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perllch ausarbeitet, sollte mindestens eine Stunde täglich mit körperlicher Bewegung verbringen, entweder zusammenhängend, oder über den Tag verteilt, und so, daß er sich dabei nicht an strengt. Jeder sollte einmal einen Versuch machen, diese Regel ganz unbedingt durchzuführen, und er wird sich schon nach Kur- zer Zeit wesentlich erholt und erfrischt fühlen. Es ist dabei also einerlei, ob man Sport treibt, Gymnastik übt oder spa zieren geht — alles kann sich wohltätig auswirken, wenn es auf die richtige Weise betrieben wird. Sehr wesentlich ist bei all diesen Dingen die richtige Kör perhaltung. Man soll an die Haltung beim Sitzen, Gehen und Stehen denken, so lange, bis sie eine Selbstverständlichkeit ge worden ist, denn durch falsche Haltung schädigt man alle Or gane und kann sich nicht wundern, wenn mit der Zeit der Gesundheitszustand schlecht wird. Dor allem ist es auch wichtig, daß die Bewegung des Brustkastens beim Atmen nicht behindert wird. Schlechte Haltung ist in den allermeisten Fällen nur schlechte Angewohnheit. Aber es ist durchaus möglich, diese An gewohnheit wieder abzulegen, nur muß man dabei eine gewisse Beharrlichkeit beweisen. Man kann nicht erwarten, daß etwas schon Eingewurzeltes in wenigen Tagen auszurottcn ist. Son dern man muß geduldig an sich arbeiten. Wir dürfen unfern Körper nicht vernachlässigen, weil wir täglich von ihm große Leistungen verlangen. Wir wollen in keinem Sinne Stuben hocker sein, sondern unser Leben so gesund und frisch leben, wie es uns irgend vergönnt ist. Und gerade in dieser Be ziehung könnte mancher seines Glückes Schmied sein. B. K. Dienende Hände Der Lcbcnsraum eines süddeutschen Landstädtchens, mei ner Heimat, war mir zu eng geworden. Dort sind meine Eltern Landwirte mit zuwenig Grund und Boden, um uns acht Geschwister darauf beschäftigen zu können. So schieden wir vier ältesten Mädchen schon früh aus dem Elternhaus, um unser Brot selbst zu verdienen und — um zu lernen. Mein jetziger Beruf ist nur aus der Not geboren: jedenfalls der einzige Weg unter den vielen, den ich von Natur aus nicht zu gehen wünschte. Da es für mich jedoch keine Wahl gab, habe ich mich nach schweren Kämpfen überwunden und bin dadurch frei geworden. Ich lernte sogar, in meinem ungewoll ten Beruf glücklich zu sein. Ich wünschte mir heute keine andere Arbeit trotz des vielen Schweren, das nun einmal in dem Begriff „Dienen" liegt. Wer zum Sehen begabt ist, kann sich nirgendwo schneller gründliche Lebens- und Menschenkenntnis erwerben als im Kleid der Magd. Findet es doch kaum ein Mensch der Mühe wert, vor uns sein wahres Wesen zu verbergen. Die körperlichen Anforderungen meines Berufs sind für mich das Schwerste, denn ich bin von Natur aus wenig kräftig, so daß mein Alltag fast alle Körperkräfte beansprucht. Ich kann nicht rein mechanisch arbeiten, weil ich sonst mit meinen täglichen Arbeiten nicht fertig werde. Meine geistigen Inter esten erschöpfen sich jedoch nicht im Berufsalltag: sie müssen nur zum größten Teil in die gesetzliche Freizeit und den kurzen Feierabend gedrängt werden. Was ich täglich leiste? So ziemlich alle Hausfrauenarbeit. Nur daß für mich ein Muß besteht, wo sich die Hausfrauen frei entscheiden können. Immer bin ich die erste am Morgen, gewöhnlich auch die letzte, die am Abend ruhen kann. Da zwischen liegt der Tag. etwa zur Hälfte mit den immer gleichen, zum andern Teil mit täglich wechselnden Arbeiten eusgefüllt. Einzelheiten der tausendfältigen Klein- und Kleinst arbeit zu schildern, erübrigt sich. Wer von Hausarbeit weiß, kennt das Zermürbende daran: wer sie nicht kennt, wird durch keine Aufzählung klüger. Wie es in der Natur unserer Arbeit liegt, entweder gar keine oder nur weibliche Mitarbeiter zu haben, so haben wir rechtlich auch nur einen Vorgesetzten: die Hausfrau. Es ist in guten Häusern durchweg Sitte, daß der Hausherr seine Wünsche durch die Hausfrau übermittelt, die Hausfrau, die man billig anerkennt. Allerdings gibt es auch andere Haushaltungen, solche, in denen die Gehilfin nichts weiter ist als der „Besen" für jede Widerwärtigkeit, angefan- gcn bei den Launen einer „Gnädigen", den Schikanen eines befehlshabcrischen Hausherrn bis zu den Flegeleien unerzo gener Kinder und Tiere. Wer jedoch wie ich gegenwärtig das Glück hat, in schö ner Wohnung bei einer liebenswürdigen Herrin zu arbeiten, hat keinen Grund, sich nach anderer Verüienstmöglichkeit zu sehnen, obgleich in keinem andern Beruf so viele ungclohnte Ueberstunden zu leisten sind wie gerade in unserem. Das liegt eben zum größten Teil an der Arbeit selbst, die durch nichts anderes ersetzt werden kann. Besser als wir könnte sie nur eine tüchtige Hausfrau selbst vollbringen. Wir haben wenig Vorgesetzte — wir haben deshalb auch wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Sicher, Stütze und Haus hälterin gelten als gehobenere Posten die man bei Tüchtigkeit und Strcbsamkeil erreichen kann. Auch stand schon manches Mädchen eines Tages dort als Herrin, wo es anfangs diente. Aber das sind seltene Ausnahmen. Die meisten Mädchen sparen eifriger als kleine kaufmännische Angestellte oder Arbeiterin nen. Denn fast alle streben danach, früher oder später ein bescheidenes eigenes Heim zu gründen, wie es meine drei älteren Schwestern auch taten. Ich für meine Person finde es nicht richtig, um jeden Preis nach etwas „Gehobenem" zu streben, wie ich es auch töricht finde, aus Sparsamkeit mir jede Freude zu versagen, die mit einer Gcldausgabe ver bunden ist. Gewiß bin ich auch sparsam und nähe mix meine ganze Kleidung selbst, aber ich besuche auch ab und zu mit Gleichgesinnten die Staatsthcater, sehe mir einen besonders guten Film an, mache gern Spaziergänge und größere Ausflüge. Ich habe viel Freude an allem Schönen: zuweilen höre ich auch ein Konzert. Infolge der wirtschaftlichen Verhältnisse der Ellern habe ich keine andere Ausbildung erhalten können als die der Volksschule. Von dem vielen, was ich vielleicht deshalb nicht lernte, bedaure ich nur das eine: meine Unkenntnis in der Welt der Musik. Zwei meiner Brüder spielen Geige. Da war es manchmal sehr schön, wenn ich in meinen Ferien zu Hause war. Jetzt treffe ich sie freilich nur noch durch einen glück lichen Zufall Aber trotz allem — ich stehe gern in meiner Arbeit, weil ich mich als Magd in dem Haushalt ganz „daheim" fühle und mit der Familie wie ein Kind verwachsen bin. (Aus „Leben spricht zu Leben" von Dr. Gertrud Ehrle. Herder, Freiburg. Leinen 4.20 RM.) Aus -er Welt -er Krau Ein Kochbuch-Museum. In Ncwyork hat der größte ame rikanische Frauenklub eine Bücherei eingerichtet, die zu einem Wellkochbuch-Museum ausgebaut werden soll. Es ist eine Sammlung von etwa 9000 verschiedenen Kochbüchern aus allen Ländern, in allen Sprachen abgesaßt. Im übrigen sind in der Sammlung noch Tausende von anderen Büchern enthalten, die vom Essen und Trinken handelt, sowie über 20 000 Speise karten. Geschwisterreiche Eheleute haben in der Regel mehr Kin der als geschwisterarme: sie bringen also die Freude an der großen Familie schon vom Elternhause her mit in ihre Ehe. Auf Grund von Angaben der Stuttgarter Lehrerschaft hat R. Dürr die Frage dieser Zusammenhänge untersucht und da bei festgestellt, daß im allgemeinen Ehen mit beiderseits ge- schwisterreichen Elternteilen in den ersten zehn Ehcjahren mehr Kinder haben als geschwisterarme Eheleute. Täglich fünf Minuten für die Haarpflege, das ist nicht zuviel verlangt, und doch wird man sehr schnell Sic gute Wirkung auf das Haar spüren. Die Pflege besteht darin, daß man jeden Morgen Las Haar zwei Minuten lang bürstet, und zwar so, daß man die Bürste unter das Haar schiebt, damit die Kopfhaut richtig gelüftet wird Das gleiche wiederholt man jeden Abend norm Schlafengehen. Ferner muß die Kopfhaut morgens und abends je eine Minute massiert werden. Wendet man ein Kopfwasser an. so taucht man einen Wattebausch in das Haarwasser, scheitelt Las Haar mit dem Kamm an verschiedenen Stellen und reibt nun die Kopfhaut ein. Man braucht, wenn man Dauerwellen hat. nicht zu fürchten, daß diese durch das Bürsten beseitigt werden, im Gegenteil, gut gepflegtes Haar hat natürlicherweise einen viel schöneren Fall. I / Der trägt -le Schul- an -er Plage? - Der Mtische / Mlkenjäger — Ze-er sein eigener Mctenpolizist! Es ist dafür gesorgt, daß wir es auf dieser Welt nicht allzu gut haben. Wir freuen uns auf den Sommer und alle Freuden, die er uns bringt. Und dann sitzen wir im Garten, blicken auf die reifenden Erd- und Stachelbeeren, auf die Kirschen, und die Pfirsiche, die auch nicht mehr lange aus sich warten lassen werden, und spüren plötzlich einen, nein mehrere Stiche am Un terarm oder am Bein. Natürlich, die Mücken! Wir hatten ja ganz vergessen, daß uns der Sommer auch die Mücken beschert. Und zwar nicht nur die harmlosen, sondern die dösen, die stechen und Blut saugen. Die sind jetzt wieder an der Arbeit und piesacken uns; sie quä len uns dann am meisten, wenn die sommerliche Natur am schön sten strahlt, sie verscheuchen den Schlaf, wenn zvir nicht über ganz besonders dichte Mückcnfcnster verfügen, sie quälen uns schon am frühen Morgen, wenn der Garten gesprengt wird. Und tausendfach, millionenfach überlegt sich jetzt jeder wie der. ivas man denn nun eigentlich gegen die schrecklichen Quäl geister tun kann. Ganz besonders schlimm ist cs in der Nähe von Wassergrundstückcn. Besonders wenn nach heißen Tagen ein kleines Gewitter aufzieht, ist förmlich der Teufel los. Diese elenden Mücken veranstalten dann richtige Mastenangriffe auf uns. Und wir kommen uns mit Recht ziemlich wehrlos dagegen vor. Was hilft denn, so denkt man dann manchmal, aller Fort schritt in der Welt, wenn man sich nicht einmal wirksam gegen Mückenstiche schützen kann? Gemach! Wenn man auch ziemlich machtlos gegen die Stechmücken ist, die einen überfallen und stechen, es gibt Ab- wehrmöglichkciten, die cs bewirken, daß es erst gar nicht so weit kommt. Der Kampf gegen die Mücken muß dann einsetzen. wenn man von ihrem Dasein noch gar nichts merkt. Im März muß man beginnen. Und im Winter darf man ebenfalls nicht ruhen. Im Frühling gilt es besonders gegen die Mückcnbrut in den stehenden Gewässern vorzugehen. Man weiß, wie man das tut. Es gilt, besonders die kleinen Wasserflächen, die keinen Zu- und Abfluß haben, mit einer feinen Oelschicht zu überziehen, unter der Mückenbrut mangels Luftzufuhr ersticken muß. Wenn das auf einem bestimmten Gelände sorgfältig und gewissenhaft durchgeführt wird, kann der Erfolg groß uyd durchschlagend sein. Wo man vielleicht im vorigen Jahr von den Mücken förm lich aufgesvessen wurde, zeigt sich kaum noch eine einzige. Mit diesem Verfahren muß aber den Sommer und Herbst über fortgefahren werden. Denn die Mücken sorgen immer wie der für neue Brut, und es gilt immer wieder die Millionen von kleinen, kaum sichtbaren Larven abzutöten, damit sie nicht zur Entwicklung kommen können. Im Spätherbst und im Winter muß in den Kellerräumen, wo die Mücken überwintern, eben falls für deren Vernichtung gesorgt werden. Bindende gesetzliche Vorschriften sorgen dafür, daß sich heute jedermann, der dafür in Frage kommt, der Mückenvcrnichtungspflicht unterzieht. Tie großen Städte haben darüber hinaus eigene Mückenjäger in Dienst, die besonders auf die größeren und kleineren städtischen Wasserflächen achten, aber darüber hinaus jedermann mit Rat und Tat an die Hand gehen, der sich selber nicht recht zu helfen weiß. Ganz vernichten und damit zum Verschwinden bringen kann man die Mücken freilich nicht. Aber sic lassen sich, wenn wir es mit den betreffenden Pflichten und Vorschriften genau nehmen, dezimieren, in einem Ausmaß jedenfalls, daß sie als Sommerplage nicht mehr besonders in Erscheinung treten. Kalten Ihrem Gatten die Haare aus? Haarausfall erblich oder nicht? - Was jeder dagegen tun kann Keine Gattin, nicht einmal eine restlos verliebte Braut, ist entzückt davon, wenn eines Tages der Haarschmuck auf dem Giebel des „geliebten Mannes" auszufallen beginnt. Denn wenn der Mensch auch nichts daran ändern kann oder angeo- lich nichts dagegen zu tun vermag, so blickt man auf die Billardkugel, zu der der Kopf durch den Haarschwund wird, doch immer mit einem ironischen Lächeln herunter. Und dieses ironische Lächeln schmerzt natürlich nicht nur den Mann mit der werdenden Glatze, sondern auch die Braut und die Gattin. Zu diesem Problem des Haarausfalls sind dicke Bücher ge schrieben worden. Ganze Industrien sind aufgeblüht, um teils die schwindenden Haare in ihren Trümmern noch zu retten, teils einen frischen Haarwuchs zu erzeugen. Aber der Fach mann runzelt mißtrauisch die Stirn, wenn er von diesen Zau bermitteln hört, und überreicht dem Mann, dem die Haare ousgehcn, eine schöne große Zigarrenkiste mit den Worten: „Wenn Sie Ihre Haare behalten wollen, legen Sie sie in diese Kiste . . ." Aber um einmal ernst zu dem Problem zu sprechen: Wenn der Haarausfall beim Mann (und mitunter auch bei der Frau) beginnt, dann braucht man nicht in stummer Ver zweiflung gleich alle Flinten ins Korn zu werfen, sondern es gibt einige Mittel und Wege, um wenigstens eine Besse rung des Zustandes zu erzielen und unter günstigen Um ständen einen Stillstand zu erreichen. Die Gattin, die sich um den Haarschopf ihres Gatten kümmern muß. darf sich nicht dadurch verblüffen lasten, daß der Gatte sagt, bei ihm in der Familie sei die Glatze erblich. Erblicher Haarausiall ist äußerst selten. Man mühte schon über drei oder vier Genera tionen zurück solckc Haarausfälle sicher konstatieren, um von der Erblichkeit überzeugt zu sein Die Ursachen des Haarausfalls liegen weder in einer übermäßigen geistigen Betätigung, noch in einem lockeren Lebenswandel in der Jugend (sofern keine ausgesprochen krankhaften Folgeerscheinungen dieses Lebenswandels zu er mitteln sind), sondern in der Hauptsache verändern sich relativ frühzeitig gewisse Drüsenfunktioncn und vor allem durch eine übermäßige Spannung der Kopfhaut auf den Schädclknochen die Durchblutungsvorgängc. Ist aber die Durchblutung der Kopfhaut zu schwach geworden, dann können sich natürlich die Haare nicht mehr ernähren. Sie verhungern, sie fallen aus. Man muß also die Waffen sehr sorgfältig schmieden, um gegen den Haarausfall vorzugehcn. Es gibt kein Univer salmittel. Was dem Herrn Schmitz hilft, braucht dem Herrn Huber noch lange nicht zu nützen. Es kommt darauf an, ob Las Haar Lick oder dünn, die Kopfhaut fettig oder trocken ist. In fast allen Fällen aber erwirkt man einen Fortschritt im Kampf gegen den Haarausfall, wenn man für eine kräftige Durchblutung der Kopfhaut sorgt. Man kann diese auf ver schiedene Weise erreichen. Schon der Alkohol, der fast immer die Grundlage der Kopswässer bildet, führt eine gewisse Rei zung herbei. Auch eine gründliche tägliche Massage, aus die kein Glatzcnkandiüat verzichten darf, erfüllt ihren Zweck. Nicht zuletzt sind die ultravioletten Strahlen der künstlichen Höhensonne geeignet, die üarnicderlicgcnöe Tätigkeit der Haut blutgefäße wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Die Quarz lampe hat vor der Behandlung mit Medikamenten den Vor zug, daß die ultravioletten Strahlen in die Tiefe der Kopf haut eindringen, eine starke Durchblutung Hervorrufen und außerdem eine keimtötende Wirkung haben. Natürlich darf man nun nicht erwarten, daß der -Kahlköpfige nach zwei maliger Bestrahlung mit einem wallenden Haarschopf herum läuft. Man muß viel Geduld an den Tag legen und mit Aus dauer die Behandlung Wochen und Monate hindurch fort setzen. Man wird dann in Len meisten Fällen ohne Zweifel eine wesentliche Besserung feststellen, zum mindesten aber die GlatzenbilLung zum Stillstand bringen können. Selbstverständlich müssen ausgesprochene Hautkrankheiten des Kopses vom Spezialisten, am besten vom Arzt, behandelt werden. Auch zum Beispiel Schuppen, die sehr ost als Vor läufer eines chronischen Haarausfalls auftretcn. müssen besei tigt werden, ehe auch nur die geringste Hoffnung besteht, dem Nebel an die Wurzel und in diesem Fall an die Haarwurzel zu kommen Es gibt gegen die Schuppen eine Menge guter Mittel. Man muß sich nur beim wirklichen Fachmann danach erkundigen. Aus diesen kurzen Andeutungen craibt sich. Laß die ausfallenden Haare des Gatten oder des Bräutigams kein Anlaß zur tiefsten Verzweiflung zu sein brauchen. Noch sind alle Haare nicht verloren!