte. Wenn man ihm möglicher weise unrecht gegeben hätte, würde ich vielleicht trotz allem mich gebeugt haben; ich rechnete mit einer ehrlichen und klar umrissenen Entscheidung. An Stelle dessen traf Ich eine Art akademischen Ausschutz an. zusammengesetzt aus Männern, die an Formeln herumfetlten und einen Schiedsspruch fällten, bet dem niemand herausbekommt, wem er recht und wem er unrecht geben sollte". „Ja," antwortete Barthou, „Sie haben erwartet, datz man in Genf die Angelegenheit begraben würde, aber sehen Sie, Herr Marschall, In Genf balsamiert man immer ein, aber man begräbt nicht". Worauf Pilsudski erwiderte: „Der Genfer Bund wird Immer nur gut sein, wenn er sich mit Mädchen (gemeint: Mädchenhandel) beschäftigt, aber nicht, wenn er cs mit Männern zu tun hat." Wer wird erster litauischer Gesandter in Warschau? Warschau, 22. März. Die Montagpresse erörtert leb haft die Frage, wer der erste Gesandte Litauens in der polnischen Hauptstadt sein wird. Autzer dem jetzigen Prager litauischen Gesandten Turauskas werden noch Oberst Merkis, der ehemalige Kriegsminister und jetzige Stadtpräsident von Kowno, der frühere litauische Ge sandte in Berlin Sldzikaukas, der frühere Warschauer Berichterstatter des litauischen Regierungsorgans „Ltetu- vos Aidas" Gustajnis, vor allem aber der oberste Feld- Kaplan der litauischen Armee, Mlronas, genannt, der vor zwei Monaten litauischerseits einleitende Verhandlungen über eine polnisch-litauische Verständigung geführt hatte. polnlfch'litauische Verkandlunaen über die Wiederaufnahme der Verkehr-Verbindungen Warschau, 22. März. Die Verhandlungen zwischen Polen und Litauen über die einzelnen technischen Fragen, die mit der Aufnahme des Eisenbahn-, Post-, Telegraphen- und Telephonvcrkehrs Zusammenhängen, werden, wie die polnische Presse berichtet, in dem Gebäude der litauischen Gesandtschaft in Reval von einem gemischten polnisch litauischen Ausschutz geführt.»Die ersten Verhandlungen sollen Im Laufe des Dienstag zum Ablchlutz gelangen. Das pleWe Testament gestohlen? Kattowltz, 22. März. Der Erbschastsstreit Im Hause Pletz nimmt immer unerquicklichere Formen an. Die ost- oberschlcsische Presse meldet, datz bei der Staatsanwalt schaft eine Anzeige eingegangen ist, datz eines von den beiden vorhandenen Testamenten des verstorbenen Für sten von Pletz gestohlen worden sei. Nach seiner Rück kehr von einer Londoner Reise soll der jetzige Fürst Hein rich von Pletz in seinem Arbeitszimmer auf Schloss Pletz fcstgestellt haben, datz der Schreibtisch erbrochen und daraus eines der beiden Testamente gestohlen worden war. Der zweite Sohn des Fürsten, Gras Alexander von Hochberg, hat gegen den Grafen Thun-Hohenstein aus Grotz-Kuntschlltz, bei dem sich der jetzige Fürst Heinrich von Pletz einige Tage aufhlelt, eine Beleidigungsklage vor dem Amtsgericht in Teschen eingereicht, weil Graf Thun angeblich behauptet hatte. Graf Alexander selbst habe den Einbruch bei seinem Bruder, dem Fürsten von Pletz, verübt. Vor dem Amtsgericht In Pletz hat vor einigen Tagen bereits ein Termin in einer Beleidigungs klage zwischen dem früheren Kammerdiener des verstor benen Fürsten und dem ehemaligen Privatsekretär statt gesunden, da der Privatsekretär behauptet hatte, der Kammerdiener müsse von dem Einbruch etwas wissen. Die Klage des Kammerdieners wurde jedoch zurückgezo gen, nachdem der Privatsekrctär seine Behauptungen nicht aufrechterhalten und um Entschuldigung gebeten hatte. Kamvf dem Kartoffelkäfer Auch in diesem Jahre verstärkte Abwehr durch den Reichsnährstand. Die vom Reichs- und Prcutz. Minister für Ernäh rung und Landwirtschaft erlassene 5. Verordnung zur Abwehr des Kartoffelkäfers sRGBl. Teil I Nr. 32) behandelt die zur unmittelbaren Bekämpfung vorgeschriebenen Bespritzungen der mit Kartoffeln be stellten Grundstücke. Hierzu sind die Nutzungsberechtig ten dieser Grundstücke verpflichtet, jedoch kann auch der Kartoffclkäfcrabwehrdienst die Bespritzung unter Heran ziehung des Nutzunasberechtigten vornehmen. Das Spritz gebiet umfasst die Kreise, in denen im Vorjahr der Kartosselkäser festgestellt wurde und einen um diese Kreise gelegten Sicherheltsgürtel. Eine weitere Verordnung behandelt die zur Ver hütung der Verschleppung im Iistand getrosfenen Matz nahmen, die in diesem Jahr erstmalig auf Grund des Pstanzenschuhgesehes erlassen worden sind. Oeveckter funzs kann Ostern als «intreten beim Oarmania Verlass, Oressten, pulierstr. 17 und unverzinsliche Schatzanwei 2 897 028,19 Immo- dienen RM. 84 570 260,48 RM. 34 570 260,48 llsmlim- vnll Virlsit-llsellnovs sm 81. llsrsmli»rM7 »ott 1 170 394,75 RM. 1963 525,71 R. Wagner. 293 203,10 5 672197,95 79 215,13 50 706,72 12 255 232,67 821 307,03 5 267,15 343 784,40 35 703,50 50 000,— 2 142 020,76 11 083,81 453 357,98 9 349 667.24 440 703,— 30 175,90 1,— 69 092,85 27 112 995,91 3 099 273,62 15 000,— 5 267,15 2 500 000,— 1210 000,— 158 000,— 142 080,74 24 000,— 303 643,06 Der Vorstand: Dr. A. Ekler. Dr. W. Wohlrabe. Handlungs-Unkosten Steuern einschl. Abschlutzzahlung (Körper schafts-, Vermögens- und Gewerbesteuer) Abschreibung auf Geschäftseinrichtung Zuweisung an die autzerordentlichen Rücklagen Zuweisung an die Richard-Wagner-Unter- stlltzungskasse Gewinn für 1937 Barreserve (Kasse, Guthaben b. Reichsbank u. Postscheck) Fällige Zins- und Dividendenscheine Schecks Wechsel Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanwei sungen des Reiches und der Länder Eigene Wertpapiere Konsortialbeteiligungen Kurzfällige Forderungen unzweifelhafter Boni tät und Liquidität gegen Kreditinstitute Vorschüsse aus verfrachtete oder eingelagerte Waren Schuldner Hypotheken-, Grund, und Rentenschuldner Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäste) Dauernde Beteiligungen, darunter bilienhandelsgesellschast m. b. H. Grundstücke und Gebäude Geschäfts- und Vetriebsausstattung Posten, die der Rechnungsabgrenzung Die 65. ordentliche Hauptversammlung vom 21. März 1938 hat die obige Vermögensübersicht nebst Gewinn- und Ver- lust-Rechnung einstimmig genehmigt und beschlossen, auf die Vorzugsaktien 9 9S und auf die Stammaktien 7 N Gewinn anteil auszuschütten. Da nach dem Anleihestockgesetz vom 4. Dezember 1934 der 8 N übersteigende Gewinnanteil an die Golddiskontbank abzufllhren ist und andererseits die aus den zurückliegenden drei Jahren für unsere Vorzugsaktien ange- sammelten Kapitalstockbeträge sreigegeben worden sind, werden ausgezahlt 8 N Gewinnanteil -1- 2'/» N Kapitalstockrilckzahlung auf die Gewinnanteilscheine Nr. 65 der Serien A, B und E und 7 N Gewinnanteil auf die Gewinnanteilscheine Nr. 65 der Serien E, D und F abzüglich der Kapitalertragsteuer auf die Gewinnanteile ab heute an den Kassen unserer Gesellschaft in Dresden und Bautzen sowie den Kassen der Bank für Handel und Verkehr A. G. in Chemnitz und der Leipziger Handels- und Verkehrs- Bank A. G. In Leipzig. Nach den In der Hauptversammlung vom 21. März 1938 beschlossenen Wahlen setzt sich der Aufsichtsrat wie folgt zusammen: Ehrenobermeister Gustav Witzschel, Dresden, 1. Vorsitzender, Kaufmann Curt E. Donner, Handelsgerlchtsrat, i. Fa. Rudolf Wilde, Tuchgrotzhandlung, 1. stellvcrtr. Vorsitzender, Fleischer-Innungsobermeister Reinhold Kindler, Dresden, 2. stellvertr. Vorsitzender, Fleischer-Innungsobermeister Rudolf Böhme, Dresden, Staatsbank-Präsident I. R. Carl Gottfried Degenhardt, Dresden, Prioatus Hermann Renz, Ehrenmeister der Fleischer-Innung zu Dresden, Dresden. Direktor Louis Werner, Versicherungsanstalt der Sachs. Gewerbekammern a. G., Dresden. Dresden, am 22. März 1938. Der Aussichtsrat: Obermeister Witzschel, Vors. a.-t> Vii'mSllSSSlldirilsllt itt» 3!. vsismSer 1837 Gewinn-Vortrag aus 1936 20 760,21 Einnahmen aus Kontokorrent-, Diskont-, Sorten-, Devisen- und Effektengeschäft 1942,765,50 60 000,— 303 643,06 RM. 1963 525,71 Gläubiger Spareinlagen Hypotheken-, Grund- und Rentenschulden Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäste) Grund- oder Stammkapital Reserven nach KWG. tz 11 Wertberichtigungsposten Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen Sonstige Passiva Reingewinn Kuncstunk Deutschlandsender Mittwoch, 28. März 6.00 Glockenspiel. Morgenrus, Wetterbericht. Anschl. Ind.- Schallplatten. 6.30 Aus Köln: Frühkonzert. — Dazw. 7.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. 9.40 Kleine Turnstunde. 10.00 Ein Dichter auf Wache vor Deutschland. Hörfolge zum 70. Geburtstag Dietrich Eckarts. 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 Dreihig bunte Minuten. Anschl. Wetterbericht. 12.00 Aus Danzig: Musik zum Mittag. Dazw. 12.55 Zeitzch. d. Dtsch. Seewärts. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-, Dürfender., Markt bericht d. Reichsnährstandes. 15.15 Opernduette. 15.40 Wandernde. Gesellinnen. Anschl. Programmhinweise. 16.00 Musik am Nachmittag. In der Pause 17.00-17.10: Aus dem Zeitgeschehen. 18.00 Der letzte Postraub aus den Hallandslnseln. Erzählung von Frederie Böök. 18.20 Zeitgenössische Lieder. 18.40 „Sportkanonen" am Kathe der und Schreibpult 19.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 19.10...und jetzt ist Feierabendl 20.00 Dcutschlandecho. 20.15 Blasmusik. 21.00 Reichssendg.: Aus München Stunde der jungen Nation Monatlich«» v«. « Pfg. Tiilg« PoMttwellung Elnjkl-N». 10 ilbbtsttllungkn i Bezugsz«Il lchck TrSg« dürst« SchrlslleUung: I SeMskstell«, ! Verlag Th. m Postscheck: Sir. Ein Aebernahm Der F ü l mit der Uebe fahrzeuge des nauflottil »uftragt. Der mlt nähme vom Kapitän z Kriegsmarine Mannschaften fehlshabe „Mit de, die aus der 2 Gr Minister sich Donnerst« 26. März, kn politisch« Auf Anschluß an Präsident in d bürg und Mo Sofortige so Feldküchen Um die I matznahmen z scheu Volkes Vekleldungsst die allgemein« fen sind, zu s Weiter l Wien geschick Bedürftigen z folgen. 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