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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 02.02.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19180202015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1918020201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1918020201
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-02
- Tag 1918-02-02
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Monat
1918-02
-
Jahr
1918
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d'e »S- ige en. ea en, en. et» vtr e«, die e,. >»- tp L er « rk- die ing ter ese llS, >en len gta ch- etn ch- nk- ich der s.« >en wo s- ,lle er des r >«» s d- ea. ak- ber us- »b« »ei. >m- für rn. ebe gen Ar- un. Di« ich« e» ang >«n. der »ält Len hält cns lrch age »er >SH- eit. l in ikcll en )or> soll eine unk Inst- Zu rach und Ze" »aus der in zum «er* Ium uarr hrer sich ruen der >asi* giös den Mut «nt- den vrch nun sost sten- den den ne»e deü » SO»«avod, >. Fehnu« LVLS « Leipzig v«d Umgebung »I« SchUlar l» ««ttt» d« ftlwtych«, Karts ffsl ver, org»«g O- «ndk tzel sich Mr Lrleichternna der Barkchrssch»t«ftche«»» bet der Winterkarlosfeinersorgun, der lln§erstützv»G von Schillern der höhere» Lehranstalten bedient. Auf Deranlastung des stildSschea Kriegs. srnährungSamles wurde unter der Leitung des Diredtvrs Groh »nd der städtischen Süterverweltnng etne städtische FitzrsteNs er- achtet, der vom Tiefbauantt mehrere hundert Handwagen zur Ver- iügung gestellt wurden. Dank de« Entgegenkommen der Schalrektoren, >rr Hilfsbereitschaft von Herren ans den Lehrkörpern der Schalen und Lern unermüdlichen Eifer und der Begeisterung der Iunqmannen hat sich Liess Einrichtung sehr bewährt. Störungen des Unterricht« konnten im wesentlichen durch zweckmäßige Organisation vermieden werden. BekletdungSschwiertgkeiten half das KriegswlrtschaflSam» überwinden. Ursprüngsich sollte die Fahrflell« nur dazu dienen, dem Kartoffel, handel bei der Abfuhr der Kartoffeln von den Bahnhöfen zu Hilfe zu kommen, der wegen d«S Mangels an Transportmitteln und Leuten die gewaltigen Mengen nicht allein bewältigen konnte. Auf da« Rach suchen großer Firmen um Unterstützung in der Versorgung ihrer Ar- beiter mit Kartoffeln wurde ihnen ebenfalls die Fahrstell« zur Ver- iügung gestellt. Insgesamt sind von den Schülern für den Kartoffel- handel und Großbetriebe 6500 Zentner von den Bahnbüfen abqeholk und den einzelnen Haushaltungen zugefabren worden. Al« Entschädi gung erhielten sie täglich 2 Pfund Kartoffeln und 20 Pf. für den ge fahrenen Zentner. Zur Hilfeleistung wurden Schüler ferner bei der Einmietung der städtischen Vorräte herangezogen. In Gemeinschaft mit Soldaten und Tiefbauarbeitern wurden von ihnen Eisenbahn- wegen entleert, die Kartoffeln auf kleine Fe'dbahnwa"en verladen und eing»mietet. Insgesamt haben die Schüler etwa 45 000 Zentner Kar- tofsr'i und Rüben eingemietet. Eine weiter« Ausgabe erwach« der Fahrstelle, als «S galt, auf dem Hauvtbahnbofe d'e ungewöhnlichen Stauungen des Güterverkehr« infolge starker Zufuhr der durch die Haushaltungen selbst bezogenen Kartoffeln zu beseitigen. Zur Ab fuhr der Kartoffeln kamen hier noch daS beschwerliche Suchen nach den einzelnen Sendungen unter den Mengen der ankommenden Kartoffel säcke, das Ordnen der Frachtbriefe, die Einziehung des Roll- und Be- stell«elds« und dergl. Für ibr« Hilfe zahlte die D'rektlon den Schülern 30 Pf. für den Tag. Die abgefahrenen Mengen beliefen sich auf 3600 Zentner, die «ingehobenen Frachten auf 1626 ^t. Die Bewährung der Scküler bei dem Kartosfelgükerverkebr veranlaßte di« Eisenbabnver» waltung, sich ihrer auch für anderen SpeditlonSdienst du bedienen. Hierfür wurde eine Vergütung von 2.30 «it für den Tag vereinbart. Ferner leisteten Iungmannen auch auf dem Militär- und Post- paketamk wirksame Arbeit. Vermittelt hak schließlich auch noch die Fahrstelle Schülerinnen und Schüler für dir LiebesNensttätigkeit de« EinvackenS der Feld-WeihnachtSpakete des Kaiser- und Volksdanke«. Die dankbar« Anerkennung der Schülerhilfs bei der Einkellerung der Wtnkerkarkoffeln durch dir Haushaltungen und die in Dankschreiben der verschiedenen unterstützten Stellen ausgesprochene Hoffnung, in Bedarfsfällen weiter auf die Hilfe der Iunqmannen rech- nen zu dürfen, legen beredtes Zeugnis ad von dem vollen Erfolg der Einrichtung. * Da« Elsern« Kreuz 2. Klass« erhielten der Unteroffizier in einem Arm.-Bak. Richard Meyer, Inhaber der Fa. Otto Paulhen Nachs. ,)klo Meyer in Leipzig, ferner der Etnj.-Freiw. Unteroffizier Fritz Iänsch, Sohn des Ober-Postasflstenten F. Iänsch in L.-Gvhlis, sowie der Soidat Arthur Reichenbach, Sohn de« Korrektors Hugo Reichenbach in Leipz'g. — D«n Mtlitär-St.-HsinrichSorden erhielt ter Oberlevlnank in einem Iäger-Bat. Hans Fuchs. — D:r Unteroffizier Otto Beck ert, besehl'gt zum Zentral-Nachmeisbureau, Sokn deS RakSakiuarS Anton Beckert in Leipzig, erhielt das preu ßische Verdienstkreuz für Krieg shilfs. — Dor Unter, ofsizler Hugo Sachs, Ingenieur bet der Firma Unruh 8r Liebig A.-V. in L^Plagwitz, erhielt das österreichische Eisern« Ver. dienstLLeuz. ... . * Berufssoblläe». Heut«, am 2. Februar, kann der Prokurist Karl Schmidt auf eine ununterbrochene Äsährlge Tätigkeit in dem Buch- handlurgshauL K. F. Koehler in Leipzig, urd der Siedcmrtster Iu ruS Hoss mann auf eine 30iährige Tätigkeit bei der Firma Earl Reitz- mann in L.-Piagwitz zurückblicken. * Pelroleumabgab« im Februar. Wie aus der Bekanntmachung in vorlieaender Rümmer zu ersehe» ist, erhalten die Inhaber von roten yekroieumkarken auf Rr. 9 dj Liter und die Inhaber von gelben Petroleumkarten auf Rr. 5 A Liter Petroleum im Monat Februar. Wie vom ReichswtrtschaskSamt bekanntgegeben worden ist, sind die Za fuhren an Petroleum leider weit hinter den zu erwartenden Mengen zurückgeblieben. Die Abgabe von Petroleum an die Händler muht« deshalb im Februar vollständig eingestellt werden. ES stehen deshalb nur die noch vorhandene» geringen Restbestände an Petroleum zur Wohnungtbeleuchtung zur Verfügung. Auch der Petroleumverbrauch in gewerblichen Betrieben Kal setzt auf ministeriell« Anordnung hin welter eingeschränkt werden müssen. Es kann somit Petroleum nur noch zu rein gewerbe-technischen Zwecken und auch nur dann zuaewlesen werden, wenn die Beschaffung von Ersatz mitteln ganz ausgeschlossen ist. Gesuche um Bewilligung von Petroleum zur Beleuchtung von Werkstätten, Lagerräumen usw. können also nicht mehr berücksichtigt werden. In besonderen Krankheitsfällen wird bis aus weiteres auf eingehend begründetes, an das Gewerbeamt gerichtetes Gesuch «Ine geringe Meng« Petroleum abgegeben werden. Um die BeleuchtungSnot wenigstens einigermaßen zu beheben, sind zur Beschaffung ausreichender Mengen Kerzen bereits Schritte getan worden. * Richt durch Druck vervielsäUtgte technisch« Zeichnung«» dürfen ohne Genehmigung der für den Versandort zuständigen Kommando- dedSrde nicht ausgeführt werden. Di« Genehmigung ist im Bezirk« des stellv. Generalkommandos XIX. A.-K. bet dessen Presseadteilung in Leipzig, Dittrichring 2, nachzusuchen. (S. amtliche Bekanntmachung.) * Preis« für Eparxelkonserve«. Durch Bekanntmachung vom 19. Januar d. I. bat die GemüsekonseroenKrlegsgesellschast in Braun- schwe'g di« Preise für die Spargelkonserven aus dec Ernte 1917 fest gesetzt. Sie bewegen sich für Stangensparge! zwischen l So M. und 2,75 M., für Brechfpargel zwischen 1.35 M. und 2L5 M., für Spargelköpfe Mischen 2,05 M. und 3chO M. für srda Kilcgrommbose. * * Deret» zur Verhüt««- der tzansbelkelei. I» Monat 2an»ar wurden unterstützt 47 Personen, und zwar 15 mit bar, 32 mit Schlas- und S»ppe»marken. p. Ziaarre» imd Brieftasche» Gestohlen »vrden tn der Zeit von Anfang Oktober bis z»m 2S. Iaaiear. Sie hatte» eine» Wert von 350 »nd bestände» a»s brcrsne« and schwarze» Leder. p. Wertvoll« Kanlnchea gepohle»! Aus einem Garten Ecke Bau- nackstrahe und Kohlenwes ta L-^chönefeld sind in der Rächt zum 31. Januar eine französische schwarze Häsin und ein aleicher Bock, ein deutscher weißer Bock und ein« belgische graae Riesenhäfln gestohlen worden. Wert etwa 1« ^l. «ree V4H»«1 h««» I« «ael« da« S»««sch— Noaf-Mis«« «In«n ««»«». -»«ad «1> —dan-» proar««». Td-IIl«, Zsseptz Mar, »ad 0«dt«« -<ri Map L,d»I, Sd«rn,««« »I« »«,I„l,a, «m d—t«. <S. Bnz«!««.) ,Vi« d«r d«»lsch«n KiNis«- Uhr: <W.Md«ar«n «!^ ' »7; L * Lttrdenthat. 1. Febrvar. Oie Wahren«« Gendarmeri ehri-nb« traf aas «tner Rachlflreise de» Ranaler« Dl atz« dadet an, wie er einen Handwagen, aas dem ftch sechs Sack Vetrald« and «tn Basten Tuch in» Gesamtwerte von 2000 M. kesanden. hei sich führte. Di« Sachen weren aus dem Ranairrbahutzuse i» Vahr« Gestohlen worden. Der Täter wurde dar KA StunDnuinsUßchust zugeftihr«. Leipziger Lagedlatt Mr. SV. Morge«-A«sgabe. Seite S iiiittii-rtltiii » Louior» t, Pvlpp«. Von äar sttnv» s. c. plant wanä« orMuat, - MOMO novo ckkvao <tor 8»od»oow»rk lblodt- onä Xrült-Lkt..0o«. Io Vrvoänp «uv üooäol uaä vor Kottr »o <te-r klöolu«» Vüro» ruLu^rsooo. * Söek^eeke» 8t«et»»rk,l<id,«k. Vie Liotrpunanoa daUoksa «lob Loä« üenuar rat 820S (i. V. 8178) Xont« mit 2181« IM (216 256 SM) dkrrk. wvp«»tr>»»»r»v»i>u n»i <I«M Io«itur r»ii«r »los e«, n?po- tbekeev«»!»» > Lolis verouid^r )!>l7 »ut tl. V. röt-r 0 Nük n«ril Vitdivoa «l> Tee- >»0i4 nm. n«-h ?l«oenri,I« uwtt«s«o. Var>-i»«r«nri»r»««ule I« 0r»»N«r. Lo « v«r«wd«r 1» 7 »>»> v«l e»m lustilu» I87/.7 «I. V. lS- Stl tt»p»th«r«i>pl»nä. brl«t» lm UckeM. "üdr«a<j m- Io,kt«e>«t«r -lor-ls«j»ovv Uxp»ru«k«u aÜLULikü »U«r Um«I' r»oi!«> UI/7U <>«>^»> UiU. »lerh de nrr-n. * Vu« ckuteteUnu- ä<v »ieäerlkoäieekea Ouiturbeu io kattleuä ist vov äsr Xi«xt»rlLn<iisiüiso vauk -slorcksri »oräsa. k!o «oU «ine Ku eckmtliedivr tu dc»ILwUzeb«m üeriiL dskioAlladen ruevioebou ^uivrhsu uoä k! i»«n d» k »p r io r tiö t so «rlol^an. Kuvsr- ä«n ro".so »8m>iUah« russischen IVovkesItoränrun-so nn- -owsläet «srävu — äsr 8uü»p«»tsr stör,« h«rrkcbi snit siu!-sn groSs« Xu-sdot io 8 e k j k la k rt»s k ti su, Oeiso Xursv iu äiessr Lett um oi^u 200 bt> 300 Xr. gelLZ'.su sin<i. Lisch Oer „t-'rsnkk. Zig." so'1 8sls8«spekulaiiau vvo süinr Msuor vabifkshri»- joturssseuteogrupp« »us-stidt »'snZe-n. * Liolöeun- rumöoi^ebsr koupou». IVie m'ixwisllt vsrä, ist jeiri vov äer >1iliUirvervvLiiuug in kiuw.äuieu äm krisudnls erteilt «orcien. äis s-w 1. Xovemder unä 1. vsromder 1917 roivis am 2. Januar 1918 kL'.U- -««ssenen Zias-ckeias rumänischer Knlsiksu aus äem OosÜL vou Kll8?ebürie«u ä«r dliitvlmSodto snruksuken. I'lv buniö-un- äürkte ru Lkulikke« veäiugungen erkol-su. >vls <Iiss b?l cien krüksrsn ssüülg- kolteo geschahvu ist. Qevauas ILLt s cd arsi usch Lrloäiguu- cl«r k'orwaluüieo «azen. * itonl« ven »<n!rlen«I. l)er kiaius <iea englischen Zsiilralikistiilllr. vow 80. üanuer prksauilart sich (In 1000 ?kä. 5t.) solganä«>msOvn' OosLmtrosvrve Xotsnumlauk Varvorrat ^Voviisalasetanä 28. 1. I 82 112 45 223, 58 0'5 > 95 214 > SO 1 81 161 4 5 89'i 58 007 9l 890 23 1. I SO.,1 llutk. «ivr vrivatsn 124 440'122 644 '>uOio!><jes Ktaats 41815 88 237 Xalanrasarv« . . 81 OMI 80! 88 Xsgiar.-Sio'irili. . 56 840^ 55 876 l)»s vroLsntvarliiUtnis ä-r vaservsn rn äva vassivan de- trö-t 19^7 gt-zeu 19,33 ?ror. w dar Vorvoeka. Vor» »»»»r'liisnlst'U«» kUscuoiLritt» «odr-idt 'Io, k°oo!>dI»N .'«-an v!« > I« o- >M<1 >1» rks a'^voaxvlvtinjso ua« in: mill!vrvllV/c»lav ,!a<i üumd U o erullün de.nv'kü s ti> Isioen-e »Ul ii«r t oi/U-w »,«r vr iden als U«!Os^,v-rk!Un»!>s« UV > u o .UvrilUo^o I'oru'or la Vom Vorbnock äeutsekar ^uteinäustriallvr. i^rut «irrar slzonsa Draht maldunz riod d-o LLbnI-eri^hoiikll beim Vsr- balld dsuisedsr.lutellldu-ir Hilsr bshodso. Lr ist aut der alioa kasis obos ^uöenssitsr aut «la v eitere« Jahr vor- ILuzsrt vordem, ver von dsr Mdrkeii -sslollte ^n'.raZ aut 2u- dLMwonsehhelZung des iosso Ve-rbandss ru einem eu-srvu SyndL^ai rum hinkaut der vodju'.e und Vorlcsrik den- keriigtsdriliLty ist aaoh der „krankt. 2ig." Li» -s«cdoit»rt anrusedeo. L, lp»i^Er ».«u ». Im ol«I! vlr<I <1i>>'taxe«osünurli Usr »al a< o -1>. r biuor el l> IU.V> a Usnvral vvriammluae l» k«a»'!x«^sd>s». rv Vie Vul-Qri8cb-V8kmi»t.k« 2uekertsdrlk in 6oroa Orekavviirs dsalltragi dis Vsrleiluug von L6 kror. v 1 videuds lür die 2«it seN ihrem vesteheu und sio« Xapitalsvrdöduvg vou 6 aut 9 dlill. lhev». * VickUIer-Lllpp«r-vr»a«ret, sckt.-Ke». ver veiueevinll des ad^vl^utbucm vsbouMHLhrss duirkAl 863 900 sh V. 511200) -tt bvi 484 800 (865 900) „tt ^bsclrrvidullAen und boi vodsrnoisun^ vou nieder 100 000 .st rum vOlZrredsrskonds. >Vio schon borivbist, wird sine Di vidend» von wiodc-r 5 vrc». dLantrugt bei 63 3M nrivasrück- laea. — Die öl Iso« sulhüö 4,98 dliö. Debitoren (i. V. 2,08 dliil. dtark öaeck-uidc:4>so und 1,17 Liiii. dlark verseh^>d«ue Dsditorsa), aovio 1,66 (IM) dliU. dlsrk VVortpsPiere. * Lviekauvr Kla-aeux-Kabrik vorn». SvbomLn» jo LvlekanDL. ^uk dsr IsKesordnung der 6ensruiversLmni i>un- »tekl «in Antrag aut LrkÄrun- des ^jMeulLSpitrd'S um 5M0M aut 2 lttill dlark. ' Vrüekenkau Klender, ^kt.-6vs., io öenratd. Vi« 6«se4I- bcihackt berukt eine LuösvordeniUc!i« Osoera vsrsummluns «ll »um 2v«ck« der Losest! lMaseum- über <ü« vrkSbmre dos ^stiiertkapiialis um 2,4 aut S Hill. Stark. * Votou-Maako, ckkt-Owu, 1» r»atp,I-. Via wdr «-ediH», Kus ä« votarneiuaao di« WorkvvnUw»aokivootudrlk diloS- äort ck klakaart Io cdamatt» »oaokuutt. * Hff. L»U»lk«iH, In vorn», ckest ckntroa» DM ckkttoMrkroiooo »oM <Uo Varvuttaust mit, daS cko de »ood «ro» OrvoA tvr äl« 1» <t«o tckckeo DaK«a aiosoU»t«ao Sdot-»' rao- ä»s ckktioakliraos itwer ^oaiodl uaest ulestt vorll«t. — ck» -or VoMoniuänMt«. ^uo öreeüau eckrd «tom ,D«ck-Do^-- ^ru»" -owoktot, d»ö die Son»wer»ultrö-o dar Luäsadasnrvae- vaUun- dtutwr ooost olestt eriet 11 vordao atmi, da maer et«ch über cks vretalrage ooat» nickt einig -»»ardvo oab vor voicho-aod» .^Mru-kdeotaod -«^-Skrlaioeo nrrr ick ^otao^ >lai SsvcstktttziwG. st8 Oerd- und karbstost^erk« tterwaon lienaer L 6»^ ^Kt,-O«G^ la 1iam dura va» llllloruestm«» erLloll« iv 1917 sinHodUevUost 162 588 lt- V. 177 774) .ck Vortrag estx»u D'ed« r»ost uV v o a 338448» (5 036 859) .<t. Xaest .4bLU« der Dnkoslon voll 1 784VSO (1349 688) ulld bei baek re 1 d uoevu vou 17SS56 (482 50S) ^ll verdUod sin kisivßevillv voa 1426 451 (330^1668) -st. Hieraus »U do» kannUicd emo Dividende vou 16 (26) Vrov. verteilt vsrd«, västrans U)8 065 -tt out aoue lieestnunL koiowall. (Im Vorjahrs wurdvu »uüor- daw 400 OM .st dsm vlvidr-udsuer^itn/uii-stonds, 250 OM *st «Isa lielluerstdiun- uud 350 OM ,st der Xationalsiittun^ üdervisss». lo- kolxs der -erinaereo öostosliiLs, dis in diesem üakro vou dvr X r l sgs I s de r - 1 k t. - 0 o s. ^ernstll wurden, ist das örc?sbuis srkvdstest ruriirkge^un^cu. Da dis Uurk uk?<n!utr.1e ^ppsratur Mr den vebsrgsng rirr rnedsnsvlrtsoimkt mehl mehr geeignet irt, rckaikt dio Verwaltung jetzt deroits avuo .Apparate ao- IVeuu kür disss auch auOeroldeutlich hohe l'reiso beruhli »er<isu wükssu, so glaubt dis Vs, valtuua. dies« äpparuie doch schon jeiri un.scdstk«vv ru roöeu, da io deo ersten üastreu nacst l ried»uss<chIuU dis lasi kaktunF «dev- kalis noch arovo SodrvjerigkeUeu vsrurs«csteu vird, «soll sie über haupt mözllest isi. vis ^utnerpeuer övleilt-uua Kat istr iiapilal um 0,5 aut 2,0 dtill. Dränst erbdkt. Vas uesumie Kupital (>0 im össitz von Henner. ^uck das Sstorroickische votor- nsstmon erhöhte »ein kapituj, und rv«r vou 480OM out 15000M Kronen. Hiervon besitzt die Iienner-ih>sel!.,..hrtt die Ilhlkte der -Vstlisa- Lei der uasioksreu t^o-e !Ä3t sich übsr da» öivoknis des lautsv- dsv östrlebölakrss uiodt« voruus^zpieo. * Oo»»»It-.4.stt.-Vls. in Di ur. vio auüerordsntlicke Qensraivm- sammIunL -ellskwigtv dio örstühull- des ^stiisv- st » pitaIs um 1.5 aut 9,0 Zlill. Zlarli ru den bestrmuisll öedingun-sa. Voa dso neuen Aktien sollen koksrrniUed 800 000 ..st rum strvsrd v«, ^nie.isu der örodltsl-öadll, /3kt-6ss.. dlevea. Dis Vor- v-rUuna demsrsttv, daü iooerkold des öairnlletzer der örostktaI-6sa«U- sckakt die öosast-Xstt.-Oe». -rotte Sieillbrüchs iieasll bade, und dsL « vou VuNsil vurs, veun mao bei d«r önhni-escOscdatt »rSKerev ölo tluL -evüirne. ' vrokltaler Lisvudsbn-.4kt.-6s-. In der heutigem «rveiordout- öcden tieueraivüreawudiuig ieiito di- Verv a tunz mil, daü dio tterrsv Virestlor 8 ostIsuch «md >Vsira ist" .4mi al« >llt-stsd da» .Xus- sichisra es nisdar-slsstt Huben. Im lirnbiicst aut düs ösuirstuvG«», dick das vniero, imsn ru der össitii-.^stt.-s)«,.-. iu bin« W-estoüvti hat. »urd«n ns'i gc«LrLt di« Ilsri'ev öoostdiresttor vr. öruudi (Dracoato- VsssllLMi.'!, iistaio L»«o), Direstlor LadrisS uud vr. .^Hpscirt öaudslldsig voo der öasait-^stt.-(Zes. ill lrivr. DividsndvnsrkILrun-vn öZumvollspiooervi yslenau 10 si. V. 3) krs». l^sti. -Oes. tür hürberei, öleicstsrei uod ^pprstur io ^u-sburz 10 (j. V. 8) pro«, aus cinem sielnZevilui von 0,78 (i. V. 0,64) 31iU- dturst nach Abschreibung«» von 0.27 (0,18) dliil. .'durst und 6c>i einem Keuvortru- von 0.15 (0,38) Viill. .Vtark. ZtrsOeusisenbuknxeskllzehutt in ttawdur- Ist si. V. 8) ?ror. öuntpüpierkadrist ttsaossson L daoasa tu K1.-Sta<t- dacb 15 (i. V. v) fror. Asbest- und Oummivsrst« ^lked Oslmoa, ^lrt.- Oes. in ttamknrg «iedsr 8 ?ror. aut di« Vorrv-s- uod 10 (i. V. 8) ?ror. aut dis Ltammnsttlell. ' t»vr«»^»l.ur»v. So o-i «-»lriuoo uukiio«: kor» »mu cuo uor», N>r «»>» rsodtiono Suorsdiuoiiao lol«! io»is-!ivtrl «orUoo vv-S» oornvr ' U»I<1 «rl»! 0«l<> Nrlsi Nolls»« . Ll>.w LI«—- LI > 0 2lti.- ui>a,nisrk -. 1t? >0 l S lo^LÜ l >u— ^env<I«o . >UU2. i6^7> t 2 !8U 7S ^orvsv-o . 1«<lr> Id« 75 1613 18175 ! Üoli-«-« 1ttS0 1137 t.'sU 127. j «ism 8rM lkck tieick Oeolorrolol». Unuuro i,.Sä ,.»» tz.» ILL MNourtou . »> roz- », l<ou,!aoUriov. 18 SZ rL0ö ISLK 18.0, 8v»o«l-u vüä!) 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Wir alle wünschen »nd vraache» de» Fr! den, aber «s gibt la DealsHland immer »och zwei Kategorien« die eine» wünschen «inen Vcrständlxuag! srvden, tie andern einen Frieden, ge stützt auf d.e militärische Macht Deutschlands. Es ist sehr leicht zu sagen, man solle sofort Frieden schließen. Reullch war ich dabei, als der Prewlerminister «in« Erklärung über dl« Kriegszlele abaab. Er gehört zu denjenigen, die der Meinung sind, daß man von Tag zu Tag stu dieren soll, wo sich Gelegenheit ergibt, Frieden zu schließen. Die Reden, dl« di« deutschen und österreichisch-ungarischen Staats- »äaner gchallea haben, berechttge» aber nicht za der Annahme, datz auch sie eine» ehrenhaften and dauernden Frieden wünschen. Das «r- albt pch sofort aas dem, was die Feind: über die Freiheit d er Meer« sage». Sie verlangen von uns, daß wir Aden, Gldraltar und die Falklandslnseln preisgcben sollten. Solang« aber di« Feinde Forderungen stelle», die offenbar ein« Zerstückelung des briti schen Reiches bezwecke», so lange u ird in Encland auch der stärkst« Pa zifist erkläre», daß er von einem solchen Frieden nichts wisse» will. Hert.Ings, EzerninS und Kühlmanns Friedensreüen geben der spani schen .Lorrospondencia Militär' Anlaß, nochmals aus die Rückgabe Gibraltars an Span en h'.nzuwrlsen. Spanien müsse vom Verbände die Versicherung der Rückgabe oder die offene Ablehnung erzwingen und danach sein Verhalten einiichken. Auch die Neuordnung der Kolonien sei für Spanien als Auswandercrland wichtig. — .Debet:* schreibt zu den Friedensreden der M ttelmächte, nur die unaufrichtige KriegSwerbe- arbett des Verbandes sei schuld an der Fortsetzung des Krieges, aber ihre Heucbelet könne niemand mehr täusckcn. — .Triduna' verzeichnet ähnliche A »Herongen aus der Provlnzpresse, und auch tn der Madttder Presse bricht sich diese Anschauung mehr und mehr Bahn. Preffe und Herrenhaus Berst», 1. Februar. sDrahtbericht.) Der Verein Berliner Presse hat als älteste und gröhte sournalistlsch« Berussoeretntgung Preußens an die beiden Häuser der Abgeordneten etne Eingabe ge richtet. daß de« 8 2 des Entwurfes eines Gesetzes betreffend die Zu- sammensetznng des Herrenhausck «in Absatz 9 hinzugefügt werd«, der destiaunt, doh mindestens drei Mitglieder der preußischen Tagespreise als Vertreter der prakiischcn Journalistik gemäß ß 25a als Mitglieder des Herrenhauses präsentiert werden sollen. In einer eingehenden Begründung weist die Eingabe daraus h'n, daß die Presse neben den Universität« und der K'rch« «ine der Quellen sei, aus denen d'e geistige» und religiösen Bewegungen des Volkes Nahrung ziehe», vnd daß der Minister des Innern selbst tn seiner Linführungsrede zur WahlrechkSvorlage d!« Vertreter der Press« unter denjenigen genannt bat, deren Sttnnn« im Herrenhaus« za Wort« kommen müsse, da kiese Männer der praktische» Journalistik ihrer ganzen Eigenschaft nach als Sesetzgeber besonders prädestiniert scheinen. Reue« Attentat gegen Lenin Ur«»ks«rk «. 1. Fedniar. (Elz Drntztkerlcht^ Der .Frkfi. Atz' wir» «s de» Heag gedrahlet: Wie .Dell» Rews' «rs Petersburg berlchl«». w»rd« wieder«» ein Alle»t«t gegen Lenln »erettett. Et» snng« Man» l» Stodeulenklelduug draug in dns VnwtnH- Iustltul et» »nd feuerte ei««« Revolverschutz a»s Lent» ttk, der ^er nicht getroffen »»rd«. Der Läter wmck« verhaftet. We Irll-tiiiiAAeil Herr 3offe möchte nach Wien Berlin, 1. Februar. (Eigeuer Drahtderlcht.) Di« Agentur drahtel nach einer Meldung der «V. Z.* aus Pelersdarg: Di« russi sche Delegation richtete an Graf Ezerain das Ersuche», sich nach Wien begede» und mit Vertretern der Sflerretchlsch-«». gartschra Sozialist«» Besprechungen oufnehmen ,za dürfen. Ein« Ant wort liegt »och nicht vor. Wahr an der Meldung ist, daß ein Mitglied der rrrsstschen Delegation, Herr Zoffe, sich tatsächlich an den Grafen Hjernin mit der Bitte gewendet, Berhandtungspausen zu einem Abstecher nach Wien benützen zu dürfen, um sich dort einmal persönlich .ins Benehmen* zu letzen. Diese Zumutung des russischen Herrn ist dann auch höflich, aber bestimmt zurückgewlesen worden. Wilsorr rechtfertigt fich Washington, 31. Januar. (Reuter.) In einer Rede besprach Wilson di« Gründe, die die Vereinigten Staaten zwangen in den Krieg einzutreten. Er sagte, Deutschland habe nicht allein die Gesetze der Gerechtigkeit gröblich verletzt, sondern auch dl« langbestehen, den Verpflichtungen des Völkerrechts und die Verträge. Die Regierenden In Deolschland versuchten ihr« Macht in solcher Weise auSzuüben, daß unser wirtschaftliches Leben abgeschnitlen würde, soweit unser Verkehr mit Europa in Betracht kommt, um unser Volk auf unsere Lrdhälfk« z» beschränken, indessen sie Absichten hätten verwirklichen können, die jeden Fortgang unseres nationalen Lebens dauernd verkümmert hätten und das Geschick Amerikas der Gnade der kaiserlichen Regierung über liefert worden wär«. Bet Besprechung der Ernte 1917 sagte Wilson, die Regierung würde in jeder möglichen Weis« helfen. Er glaube, daß die Aroeiterlntelligenz und die Hingabe der amerikanischen Landwirt« den Krieg zu einem ruhmreich«,» End« bringen würden. Rücktritt des spanische« Ministerpriißdepte«? Haag 1. Februar. (Lig. D r a h tb er t ch t.) Aus Madrid wird gemeldet: Es lausen Gerücht« um, bah der spanische Ministerpräsident Garzia Prieto mit Rücksicht auf di; Schwierigkelten der Lebens mittelversorgung demissionieren wird. * Alfred Lharles b« Rothschild ist nach einer Rentermeldung ge storben. Wetterbeobacklunaen in Leiviüa Zen»«r/8«hniar eeltt«», ck.INe« ^«ii- '«»chk. 4-M»«««t^»rtr«»« -m Sl. 1. ad»«. 3 Uhr w»N«j»»«»» Watt« 81.ad«nds9tt. - Ich 9« HSchiteT.- 1,1 Tiefste T. - 3ch tr«d. traNri, Lrlid« ea» 1. irüh 7 u. - Ich 97 lr«d. trackan i !ro<d«a« i. »iit.r u. - Och 97 Ntederlchi. 0.0 t»a», »rach«. Hculptschriftteiter: Dr. Erich Evrrttz. wie»I»,ttN»e, Schn»«—«» >P»UII» Vr», «w—: tz» »n «.Ntz» Schi»tt»»r »I «»ckjtWe*, Kchßich« M,»«I«o,>»d<tl«>> ,«» »«eicht Z-Nu« ««, uil«»«»fchtt'Vesti^s-ch «ck«*chl7»L ««» ««^»»: tz, S»»«t, »«»« _ . »»» w«^«chi »«. DNtß Sch«»««. — g»e »«« -«Mttch »w» «»» V«t«^ L«tz»««r L««e,<«n Ve. ch 4» veHltch t, e«Io,t» B«kNn«r vchrM1«lt«»D: vr. Mch«S Vehr.
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