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Sächsische Volkszeitung : 08.04.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193904083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19390408
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19390408
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-04
- Tag 1939-04-08
-
Monat
1939-04
-
Jahr
1939
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 08.04.1939
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200 Jahre katholisches Gemeindeleben in Dresden-Neustadt „Die Insanteriekoscrne in Dresden-Neustadt ist unter Kö nig August dem Starken im Jahre 1732 durch Bolt und Long- lilne gebaut worden." Mit diesem Satz beginnt die Psarrchronik der katholischen Gemeinde in Dresden-Neustadt. Es ist zwar ein etwas seltsamer Ansang siir eine Pfarrchronik, aber mit vollem Recht wird die Infanteriekaserne an erster Stell« genannt. Von dort nahm das psarrliche Leben der heutigen katholischen Ge meinde seinen Anfang. König Friedrich August der Starke hatte eine bedeutende Summe für eine milde Stiftung hinterlassen, die aber nicht naher bestimmt war. Sein Sohn und Nachfolger, Friedrich August II., bcschlotz auf den Rat seines Beichtvaters P. Liegnitz und des Geheimen Kriegsrates v. Ponickau, «ine Anstalt für verwaiste Soldatenknaben zu bauen. Schweden- und Türken- krleae hatten viele Kinder vaterlos gemacht. Der König ging aus diesen Borschlag ein und gab im Jahre 1738 den Befehl, den linken Flügel der Infantcriekasernc diesem Zweck einzu räumen. Waisenknaben aus beiden Konfessionen fanden in der neuen Anstalt Aufnahme und Erziehung. Der erste Direktor des Instituts, Freiherr von Ponickau, sorgte bald dafür, datz in der Kaserne eine katholiscl)e Kapelle erbaut wurde. Die Seel sorge übernahm der Kaplan des kaiserlich-österreichischen Ge sandten v. Wratlslao. Cs erübrigte sich nun ein eigener Gottes dienst für die kaiserliche Gesandtschaft, der bisher in der See- strahe abgehalten wurde. Mit Freude berichtet das Memorialcn- duch der Jesuiten beim Jahre 1739, datz „die katholisü)en Kna ben nun Gelegenheit hatten, nicht nur sonn- und feiertags, son- !dern auch wochentags die Hl. Messe zu besuchen und gemeinsam den Rosenkranz zu beten". Der Gesandtschaftskaplan führte auch Trau- und Taufbuch. Die erste Eheschließung ist am 1. De zember 1739 verzeichnet, die erste Tause am 12. Januar 1741. Am 12 August 1762 wurde das Knabeninstitut nach Annaburg sm Kreise Torgau verlegt. Der kaiserlich Kaplan aber blieb und versah die Seelsorge weiter. Für den Unterhalt der Kapelle kam die kaiserliche Gesandtschaft auf. Und darum erhielt sie den Namen: die kaiserliche Kapelle. Im Jahre 1807, nach Abschluß des Posener Friedens, nahm Friedrich August III., der Gerechte, sie ganz in seine Sorge. An Stelle des kaiserlichen Kaplans übernahm nun der königliche Kaplan Philipp Stadlmaier aus Koblenz am Rhein die Seel sorge. Die Kapelle, die dem hl. Franz Xaver geweiht war, sah in k*n Jahren der Befreiungskriege auch unliebe Gäste. Sie mußte geräumt werden Das Militär zog für kurze Zeit ein. Die Russen zerstörten die Orgel und gossen aus dem Zinn der Pfeifen Kugeln für ihre Gewehre. Im Jahre 1826 wurde dir Kapelle zur Würde einer Pfarrkirche erhoben. Der erste Pfarrer der neuen Geeminde war der königliche Kaplan Anton Richter aus Wittichenau. Der Bezirk der katholischen Gemeinde deckte sich mit dem der e.-l. Parochie von Neustadt. Mit großer Freude und mit Stolz weiß die Psarrchronik aus diesen Jahren zu berichten von feierlichen Gottesdiensten an den Hochfesten der Kirche, bei denen Militärmusiker, Kapellknaben und Cho risten vom Thater mitwirkten. Aber nicht allzu lange sollte die Gemeinde sich ihrer schö nen und rcichbcschnktcn Kapelle erfreuen. Um 18-18 machte sich «In« Verstärkung der Wehrmacht notwendig. Man benötigte allo nur verfügbaren militärischen Räume. Damit war das Schicksal der katholischen Kapelle zum hl. Franz Xaver in der Infan teriekaserne besiegelt. Im Auftrage des Kriegsministeriums teilte der Kultusminister dem Apostolischn Vikariat mit, daß werk hielt es für eine heilige Pflicht, im Geiste seines Vor gängers das Werk zu vollenden. Er schule keine Mühe und auch keine Ausgabe, um ein wirklich schönes Gotteshaus er stehen zu lassen. So war dann mich hold das Gebäude fertig, dos Gotteshaus mit den beiden anschließenden Seitengebäuden, an hm heute dcr Verkehr der Großstadt vorhihstet. Die Kirche an sich ist nicht sehr groß und geräumig. Aber breit und mächtig steht die Vorderfront des Gebäudekomplexes am Albertplatz, überragt von den beiden Türmen. Ueber dem Eingang das Bild der Mutter mit dem Kind. Vor ihr knien zu beiden Seiten ein Hirt und ein König. An dcr Spitze des Portals steht die Gestalt Hs Welterlösers in Lebensgröße. In der linken Hand trägt er die Weltkugel. Die Rechte hat er zum Segen erhoben. Die Statue ist geschaffen von Professor Hänel aus Dresden, der sie der Kirche unentgeltlich zur Verfügung stellte. Die Kirchensront wirkt sehr lebendig durch die große Fensterrose. Aus 12 Stufen gelangt man in das Innere der Kirche, die, in einem uns ungewohnte» Stil erbaut, einen etwas eigenartigen Eindruck macht. Denn dcr lombardische Baustil be gegnet uns in unseren Landen nicht allzu oft. Die Kirch hat nur ciu Schiff. Störende Säulen fehlen. Die Malerei der gro ßen Flächen, die im Jahre 192b unter Präses Rothe erneuert wurde, wirkt andächtig und ruhig. Die Decke des sichtbaren Dachstuhles ist in einem schönen Blau gehalten, das mit golde nen Sternen durchsetzt ist. Ebenso tragen die Balken goldene Verzierungen aus dunklem Grunde. 6 Stufen führen zum eigent lichen Altarraum, in dem wieder 6 Stufen zum Altartisch steigen. Tis Gemälde des Altarraumcs ziehen sofort den Blick auf sich. In dcr Halbkugel der Altarnische sitzt Christus aus einem Throne, umgeben von anbctenden Engeln. Unter diesem Bild steht dcr Patron der Kirch, der Hk. Franziskus Xavcrius. Rechts und links je zwei Apostel: Petrus. Jakobus der Aeltere, Johannes Ev. und Paulus. Diese großen Altargcmälde und die 1-1 Medaillons an dcr Decke dcr Kirche sind entworfen und ausgenihrt von Professor und Gakcricdirektor Ritter Schnorr von Carolsseld. llnter seiner Leitung halfen mit die Maler Zumpe. Sachse und Kirchbach aus Dresden. Zur Ausführung dieser Gemälde hat der sächsische Verein zur Schaffung vater ländischer Kunstwerke einen Beitrag von 500 Talern bewilligt. Am 30. November lft',5 wurde das neue Gotteshaus von Bischof Forwerk feierlich eingewciht. Es war ei» Freildentag für die Katholiken Dresdens. An den Feierlichkeiten nakm das ganze königliche Haus teil, mit Ausnahme Hs erkrankten Kö nigs. Außerdem die meisten Staalsminister und viele andere hochgestellte 'Männer der Residenzstadt. Seit diesem Tag ist das Gotteshaus im lauten Lärm des Albertnlatzes doch rille stille Zufluchtsstätte für lo viele geworden, eine Stätte der Gnade und des Segens für ringende und leidbeschwerte Menschen kinder. Cs erlebte die aroße Gedenkfeier des bOjähriaen Be stehens. an dem Bischof Vuschanski ein Pontifikalamt hielt Es erlebte das allmähliche Wachsen der katholisch» Gemeinde, nach innen und nutzen. Seit Bestehen der Kapelle in der Kaserne bis zur Erhebung zur Pfarrkirche wirkten 16 Geistliche in der Seelsorge. Cif Pfarrer zählt die Psarrgemeinde nach 1826: Anton Richter 1816 bis 1823 Alois Günkel 1828—1817. Peter Nowack 1818—1861. Konsistorialrat und Domherr von Bautzen Anton Zeller 1861 bis 1870, Konsistorialrat Eduard Machaezyk 1870—188.",. .Kon sistorialrat und Bikarialsrat Anton Buck 1885—1897, Kousislo- rialrat Joseph Schönbcrner 1898—1899, Heinrich Salm 1899 big 1004, Konsiltorialvat Alexander Hartmann 1905—1917, jetzt Domdekan in Bautzen, Karl Rothe, jetzt Konsistorial-Präses. Edwin Posselt hat am 2. Osterseiertage 1933 die pfarramtliche Seelsorge in Dresden-Neustadt übernommen. Die wachsende Arbeit machte im Jahre 1893 die Anstellung eines Kaplans in Neustadt notwendig. Als erster Kaplan war in Dresden-Neu stadt Wilhelm Rudolph. Am 1. Februar 1923 wurde dann ein weiterer Kaplan zur scelsorgerlichen Arbeit in die Pfarrei ge schickt. Ihnen allen wird die katholische Gemeinde in dcr Neu stadt hsonders in den nächsten Tagen danken für ihr priester liches Wirken an den Seelen. Aarl-M^y-Spiele MO Die „Karl-May-Spiele" in Kurort Rathen, die im vorigen Jahre einen so gewaltigen Erfolg halten, werden in diesem Jahre eine Fortsetzung finden. Vom 27. Mai bis 3 0. August finden sie an jedem Mittwoch. Sonnabend und Sonntag nachmittag auf der Fclscnbühne in Rathen statt. Herbert Dir moser, der bekanntlich inzwischen Mitglied des Staatlichen Schauspielhauses Dresden geworden ist, wird wiederum den Winnetou sviclen. Ter Winnetou-Stoif bildet auch diesmal den Vorwurs des Spiels, doch wird dieses im einzelnen eine neue Fassung zeigen. Motive, die uns besonders naheliegen, wie das Thema dcr Kolonisation, werden stärker hervortreten als in der früheren Fassung. Tie Musik Hit Fran Herscher-Clemcn (Paris) nach indianischen Motiven gestaltet. Auch der Indianer Osko-Mon, dessen Auftreten im vori gen Jahre stark beachtet wurde, ist wieder siir die Karl-May- Spiele gewonnen worden. So erscheinen alle Voraussetzungen als gegeben, daß die Karl-May-Spielo 1939 mindestens den Eriolg des Vorjahres wiederholen. 1938 besuchten etwa 200 000 Menschen die Spiele, die achtzigmal aufgesiihrt wurden. 10 v H. der Besucher waren Ausländer. Der Kurort Rathen, der ost diesen gewaltigen Strom der Gäste allein nicht ausnchmen konnte, buchte 116 000 Uebernachtungen. — Der Sächsische Gemcindeknlturverband, der Träger der Spiele ist, hat dafür Sorge getragen, datz auch die äußeren Bedingungen sür die Spiele verbessert werden. So wird der Bühnenraum ncugestaltet. Um die Fahrt nach Rathen zu erleichtern, wird die über Struppen führende Zufahrt straße auf sechs Meter Breite ausgebaut. Gauleiter Reichsstntthalter Mutschmann hat, wie be reits im Vorjahre, die Schirmherrschaft der Spiele übernom men. Y Greiz. Jubiläum. Aus 30 Jahre priesterlicher Ar beit blickt am 10. April dcr Psarrer der katholischen Gemeinde Gre'.z. Rudolf Langhammer, zurück. Er ist nm 12. Juni 188-1 in Ncuscnbach i ,V. geboren worden. Nack seiner Ausbildung in Prag und Paderborn empsing er am 10 Avril 1909 in Bautzen die Priesterweihe. Noch im gleichen Monat beaann er seine Arbeit als Seelsorger in Plauen i. B. wo er 1909 bis 1910 als Kav>an tätig war. Von 1910 bis 1920 gehörte er zur Pfarrei Ostritz. Während dieser Zeit mar er von 191-1 bis 1918 als Fcld- a-ustlicher im K'iege: er wurde mit dem E. K. 71 ausgezeichnet. Nachdem er 1920 bis 1922 in St. Trinitatis in Leipzig tätig ge wesen war, übernahm er am 1. Mai 1922 das Pfarramt Greiz. Dcr Ban der neuen Herz-Iesu-Kirche. deren Grundsteinlegung am 19. Juli 1936 erfolgte und die am 8. Mai 1938 durch den Bischof von Meißen geweiht werden konnte, ist ans seine Ini tiative zurückznsührcn. > WMn u.Keiiioe die Räume, die bisher kirchlichen Zwecken gedient hatten, bal digst frrigcmacht werden müßten. Darunter fiel Kapelle, Pfarr wohnung und Schule. Das Apostolische Vikariat war mit dieser Forderung sofort einverstanden, glaubte aber, eine gerechte Ent schädigung fordern zu dürfen. Darauf ging die Staatsrcgierung nicht ein. Nach drei Jahre langen Verhandlungen, die mit einem vergleich endeten, erhielt das Apostolische Vikariat die Abfin dungssumme von 10 000 Talern. Das sollte das Kapital sein für die neue Kirche. Die königliche Regierung aber sah ein, daß ve' der damaligen Teuerung cs unmöglich sei. eine schöne Kirche mit Pfarrwohnung, Schule und Lehrerwohnung mit dieser Summe zu bauen. Darum überließ das König!. Finanzministe rium dem Apostolischen Vikariat noch einen schönen Vaupfatz unentgeltlich „zur unwiderruslichen Benutzung, solange er from men Zwecken dient". Wegen dcr hervorragenden Lage des Bau platzes am Eingang zur Hauptstraße dcr Neustadt hielt es Bi schof Dittrich sür notwendig, nicht nur eine kleine Kapelle zu bauen, sondern eine Kirche. Es sollte ein Bau werden, der so wohl dem Rufe der Kunststadt Dresden als auch dem Ansel)en der Kirche würdig sei. Den Plan zum Bau der Kirche entwarf der Rats-Bauinspcktor Hermann Bothcn. Am 24. September 1852 erschien der Bischof In aller Stille ohne Zeichen seiner Würde auf dem Bauplatz. In Gegenwart des Bauleiters Tcm- chert von Dresden segnete er den Grundstein und bat in stillem Gebete um den Segen Gottes für das Werk und die Gemeinde, für die es gebaut wurde. Seine Hauptsorge galt nun der wei teren Finanzierung des Baues, der kostspieliger wurde als man dacht«. In seiner Sorge wandte er sich an die Mildtätigkeit im In- und Ausland. Sein Ruf erklang nicht umsonst. Menschen aller Stände und Konfessionen halfen. So honnte in aller Ruhe weitergebaut werden. Schon am 6. August 1853 konnte das Kirchdach gehoben werden. Am 29. Oktober 1853 stand der »ine und am 2. November 1853 der andere Turm fertig da. Bischof Dittrich sollte aber die Kirche, der seine große Sarge galt, nicht mehr fertig sehen. Am 5. Oktober ries ihn der ewige Hohepriester aus seiner Arbeit« in die Ewigkeit. Bikarigtsrat Hofkaplan Anton Zeppcl und dcr königliche Kammerherr Julius v. Brochowski übernahmen mit großem Eifer die Sorge sür den Fortschritt des Neubaues und die weitere Finanzierung. Schon am 18. April 1854 konnten die Räume der Kaserne freigemacht werden und die Neubauten zu beiden Seiten der Kirche be zogen werden. Bis zur vollständigen Fertigstellung des Gottes hauses wurde In der 1. Etage des Pfarrhauses täglich Gottes dienst gehalten. Ein schönes Geschenk sollte die Kirche noch im Verlauf des Jahres 1854 erhalten. Verehrer des Heimgegangenen Bischofs wollten sein Andenken tn dieser Kirche verewigen. Die Glocken sollten seinen Namen tragen und den kommenden Ge schlechtern künden von der Sorge des Bischofs für Kirche und Gemeinde. Eine freiwillige Sammlung erbrachte eine solche Summe, daß davon nicht nur ein schönes Geläut im Es-G-B- Akkord angeschasst werden konnte. Der Ueberschuß lieferte «inen Beitrag für die beiden Turmuhren mit Schlagwerk. Die Glocken waren ein Werk des Kgl. Stück- und Glockengießers Johann Gotthels Große in Dresden. Auch sie wurden im großen Kriege dem Paterland geopfert. — Ein neues Geläut besorgte der damalige Pfarrer an St. Franziskus Konsistorialpräses Nathc Im Jahre 1931. Die Glockenwvihe war ein Fest für das ganze katholische Dresden. In feierlichem Zuge wurden die Glocken von der Alt- Nad» in die Neustadt übergcjührt, wo die feierliche Weihe statt, fand. Und noch am selben Tage klangen sie zum ersten Male Ader die Neustadt. Unter dem Nachfolger des Heimgegangenen Bischofs Dittrich wurde die Kirche auch im Inneren fertiggestellt. Bischof For- Olm Sp«nnpunl<1clv » Vsricskr« » D«I. 20453 votenciienst Goiiesdienffnachrichien für Ostern Altenburg: 1 .und 2. Ftg ft und 10 Gottesd. Annaberg: 1. Fig 7, 9, 11: 2. Fig 7, 9 Got tesdienst. Aue: 1. Ftg 8 und 9.15: 2. Flo 9 t5 Gottesd. Augustusburg: nur 2. Ftg 10 Gottesd. Bad Dürrenberg: 8 Frühmesse, 1915 HA, 18 Segcnsandacht Bod Schandau: Stg und Flo 8.30 hl M m Pr. Bärenstein: I. Fig 7.30 und 9.15: 2. Fig 7.30 Gottesdienst. Boutzen, Dom: 1. Ftg 5.45 hl M. 9 Pontisi- kalamt; 2. Ftg 5.45 und 9 Gottesd. Bautzen, Likbfrauen: 1 Fig 5 Osterreitcrm.. 7.39, 9, 11 Gottesdienst: 2. Ftg 7.39, 9, 11 Gottesdienst. Berggiefthllbel: 1. und 2 Fig 9.39 Gottesd. Beucha: nur 1. Ftg 9.15 HA. Bischofswerda: 1. Ftg 7, 9 Gottesd.: 2. Fig 7 hl M, 9 Erstkommunion. «SHIen: 1. und 2. Ftg 9 Gottesd. Borna: 1. Ftg 5. 6.39, 8, 9 39: 2. Fig 7.39 und 9.30 Gottesd. Btihlau, Weitzer Hirsch: 1. Ftg 9 30: 2. Fig 8 Gottesdienst. Chemnitz, St. Johann: I. und 2. Ftg 6.30. 7.30, 9 und tt.15 Gottesd Chemnitz, St. Joseph: 1. Ftg 0 39, 7 30. 8.30. 9 U: 2. Ftg 6.30, 7.30, 9.15 und 11 Gottes dienst. Chemnitz, St. Antonius: 1. und 2. Ftg 7.30 und 9 Gottesd. Colditz: nur 2. Ftg 10 Gottesdienst. Coswig: 1. Ftg 7.30 und 9: 2. Fig 1030 Gottesdienst. Crimmitschau: Jeden 1., 3. und 5. Etg 7 hl M, 9 HA und Pr. 15 And — Jeden 2. u. 4. Stg nur 8 HI M. 15 And. Crostwitz: 6.15 Frühmesse mit Anspr., 7.45 Kindergottcsd. mit Anspr., 9 HA mit w. Pr, 14 Besper Daklen: Jeden 2. Stg 8.30 HA mit Pr, vorh. BG. im Gaschos Bergschiöhchcn. Döbeln: 1. Fig 7.30 und 0: 2. Ftg 9 Gottesd. Dresden, Hostzirche: 1. und ?. Ftg 6, 7, ft, 8.45, 10 und 11.30 Gottesd. Dresden, Fokephinenstist: 1. und 2. Ftg 8 30 Gottesdienst. Dresden-Friedrichstadt: 7 hl M. 0 .«ZA mit Pr, 11.30 Andacht. Dresden-Fohannstadt: 1. und 2. Ftg 6, 7.30, 9 30 und 11.15 Gottesdienst. Dresden-Löbtau: 1. nnd 2. Ftg 6.30, 8 und 10 Gottesd. Dresden, Alberlstist: Täglich HI M 6.15, auch Sonntags. Schloß Roftthal: Stg 9 Hnuptgotlesdienst mit Pr. vorher BG, 19.30 And Deesden-Cotta: 1. Ftg 6, 8.15 und 9.30; 2. Ftg 7.30 und 9.15 Gottesdienst. Dresden, St. Paulus: 1. und 2. Ftg 7, 0 nnd 11 Gottesdienst. Dresden-Strehlen: 1. und 2. Fig 7.39, 9 und 11 Gottesdienst. Dresden-Strlesen: 7. 9, 11 Hs M, 19 hl Erg. Dresden-Zschachwitz: 1. Fig 7 und 9.30: 2. Fig 7 Gottesdlenst. Dresden-Arnstadt: 1. Ftg S, 7.30, 9.30. 11.15 Gottesdlenst: 2. Ftg 6 und 7.30 hl M, 9.30 Pontisikalamt, 11.15 hl M. Dresden, Garnison: 1. und 2. Ftg 9 Gottesd. Dresden-Pleschen: 1. Ftg S, 8, 19; 2. Ftg 6.30, 8 und 10 Gottesdienst. Ebersbach: 1. und 2. Fig 7.45 Gottesdienst. Eilenburg: 8 Frühmesse, 10 HA. Elsenberg: 1 .Ftg 10; 2. Ftg 7 Gottesd. Aalkegsteln: 1. und S. Ftg 7 und 9 Gottesd. Flöha: nur 1. Fig 10 Gottesd. Frantzenbcrg: 1. Ftg 7.30 hl M. Freiberg: 1. und 2. Ftg 7 nnd 9 Gottesd. Freital: 1. nnd 2. Fig 7 und 9 Gottesd. Ganßig: 8.15 bl M mit Br Gero: I. und 2. Ftg 7.30 nnd 9.30 Gottesd. Glauchau: 1. und 2. Fig 7.30 und 9.30 Got tesdienst. Gopoeln: 6.30 hl M mit Pr. 8.30 §>A in Pr, 18 30 Andacht. Graslitz: 7 Frühmelle. 8 nnd 9 hl M mit An sprache. 10,30 HA 18.30 And Greiz: 7.30 Frühmesse. 9 30 HA mit Pr. 18 Andacht. Grimma: 1. Ftg 7.30 und 9.15: 2. Fig 7.30 Gottesdienst. Großenhain: 1. und 2. Ftg 7.30 und 9 Got tesdienst. Großpostwitz: 1. und 2. Ftg 7.30 und 9.15 Gottesdienst: 1. Ftg 15 Firmung. Großschönau: 8.45 hl M mit Pi und Segen, am 1. Stg im Mon. auch 7.15 hl'M. Mrunau: 6.30 Frühmesse mit Anspr., 9 Pr und HA, 14 Andacht. Hartenstein: 9 hl M. Hainichen: 1. Ftg 9 HA. Heidenau: 1. und 2. Fig 7 30 und 9 Gottesd. Hlrlchfelde: 1. und 2. Ftg 8.30 HA tzubertnsburg: 7 bl Kamm.. 9.30 .<5A, 18 And. Jöhstadt: nur 2. Ftg 9 Gottesdienst. Kamenz: 1. und 2. Fig 7 nnd 9 Gottesd. Kipsdorf: nur l. Ftg 8 hl M. Klingenthal: 1. nnd 2. Ftg ft und 10 Gottesd. Klotzsche: 1. nnd 2. Ftg 7 und 9 Gottesd. Königsbrück: 9 HA mit Pr. t« Andacht. — Am 3. Stg im Mon. ft HI M. Königshain: 7 hl M mit Nltarrede, 9 HA m. Pr. 14 Andacht Königstein: Stg und Ftg 10 bl M mit Pr. Kunnersdorf: 1. Ftg 7.15 und 9: 2. Ftg 9 Gottesdienst. Leipzig-Bropstei: 1. Fig hl M 6. 7, 8, 9 Pr. 9 30 HA. it.,5 HI M: 2. Ftg 6, 7, 8, 9, 10.15 nnd 1t.15 Gottesd. Leipzia-Reudnitz: 1. Fig 4.30, 6, 7, 9, 10,45: 2. Ftg 7, 9. 10,15 Gottesd. Lelozig-LIndenau: 1. Ftg 4.30, 6, 7.30, 9 und It: 2. Ftg 6, 8.30, 10, 11 Gottesd. Leipzig-Gohlis: t. Ftg 6. 7, 8.30, 9.30, 11; 2. Ftg 7, 8. 11 Gottesd. Leipzig-Connewitz: 1. und 2. Ftg 6.30, 7.30 und 9.30 Gottesd. Leit'Zig-Lchöneseld: 1. Ftg 7.30, 9.30, ,1; 2. Ftg 7.30 und 9.30 Gottesd. Lelpzlg-Veutzsch: ft hl M ml» Anspr., 16 And. Leipzlg-Sngelsdorf: 1. Ftg 4.30, 6. 9: 2. Ftg 7 und 9 Gottesd. Lelpzlg-Großzschocher: nur 2. Ftg 9.30 Gottes- dienst. Leipzig-Thekla: nur 2. Ftg 9 30 Gottesd. Leipzig-Wahren: 1. und 2. Fig 7.30 und 10 Gottesdienst. Leutersdors: 7 Frühmesse, 9 HA mit Pr, 19 Andacht. Lichtentanne: 2. Ftg Gottesdienst. Liebertwolkwitz: 2. Fig 9.30 Gottesd. LImbach: 1. Ftg 7.30 und 9; 2. Fig 7.30 Got tesdienst. Löbau: 7 hl M, 9 HA mit Pr, 14 Segensand. Markneukirchen: Stg und Ftg 9 HA mit Pr. aber 8, wenn in Bad Brambach Gottes dienst, 14 Andacht. Morienb«»-: 1. Ftg 9.15: 2. Ftg » Gottesd. Meißen: 7 und 9 Gottesdienst. 15 And. Mittweida: 1. und 2. Ftg 7.39 und 9.30 Gol. tesdienjl. Nebelschütz: 6,45 hl M mit Anspr., 9 HA mit Pr. 14'Andacht. Nengersdorl: I nnd 2. Ftg 9 Gottesd. Neusalza-Spremberg: kein Gottesdienst. Neustadt: Stg nnd lctg 7 und 0 Gottesd., jcd. letzten Sig im Mon. 8 hl M. kberbärenburg i.Herz Iesu-Kapelle. Villa Waldhüttci: Im Winter Gottesdienst nach Ankündigung Oberwiesenthal: kein Gottesdienst. Oederan: t. und 2. Ftg ft Gottesd. Oelsnitz i. E.: l. Ftg 6, 7. 9: 2. Ftg 7 und 9 Gottesdienst. Oelsnitz I. V.: 7.39 und 9 hl M. Oschatz: 8.30 >>A mi> Pc Ostritz: I. Fig 6.15. 7 15. 9; 2. Fig 6.l5. 7.45 Gottesdienst, 9 Primiz Oslro: 6.30 und 9 hl M 11 Andacht. Penig: 2. Ftg 9.30 Gottesdienst Pillnitz lHans Hohcncichcn. Dresdner Str s: 0.15 HI M mit Pr. Pirna: I. und 2. Ftg 6.15, 8. 9.30 Gottesd. Planitz: l. Ftg 8 30 Göltest». Plauen: 1. und 2. Flg 6, 7, 9. II Gottesd. Radeberg: 1. Flg 7. 9: 2. Ftg 9.30 Gottesd. Radibor: 6 HI M. 8 HA. 14 Andacht Radebeul: 1. und 2. Flg 7.30 und 9.30 Got tesdicnsl. Ralbitz: 1. Ftg 5.15. 8 Gottesd.. 9.30 Beg. d Ostcrreikerproz; 2. Fig 5.l5 nnd ft Gottesd. Reichenbach: l Ftg 7.30 und 9.30; 2. Ftg 9.30 Gottesdienst. Reichenau: 1. und 2. Flg 7 und 9 Gottesd. Riesa: 1 .und 2. Fig 7.15. 9.30 und 1t.15 Gottesdienst. Rochlitz: aller 14 Tage 8.30 Gottesdienst. Rosenthal: 1. Ftg 5, 6. 9: 2. Ftg 0 und 9 Gottesdienst. Rositz: 8 hl M mit Ansp., 10 HA mit Pr, 19 Segensandacht. Schirgiswalde: 1. und 2. Fig 6, 7, 8.15 und 9.30 Gottesd. Schleiz: 1. Ftg 1V Gottesdienst. Schmölln: 1. und 2. Ftg 10 Gottesd. Schwarzenberg: 1. Ftg 7.30 und 9, 2. Ftg 7.30 Gottesdienst. Edier: 7 hl M, 9 HA. am 2. und 4 Etg lm Mon. mit w. Pr, am 1. und 3. Stg mit deutscher Pr. Seifhennersdorf: 1. Flg 9 30; 2. Ftg 8.15 Gottesdienst. Seltendorf: 1. und 2. Fig 6.30 und 9 Gottes dienst: 1. Fig 13 Saatreiterproz. Sebnitz: 1 .und 2. Ftg 7 und 9 Gottesd. Stolpen: Jeden letzten Stg im Mon. 10 hl M. Slorcha: 1. und 2. Ftg 5.30 nnd 8 Gottesd. Struppen: An allen Stg und Ftg hl M und Anspr. 830, And. 18 Uhr. Thammenhaln: 1. Fig 7.30: 2. Fig 8 Gottesd. Waldhelm: 1. Ftg 7 hl M tMänneranstalt), 0.30 HA; 2. Ftg 9.30 HI M. Wechselburg: 1. Ftg 8.30 und 10; 2. Ftg 19 Gottesdienst. Weinböhla: nur 2. Ftg 8.30 Gottesd. Werdau: 1. Ftg 7 und 8.30; 2. Fig 8.30 Gottesdienst. Wilthen: 1. Ftg 9: 2. Ftg 930 Gottesd. Wurzen: 1. Ftg 9: 2. Ftg 10 Gottesd. Zittau: 1. und 2. Ftg S, 7.30, 9.15 und 11 Gottesdienst. Zwenkau: 1. und 2. Fig 9 Gottesd. Zwickau, Pfarrkirche: 1. und 2. Ftg 7, 8.80 und 10 Gottesdienst. Zwickau, Hl. Familie: 1. und 2. Ftg 8 und 9.45 Gottesdienst.
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