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Sonnabend/Sonntag. 28./21. Mai 1939 SSchflsche Volkszeitung Nummer 117, Selle 7 Reichsminister Dr. Goebbels sprach in Köln ^Wlr sind die Pioniere eines besseren Friedens!" Kein SA-Dienst am Muttertage Nur unausschlebbarer Dienst wird durchgeslihrt Berlin, 20. Mai. Die Oberste SA.-Führung verfügt, datz am Mutterlage, Sonntag, dem 21. Mai, der SA.-Dienst im all gemeinen auszufallen hat. Dies bedeutet iedoch nicht ein Verbot der SA.-Dienstlci» stungen, die unaufschiebbar sind, die daher unbedingt durchge- führt werden müssen. Demgemäß entscheiden die Gruppen, welcher SA.-Dienst trotz grundsätzlicher Richtlinien stattzufin den hat. SS'Obergruppenführer General Gras von der Schulenburg gestorben Freiburg, 20. Mai. In St. Blasien starb am Freitag Ge- neral der Infanterie Friedrich Graf von der Schulenburg, der vom November ISIS bis zum Kriegsende Ches des Stabes der Heeresgruppe „Deutscher Kronprinz" war. Gras von der Schu lenburg zog sich nach dem Kriege auf sein Gut in Mecklenburg zurück. Der Verstorbene gehörte seit 1930 der NSDAP, an und stand im Range eines SS.-Obergruppensührers. Aeue Generäle der slowalischen Wehrmacht Prestburg, 20. Mat. Die Regierung hat den Obersten An ton Pulanich und den Obersten Alexander Cunderlik zu Gene rälen ernannt. Damit zählt die slowakische Brhrmacht vier Generäle. Telle Südsrankreichs ohne Telephon Schwerwiegend« Folgen eines Autounglücks Paris, 20. Mai. Am Freitagabend stletz in der Nähe von Lyon «in Lastkraftwagen, der 20 Tonnen Benzin beförderte, auf einer Rhonebrückc gegen einen Pfeiler und stürzte um. Der Wagen ging sofort in Flammen auf, und auch die Brücke sowie eine daneben gelegene Eisenbahnbrücke fingen Feuer. Der ge samte Eisenbahnverkehr mutzte umgelcitet werden. Sämtliche Tclephonverbindungcn in einem Teil Südsrankreichs sind unter brochen, da auch die Leitungen beschädigt wurden. Lehrlingsstreil in England London. 20. Mai In den Werften am Clyde ist ein Streik der Lehr linge ausgebrochcn, dem deshalb Beachtung zukommt, weil er sich gegen die Einführung der Wehrpflicht richtet. Vertreter der Lehrlinge aller Werften tagten am Frei tag Im Zentralbüro der Gewerkschaftsorganisationen und erklär ten sich bereit, sofort die Agitation für einen allgemeinen Lehr- kingsstreik aufzunehmen. Bezeichnenderweise haben sich die Gewerkschaften von Edinburg und Glasgow hinter die Strei kenden gestellt und für Sonntag Massendemon strationen einberufen. Köln, 20. Mai. Reichsmintster Dr. Goebbels sprach am Freitagabend in einer gewaltigen Massenkundgebung in den Ausstellungs hallen. In zweistündiger packender Rede gab der Minister einen umfassenden Ueberblick über die politische Lage. Er hob sie heraus aus dem hysterischen Tageslärm der Demokratien. Er stellte deren Aufgeregtheit das stolze Bild des neuen, starken und mächtigen Deutschlands gegenüber, das in unbeirrbarem gläubigem Vertrauen auf den Führer und auf sein gutes Recht und in dem sicheren Wissen um die unüberwindliche Stärke seiner neuerstandenen Volkswehrmacht der weiteren Entwick lung mit ruhiger Gewihhcit entgegensieht. Stürmischer Beifall brauste durch die Halle, als Dr. Goebbels erklärte: „Unser Volk kann dem Führer auf den Knien dafür danken, dast er durch seine Tat dafür gesorgt hat, daft in Zukunft nicht mehr der Neid und die Mitzgunst einer machtliisterncn Umwelt das Reich ins Unglück stürzen kann. Der Führer hat vorgesorgt. Wir haben ja mit der Aufrüstung nicht erst gestern angefangen, und heute sind wir unüberwind lich!" „Mit stolzer Befriedigung", so stellte Dr. Goebbels unter brausenden Beifallskundgebungen sest, „können wir das stärkste Heer, die imvonierendste Luftwaffe unser eigen nennen und auch unsere Kriegsmarine steht im Begriff, wieder in die Reihe der bedeutenden Seemächte der Welt einzuriicken." In diesem Zusammenhang setzte der Minister auseinander, datz die deutsche Wiederauferstehung, so machtvoll sie auch sei, keineswegs einen Zustand steter Beunruhigung der europäischen Lage herausbeschwören müsse, wie von gegnerischer Seite be hauptet werde. „Sie könnte im Gegenteil ein Grund zur Konsolidierung Europas werden. Ein wehrloses Volk inmitten dieses Erdteiles reizt ja förmlich zu Angriffen und Ucbersällen, während eine starke Nation zur Aufrechterhaltung des Frie dens sehr wohl beiträgt. Praktisch gesehen sind wir die Pio niere eines besseren Friedens geworden. Der Minister legte bei dieser Betrachtung der Grundzielc der deutschen Politik auch eingehend dar, dak das Reich mit' den Massnahmen der letzten Jahre in keiner Weise irgendwie die Interessen der westlichen Mächte verletzt hat. Was Böh men und Mähren angehe, so sei allerdings nicht zu be zweifeln, datz dort Deutsche neben Tschechen wohnen Man könne aber diese beiden Völker nicht willkürlich voneinander trennen. Sic seien miteinander verzahnt und müssten irgendwie auch miteinander nuskomme». Dos grötzere Deutschland könne es sich leisten, dem schwächeren tschechischen Volksteil gegenüber weitherzig und großzügig zu verfahren. Es habe sich immer gezeigt, dak. wenn die Deutschen die Heae- monie im böhmisch-mährischen Raum besahen. Glück und Frie den herrschten. Zur Frage Danzig und Korridor stetste Dr Goebbels mit Nachdruck fest, es sei gar nicht zu bezweifeln, datz Danzig eine deutsche Stadt sei. Das habe im übrigen ja der polnische Aussenminister selbst in seiner Sejm Rede offen zum Ausdruck gebracht. Ebensowenig fei z» bezweifeln, datz diese Stadt zu uns gehöre und zu uns wolle. Line sonderbare Logik sei cs, wcnn die Polen sagten, sie hätten auf Danzig deshalb Anfpruch, weil die Weichsel ein polnischer Flutz sei und Danzig die Weich selmündung beherrsche. Wir kämen ja auch nicht auf den Ge danken, mit einer analogen Begründung etiva Rotterdam zu verlangen, weil es die Rheinmiindung beherrsche. Ebensowenig sei die Rede davon gewesen, datz wir Polen von der Ostsee abdrängen wollten. Endlich könne wohl auch nicht ernstlich bezweifelt werden, datz eine Grotzmacht wie das Deutsche Reick) mit seiner Ostvrovinz verbunden sein und diese Verbindung exterritorialen Charakter haben müsse Diese Forderung sei wahrhaft matzvoll und billig. Die polnische Ocfsentlichkeit habe, so fuhr der Minister fort, den Boden der Realitäten völlig verlassen, weil sie sich durch England gedeckt fühle. Mit schneidender Ironie prangerte er an, wie dieses England, um Deutschland einzukreisen, sich bemühe, auch Sowjetrutzland in einen solchen Ring hincin- znziehen, — das kapitalistischste, das feudalste und besitzendste unproletarischste Land der Erde verbünde sich mit dem prole tarischsten und kommunistischsten. Wenn am nächsten Montag dagegen das Militärbündnis zwischen Berlin und Rom unterzeichnet werde, so dokumentiere sich damit vor den Augen der europäischen Oesfentlichkeit ein Machtblock, wie ihn die neuere europäische Geschichte nach nicht sah. Man solle sich über seine Auswirkungen keinem Zweifel hingcben, denn hier begegneten sich nicht nur zwei Bölkcr In gemeinsamen Interessen, sondern auch zwei Revolutionen in denselben weltanschaulichen Zielen „Wir sind jetzt". — und bemusterte Kundgebungen unter strichen diese Feststellungen des Ministers. — .die stärkste Militärmacht der Welt, und die Achse, die Rom und Berlin miteinander verbindet, ist unzerbrechlich geworden." „Die deutsche Nation will keinen Krieg. Sic steht Ge wehr bei Fuh", so schlotz der Minister, „aber das deutsche Volk ist entschlossen, seine Lebensrechte zu wahren und zu vertei digen. Das deutsche Volk weih, datz es bei der Verteilung der Welt zu kurz gekommen Ist, und die Welt mutz einsehen, datz das aus die Tauer nicht so bleiben kann. Das deutsche Volk steht in blindem Vertrauen hinter seinem Führer und wartet der Dinge, die da kommen werden: das Geiaht der Angst Ist Ihm gänzlich fremd. Ueberrascht werden könne» wir nicht mehr. Das deutsche Volk schläft sozusagen mit dem Tornister unter dein Kopf. Es weitz, worum es geht, und es wär« ent- fcklofsen, sein Leben und seine Freiheit bis zum letzten zu ver teidigen, wenn es notwendig sein sollte." Houplfchriftlciter: G.wra Winkel. Verantwortlich kür Inhalt u Bilder: Georg Winkel. Dresden. Verantwortlicher Anzeigcnleiter: Theodor Winkel Dresden. Druck und Verlag: Germania Buchdrucker«! Dresden. Polieestr. >7. D. A. IV. 39: über 4300. — Z. Zt. ist Preisliste Nr 4 gttlti» öük'o- u. kiemseiipsibmasekinsn 6 o n t l n » n t r» I, ! 6 s s I un» sII» vskrsuekt LZmstlek» kepsrslursn / / / öürobeklsrk ebnoibm.-WaLbk 2 4 Reinigung,Ausbesserung, Entmottung nnd mottensichere Lag«' rung von Teppichen und Poisterinöbeln durch Teppichreinigung Klette s-gr. E vniden, Ischtrtniher Stroh« Z« — Rus «0126 KogenanschlLge bertllwINigg kuneikunk Deutschlandsender Sonntag, 21. Mai 8.00 Aus Bremen: Hasenkonzert. 8.00 Wetterbericht. — Anschlietz. Kleine Melodie. 8.20 Eine Woche unterm Pflug. 8.30 Jugend am Pflug. 9.00 Sonntagmorgen ohne Sorgen 10.00 Fantasien aus der Wurlitzer Orgel. 10.45 Aus Frankfurt: Großkund- gcbung des deutschen Hand werks. 12.15 A. Frankfurt: Unterhaltuns- konzcrt. — Daziv. Berichte vom Eifelrennen aus dem Nürburgring. 15.00 Schwedische Studcntenlic-cr. 15.30 Am Rande -er Torfstrahe. 16.00 Aus Düsseldorf: Kulturpoli tische Kundgebung. 18.00 Otto Dobrindt spielt. 18.50 Kleine Melodie. 19.00 Otto Dobrindt spielt. 19.30 Deutschland-Sportecho. 19.45 Kcrnspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.00 Einführung in die folgende , Sendung. 20.10 Aus Düsseldorf: Ludwig van Beethoven: Neunte Sinfonie. 21.20 Zum Muttertag: Die grotze Liebe der Maria Rubens. 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. 22.20 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seemetterbericht. 23.00-24.00 Aus Wien: Tanz am Sonntag. Montag, 22. Mal 6.00 Glockenspiel, Morgenruf, Nachrichten, Wetterbericht. 6.10 Kleine Melodie. 6.30 Aus Koblenz: Frühkonzert. 7.ÜO Nachr. des Drahtl. Dienstes. 7.10 Aus Koblenz: Frühkonzert. 9.40 Kleine Turnstunde. 10 00 Hasse, mein Knecht. 11.00 Normalfrequenzen. 11.15 Deutscher Seemetterbericht. Anschl. Wetterbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. — 12.00 Aus Hannover: Schlotzkonz. 12.55 Zeitzch. der Dtsch. Seewarte. 13.15 Aus Hannover: Schlotzkonz. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-. Markt-, Vörscnber. 15.15 Horst Rosenberg singt. 15.40 Die Bekämpfung der Angst beim Kinde. 16.00 A. Breslau: Musik a. Nachm. 17.00 Aus -em Zeitgeschehen 17.10 A. Wien: Musik am Nachm. 18.00 Von Woche zu Woche. 19.00 Besinnliches Verweilen. Z0.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.15 Begegng. mit einem Dichter: Felix Lützendorf. 20.40 Musikalische Kurzweil. 21.00 Opcrnabend. 22.00 Tages-. Wetter-, Sportnachr. 22.20 Deutscher Sludententag 1939 in Würzburg. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seemetterbericht. 23.00 Komm mit zum Tanz! 23.40—24.00 Kleine Melodie. Reichssender Leipzig Sonntag, 21. Mai 6.00 Nus Bremen: Hascnkonzcrt. 8.00 Aus Dresden: Orgelmusik. 8.30 Kammermusik — leicht ge macht. 9.00*Zum Muttertag: Morgen ständchen. 9.30 Aus Berlin: Reichssendung: Morgenfeier zum Muttertag. 10.10 Lachender Sonntag. 11.10 Kampf im Baltikum. 11.30 Musik zu Mittag. 12.15 Aus Frankfurt: Mittags konzert. — Dazw. Berichte vom Eifelrennen auf dem NürbNMing. 15.30 Uns geht -le Sonne nicht unter. 16.00 Reichssendung: Kundgebung zum Abschluß der Reichs- musiktage. 17.45 Dresdner Bilderbogen: 19.00 Sondersportdienst. 19.10 Festkonzert. 20.30 Abendnachrichten. 20.45 Aus Köln: Sonntagskonzert. 22.00 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Sport. Mumenssmvn Vvmllsesamvn un6 v>«8 rur OsrienpNe^e K«kvrl. t<»t»los »ul Vlunrcd Tamenksnölung 26lg6l'LfaU8l Orsslisn /l 1, Vlsltinor 8tr.2 Der Trlolx ist garantiert, veenn man älter inseriert! 22.30 A. Dresden: Hauptversamm lung des Vereins Deutscher Ingenieure. 22.50—24.00 Aus Frankfurt: Un terhaltung und Tanz. Montag, 22. Mai 5.45 Frühnachrichlcn und Wetter meldungen für den Dauern. 5.50 Wiederholung d. Abendnach richten vom 21. Mai. 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Neichswettcrdienst. 6.10 Aus Berlin: Gmnnastik. 6.30 Aus Frankft.: Frühkonzert. Daziv 7.00—7.10 Nachricht. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Aus Görlitz: Für d. Arbeits kameraden i. d. Betrieben. 9.55 Wasserstaudsmclduugen. 10.00 Zur 109. Wiederkehr des Todestages Guts-Muths. 10.30 Wettermeldungen, Tages programm, Glückwünsche. 11.20 Erzeugung und Verbrauch. 11.40 Sommersiitterung und Tech nik des Weideganges. 11.55 Zeit und Welter. 12.00 Mitlagskonzert. 13.00 Zeit. Nachrichten, Wetter. 13.15 Mittagskonzcrt. 14.00 Zeit. Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.20 Paul Elpper erzählt. 15.40 Von fremden Ländern und Völkern. 16.00 Aus Breslau: Nachmtttagskouzert. Dazw. 17.00-1710 Zeit, Wetter. Wirt ¬ schaftsnachrichten. Marktber. -es Reichsnährstandes. 18.00 Haus und Hof im germa nischen Lebensraum. 18.20 Oboenmusik. 18.60 Sturm auf Riga. 19.00 Aus Dresden: Don allerlei Blumen. 19.40 Aus Breslau: Juda — der Weltfeind der Schaffenden. 20.00 Abendnachrichten. 20.15 Lachen Ist gesund. 22.00 Abendnachrichten. Wetter meldungen, Sport. 22.15 Hinweis auf eine Biblio graphie sämtlicher Reden d. Führers nach der Macht übernahme. 22.30—24.00 Aus Königsberg: Kurz vor Mitternacht. 6er u. ?rop8tei-Kireke Preis 50 pkg e/r rxxr Slerbefäüe in Dresden 12. 5. Ettrick, Stefan, Glas macher, 67 I„ Freiberger Str.106; 12. 5. Appler, Rudolf, Militär- Inv„ 60 I„ Gr. Meißner Str. 24: 12. 5. Kubitz, Manfred, 4 I„ Schä- ferstratze 60; 12. 5. Vogt, Helga Paula 2 I„ Gehestr. 21; 14. 5. Dr. jur. Paul Schwartz, Kauf mann, 65 I„ Autonstr. 2a; 14. 5. Jork geb. Ballon, Johanna, 96 I., Lötznitzstr. 4; 14. 5. Trusgniack geb. Kempa, Agnes, 75 I„ Bar- barastr. 48; 15. 5. Schäfer, Ioh., Mcsscrschmidt, 68 I„ aus Herms dorf b. Dr.; 16. 5. Hoffmann geb. Mohaupt, Franziska, 88 I., Berg- gietzhübler Str. 1; 16 5. Seit- mann geb. Horn, Bertha, 81 I„ Fricdrichstr. 29; 16. 5. Hockfch, Wenzel, Klempner, 76 I„ Burg- stratze 7; 17. 5. Fröhlich. Max, Invalid, 69 I., Gutzkowstr. 28; 17. 5. Nast, Maria, 14 Tage, Schrammsteinstr. 13. Nebenverdienst Für Panschmitz Kuckau und Nc- bendörfer suche Zeitschristcn- Austrägerllni. 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Scala: Wo. 4, 6.15, 8 30: So. 2.30, 4 30, 6.30, 8.30: Abenteuer in zwei Erdteilen. Gloria: 6, 8.30: Das unsterbliche Herz. National: 4, 6.15, 8.30: Das unsterbliche Herz. Olympia: 6, 8.30: Hotel Sacher. Kosmos: 6.15, 8.45: Ein hoffnungsloser Fast. Steinsetzer sVorarbeitcr) für dauernde Be schäftigung gegen Auslösung u. Erstattung der Zureisekosten gesucht. Gebalit-Gef. m. b. H., Ballenstedt Harz. Arbeiter in staatl. Betrieb. 36 I„ sucht für seine sechs Kinder tm Alter von 2!^ bis 12 Jahren eine liebe, gute Mutter und Frau. Zuschriften unter Nr. 11792 an den Verlag der Sächs. Volkszeitung, Dresden.