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Sonnabend Sonntag, 89. SV. April 1989 Sächsische Volkszeitung Nummer 101, Seite 8 Memoranden an London und Warschau Berlin, 29. April Die deutsch« Reichsregierung hat am Freitagmlttag durch ihren (geschäststräger in London und Warschau Memo randen Überreichen lassen. Zur gleichen Zeit wurde dem Geschäftsträger der Vereinigten Staaten von Amerika in Berlin als Antwort auf die bekannt, öffentliche Botschaft dr» amerikanischen Präsidenten Roosevelt der Wort, laut der Reichstagsrede des Führers vom 28. April überreicht, In dem Memorandum an die britische Regie rung heiht cs u. a.: Mit der Einkreisungspolitik hat die Königlich Britische Regierung einseitig dem Flottenabkommen vom 18. Juni 1935 die Grundlage entzogen und dadurch dieses Abkommen sowie die zu seiner Ergänzung ver einbarte „Erklärung" vom 17. Juli 1937 außer Kraft gesetzt. Das gleiche gilt auch für den Teil HI des deutsch englischen Flottenabkommens vom 17. Juli 1937, in dem die Verpflichtung zu einem zweiseitigen deutsch englischen Nrchrichtenaustausch festgelegt worden ist. Die Durcl). führung dieser Verpflichtung setzt naturgemäß voraus, dah zwi schen beiden Partnern ein offenes Vertrauensverhältnis besteht. Da die deutsche Regierung ein solches Verhältnis zu ihrem Be dauern nicht mehr als gegeben ansehen kann, mutz sie auch dis Bestimmungen des erwähnten Teiles HI als hinfällig be zeichnen. Von diesen der Deutschen Regierung gegen ihren Willen aufgezwungenen Feststellungen bleiben die qualitativen Bestimmungen des deutsch-englischen Abkommens vom 17. Juni 1937 unberührt. Die Deutsche Regierung wird diese Be stimmungen auch in Zukunft beachten und so ihren Teil dazu beitragen, datz ein allgemeiner unbeschränkter Wettlauf in den Seerüstungen der Nationen vermieden wird. Darüber hinaus wird die Deutsche Regierung, falls die Königlich Britische Regierung Wert darauf legt, mit Deutsch land über die hier in Betracht kommenden Probleme erneut in Verhandlungen einzutreten, dazu gern bereit sein. Sie würde cs begrüßen wenn es sich dann als möglich erwiese, auf sicherer Grundlage zu einer klaren und eindeutigen Verständigung zu gelangen. Der polnischen Regierung hat die deutsche Reichs regierung ein Memorandum überreichen lassen, in dem es u. a. heißt: Die neue polnisch-britische Vereinbarung ist, wie ihre endgültige Formulierung auch gestaltet werden mag, von leiden Partnern als regelrechter Bündnispakt gedacht, und zwar als ein Bündnispakt, der sich nach seiner all- gemein bekannten Vorgeschichte und nach der ganzen Lage der politischen Verhältnisse ausschließlich gegen Deutsch land richtet. Aus der von der Polnischen Regierung setzt übernom menen Verpflichtung ergibt sich, daß Polen in einem etwaigen deutsch-englischen Konflikt durch einen gegen Deutschland ge richteten Angriff gegebenenfalls auch dann einzugreifen beab sichtigt, wenn dieser Konflikt Polen und seine Interessen über haupt nicht berührt. Das ist ein direkter und flagranter V o r- stoß gegen den in der Erklärung von 1934 ver einbarten Verzicht auf jede Anwendung von G e w a lt. Der Gegensatz zwischen der deutch-polnischen Erklärung und der polnisch-britischen Vereinbarung greift aber in seiner Tragweite noch wesentlich über diesen Punkt hinaus. Die Erklärung von 1934 sollte das Fundament dafür sein, unter dem Schuh der vereinbarten Friedensgarantie alle zwischen den beiden Ländern auftauchenden Fragen frei von internationalen Verflechtungen und Kombinationen in direkter, von außen nicht beeinflußter Auseinandersetzung zwischen Berlin und Warschau zu regeln. Ein solches Fundament seht selbstverständlich das volle gegenseitige Vertrauen der beiden Partner sowie auch die Loyalität der politlsck)en Absichten jedes Partners gegenüber dem anderen Partner voraus. Dagegen hat die polnische Regierung durch den jetzt von ihr gefaßten Beschluß, in ein gegen Deutschland gerichtetes Bündnisverhältnis einzutreten, zu erkennen gegeben, datz sie der ihr von der deutschen Negierung unmittelbar zugesicher ten FriedensgarantiedasBei st andsversprechen einer dritten Macht vorzieht. Zugleich mutz die Deutsche Regierung daraus entnehmen, daß die Polnische Regie rung zur Zeit keinen Wert mehr darauf legt, für deutsch-pol nische Fragen die Lösung in direkter freundschaftlicher Ausein andersetzung mit der Deutschen Regierung zu suchen. Damit Kat die Polnische Regiening den Weg verlassen, der im Jahre 1934 für die Gestaltung der deutsch-polnischen Beziehungen vereinbart worden ist. Mit diesem neuen Bündnis hat sich die Polnische Regie rung einer von anderer Seite.inaugurierten Politik dienstbnr gemacht hat, die das Ziel der Einkreisung Deutsch lands verfolgt. Die Deutsche Regierung hat ihrerseits zu einer derartigen Aenderung der polnischen Politik nicht den gering sten Anlaß gegeben. Sie hat der Polnischen Regierung bei jeder sich bietenden Gelegenheit sowohl öffentlich als auch in vertrau lichen Besprechungen die bündigsten Versicherungen dafür ge geben. daß die freundschaftliche Entwicklung des deutsch-pol nischen Verhältnisses ein wesentliches Ziel ihrer Außenpolitik sei und datz sie in ihren politischen Entschlüssen jederzeit auf die Achtung berechtigten polnischer Interessen Bedacht nehmen werde. So hat auch die Durchführung der von Deutschland im März d I. zur Befriedung Mitteleuropas eingeleiteten Aktion die polnischen Interesten nach Ansicht der Deutschen Regierung in keiner Weise beeinträchtigt. Im Zusammenhang mit dieser Aktion ist es zur Herstellung einer polnisch-ungarischen Grenze gekommen, die von polnischer Seite stets als ein wichtiges politisches Ziel bezeichnet worden ist. Ueberdies hat die Deutsche Regierung aber unmißverständlich zum Ausdruck gebracht, daß sie bereit sei, sich mit der Polnischen Regierung sreundschastlich auseinanderzusctzen, falls diese etwa ihrerseits der Ansicht sein sollte, daß sich sür sie aus der Neugestaltung der Verhältnisse in Mitteleuropa neue Probleme ergeben hätten. Im gleichen freundschaftlichen Geiste hat die Deutsche Regierung versucht, eine Regelung der einzigen noch zwischen Deutschland und Polen stehenden Frage, der Danziger Frage, in Gang zu bringen. Die Polnische Regierung hat hierauf jedoch eine Antwort gegeben, die zwar in die Form von Gegenvorschlägen gekleidet war, die aber der Sache nach jedes Verständnis sür den deut schen Standpunkt vermissen ließ und auf eine glatte Ablehnung des deutschen Angebotes hinauslies. sDas deutsche Angebot an Polen vom März finden unsere Leser in der an anderer Stelle wiedergegebenen Führerrede.) Daß die Polnische Regierung selbst ihre Antwort nicht als geeignet ansah. eine sreundschaft- liche Verständigung anzubahnen, hat sie in ebenso überraschender wie drastischer Weise dadurch bewiesen, daß sie gleichzeitig mit der Antwort zu einer umfangreichen Teil Mobilisierung ihrer Armee schritt. Die Deutsche Regierung hat es nicht für notwendig gehalten, auf die polnische Teilmobilisierung mit militärischen Gegenmaßnahmen zu antworten. Dagegen kann sie über die anderen von der Polnischen Regierung in der letzten Zeit gefaßten Entschlüsse nicht einfach stillschweigend hinweggehen. Sie sicht sich vielmehr zu ihrem Bedauern ge nötigt, hiermit folgendes fcstzustellen: 1. Die Polnische Regierung hat die ihr von der Deutschen Regierung gebotene Gelegenheit zu einer gerechten Regelung» der Danziger Frage, zu einer endgültigen Sickerung ihres Grenze gegenüber dem Deutschen Reich und damit zu einer dauernden Festigung eines sreundnackkarlicken Verhältnisses bei der Länder nicht ergriffen. Sie hat vielmehr die dahinzielenden deutschen Verschlage verworfen. 2. Gleichzeitig hat sich die Polnische Regierung aeqenüber einem anderen Staat auf politische Verpflichtungen eingelasten, die sowohl mit dem Sinn als auch dem Wortlaut der deutsch polnischen Erklärung vom 28. Januar 1934 unverein bar sind. Die Polnische Regierung Kat damit diese Er klärung willkürlich und einseitig au Ker Kraft gesetzt. siuncsiunst Deutschlandsender Sonntag, 30. April 6.00 Aus Hambg.: Hasenkonzert. 8.00 Wetterbericht. — Anschließ. Eine kleine Melodie. 8.20 Eine Woche unterm Pflug. 8.30 Musterhöfe — Musterdörfer. 9.00 Sonntagmorgen ohne Sorgen 10.00 Uns. Gebet sost Arbeit sein! 10.35 Beethoven: Klavierkonzert c-moll. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 Inüustrle-Schallplatten. 11.50 Reichssendung: Unter dem Maibaum. Dazw. Berichte zum 1. Mal. 14.00 Die Schivanenprlnzessin. (Spiel nach einem Volks märchen.) 14.30 Am Rande der Dorfstratze. 15.00 Barnabas v. Geczy splelt. 15.30 Musik aus Schweden. 16.00 Aus Königsberg: Musik am Nachmittag. 18.00 Dienstbare Geister. 18.30 Musikalische Kurzweil. 19.00 Reichssendg.: Vom Dcutsch- landsender: Lustig klingen die Hörner. — Dazw. Aus schnitte vom Empfang der Ehrenabordnung der deut schen Arbeitersck-aft, 20.00 Kernspruch. Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.15 Konzert der Italienischen National-Universitätsorchest. 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. Anschl. Deutschld.-Sportecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00—24.00 Aus Frankfurt: Un terhaltung und Tanz. Montag, 1. Mai 6.00 Glockenspiel. Morgenruf, Nachrichten, Wetterbericht, 6.10 Aus Koblenz: Frühkonzert. 8.00 Reichssdg.: Frühlingsmusik deutscher Meister. — Dazw. etwa 8.20—9.15 Uebertragg. der Iugcndkundgebung im Olympia-Stadion, Berlin, 10.00 Reichssendg.: Uebertragung der Festsitzung der Reichs kulturkammer lm Deutschen Opernhaus, Berlin. 11.00 Reichssendg.: Alte und neue Weisen aus Königsberg, Danzig und Memel, 12.00 Reichssendg.: Uebertragung d. Hauptkundgebg.; Staats akt im Lustgarten. 13.00 Reichsscndung: Klänge aus der Ostmark. 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 MiUtärkonzert 16.00 Der Mat ist gekommen! 18.00 Rcichssendung: Echo vom „Nationalen Feiertag des deutschen Volkes", 19.00 Freut euch des Lebens! 20.00 Kurznachr. u. Wetterbericht. 20.15 Freut euch des Lebens! (Fortsetzung.) 21.00 Reichssendg.: Im Tale blüht der Frühling auf. — Dazw. 21.55 Uebertrag. der Abend kundgebung im Lustgarten. 23.00—21.00 Tanz und Unterhltg. Dienstag. 2. Mal 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Nachrichten. Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 Aus Frankft.: Frühkonzert. 7.00Nachr. des Drahtl. Dienstes. 7.10 Aus Frankft.: Frühkonzert. 10.00 Johann August Rübling. (Hörspiel.) 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht. 12.00 Aus Köln: Musik Z. Mittag. 12.55 Zeitzch. d. Dtsch. Seewarte. 13.15 Aus Köln: Musik z. Mittag. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-. Markt-, Börsenber. 15.15 Kinderliedersingen. 15.40 Ans japan. Märchenbüchern. Anschl. Programmhinweise. 16.00 Musik am Nachmittag 17.00 Wcrkarbeit im Lehrlings- Erholungsheim der NSV. 17.10 Musik am Nachmittag. 18.00 Der Kompressor erobert die Welt. 18.20 Das deutsche Lied. 18.45 Musik auf dem Trautonium, 19.00 Deutschlandecho. 19.15 Maltanz. 20.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.15 Musik am Abend. 21.00 Politische Zeitungsscl)«». 21.15 Konzert aus dem Leipziger Gewandhaus 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. Anschl. Deutschlandecho 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00—24.00 Aus Wien. Unter haltung und Tanz. Reichssender Leipzig Sonntag, 30. April 6.00Aus Hambg.: Hafenkonzert. 8.00 Musik am Morgen. 8.30 Aus Dresden: Orgelmusik. 9.00 Aus Weimar: Morgenfeier 9.30 Lachender Sonntag. 10.55 Aus Dresden: „Mein Kum pel." Erzählung." 11.15 Kammermusik. 11.50 Reichssendung: Unter dem Maibaum. 14.00 Zeit und Wetter. 14.05 Musik nach Tisch. 15.20 Ausschnitte aus der Grotz- kundg. der DAF in Leipzig. 15.30 Bald Regen — bald Son nenschein. (Märchensplel.) 16.00 Aug Königsberg: Nachmit tagskonzert. 18.00 Frühlingsfest d. Schaffenden. 18.30 Musikalisches Zwischenspiel. 18.50 Sondersportdienst. 19.00 Rcichssendung: Lustig klin gen die Hörner. — Dazw. Ausschnitte vom Empfang der Ehrennbordng. der deut« sck>cn Arbeiterschaft, 20.00 Abendnachrichten. 20.15 Im Rhythmus der Freude. Unterhaltungskonzert. 22.00 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.30—24.00 A. Frankfurt.: Unter- Haltung und Tanz Montag, 1. Mai 6.00 Nus Trier: Frühkonzert 8.00 Reichsscndung: Frühlings musik deutscher Meister. ca. 8.20—9.15 Uebertragung der Iugendkundgcbung I. Olym pia-Stadion, Berlin. 10.00 Reichssnd.; Uebertragung d. Festsitzung -er Reichskultur kammer im Deutsch. Opern haus Berlin. 11.00 Reichssendung: Alte und neue Weisen a. Königsberg. Danzig und Memel. 12.00 Reichssendg.: Uebertragung der Hauptkundgebg Staats akt im Lustgarten 13.00 Rcichssendung: Klänge aus der Ostmark. 14.00 Zeit und Wetter 14.05 Musik nach Tisch. 15.15 Wir Werkleute all. 16.00 Aus Königsberg: Unterhal tungskonzert. 18.00 Rcichssendung: Echo vom Nationalen Feiertag des deutschen Volkes. 19.00 Frühlings- n. Wanderlieder. 19.25 Bunte Volksmusik. 20.00 Nbendnachrichten. 20.15 Bunte Volksmusik. I.OO Rcichssend.: Im Tale blüht der Frühling auf. — Dazw. 21.55 Uebertrag. der Abend kundgebung im Lustgarten. 22.45 Reichssendunq: Abendnachr. 23.00—24 00 A. Königsberg: Tanz im Mai. Dienstag, 2. Mat 5.45Frühnachrichtcn und Wetter meldungen für den Bauern. 5.50 Wiederholung d. Abendnach richten vom 1. Mai. 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Reichswetterdienst. 6.10Aus Berlin- Gnmnastik. 6.30 Aus Frankft.: Frühko-zert. Dazw. 7.00—7.10 Nachricht. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik, 8.20 Kleine Musik. 8.30 Aus Münch.: Froher Klang zur Arbeitspause. 9.55 Wafferstandsmcldungen. 10.00 A. Berlin. Die goldnc Axt. 10.30 Wettermeldungen. Tages programm. Glückwünsche. 11.25 Gedenktage der Mache. 11.40 Dom tätigen Leben. 11.55 Zelt und Wetter. 12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzert. — Dazw. 13.00—13.15 Zeit, Nachr., Wetter. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch 15.15 Deutsches Volkstum — deut sche Volkskultur. 15.35 Fam. Krause ist uns Gast. 16.00 Aus Wien: Nachmittagskonzert. Dazw. 17.00-17.10 Zeit. Weller. W>rl- schaftsnachrichten, Mnrktber. des Reichsnährstands 18.00 Musikalisches Zwischenspiel. 18.25 Dichterstunde: Iosei Marlin Bauer. 18.45 Dichterstunde: A Arthur Kuhnert. 19.00 Die Wehrmacht final (57). 19.50 Umschau am Abend. 20.00 Abendnachrichten 20.15 Melodie der Fröhlichkeit. 22.00 Abendnachrichten. Wetter meldungen, Sport. 22.30—24.00 A. Hamburg: Unter haltung und Tanz. Neburts-, Verlobungs-, Bermiihlungs» und Trauer- Anzeigen lallten Sie vor allem der Sächsischen Voll-zeitung luiveiie». SOtlSfff c/Ze -Zr/rer <Ze^ -4/?§Zc/kZ zr/c/r/5 »Z^ZZ^es« Z/NFe/r ru äö/r/re/r, ivü/'cZs cZ^Z^Z^.--sssnZs/ Fesc/ra/^/r. ^ZrüZZe/-, //ü/Z/ia^ZZe, tZ-Se/vc/t/aF cLe/' Z(?.-^ä/rZeZ ipü^cZe/r au/ O/A/rcZ l'/tt/ne/- ip/ec/e/' perdesserü rZaZscZk/rZZZe ss ZÄeaZ tZa-S ZrsrrZe /ecL» sür -oans/rcks^a/rZsZ ra Z-a-s/r /tZZsZ/rpsr^a«/ /ür SaaZrs/lu Ilm» INrl llimtl. »ill fr». üilllniil, - kliilsull - IilMM - siMnllnnt - !1n»l>Iit piir<I«n«su,puH: stzmIMUllS. Slllltll 8nl«, 8«l>mi-„-,'f-. p«»ü. Inu. Xt. l-.ot.» 8i« immer l>«i »u. Zen> 8-- .lee -krte IV ZsstilSnnoi imr »«Ntzlisllllilin, wenn 8lo «il» n r « i k e n in cler 8. V. verlal^en vor c!em 8e1iv!ertor 11) preiswert, ln retcker Ziurvolü stouptmarlc2 f«rnruk2ö91 üogr.1945 llm-ü.rlMWM «apkieU, immar peei-w«, kiek. Sommer» trvi»« nr. Nopp« Nsotren, Sst«In»tr»v« 20 Gutes Lluösofa mit Mark.» Klavier, Sessel, Sestst. m. 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