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Sächsische Volkszeitung : 01.07.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193907017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19390701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19390701
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-07
- Tag 1939-07-01
-
Monat
1939-07
-
Jahr
1939
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 01.07.1939
- Autor
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Sonnabend/Sonntag, 1. 2. Juli 1SSS SSchsische Volkszeitung Nummer ISS, Sette 14 Aapellen im Lausitzer Land 1. Die Schlohkapelle zu Gautzlg Etiva halbwegs zwischen Bischofswerda und Bautzen, un- gesähr in halbstündiger Futzivanderung vom Bahnkof Seitschen zu erreichen, liegt der Ort Gautzig. Umgeben von einem großen, ivohlgcpslegten Park erhebt sich das Schloß, das einst im Be sitze der kursächsischen Adelssamilie von Neitschiitz war, die da mals wichtige Staatsämter inne hatte. Heute ist das ansehnliche Schloß im Besitze des Grasen von Schall-Riaueour. Weit über die Lausitz hinaus ist diese Familie bekannt. Die gräfliche Familie hat jederzeit treu zur Kirche gestan- den. Schon vor vielen Jahren wurde im Schloß ein Zimmer als Hauskapelle hergerichtet. Die jetzt in Dresden lebende Gräsin- mutter Therese, eine geborene Reichssreiin von FUrstenberg, ist die Erbauerin der neuen Schloßkapelle, die am Westflügel des prächtigen Herrsä-aftssltzes angesügt wurde. In ihrer frommen Gesinnung ivar die edle Erbauerin bestrebt, nur das beste Ma terial zu erhalten, die erfahrensten Meister ausfindig zu machen. Wir finden italienisä>en Marmor, böhmischen Sandstein, schwe dischen Granit, Mosaiken aus Innsbruck, Glasbilder aus Bir mingham, den Tabernakel aus Kavelaer, die schmiedeeiserne Kommunionbank aus Nürnberg, kunstvolle TUrbeschläge und fettig« arbeitete Kirä-enbänke aus Bautzen, einen Speisekelch aus Münster, Messingleuchter vom Rhein, den Altar aus Tep- lih. Fürwahr, man muß lange suchen, ehe man wieder ein Got- teshaus antrifft, das mit so erlesenem Geschmack aufgebaut ist. So ist denn die Gaußiger Kapelle auch ein Schmuckkästchen, wie man es in dieser Art und Schönheit wohl nicht wieder ausfindet. Das bleibt ein Ruhmestitel der gräflichen Familie für immer. Mit dem Bau der Kapelle wurde am 5. März 189-1 begon nen, der Grundstein wurde am 28. April 1894 feierlich ein gemauert. Die Segnung desselben nahm Bischof Dr. Wahl selbst vor, der in Begleitung von Kanonikus-Kantor Blumentritt, Kanonikus-Scholasticus Wuschanski und Pfarrer Skala von der Liebfrauenkirche in Bautzen hierfür gekommen war. Die Einweihung der Kapelle erfolgte am 28. Mai 1898. Nach der Benediktion, erfolgte in feierlicher Prozession der Ein zug in die neue Kapelle von der alten Echloßkavelle her. Unter Assistenz von Scholasticus Wuschanski, Pfarrer Skala, P. Lean der, OSB., Abtei Emmaus in Prag und Schloßkaplan Engclke feierte Bischof Dr. Wahl Has erste hl. Meßopfer. Darauf wurde die von Glockcngießermeister Bierling, Dresden, gegossene Glocke auf den Namen „Maria Immaculata" geweiht und im kleinen Türmchen aufgehängt. Der ganze Ort nahm an diesem Festtage der Gutsherrschaft teil. Die Kapelle ist in romanischem Stil erbaut. Der Grundriß hat die Form eines Kreuzes. Lang- und Querschiff haben eine Ausdehnung von etwa 19 Meter. Der Entwurf zum Bau dieser Kapelle stammt von P. Leander Hemling, die Ausführung ivurde dem Baumeister Giese, Dresden, vergeben, während Fr. Cle mens, OSB.', den Bau übernxichte. Die beiden so tüchtigen Bau leute aus der Benediktinerabtci Emmaus in Prag haben in dieser Kapelle einen Bau errichtet, in dem ihr Name iveiterlcbt, ein geradezu klassischer Zeuge benediktinischer Baukunst. Als Baumaterial wurde Sandstein aus böhmischen Brüchen verwendet. Ueber der Bierung erhebt sich das Oktogon, eine wundervolle achtfeitige Kuppel, die gestützt wird von je zwei Säulen aus geschliffenem schivedischen Granit, die paarweise in der Vierung auf edlen Säulenfüßen ruhen. Ueber den Säulen befinden sich in der Kuppel je zwei romanische Fenster. Diese trägt als Abschluß eine vergoldete Kugel mit einem ebensolchen Kreuz. Die beiden Oucrschisfe lassen durch zwei sich entgegen stehend« Fenster gedämpftes Licht durch die Buntglasscheiben einfallen. Im Allarraum sind drei gemalte Bildfenster, in Bir mingham hergestellt, angebracht, die uns in edler, feinster Hand arbeit die Bildnisse von St. Joseph, Maria mit dem Jesuskind und Carl Borromäus zeigen. Der Altar ist in Tcplih aus karrarischen Marmor hergestellt worden. Der Block für den Altartisch, aus einem Stück, mußte eigens gesprengt werden. Edle Säulen mit kunstvollen Kapita len und zierlichen Sockeln tragen ihn. Der Altar mit einem sil bervergoldeten Tabernakel atmet Vornehmheit und Würde. Im linken Seitenschiff ist der Flügelaltar ausgestellt, der aus der im 13./14. Jahrhundert erbauten Kirche zu Gaußig, einer Filiale von Göda, stammt. Beim Neubau der Kirä)« im Jahre 1873 wurde er der Gutshcrrschaft schcnkungsweise über lassen. Dieses prachtvolle Triptychon, aus der Kamenzer Schule um 1489 hcrvorgcgnngcn, trägt im Mittelfelde die Statuen von Maria mit dem Jesuskinde, links St. Katharina, rechts St. Bar bara. Die Flügel sind gemalt. Rechts erkennen wir die Anbetung der Engel vor einer Monstranz, darunter die Anbetung der Drei Könige, der linke Flügel zeigt uns den Märtyrertod Sebastians, darunter St. Georg im Kampf mit dem Drachen. Die Arbeit ist sauber und sehr ausdrucksreich auch in den Gesichtern und im Faltenwurf der Gewänder. Im rechten Oucrschiff bewundern wir das bekannte Bild der „Mutier von der immerwährenden Hilfe", gegenüber steht eine Statue der hl. Theresia vom Kinde Jesu. Das Portal der Ka^lle wird flankiert von zwei Säulen aus geschliffenem schwedischen Granit. Ueber dem Bogen des Portals befindet sich das Mosaikbild „Jesus segnet die Kinder", rechts und links daneben sind die Wappen der Familien Schall und Fiirstcnbcrg in den Sandstein eingehauen, lieber dem Mo saikbild ist ein kleineres angebracht von der „Madonna di Tra- stevcre". Die Kapelle ist ausgcstattei mit feingearbeiteten Eichenholz bänken. Auf dem Altar stehen Reliquienbehälter von Johannes Nepomuk und Carl Borromäus mit Knochenpartikeln. Links vcm Altar ist die kleine Sakristei untergebracht. Wir bewundern prachtvolle Paramente, die teilweise sehr kunst voll und sehr wertvoll sind. Durch die Symmetrie, die Reinheit des Stils, die vornehme Ausstattung, die saubere Ausarbeitung auch von Kleinigkeiten, ist diese Kapelle wirklich sehenswert und lohnt einen Ausklug. Der Besucher wird sich gern auch erinnern der schönen Meß kännchen und der Messingleuchter aus dem 17. Jahrhundert, des modellierten Kreuzwegs und der anderen vornehmen Ausstat- tungsgegenständ«. Wahrhaftig, eine „Casa sancta", ein heiliges Haus, für immer ein Hymnus zu Ehren Gottes, aber auch eine immerwährende Erinnerung an die edle Erbauerin. 3. Die Barbarakapelle zu Wilthen Zu Wilthen wird schon 1222 eine Kapelle zu Ehren der hl. Barbara ermähnt in alten Urkunden. Diese Kirche besteht heute nicht mehr, hat vielmehr einem Neubau Platz gemacht. Nach der Reformation erlosch hier das kirchlich-katho lische Leben in dem alten Gotteshause. Seelsorglich gehört die Gemeinde zur Pfarrei Schirgiswalde. Im Jahre 1927 endlich wurde für die wenigen ansässigen und mehr zugezogenen Katholiken ein eigener Gottcsdienstraum geschaffen. Vergoldete Buchstaben eines langen Gebäudes vom -om- stistlichen Gute weisen uns hin zur St.-Barbara-Kapelle. Durch einen großen Raum mit prachtvollem Sterngewölbe im Unter geschoß gelangen wir in das obere Stockwerk. Der Vorraum der Kapelle trägt als Wandzier das Wappen von Bischof Dr. Christian Schreiber mit seinem Wahlspruch „In caritate Tel". An der Fenstersette ist -er Beichtstuhl aufgestellt. Durch eine Tür kommt man in den eigentlichen Kapellen raum. Er -ist etwa 4,59 Meter breit und 12 Meter lang. Neun Tragbalken zieren die Decke und das schön ausgemalte Zim mer. Vier Milchglassenster lassen von der Straßenseite Licht einfluten. Der einfache Altar lst abgegrenzt durch eine breite Kommunionbank. Links vom Altar ist der Sakristeiraum. Die Kapelle ist reichlich versehen mit Bänken. Sehr schön passen sich die hölzernen Deckenleuchten dem stimmungsvollen Raum an. 3. St.-Josephs-Kapelle zu Neugersdorf Wer vom Bahnhof Neugersdorf sich auf den Weg zur Wallfahrtskirche in Philippsdorf begibt, der findet nach etwa zehn Minuten in der C.-G.-Hoffmann-Straße 5 an einem schö nen, ehemaligen Privathaus das Schild: St.-Ioscphs-Kapelle. Seit über zwei Jahren findet hier regelmäßiger Gottesdienst statt. Früher war den Katholiken In Neugersdorf der Besuch des Gottesdienstes in der von hier in sieben Minuten zu er reichenden Basilika zu Philippsdorf empfohlen. Religionsunter richt wurde von Leutersdorf aus schon seit über vierzig Jahren erteilt, zuletzt in der Niederen Schule. Die wachsenden Grenz schwierigkeiten und die zunehmende Zahl der über vierhundert Katholiken im Orte machte die Erstellung der Kapelle not wendig. Im Erdgeschoß des ansehnlichen Hauses ist die Kapelle eingerichtet. Sie ist etwa 8 Meter breit und 15 Meter lang. Der Raum ist durch glückliche Ausmalung sehr würdig. Mauer träger teilen ihn in ein größeres und ein kleines Stück ab. An der Decke des vorderen Teiles hat man ein gelungenes Bild in zarten Farben angebracht. Wir erkennen aus den Wolken hervorragend ein Kreuz, das von Engeln umgeben ist. Ein schöner Glasleuchter schmückt den Raum. Dazu kommen gute Statuen von Franziskus. Bonifatius, Konrad von Parz- ham, Judas Thaddäus und Theresia vom Kinde Jesu. Fünf Milchglasfenster beleuchten den Raum von der Straße her. Der 5 Meter tiefe und etwa 12 Meter breite Altarraum ist durch Mauerstützen abgetrennt vom Kapellenraum. Zwei Fenster lassen gedämpftes Licht einströmen. In der Mitte steht eine farbenprächtige polychromierte Statue der HI. Familie, umgeben von dem Bittruf: Heiliger Joseph, führe auch unsl Außerordentlich feierlich ist der Altar, ein Geschenk des Bonifatiusvereins. Er ist einem Flügelaltar nachaebildet. Die Flügel sind älteren Datums. Auf dem rechten befindet sich das Bildnis des Apostels Paulus, links das von Petrus. Das Mittelstück ist aus Holz herausgcarbeitet und polnchromiert. Es zeigt uns die Anbetung Mariens vor dem Jesuskinde. An den Seiten und am unteren Rande befinden sich die Bild nisse der vier Evangelisten, Josephs, der hl. Scholastica und von Engeln. Auf dem Altartisch steht der Tabernakel, dar über die Statue des Herzens Jesu. Zu beiden Seiten des Altars stehen auf Konsolen dle Statuen der Himmelskönigin und St. Josephs. Kunstvoll Ist die Kommunionbank, ein Geschenk aus Recklinghausen. Sie ist aus Sandstein gearbeitet. Nm Rande und in der Mitte sind prächtige Ornamente von Weinrankcn und Eichenzwetgen ausgehauen. Das Mittelstück zeiat uns Jesus beim Spenden des Abendmahls in feinster Bi'dhauer- arbeit. Dle Tafel der Kommunionbank, ans Alabaster her gestellt, wird von doppelten Säulchen aus geschliffenem Granit getragen. Ein besonderes Zierstiick ist der eichene Beichtstuhl mit feinen Bildhauerarbeiten. Zur Begleitung des Gesanges besitzt die Kapelle ein Harmonium mit vier Spielen. Diese ehemalige Außenstation von Leutersdorf im Schat ten der Philippsdorser Kirche wurde vor einigen Jahren dem Pfarrbezirk Ebersbach zugeteilt. 4. Die Bruder-Konrad-Klrche zu Seifhennersdorf In dem früheren Gasthaus „Zur Krone", Ruinburger Straße 77, wurde nach der käuflichen Erwerbung dieses Grund stückes im ehemaligen Saal der Kapellenraum hergerichtet. Er mißt in der Länge und Breite etwa 19 Meter, hierzu kommt noch ein ausgerundetes Saalstiick an der Ostseite, das eine Tiefe bis zu 5 Meter erreicht. Erleuchtet wird der Raum durch fünf Fenster von der Rumburger Straße her und drei Fenster von der ostwärts gelegenen Nebenstraße. Die Saal decke ist verschönt durch ein wirkungsvolles Deckenbild der strahlenden Sonne mit der Umschrift „Christus, Sonne des Lebens". Etwa zwei Meter vom Saalrand entfernt ziehen sich um die West-, Nord- und Ostseite zehn Säulen hin, die die Raumstimmung bedeutend erhöhen. Der Bonifatiusverein stattete den Raum aus durch Schen kung von Bildern, Statuen und eines Kreuzweges in Stahl stich, ferner eines prächtigen Altares in Natureiche. Er steht auf der rechten Seite. Er besitzt an der Rückseite ein großes Kreuz mit dem Gekreuzigten, rechts und links stehen am Sockel die etwa einen Meter hohen Statuen von Johannes und Maria. Alle drei Figuren sind sehr eindrucksvoll. Links steht der Altar mit einer Statue des Herzens Jesu, in einer überdachten Nische untergebracht, als passendes Gegenstück ebenfalls in Natureiche ausgeführt. Ehe mals befand er sich in der bischöflichen Hauskapelle zu Bautzen. Bischof Dr. Gröber schenkte ihn seinerzeit der Pfarrsamilie Seifhennersdorf, als Pfarrer Rheda erstmalig regelmäßig Got tesdienste in diesem Ort etnrichtete. Ein besonderes Schmuckstück der Kapelle ist der Hoch altar. Er steht um etwa 1,59 Meter erhöht auf der Bühne des ehemaligen Saales. Stufen führen hinauf, und an der Brüstung steht beiderseits der Stufen ein Geländer. Ganz in Natureiche gehalten, besitzt er in der Mitte den Tabernakel, in einem überdachten Konsol steht eine schöne Herz-Iesu-Statue. Der Altaraufbau ist in beiderseits je vier Felder abgeteilt. Die unteren tragen in Eiche die Symbole der vier Evangelisten, darüber befinden sich polychromierte Platten mit je zwei Engeln, dle die Leidenswerkzeuge, Musikinstrumente, Weih rauchfaß und Kelch, Wcizenähren und die Hl. Schrift trogen. Seitwärts befinden sich überdachte Nischen, die versehen sind mit den Statuen von Vetrus auf der linken und Paulus auf der rechten Seite. Dieser prächtige Altar war ebenfalls auf gestellt in der Aula des Banhner katholischen Lehrerseminars. Beiderseits des Altares sind die lebensgroßen Statuen von Antonius und Franziskus ausgestellt. Hierzu passend steht im Saal noch die Statue der Mutter Anna mlt Maria. An der linken Seite ist tn der Kapelle eine Orgel ein gebaut. Mit dem Prospekt von 25 Metallpfeifen und dem schönen Gehäuse wirkt diese Orgel ausnehmend schön. Sie besitzt im ersten Manual vier Register, im zweiten Manual drei und im Pedal zwei Register, dazu kommen noch vier Koppeln und ein Tuttizug. Diese mit ausdrucksreichen Stimmen ver sehene Orgel stand ehemals im Studiersaal des katholischen Lehrerseminars zu Bautzen und wurde vor zwei Jahren in Seifhennersdorf aufgestellt. Sie ist ein Werk der Orgelbau anstalt Eule in Bautzen, ist wohl fast allen sächsischen Kan toren und Organisten bestens bekannt. Dle Kapelle wirkt sehr einladend und stimmungsvoll. Fritz Günther. Gottesdiensinachrlchten für 2. Juli Altenburg: 8 und 19 Gottesdienst, 15 And. Annaberg: 7 hl M. 9 HA mit Br. 18 And. Aue: 9.39 HA und Pr. 14.39 Andacht. Augustusburg: kein Gottesdienst. Bad Dürrenberg: 7.30 Frühmesse, 9.30 HA, 19 Segensandacht. Bad Elster: 9.30 hl M. Bad Schandau: Sta und Ftg 8.30 hl M m Pr. Am 1. SIg im Man. um 10. Dörenstein: 7 und 9 Gottesdienst, 19 Christen lehre. Bautzen, Dom: 5.45 HI M. 9 HA m. Pr, 14 Andacht. Bautzen, Liebsrauen: 7.30. 9, 1t Gottesdienst, 13 w. Bcsner, 10 Andacht. Beucha: 9.15 Gottesdienst. Bischofswerda: 7 und 9 Gottesdienst, 19 And. Böhlen: 9 hl M mit Pr. Borna: 7.30 und 9.30 Gottesdienst. 19.30 And. Bühlau, Weltzer Hirsch: 9.30 HI. M. m. P. Chemnitz, St. Johann: 0.30 hl M 7 30 hl M mit Pr, 8.45 Kinderm.. 10 HA mit Pr, 11.15 hl M mit Pr. 18 Andacht. Chemnitz, S«. Joseph: 0 hl M. 7.30 Me- meinschrftsmesse, 9.15 HA. 11 Schulmelse, 19.30 Christenlehre und Andacht. Chemnitz, St. Antonius' 7.30 Memeinschasts- messe, 9 HA mit Pr, 19.30 Andacht. Coswig: 8.30 HA mit Pr, 19 And. Crimmitschau: Jeden 1., 3. und 5. SIg 7 HI M. 9 HA und Pr 15 And — Jeden 2. u 4. Stg nur 8 hl M. 15 And. Crostwitz: 5.45 Frühmess' mit Anlnr., 7.15 Kindergottesd. mit Anspr., 8.30 HA mit w. Pr, 14 Vesper Dahlen: Jeden 2. Stg 8.30 HA mit Pr, vorh. BG. im Gasthos Bcrgschlötzchen. Döbeln: 9 HA mit Pr. — Jeden 1. Stg im Monat auch 7.30 Kommunlonnieste. Dresden, Hoskirch«: Stg u. Ftg 5, 0 hl M, 7 Singmesse mit Anspr., 8 hl M am Jgnatius- altar, rechtes Seilenschiss, 8.45 Kindergottes- dienst mit Anspr., 10 HA mit Pr, 11.30 Singmesse mit Pr, 19 Andacht. Dresden, Foseslnenstist' 8 30 Gottesdienst. Dresden-Frledrichsiadt: 7 hl M, 9 HA mit Pr. 14.30 Andacht Dresden-Johannstadt: 0 u. 7.30 hl M, 9.30 HA mit Pr., 11.15 letzte hl M. mit Anspr., 19.30 Andacht. Dresden-Löbtau: 8.30 Frllhm. mit Altarrede, 8 Hauptgoltesdienst mit Pr, 10 Kindergot- tcsdienst mit Christenlehre Dresden, Albertstist: Täglich hl M 0.15, auch Sonntags. Schloß Roftthal: Stg 9 Hauptgottesdienst mit Pr. vorher BG, 19.30 And Dresden-Cotta: 7.30 hl M. 9.t5 HA Dresden. St. Paulus: 7, 9, 11 Gottesdienst, Heine Andacht. Dresden-Strehlen: 7.30 hl M m. Pr. 0 HA mit Pr IWIener Str. 33>. 1l hl M mit Pr, 20 Andacht. Dresden-Strlesen: 7, 9 und 11 Gottesdienst, 19 hl Segen. Dresden-Zschachwih: 7 hl M mit Pr, 9.30 HA mit Pr ssällt am 1. Stg Im Mon. aus), 19 Christenlehre mit Segen Dresden-Neustadt: 0 und 7.30 hl M, 9.30 Pr u HA, 11.15 Spiitmesse, 19.30 And. Dresden-Garnison: 9 Gottesdienst, 14.80 And. Dresden-Pieschen: 6.30. 8, 10 Gottesdienst, 19 Andacht. - Ibersbach: Stg und Ftg vom 1. bis 15. d. M. 7.45 Gemeinschastsmesse mit Pr; vom 16. b. 81. des Mon. 9 Amt mit Pr. — Jeden 1. Stg 18 Andacht. Ulenburg: S Frühmesse, 10 HA. Eisenberg: Jeden Stg 19 30 And., jeden 2., 4. und 5. Stg im Man 9 hl M mit Pr Falkensteln: 7 hl M, 9 HA mit Pr, 19 Uhr Christenlehre. Flöha: 10 Gottesdienst. Frankenberg: 9 Gottesdienst. Freiberg: 7 und 9 Gottesdienst, 19 Christen lehre». Freital: 7 und 9 Gottesdienst. Gautzlg: 8.15 hl M mit Pr Gera: 7.30 und 9.80 Gottesdienst, 19.30 Ee- gensnndacht. Glauchau: 7.30 Gottesdienst, 20 And. Goppeln: 6.30 hl M mit Pr, 8 36 HA in Pr, 18 30 Andacht. Grnslitz: 7 Frühmesse, 8 und 0 hl M mit An sprache, 10 30 HA 18.30 And Greiz: 7.30 Frühmesse, 9 30 HA mit Pr, 18 Andacht. Grimma: 7.30 Gottesdienst. Grotzenkain: 7 hl Ai. 9 Pr HA. Großpostwitz: 7 und 9 Gottesdienst, 14 And. Großschönau: 8.45 hl M mit P» und Segen, am 1. Stg im Mon. auch 7.15 Hs M. Grunau: 6.30 Frühmesse mit Anspr., 9 Pr und HA, 19.30 Andacht Hartenstein: 9 hl M. Hainichen: 7.30 Gottesdienst. 14.30 And. Heidenau: 7.30 und 9 Molte--dienst, 19.30 And. Hirschselde: 8.30 HA und Pr. Hubertusbnrg: 9.30 HA mit Pr, 18 And. Kamenz: 6.30 und 9 Gottesdienst, 14 And. Klvsdors: Jeden 2. und 4 Stg Im Mon. 8 kl M mit Pr. Klingenthal: 8 und 10 Gottesdienst, 18 And. Klotzsche: 7 Gottesdienst. 9 Gottesdienst In d. Kap. z. kl. Kreuz. 18 And. Königsbrück: 9 HA mit Pr. 18 Andacht. — Am 3. Stg Im Mon. 8 hl M. Königshain: 7 kl M mlt Altarrede, 9 HA m. Pr, 14 Andacht Königstein: Stg und Ftg 10 hl M mit Pr. Am 1. Stg Im Mon. 8.30. Kunnersdors: 7.15 Frühmesse, 9 HA, 14.30 Andacht. Leipzig, Propstei: hl M 6 7, 8, 9 HA. 10.15 Schulgottcsdienst, 11.15 letzte hl M, 10.30 Pr, Lit. und Segen. Leipzig-Reudnitz: 7, 9. 10.45 Gottesdienst, 19.30 deutsche Vesper Leipzlg-LIndenau: 6, 7, 8.30, 10 Gottesdienst, 19.30 Vesper. Leipzig-Mohlis: 7, 0, 11 Gottesdienst, 18 deutsche Vesper. Leipzig-Connewitz: 6.30, 7.30 und 9.30 Got tesdienst, 19 And. Leipzig-Schöneseld: 7.30 und 9.30 Gottcsd. Leipzig-Engelsdorf: 7 und 9 Gottesdienst, keine Vesper. Leipzig-Groftzschocher: 0.30 Gottesdienst. Leipzig-Leutzsch: 8 hl M mit Anspr., 16 And. Leipzig-Wahren: 7.30 und 10 Gottesdienst, 19.30 Andacht. Leutersdors: 7 Frühmesse, 9 HA mit Pr. Lichtentanne: Jeden 2. und 4. Stg 8 hl M. Llebertwolkwitz: 9.30 Gottesdienst. Löbau: 7 hl M, 9 HA mit Pr, 14 Ssgensand. Marienberg: 8 und 9.15 Gottesdienst, 20 And. Markneukirchen: Stg und Fig 9 HA mit Pr, aber 8, wenn tn Bad Brambach Gottes dienst, 14 Andacht. Markranstädt: 7 und 8.45 Gottesdienst, 15 Andacht. Meißen: 7 und 9 Gottesdienst, 19 And. Mittweida: 7.30 und 9.80 Gottesdienst, 19.30 Andacht. Nebelschütz: 5.45 HI M mit Anspr., 8 HA ml» Pr, 14 Agdach«. Neugersdort: Stg und Ftg vom 1. bis 15. U Mon 9 Amt mit Br: vom 16. bis 31. d. Mon 7.45 Gemeinschastsmesse mit Pr. —> Jeden 2 Stg im Mon. 18 Andacht Neusalza-Snremberg: kein Gottesdienst. Neustadt: SIg und Ftg 7 und 9 Gottesd., fed. letzten Stg im Mon 8 hl M, 14.30 And. Oberbörenburg «Herz Ielu-Kapeste, Bill« Waldhütte): 9.30 HA und Pr. Oberwiesenthal: kein Gottesdienst. Oederan: 8 Gottesdienst, 14.30 Andacht. Oelsnitz i. E.: 7 hl M. 9 HA. Pr, 18 Komplet. Oelsnitz I. V.: 7.30 und 9 Gottesdienst. Oschatz: 8.30 «>A ml' Pr Ostritz: 6 bl Komm., 6.15 hl M, 7.45 Schul messe, 9 HA, 19 And. Ostro: 6.30 und 9 kl M 14 Andacht Penig: Jeden 1 Stg im Mon. und 2. Ftg der Hochfeste 9.30 Gottesdienst im Alien Schloß. Pillnitz s.Haus Hoheneiche«, Dresdner Str.)! 9.15 hl M mit Pr Pirna: 6. 7.30. 9 Gotte--dienst, 19 And. Planitz: kein Gottesdienst. Plauen: 6, 7, 9, 11 Gottesdienst, 19.80 Andacht. Radeberg: 7 und 9 Gottesdienst, 14.30 And. Radibor: 6 hl M. 8 HA, 14 Andacht Radebeul: 7.30 und 9.30 hl M, 19.30 And. Ralbitz: 5.15 Frühmesse, 7 Kindergottesdienst, 8.30 HA m w Pr, 14 Andacht. Reichenau: 7 Frühmesse, 9 HA. Pr. 14 And. Reichenbach: 7.30 und 9.30 Gottesdienst. Riesa: 7.15 Frühmesse. 9.30 HA, 19.30 And. Rosenthal: 6 hl M, 9 HA ml« w. Pr, 14 w. Andacht. Rositz: 8 hl M mit Ansp., 10 HA ml« Pr, 19 Segensandacht. Schirgiswalde: 6 erste hl M, 7 Frühmesse, 8.15 Kindermess«, 9.30 HA mit Pr, 14 And. Schleiz: Am 1 u. 2. Stg Im Monat 8; am 8. u 4. Stg. im Monat 10 hl M m Pr. Schmölln: 10.15 Gottesdienst. Schwarzenberg: 7.30 und 9 Gottesdienst, 18 Andacht. Edier: 7 hl M, 9 HA, am 2. und 4 Stg im Mon. mit w. Pr, am 1. und 3. SIg mit deutscher Pr. Seishennersdors: Stg und Ftg 0.30 Gottes dienst mit Pr. — Jeden letzten Stg im Mon. 18 Andacht. Seltendors: 7 hl M, 9 HA, Pr, 14 And. Sebnitz: 7 hl M mit Anspr., 9 H« oder Singmesse mit Pr. Stolpen: Jeden letzten Stg im Mon. 10 hl M. Storcha: 5.80 Frühmesse. 8 HA ml, Pr, 1« Andacht. Struppen: Im Juni und Juli kein Gottesd. Taucha: 9.30 Gottesdienst. Ihammenhain: Jeden 1., 3. u. 5. SIg 10, jed. 2. u 4. Stg Im Monat 8 Gottesdienst. Waldhelm: 8 hl M mit Pr in der Männer anstalt, 9.30 Singmesse mit Pr. Wechselburg: 10 hl M mit Pr. Weinböhla: 10.30 Gottesdienst. Werdau: 7 hl M, 8.30 HA. Wilthen: 9 hl M mit Pr. Wurzen: Jed. 1., 3. u 5. Stg. 8, jeden 2. u 4. Stg. lm Monat 10 Gottesdienst. Zittau: 6 stille hl M. 7.30 Singmesse mlt Pr, 9.15 HA mlt Pr, 11 Singmesse mit Pr. Zwenkau: 7.30 hl M mit Pr, 18 And. Zwickau, Psarrkirch«: 6, 7, 8.30, 10 Gottesd. 19.30 Andacht. Zwlckou: Hl. Famill«: 7.45 u 9 30 Gottesd. 10 Andacht.
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