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Vie VSrnilllung üer Xeiiig sigrreiitliin koinsn voll llsrl-sieinr Voigt Vrl>«l>«r-H«el>t»«I>ut»: Drei t^uellea-Verl»^, Xöni«,drück i8ee Drc-Zc») llIII!IIIllIIllIIUIIIlIIIIIIllIIIIlIIIIIil,I,>,l!,III>II>III„IIiilIII,»IlIIII»lIlIIlllIIIIIIIIiiIIIlIIIII»t NlllllllttllNIII 2. Fortsetzung. „Nein, Fräulein Ritter, diesmal bin ich schuld", sagte Maria Reithofer mit verlegenem Lächeln. „Sie haben doch heute die Vorküche, Fräulein Werk meister", wandte sich die Kursusleiterin an ein schlankes, dunkelhaariges Mädchen, das mit gelangweilten Gesichtszügen da Herumstand und sich nun anschickte, eine Platte zu gar nieren, die eine der anderen jungen Damen mit Aufschnitt und kleinen Tabelbissen belegt hatte. „Ja", sagte Gerda Werkmeister unfreundlich und blickte die Leiterin nicht an. „Wie steht es mit den Schnitzelns" Fräulein Ritter warf einen Blick auf ihre Armbanduhr, die sie um das dürre Handgelenk trug: „Um 12 Uhr müssen die Schnitzel fertig sein." Damit rauschte sie hinaus, hinüber in Räume, in denen andere sunge Frauen und Mädchen das Zubereiten von Torten und sonstigem sützen Gebäck lernten. Xenia schaute der unlustigen Gerda Werkmeister auf merksam zu. Mit müden Bewegungen, so, als ginge sie das alles hier nichts an, garnierte Gerda Werkmeister die Platten, legte einige Salzbrezeln aus einen Käseteller, formte dann kleine Kügelchen aus Butter und legte diese und ein paar kunstvoll geschnitzte Radieschen aus die Platte mit dem Käse. „Wirklich sehr nett!" lobte Xenia, der dieses ganze Leben und Treiben hier neu war, und die in den ersten Stunden hier in der Kochschule ganz ausmerksam bei der Sache ge wesen war. Aber nun, nachdem sie einige Tage den Betrieb gesehen hatte, begann er sie zu langweilen. Gerda Werkmeister war so in Gedanken versunken ge wesen, daß -sie bei der Anrede Xenias herumfuhr. „Hml" sagte Fräulein Werkmeister mit einem spöttischen Unterton in der Stimme: „Alles für die Männert" Maria Reithofer, die gerade mit einem Tablett, das sie beängstigend schwankend balancierte, vorüberkam, hatte diese Bemerkung gehört, blieb stehen, stellte ihr Tablett und nickte eifrig: „Die Liebe des Mannes geht durch den Magen! Das ist der Weisheit höchster Schluß für eine kluge Frau!" Sie tippste sich an den Kopf, nahm das Tablett wieder auf und entschwand. „Da hat die Kleine wirklich recht, materiell sind sie alle!" sagte die dunkelhaarige Gerda, und um ihren sein geschwun genen Mund lag ein Zug von Bitterkeit. „Das klingt ja reichlich entsagungsvoll", meinte Xenia Barrenthin und forschte in den Augen der feingliedrigen Gerda Werkmeister, die einige Jahre jünger als Xenia sein mochte, aber die ihr irgendwie gefiel. „Ich finde den ganzen Kram hier höchst überflüssig", sagte Gerda Werkmeister und betrachtete sich noch einmal die Platte, die sie soeben fertig garniert hatte. „Wieso?" „Wenn man sich erst die Liebe eines Mannes durch solche Äußerlichkeiten erkaufen muß! Hausputtel spielen und so — so was hab' ich gerade gern." „Ah, Ihr Herr Verlobter hat Sie vermutlich in diesen prachtvollen Kochkursus geschickt." Die andere nickte bestätigend zu den Worten Xenias. „Mein Verlobter? Hat sich was! Dieser Herr, der wollte unbedingt eine praktische Hausfrau haben. Und da ich durch aus kein Talent zum Aschenputtel besitze, hat sich eben die Verlobung zerschlagen, das ist das ganze Geheimnis. Nun aber hat meine Mutter erkannt, worauf es ankommt. Nun muß ich Kochen und Schneidern lernen, damit ich nicht doch noch letzten Endes ohne Mann dasitzen bleibe. Es gibt aber erfreulicherweile noch andere Männer, cue eine moderne, ele gante Frau zu schätzen wissen." Xenia rückte nahe an Gerda Werkmeister heran. „Ich finde es hier gleichfalls höchst doof, und wenn ich erst an die Nachmittage in der Schneiderstube denke, da saßt mich das große Grauen." „Ich gehe schon längst nicht mehr hin", erwiderte Gerda mit einem verächtlichen Lächeln und zog ihre fein geschwun genen Augenbrauen hoch. „Und ab morgen kommt auch das hier — das Kochen für mich nicht mehr in Frage." Sie blickte sich um, ob auch niemand in der Nähe sei, der ihre Worte hören konnte. Da die anderen Damen nebenan im Backraum waren, konnte Gerda ungehindert weitersprechen: „Ihnen will ich es anvertrauen. Ich habe gestern einen Mann kennengelernt, der ganz andere Ansprüche an eine Frau stellt, als daß sie von früh bis abends am Herd steht oder an der Nähmaschine sitzt." Xenia wurde ganz gespannt. „Wo geht man denn In Berlin hin, um etwas zu erleben? Sie müssen wissen, Fräu lein Werkmeister, ich bin noch nicht lange hier, und das Trauerjahr um meine Eltern ist erst kürzlich vorüber." Die Schwarzhaarige stellte sich ganz erstaunt der anderen gegenüber: „Na, Sie sind aber unwissend!" Sie musterte di» kleine rotblonde Xenia: „Bei Ihrem Aussehen müßten Sie die feudalsten Lokale Berlins kennen. Selbstverständlich kommt für mich nur das Regina in Frage." „Ich habe gar niemanden, der mich Ins Schlepptau nehmen könnte", sagte Xenia Barrenthin mutlos. „Allein zu gehen, habe ich ganz einfach nicht den Mut. Und Geld be sitze ich auch nicht viel." „Haben Sie Toiletten?" „Ein paar einfache Fähnchen!" Gerda Werkmeister winkte abr „Schadet nichts, bei Ihrem Aussehen wirkt das einfachste Kleid, wenn es nur ge schmackvoll Ist. Manchmal bewirkt eine Blume oder ein kleines Stückchen Spitze geradezu Wunder. Und Geld? Wozu sind denn die Kavaliere da? Hinein kommen Sie überall, und den Sekt bezahlen die Herren. Schon manche Anbahnung zur späteren Heirat ist in einem Berliner elegan ten Nachtlokal zuwege gekommen." Voller Bewunderung betrachtete Xenia die hübsche Gerda Werkmeister, die vor Eifer des Erzählens ganz glühende Wangen bekommen hatte. „Wenn Sie mich einmal mit- nchmen könnten! Sie müssen wissen, ich werde im Hause meiner Tante wie eine Gefangene bewacht." „So was kennt man", nickte Gerda eifrig. „Davon muß man sich ganz einfach losmachen. Also gut, kommen Sie am nächsten Sonnabend mit Ins Regina — abgemacht!" „Gern — natürlich!" rief Xenia hochbeglückt. „Der Herr, den ich dort neulich kennenlernte, wird am Sonnabend auch da sein." „Aber ich will nicht stören!" „Unsinn! Er wird mir dankbar sein, wenn Ich eine an genehme Gesellschafterin mitbringe. Offen gestanden, tun Sie mir damit sogar einen Gefallen. Ich unterhalte mich nicht lehr gern In dieser geistreichen Art, wie dies Herr von Borwig liebt, ich tanze lieber. Da Sie aber klug und gewandt zu plaudern verstehen, wie mir scheint, ist ja alles in schönster Ordnung. Herr von Borwig verfügt über einen großen Be kanntenkreis, da ist es doch nicht ausgeschlossen, daß Sie einen netten Mann durch ihn kennenlernen, einen, der mehr will als nur einen törichten Flirt." Xenia Barrenthin war so begeistert von dem Vorschlag Gerda Werkmeisters, daß sie sich sogleich vornahm, an einem der nächsten Tage mit Fräulein Bauer zu sprechen, um ihre Teilnahme an dem Schneiderkursus in den Nachmittags stunden abzusagen. «Ich fühle mich vorläufig nicht imstande, außer dem Kochunterricht auch nach nachmittags Schneidern zu lernen, Fräulein Bauer", sagte Xenia in bestimmtem Tone zu der Inhaberin der Schule. Der Klemmer auf Fräulein Bauers spitzer Nase tanzte, als sie ihrer jüngsten Schülerin aufmerksam in das Gesicht sah. Da erinnerte sie sich, daß die Tante davon gesprochen, Xenia Barrenthin habe vor noch nicht gar zu langer Zelt Ihre Ellern verloren. Das junge Mädchen war allo wahr scheinlich noch recht mitgenommen von den erschütternden Eindrücken der letzten Zeit und fühlte sich gesundheitlich den Anforderungen des Nachmittagskurses nicht gewachsen. Gleich zeitig hachte aber Fräulein Bauer auch daran, daß ja das Lehrgeld schon für drei Monate Im voraus bezahlt worden war. Also erklärte sie sich mit Xenias Wünschen einverstanden. Xenia aber hatte nun die Möglichkeit, die Nachmittage außerhalb von Tante Hennys Hause zu verbringen, meinte doch Tante Henny nichts anderes, als Xenia besuche mit allem Eifer die Nähstunden, und da sie nicht weiter nach Einzelheiten fragte, hatte Xenia nun leichtes Spiel. * Um fünf Uhr nachmittags betraten zwei elegant gekleidete Herren den großen Tanzpalast „Regina", in dem auch zu dieser Tageszeit kabarettistische Darbietungen gebracht wurden. Die beiden Herren schienen hier gut bekannt zu jein, denn sie wurden von dem Kellner sehr zuvorkommend be grüßt und sogleich an einen freien Tisch geführt, von dem man einen guten Rundblick über das ganze großzügig an gelegte Lokal hatte. „Dort kommt erl" flüsterte Gerda Werkmeister der kleinen Xenia Barrenthin ins Ohr, rührte aufgeregt mit ihrem Strohhalm in ihrer Eisschokolade herum und deutet» die Richtung an. „Wer?" „Na, Herr von Borwig natürlich, und In seiner Be gleitung ist noch jemand!" Sie blinzelte hinüber zu den Herren, die sie noch nicht entdeckt hatten. „Scheinbar ein sehr schöner Mann!" Xenia schaute zu den Herren hin, die in einiger Ent fernung von ihnen Platz genommen hatten. „Welche» tsi Herr von Borwig?" „Der größere Blonde!" Xenia war, als siele ihr ein Stein vom Herzen. Dep andere war ja viel mehr ihr Typ. Schwarzhaarig, ein wenig gedrungen und von weltmännischem Auftreten, während der Bekannte von Gerda Werkmeister mehr den deutschen blonden Mannestyp vertrat. In diesem Augenblick hatte Herbert von Borwig dl» beiden jungen Mädchen entdeckt. „Du! Da drüben — da drüben, Gaston!" rief er mit leicht erregter Stimme, die zu dämpfen er sich bemühte. Lässig kehrte sich der andere um, klemmte sich sein Ein glas vor das Auge und musterte die beiden Damen. Herbert Borwig nickte grüßend hinüber, und auch Gaston FLly neigte gemessen sein dunkles Haupt. „Donnerwetter, dieses kleine rotblonde Persönchen da ist durchaus nach meinem Geschmack, alter Iungel" lobte Graf Gaston Fely und zündete sich eine Zigarette an. „Ich werd» mit ihr tanzen. Diese Frau muß ja Formen haben — und Bewegungen!" Der Frauenkenner Graf FLly war ganz in seinem Element. Herbert von Borwig ging hinüber zu den Damen, be grüßte sehr artig und zuvorkommend Fräulein Werkmeister, die er hier nun schon mehrere Male getroffen halte, stellte dann seinen Freund Graf Gaston FLIy vor. und die Herren nahmen am Tische der jungen Damen Platz. Xenia fühlte sich seltsam befangen. Die Blicke des Grasen, aus denen, wie ihr schien, ein untergründiges Feuer lohte, oeriengten sie beinahe. lFortletzung folgt.) hervorgehobenen Bauplatz ein Gotteshaus zu erstellen, das sich dem Gelände vollkommen anpatzt. In Baumeister Schmidt (Grotzpostwitz) fand der Architekt einen Baumeister, der all seine Wünsche getreulich ausführte. Die Herz-Iesu-Kirche erhebt sich auf dem höchsten Punkt der Stadt, wenn man von der Klunst und dem Schlechteberg absieht. Gern verweilt man an der Kreuzigungsgruppe aus geschnitztem Eichenholz vor der Kirche, die dem Andenken des Wohltäters der Kirche, des Prälaten Müller, des Hausgeist lichen vom früheren König Friedrich August, geweiht ist. Der Eingang zur Kirche ist überdacht. Sie ist ganz in Edel putz gehalten mit Ausnahme der Grundmauern, der Stützen an der Aussenwand und einigen hier und da hervorragenden Blöcken aus Steinen der Heimat, dem Granit. Uebcr dem Ein gang der Kirche rundet sich ein Nadsenster, das die Aussetzung des Heiligen Geistes zeigt. Sehr stimmungsvoll mutet das Innere der Kirche an. Sie ist einschiffig. 17 Meter lang und 9 Meter breit. An jeder Seite lassen drei lange Fenster dem Spiel des Lichtes freien Raum. Dao Gebälk der Kirche liegt offen und würde noch mehr zur Geltung kommen, wenn man es in Naturfarbe belassen hätte. Der Altarraum ist wie die Kirche in Hellen Farben ge halten. Der Hochaltar ist aus Muschelkalk, lieber dem Taber nakel steht ein Kruzilir mit den Seitenstatuen von Maria und Johannes. Darüber befindet sich auf einem Konsol eine schöne Herz-Iesu-Statue, links etwas tiefer Pa»lus, rechts In gleicher Höhe mit dieser Figur Petrus Die Gruppe wird umrahmt von der Inschrift „Aus deinem Antlitz leuchtet die Güte deines Herzens". Der rechte Seitenaltar ist der Muttergottes geweiht, lieber dem Altar ist eine Bildplatte angebracht, die uns Maria huldigend vor dem Iesukinde zeigt. Auf der linken Seite sehen wir als Gegenstück eine Steingrotte aus grctzen unbehauenen Granitplatten, auf welcher die Krippe und das Heilige Grab aufgebaut werden. Seit 1S37 besitzt die Kirche ein« einmanualige Orgel mit 5 Registern und 1 Koppel. Die Orgel stammt aus der Werk statt von Orgclbaumeister Eule. Bautzen. Der Klang ist wie bei allen Werken des Bautzner Orgelbauers sehr gefällig und aus drucksreich. An der Ostseite krönt das Kirchlein ein Dachreiter in Stahlgerüst, der mit zwei kleinen Glocken ausgerüstet ist. Der Tag der Kirchmeihe war für die Ebersbacher Katho liken und für die Glaubensgenossen aus dem ganzen Grenz gebiet von diesseits und jenseits der Trennungspfähle von einst ein wirklicher Festtag. Viele Hunderte von Besuchern füllten die Kirche und den Vorplatz um den Berg. Unvergetzlich bleibt auch die Fcstfeier jenes denkwürdigen 7. Oktober 1934, an der Partei, Staat, Stadt und evangelisches Pfarramt auch durch herzliche Grutzworte ihre Verbundenheit mit den katholischen Glaubensbrüdcrn eindringlichst zum Ausdruck brachten. Mit der Kirche ist das Pfarrhaus verbunden. Beide bil den eine stilvolle Einheit. Das praktisch eingerichtete Haus enthält auch ein grotzes Vcreinszimmcr. Der erste Seelsorger dieser jungen Gemeinde mar Pfarr vikar Pfistershammer. Seit Frühjahr 1939 schafft er in Eisen berg, Thür., in einem Arbeitsgebiete, in dem seiner grosse Auf- Theater - Mochenspielpläne Sächsische Staatstheater. Opernhaus: 18. April: Für KdF Kreis Dresden: Mignon 2)4); nutzer Anrecht: Mignon s7'/r); 17. April: Für Montag-Anrecht A vom 10. April. Ein Maskenball (8); 18. April: Anrecht B: Tiefland s8); 10. April: Anrecht B: Sizilianische Baucrnehre — Der Bajazzo (8); 20. April: Anrecht B: Tannhäuser (6)4); 21. April: Autzer Anrecht: Die Hochzeit des Figaro (7)4); 22. April: Autzer Anrecht: Madame Butterfly (8s; 23. April: Autzer Anrecht: Der Zigeunerbaron (6)4); 24. April: Anrecht A: Der Waffen schmied s8). — Schauspielhaus: 18. April: Autzer An recht: Ein Sommernachtstraum (7X); 17. April: Anrecht B: Der erste Frühlingstag l8); 18. April: Anrecht B: Der Galgen strick (8); 10. April: Anrecht B: Rebellion um Preutzen (8); 20. April: Autzer Anrecht: Wilhelm Teil s8); 21. April: Für Montag-Anrecht A vom 10. April: Rebellion um Preutzen (8); 22. April: Anrecht B: Der Galgenstrick (8); 23. April: Autzer Anrecht: Der Thron zwischen Erdteilen (7)4); 24. April: Anrecht A: Ein Sommernachtstraum (8). Komödienhaus Dresden. Montag 17. Avril Gastspiel Carola Höhn: „Intimitäten". Dienstag 18. bis Montag 24 April „Der Biberpelz". Beginn aller Vorstellungen 8.15 Uhr abends. Central-Theater Dresden. Von Sonntag 18. April bis Montag 24. April allabendlich 20 Uhr „Auf der grünen Wiese". Sonntag 18. und Sonntag 23. April nachm. 18 Uhr ebenfalls „Auf der grünen Wiese". Theater de» Volkes, Dresden, Montag 17. April: Wasser für Eanitoga; Dienstag 18. und Mittwoch 10. April: Der Vogel händler; Donnerstag 20. April: Wasser für Eanitoga; Freitag 21. bis Montag 24. April allabendlich: Der Vogelhändler. Sämtliche Vorstellungen beginnen 20.15 Uhl. Bühnen der Reichsmessestadt. Neues Theater: 18. April: Arabella (10.30); 17. April: Figaros Hochzeit (20); 18. April: Tannhäuser (10.30); 10. April: Madame Buttersly gaben harren. Als sein Nachfolger wurde der bisherige Kaplan Otto Hermann von Schirgisivalde berufen. In Ebersbach zeigt es sich so recht deutlich, wie wertvoll die Zusammenarbeit aller Ist. Jahrzehntelanges Hoffen und Sehnen, emsige Mitarbeit und treues Zusammenhalten waren der Lohn für den Einsatz um etwas Grotzes. So bleibt diese Kirche ein Mahnmal dafür, datz Eintracht und Geschlossenheit immer zum Ziele führen. Fritz Günther. (20); 20. April: Geschloffen; 21. April: Die pfiffige Magd (20); 22. April: Don Pasquale (20); 23. April: Palestrina (19.30). — Altes Theater: 18. April: Faust 1. Teil (19); 17. April: Faust 2. Teil (19); 18. April: Aimöe (20); 19. April: Hamlet (19.30); 20. April: Hamlet (19.30); 21. April: Faust 1. Teil (19) ; 22. April: Faust 2. Teil (19); 23. April: Der Maulkorb (20) . — Schauspielhaus: 16. April: Flitterwochen (20); 17. April: der Bridgekönig (20); 18. April: Der Bridgekönig (20); 19. April: Flitterwochen (20); 20. April: Flitterwochen (20); 21. April: Das Leben ist schön (20); 22. April: Flitter- wock)en (20); 23. April: Flitterwochen (20); — Neues Ope rettentheater: Vom 16. bis 23. April täglich 20 Uhr, autzerdem am 16. und 23. April 16 Uhr: Frau Luna. Städtische Theater Chemnitz. Opernhaus: Sonntag 16. April: Der Waffenschmied (geschl. Vorst., 14.30); Karneval in Rom (19.30); Montag 17. April: Fidelio; Dienstag 18.April: Heut tanzt Gloria; Mittwoch 19. April: Othello; Donnerstag 20. April: Die Meistersinger von Nürnberg (18); Freitag 21. April: Die Zauberflöte; Sonnabend 22. April: Heut tanzt Gloria; Sonntag 23. April: Der Waffenschmied (geschl. Vorst., 14.30); Karneval in Rom (19.30). — Schauspielhaus: Sonntag 16. April: Für die Katz; Montag 17. April: Fischzug in Neapel; Dienstag 18. April: Für die Katz; Mittwoch 19. April: Glück und Glas; Donnerstag 20. April: Der Reiter; Freitag 21. April: Jischzug in Neapel; Sonnabend 22. April: Glück und Glas; Sonntag 23. April: Fünf Frauen um Adrian. Beginn aller Vorstellungen, soweit nicht anders angegeben, 20 Uhr. Stodttheater Plauen. Sonntag 16. April: Schön ist die Welt (15); Maske in Blau (19^); Montag 17. April: Zar und Zimmermann (20); Dienstag 18. April: Der Mann mit den grauen Schläfen (20; Erstauff.); Mittwoch 19. April: Zar und Zimmermann (20); Donnerstag 20. April: Feierstunde zum 50. Geburtstag des Führers (20); Freitag 21. April: Fra Dia- valo (20); Sonnabend 22. April: Der Prinz von Thule (20); Sonntag 23. April: Schön ist die Welt l15i: Wenn Liebe erwacht (19)4).