Volltext Seite (XML)
Vie ZroiZe k'ainiiie / Wenn man den Werstarbeiter Ednard Klötzel iiber sein Leben befragt hätte, — die Auskunft wäre siir manchen Begriss sehr mager ausgefallen. Bielleicht lstitte er von seinem Tagewerk erzählt, das in aller Herrgottsfrühe begann, von häuslichen Ver richtungen oder von seiner Arbeit auf der Helling... Vielleicht hätte er auch nichts davon berichtet, weil nach feiner Meinung die Arbeit als etwas Selbstverständliches nicht noch besonders hervorgehoben werden braucht, wie schwer sie auch sei. Eduard Klötzel war bislang von den grohen Problemen des imnschltchen Lebens versck-ont geblieben. Die Jahre waren in unerschütterlichem Gleichmatz verlaufen, er hatte immer sein Auskommen gehabt, sein Interessenkreis war eng gesteckt; — im grotzen und ganzen war er mit allem einverstanden nnk> von jener Zufriedenheit erfüllt, die jede getane Arbeit krönt. Nur ab und zu wurde diese Zufriedenheit gestört und sein Widerspruch herausgefordert. Es handelte sich dann meistens um den Schlosser Hagemann, der zwei Strahen weiter wohnte und der ihm öfter Tanken wegsing, was stets zu erbitterten Fehden führte, — oder um Dinge, die mit seiner angeborenen Abneigung gegen „feine Leute" in Verbindung stand. Diese Abneigung entsprang nicht etwa einem neidischen Herzen —, nein, dazu hatte Eduard Klötzel keinen Grund; es war vielmehr ein von Vorurteilen geförderter Stolz, der seine Ansichten tn dieser Richtung bestimmte und ihn den Kopf köher tragen lietz, wenn er eg für notwendig hielt. „Wer am Alltag einen bunten Schlips trägt, der kann schon kein richtiger Kerl sein!" So war seine Rede, wenn sich Gelegenheit bot, sie anzu dringen Es sah daher aus, als wenn sich das Leben einen schlechten Scherz mit Eduard Klötzel erlauben wollte, als es ihn eines Tages mit „feinen Leuten" in Beziehungen brachte. Klötzel war eben von der Arbeit gekommen, hatte sich ge waschen und wollte vor dem Essen noch einmal nach den Tauben sehen, als plötzlich von drautzen Motorengeknatter vernehmbar wurde. Er hätte diesem Umstand keine Bedeutung bcigemessen, trotzdem der Wagen anscheinend vor seinem Hause gehalten hatte, wenn er nicht von der Hofseite Stimmen und die Er wähnung seines Namens gehört hätte. Dann klopfte cs. und ehe er sich über die Dinge recht klar werden konnte, stand ein Mann in seiner Stube, der sich Kleinschmidt nannte und wegen seines eleganten Aussehens keineswegs bei ihm Sympathien, wohl aber Neugierde erweckte. „Also Sie sind Eduard Klötzel aus Alt Eickst!" begannt der Besucher. „Ja, der bin ich", nickte Klötzel und bot dem anderen umständlich einen Stuhl an. „Das heitzt, — mein Vater, der ist aus Alt Eiche. Ich bin hier geboren... Was soll es denn da mit?" Sicher einer von der Behörde, dachte er und machte sich aus alles Mögliche gefotzt — nur nicht auf das, was jetzt kom men sollte. „Sie sind ein Bruder meiner Grotzmutter väterlicherseits, Herr Klötzel. Also gewissermatzen mein — Grotzonkel!" Klötzel mutzte mit dieser Eröffnung nichts anzufangen, dazu kam sie zu überraschend. Er machte ein hilfloses Gesicht. „Meine Grotzmutter ist eine geboren« Klötzel", fuhr der andere fort. „Ich bin auf der Ahnensuche, — wissen Sie... Es hat mir viel Arbeit gemacht, Sie zu finden." Der Besucher blätterte in seinem Merkbuch. „Drei Klötzels habe ich sck»on; den Helmut in Schneidemühl, dann den Bruno — der lebt ja noch in Alt Eicl)e — und Hermann Klötzel in Hamburg... Wie geht es Ihnen denn, Herr Klötzel? Was machen Sie so?" Die Augen des Fragenden schweiften in die Runde, Uber die einfache Einrichtung des Zimmers. Klötzel gab keine Antwort, denn er hatte Mühe, die Sach lage zu erfassen. Auherdem war ihm nicht wohl zumute. Ein ganz feiner Mann war zu ihm gekommen, und dieser feine Mann sollte ein Verwandter von ihm sein. Von ihm, von Eduard Klötzel. Seine Blicke streiften den Besucl-er abschätzcnd von unten nach oben — und blieben an dessen „buntem Schlips" hasten... Da Klötzel keine Anstalten machte, auf die Fragen Klein, schmidts einzugehen, nahm dieser seinerseits die Unterhaltung wieder auf, denn es war ihm nicht entgangen dass sein Gegen über nicht aus sich herausgehen wollte. „Ich bin Bauunterneh mer In Stettin", sagt« er, um dem Gespräch eine Wendung zu geben. „So, so", murmelte Klötzel, um dann lauter hinzuzusügen: ,.— und ich bin Arbeiter, drüben auf der Werst!" Er erschrak recht über seinen Ton und blickte verlegen vor sich hin, auf feine Hände, die auf den Knien ausruhten. Er war immerhin gespannt, was der andere nun sagen würde, nachdem er ihm zu verstehen gegeben hatte, datz er — Eduard Klötzel — auch wer sei. „Das ist ja schön, datz Sie Arbeit haben", kam es zurück. „Ich bin auch gut beschäftigt; ich gebe augenblicklich vierzig Familien Brot. Hoffentlich auch weiterhin." Klötzel zuckte zusammen. Was sagte der da? Vierzig Fa malien? .. Er mutzte unwillkürlich zur Wand schauen, an der das grotze Familienbild hing. Da waren sie alle, die er hatte satt macken müssen in all den Jahren. Sieben Mäuler. Es war manches Mal nicht einfach gewesen; nein, bestimmt nicht. Vier zig Familien... Und wie er das gesagt hatte, so, als wenn es gar nichts wäre... Sein Widerstand verwandelte sich in Ach tung; wenn auch nicht restlos vor dem Menschen, so doch vor dessen Leistung, „Ja — ja, ein jeder hat sein Päckchen zu tra gen", gab er zu. Und dann wurde er gesprächiger, zeigte dem platLMUAK Ich hätte gern dem Herrn die Hand gedrückt. Wir hätten uns, glaube ich, gut verstanden. Er ging so heiter — gelassen davon, ein guter Schweiger, denk« ich, ein Kinderfreund, dem das kleine Abenteuer innerlich Freude machte. Und war es nicht im Grunde lustig, trotz der harten Mitzlaute des Finale? Ich will es doch erzählen. Mitten auf dem Wilhelmplatz stand ein Knirps von vier Jahren und schrie mit der ganzen Kraft von Lunge, Herz und Händen, Wenn der Lärm der Kraftwagen und Straßenbahnen, die rund um die gelbe Sandsläche des Platzes ihren Weg neh men, für Sekunden aussctzte, stieß da» Geschrei bis an die Häuser. Wagenführer wandten sich um, Fußgänger sahen sich um, Fußgänger sahen flüchtig hinüber, schüttelten ärger lich den Kopf oder lachten. Der Junge schrie. Er hatte die Arme vor die Brust ge winkelt, die kleinen Fäuste geballt, und von Zeit zu Zett tram pelte er mit der raschen Bewegung eines Trommelwirbels den Boden, aus Wut, aus Verzweiflung, und wohl auch gewohn heitsmäßig, weil auf diese Weife die Stimme noch mehr Laute hergab. Der Kopf unter hellblondem Haar war schon rot vor Anstrengung, wie gesotten, aus Augen und Nase lief es ihm naß herab und machte ihn noch ärgerlicher. Es war ein heil loser Zustand, War kein« Hilf« da? Keine Mutter zur Stell«? Wo waren die Schutzleute, die man d«n Kindern als freundlich« Helfer empfiehlt? Nun, wenn einer da war —, so war er klug genug, nicht eben dem schreienden Zwerg in Erscheinung zu treten. Es ist nicht jedem soviel Heiterkeit und menschlich« Wllrd« gegeben, um sich in den komischen Gegensatz von feier lichem Waffenrock und nasewischender Kinderfrauenpflicht mit guter Miene zu finden. Und weiß er denn, ob ihn die törichte Mutter nicht als schwarzen Mann hingemalt hat, so daß der Schreihals nun vielleicht noch gellender zetern wird, wenn man sich freundlich teilnehmend zu ihm beugt? Ueberflilssig« Sorge! Der Helfer kam. Vom Bürgersteig, wo er eine kleine Weile beobachtend ge standen hatte, ging ein großer, gutgekleideter Herr, mit ruhigen Schritten auf den Schreiteufel los. Ein paar Müßiggänger hatten ihren Spaß daran, da» Schauspiel zu betrachten — ich muß mich ihnen zuzählen. Der Junge, durch Tränen halb blind, sah den Herrn plötz lich vor sich stehen und verstummte. Aber das war nur eine iäb« Verstoofuna. «in widernatürlicher Verschluß durch Schreck, Besucher das Familienalbum, Dokumenie, Andenken, dann sei nen bescheidenen Besitz und zu guier Letzt — die Tauben. Das war gewissermatzen schon eine Auszeichnung, die er zu vergeben hatte, und sein Erstaunen wuchs ins Unermeßliche als er sei nen Besucher in den Taubenschlag hineinkriechen sah. Als er nun noch hörte, datz der andere auch Tauben habe, da mar sein Widerstand restlos überwunden. Ein Mann mit „buntem Schlips", der sich mit Tauben abgibt, — nein, das war ihm noch nickst vorgekommen. Eduard Klötzel war siir den Nest des Zusammenseins sehr aufgeräumt. Er sprach mit Kleinschmidt noch iiber dieses und jenes, stundenlang, und tauschte schlietzlich, als es soweit war, einen freundschaftlichen Händedruck mit ihm. Er blickte vom Haftor dem ratternden Wagen nach und ging zurück in die Stube, um nach einmal in Ruhe alles zu überlegen, was sich er eignet hatte. Es war etwas viel für Klötzel, an einem einzigen Tage: Er hatte „Familienzuwachs" bekommen, sich mit einem „seinen Mann" unterhalten, ja, ihm sogar Anerkennung zollen müssen, und dieser Mann hatte Tauben gern. Seine ganze Verwunderung über die Erlebnisse dieses Tages faßte er in ein langanhallendes Kapsschütteln zusammen und wurde später nicht müde, davon zu erzähll-n, wobei er nie mals die Bemerkung versäumte, da^ die Menschen doch eigent lich alle eine ganz grotze Familie bilden. . Von / krieärlok Michael Ueberraschung und Neugier gegenüber dem Fremden, und so gleich brach denn auch der Sturm um so rauschender durch den brechenden Damm. Der Herr ließ sich's nicht verdrieszen. Er nahm den Jun gen auf den Arm, so sehr der auch zappelte, wohl um ihn zu nächst einmal au» der beängstigenden Leere dieser Arena zu schaffen und nicht länger ein Schauspiel zu bieten. Aber d«r Junge stemmte seine Fäuste gegen Kinn und Ohr seines unge rufenen Heisers, der alle Kraft aufwenden mußt«, um dl« strampelnden Beine fest zwischen Brust und Arm zu klemmen. Di« Leute lachten. Aber plötzlich geschah etwas, das st« ebenso vor Ueberraschung stumm machte wie -vorher die Er scheinung des Helfers den Schreier. Jener nämlich, ein gutgekleideter Herr, wie gesagt, tn dunk lem Mantel und schon nach seinem Aeußern gewiß nicht der Vater des abgerissenen Bürschchens, blieb stehen, ließ ohne Hast, ohne ein Wort zu sagen, ohne Zorn, ja mit einem kaum ver änderten sreundlichen Gesicht, den Jungen vom Arm herab gleiten, brachte ihn mit größter Geschicklichkeit übers Knie, schlug ihm ganz rasch mit der flachen Hand sechs, acht Hiebe auf die kleine straffgespannt« Hose, hob ihn mit einem geradezu anmutigen und lebenswllrdig flotten Schwung wieder auf den Arm, rüttelte ihn da noch einmal tüchtig, als wollte er ihn recht fest in seinen Sitz stoßen, und ging weiter, als wär« nichts geschehen. Es war etwas geschehen: der Junge schrie nicht mehr. Er saß still da, den Leib weit zurllckgebeugt, den einen Arm aus die Schulter des Herrn gestemmt, den er mit ganz großen, ver- wunderten Augen anstarrte, während die andere Hand wie im Traum iiber Mund und Nase fuhr, um das Uebermaß von Feuchtigkeit zu beseitigen oder zweckmäßig zu verteNen. „Bravo", sagte jemand. Der Herr hatte einen Schutzmann eiuöeckt und ging auf ihn zu, um ihm das Bürschchen anzuverlrauen, das offenbar seiner Mutter oder etwelcher Begleitung ausgekommen war. Der Mann im bunten Rock hatte wohl den ganzen Vorgang be obachtet; er zeigte sich geniesten freundlich, und sragte den Kleinen, ob «r nicht seinen Namen wisse und wo seine Mutter sei. Doch der so unvermutet zum Schweigen gebracht« Retter saß stumm auf seinem hohen Sitz, sah vom Schutzherrn zu seinem Züchtiger, sagte nichts, und nur bet dem Wort „Mutter" zuckte es um den Mund, al» sollte das Klaaelted llck in einer k'lüektiger als Mnd und ... Plauderei sm ^Vockenende Von Alsrabu. Nun stehen wir mitten tn den Tagen der schönsten Blüte. Reich sind diese Tage des Frühlings an über quellendem Glllcksgefllhl. Und doch auch nicht ohne einen leichten Einschlag von Melancholie. Die Wogen von Blüten, die uns entgegenbranden, zeigen uns schöner als alles andere im Verlause des Jahres, wie reich das Leben sein kann. Doch rasch sind die Blüten auch verblüht. . . Gestern noch standen die Aprikosen in voller Pracht. Das ist nun schon längst vergessen. Die For- sythia wird ihre gelben Flammen auch nicht mehr lange zeigen. Die Kirschblüte hat den Höhepunkt überschritten, nun sind bald die Aepfel daran. Die drängende Folge der verschiedenen Blüten zeigt uns überzeugend die Flüchtigkeit der Zeit. Stufen des Zeltempfindens Nicht in allen Lebensaltern empfinden wir die Flucht der Zeit mit gleicher Stärke. Wenn wir an unsere Kindertage zurückdenken, dann möchten wir meinen, den Begriff Zett habe es damals für uns gar nicht gegeben. Doch da täuschen wir uns selbst. Das Zeitgefühl ist dem Menschen eingeboren. Nur wird es im Kindesalter von einem viel größeren Erleben über deckt: In den ersten zwei Jahrzehnten des Lebens wächst der Mensch empor tn die volle Gröhe seiner Gestalt, erobert sich geistig ein Stück der -Welt. Diese Entwickelung des eigenen Werdens und Wachsens ist so großartig, so atemberaubend gewaltig, daß daneben das Erlebnis Zett gar nichts bedeutet. In den Kinder jahren läuft die Zeit hinter uns her, wir bemerken sie gar nicht, so groß ist der Vorsprung, den wir durch das Tempo unserer eigenen Entwickelung gewonnen haben. Anders wird es in den Jahren der Reife. Da werden wir auf einmal die eilende Zeit gewahr, die im Wettlauf hinter uns her ist. Aber noch empfinden wir ihr Tempo nicht als atemberaubend. Ja, wir meinen vielleicht, daß die Zeit — sportlich gesprochen — „keine gute Zeit läuft". Sie geht uns viel zu langsam. Die Jahre des Lernens und Fertigwerdens, die Jahre, in denen wir mit wachen Sinnen und riesengroßer Schaffensgier vor den Toren des ernsten Lebens stehen — sie wollen uns trotz aller Lernarbeit gar nicht ver rinnen. Wer dann an seinem Werkplatz steht, sich immer aufs neue übt in der ernsten Kunst, die Goethe mit den Worten bezeichnet hat: „schwerer Dienste tägliche Bewahrung" — der fühlt auf eine fast schmerzhafte Weise, daß ihn die Zett überholt. Wir stehen still: ein mal körperlich, wir wacksen nicht mekr, wir fühlen höchstens unser Altern. Zum andern geistig: Gedächtnis und Gefühl haben nicht mehr die Schnellkraft von einst, an die Stelle leidenschaftlicher Initiative tritt Erfahrung und Pflichtgefühl. Zum dritt-'n beruflich: wir üben die erlernten Künste, das süße Joch der Pflicht erfordert den ganzen Aufwand der Kräfte. Wir stehen still bei aller Emsigkeit unserer Arbeit. Und die Zeit, die so lange hinter uns her lief, überholt uns nun spielend. Die Jahre entgleiten »ins „Flüchtiger als Wind und Welle Eilt die Zeit — wer hält sie auf?" So drückt Herder dieses Zeitgefühl des dritten Lebensalters aus. Die Jahre gleiten, sie rollen, sie rasen . . . Manchmal, wenn wir versuchen, uns das Erleben eines Jahres zu vergegenwärtigen, glauben wir den Rhythmus der Tage wie das Knattern eines Maschinengewehrs tönen zu hören. Wir merken die Flucht der Zeit an den Menschen. Als wir etwa vor anderthalb Jahrzehnten in diese Stadt kamen, war da in einer bekannten Familie ein Knabe, ein Lockenkopf von sechs Jahren ... Er konnte gerade richtig über den Tisch schauen. Heute ist er einen Kopf größer als wir selbst und studiert schon ein paar Semester . . . Mir merken es an den Dingen. Die Möbel, die wir vom Großvater her noch in Ehren halten, zeigen sich langsam als baufällig. Den Holzwurm haben sie auch. Selbst die schönsten und solidesten Anzüge und Kleider werden unansehnlich, wir werfen sie ab, wie die Schlange von Zeit zu Zeit sich häutet. Wir merken es an dem Geschehen draußen in der Welt. Nichts ist dauernd als der Wechsel. Und manch mal ist es uns. als ob die Weltgeschichte im tOO-Kilo- meter-Tempo daherführe. Wir brauchen nur an die atemberaubende Folge großer Ereignisse im letzten Jahre zu denken. Die hat selbst unserer Generation imponiert, die durch Krieg und Wirtschaftskrise mehr als je eine Generation vorher an weltgeschichtliches Erleben gewöhnt ist. Immer wieder jung sein Nein, wir halten die Zeit nicht auf. Aber sollen wir deshalb Klagen? Gewiß mag uns manchmal eine solche Stimmung anwandcln. Hat doch auch ein Wal-