Volltext Seite (XML)
Donnerstag, 22. Dezember 1838 Sächsische Volkszeitung Nummer 299, Seite 8 Hermann Göring feiert Weihnacht / L An der Weihnachtsfeier nehmen alle die teil, zu denen der Eencralseldmarschall und Ministerpräsident Hermann Göring und feine Eattin besondere persönliche Beziehungen haben. Es ist der Tag, an dem der Ministerpräsident jedem einzelnen, der neben ihm steht, seinen Dank für Treue und Pflichterfüllung in einer ans Herz rührenden patriarchalischen Art bekundet. Zn diesen unvergeßlichen Stunden stehen die Fahrer Hermann Görings vor ihren Geschenktischcn neben seinen Neffen, Cilln, die treue Wirtschafterin, mit den Hausmädchen neben den Nichten, die engen Mitarbeiter des Stabes neben den Geschwistern und Freunden. Fanny und Erna Gras, die Jugend freundinnen, sind natürlich wie vor Jahrzehnten dabei. Auch die liebe, gute Pflegemutter Gras fehlt nicht. Der strahlende Kranz der Wcihnachtskerzen übergießt alle diese festlich gestimm ten Menschen wie eine große Familie. Und wenn alle sich wie die Kinder aus die Ueberraschung freuen, die sie zu erwarten haben, in der Weihnachtsstimmung kann niemand Hermann Göring übertreffen. Er selber ist, ehe die andern um den Christbaum sich ver- sammeln, schon reich beschenkt worden. Es ist der Dank von 500 Kindern, von Kindern der Aermsten, die den Onkel Her mann und die Tante Emmy im Clou schon nachmittags glück strahlend umjubelt haben. Es ist der Dank der Eltern dieser Kleinen, die zum ersten Male seit Jahren ihre Kinder unter den strahlenden Lichterbaum führen konnten und ein Weihnachts fest erlebt haben, wie es schöner nicht sein kann. Für Hermann Göring ist dieser Jubel immer ein tiesinnerliches Erlebnis, das ihm die Weihcstimmung für die ganzen Festtage gibt, die Kin- scrbescherung im Clou ist ihm am Weihnachtstag das Aller wichtigste. Lvenn die Wellen des Dienstes auch noch so hoch schlagen, der verantwortliche Referent, dem die Organisation dieser Weihnachtsfeier obliegt, kann mit Sicherheit damit rech nen, daß er ab November Woche für Woche gemahnt wird, damit nur für diese Bescherung nichts vergessen wird. Dieses Fest erfordert ein« lange Vorbereitung. Für 1.30 Uhr ist ein geladen worden, aber eine Stunde vorher sind alle schon in freu diger Erwartung da. Bei festlicher Weihnachtsmusik de» Regi ments Göring sitzen die Kinder mit ihren Eltern bei Schokolade und Kuchen. Wenn dann der Ministerpräsident mit feiner Eattin den Saal betritt,'gibt es eine regelrechte Weihnachts vorstellung. Das große Kinderballett der Staatsoper hat einen großen Tag, der Applaus für die lustigen Vorführungen wist nicht enden. Dann poltern und purzeln die Heinzelmännchen mit dem Weihnachtsmann herein, für den Albert Florath vom Staatlichen Schauspielhaus sein großes Talent zur Verfügung stellt. Die Bescherung, die zu erwarten ist, haben die Kinder fast ganz.vergeßen. H.'rmann Göring weiß, daß es nicht darauf ankommt, daß man schenkt, sondern wie man schenkt. Er weiß aus seiner -Genen Kindcrzeit. was ein Kn Zerben erfreut. Als er acht Jahre alt war, erhielt er zu Weihnachten einen sehr schonen Anzug. Empört spricht er darüber mit der Frau Waschnik, der Kausmannsfrau in Mauterndorf, bei der er sein Taschengeld in Schokolade anlcgl: „Was sagen Sie nur dazu? Die Eltern schenken mir einen Anzug zu Weihnachten! Das ist doch kein Weihnachtsgeschenk, den muß ich doch sowieso bekommen. Ich kann doch nicht nackt derumlaukenl" Di« Kinder allerdings, zu denen er Zabr für Jahr nichi als Ministerpräsident, sondern als nationalsozialistischer Volksgenosse über Freude, Frieden und Eintracht spricht, brauchen Strümpfe und Wolljacken, Müßen, Handschuhe und Schals, und die kriegen sie auch jedes Jahr Ein Lebensmittelpaket mit Butter, Wurst, Schokolade und Marzipan, mit Nüßen, Kakao und Mehl ist auch dabei. Aber vor allem müßen sie Spielsachen haben. „Das Beste vom Besten", bestimmt der Ministerpräsident. Die Mädchen bekom men Puppen, Nähkörbe, lustige Gesellschaftsspiele, Küchen und beinahe richtige Nähmaschinen — jedes Kind immer drei ver schiedene Spielsachen. Die Jungens kriegen Bleisoldaten, SA.« und SS.-Männer, Tanks, Luftgewehre, Roller, nicht zu vor- geßen natürlich die Flugzeuge mit Bomben, wie sie der Mini sterpräsident seinen Neffen schenkt. Mitten im Weihnachts trubel steht der Ministerpräsident mit seiner Frau, knallt mit einer Pistole herum oder wischt einem Mädchen die Tränen ab, die vor Freude gepurzelt kommen. Glücklich und losgelöst vom Alltag stehen die Eltern dabei, es ist ihnen so heiß ums Herz wie den Kindern. Wenn die Kinder nachmittags um 4 llhr nach Hause ziehen, sind nicht nur sie und ihre Eltern beglückt, auch Hermann Göring selbst strahlt vor Freude. Als ein echter deutscher Familienvater sucht Hermann Göring die Geschenke, die er seiner Frau, seinen Verwandten und seinen Mitarbeitern am Heiligen Abend auf den Weih nachtstisch legt, persönlich aus. Wie er das macht, weiß kein Mensch, und wie er an jeden denkt und den Menschen die Wünsche abzulescn versteht bleibt immer ein Rätsel. Eines Tages lüftet er selbst das Geheimnis. Seit 1923 besuchen Grass Hermann Göring regelmäßig am 9. November in München. Im leßten Jahr fragt er die Freundin, worüber sich wohl die Mutter zu Weihnachten freuen würde. „Ich möchte es schon sagen", antwortet Erni Graf, „und ich möcht's auch wieder nicht, die Mutter könnte gut einen Pelzkragen gebrauchen, aber der Wunsch wäre wirklich zu unbescheiden." „Einen Augenblick", sagt Hermann Göring, hell zieht dabei die Freude über sein Gesicht. Robert muß kommen, erhält einen Befehl, bringt dann ein blaues Buch. In dem Namen über Namen stehen, jeder aus einer eigenen Seite. Auf der Seite der Pflegemutter steht nun in der bekannten violetten Schrift: „Mnttcl Gras, warmer Pelz." So macht sich der Ministerpräsident nm jeden einzelnen, dem er eine Freude machen will, seine eigenen Gedanken. Au» d«m Buch: „Heimann <i>önnft — Weit und Mensch." Leinen AM S.5Y. ZenHalneilag d«i NSIAP.. Fi,. Eh-k Nachf.. München Weiterverbreitung von „Kettenbriefen" strafbar. Schon ost wurde auf den K c I t e n b r i e f - U n f u g hlngeiviesen, der jetzt wieder hervortritt. Diese Briefe sind betitelt „Kette des Glücks". Für abergläubische Menschen bedeuten diese Briese eine große Gefahr. Wer solche Briefe erhält, wird ersucht, sic sofort wieder in den Briefumschlag ,zurück,zuslccken und sie in einem anderen Umschlag an die Kriminalpokizeistellc ciuzusen- den oder ab,zuliefern. Die W e i t e r v c r b r c i t u n g ist strafbar. Wer diese Briefe nicht abliefert, muß gewärtigen, daß er sich bei den Maßnahmen der Kriminalpolizei zur Er mittlung der Verbreiter Unannehmlichkeiten aussetzt und straf bar macht. Skisport in England populär 60 099 Englänoer trainieren für alpine Schi-Abenteuer Die sportbegeisterten Briten aus London, Wales, der eng lischen Provinz und Schottland, bereiten sich in diesen Wochen in Abendkursen und auf Spaziergängen für den fälligen Winterurlaub in den Aloen in größerer Zahl denn je vor. „Knie beugt, rauf, runter, "rauf, runter, eins, zwei, eins, zwei . . . sehr gut . . . Ihr werdet niemals stemmen und Schi laufen lernen, wenn ihr nicht stark leid . .. rauf, runter . rauf, runter . . . ganz gut . . . und nun eine kleine Pausei" Diese Laute einer solchen herbstlichen Turn- und Gymnastik stunde für die Winterscricn im Alpenschnee erfüllen gegen wärtig seit Wochen zahlreiche Turnhallen und Privaträume in England, Wales und Schottland. Die sportbegeisterten Eng länder trainieren unermüdlich für vierzehn Tage Wintersport auf dem Kontinent, in den bayerischen, österreichischen, ita lienischen und Schweizer Alpen. Männer, Frauen und Kinder krästigen unermüdlich und enthusiastisch ihre Muskeln, ihre Ge lenke, ihre Sehnen und entdecken an manchen Körperstellen nach einigen Trainingswochen Muskelkräfte, von deren Vor handensein sie bisher nicht die leiseste Ahnung hatten. Mit jedem Jahr wächst die Zahl der englischen Schihasen. In diesem Jahr schätzt man die Engländer, Walliser und Schotten, die sich in Trockenschikursen für die alpin« Winter sonne und den guten Schnee in jeder nur denklichen Weise vor bereiten, auf 6 9 9 9 9. Der Leidenschaft und Begeisterung, die nach den seinen Lords und reichen Industriellen jetzt auch die breiten Massen dc» englischen Volkes, Angestellte und Laden- Mädchen ersaßt, gebührt Anerkennung. Denn die Reise über den Kanal, durch Holland oder Frankreich,' durchs Elsaß oder am Rhein entlang, ist kostspielig und weit, in jedem Fall viel mühsamer und teurer als die aus der deutschen oder franzö sischen Ebene. Aber wie die Engländer stolz auf Ihren Anteil an alpiner und schisportlicher Pioniertätigkeit sind, so wollen sie auch an der neuesten Entwicklung des weißen Sports, an dem Hinein tragen der Schileidenschast in alle Bevölkcrungsschichten teil haben. Englische Magazine reißen bereits ihre Witze über di« „Unermüdlichen". Was in Deutschland seit Einrichtung der K d F. - S ch i k u r s e schon länger selbstverständlich ist, macht in London noch sensationelle Schule. Man begegnet dort Arbeitern und Angestellte» die seit Wochen nicht mehr Unter grundbahn oder Straszenbahn fahren, sondern zur Kräftigung ihrer Muskeln, zur Stärkung der Lunge weite Strecken zu Fuß wandern. Man erzählt sich von den Vertretern und Voten, di« im November und Dezember für Fahrstühle nur verächtlich« Blicke übrig haben und im Rahmen des Trocken-Schikurses di« Treppen bis in die höchsten Stockwerke hinauf und herab gehen und sich dabei vorzustellen versuchen, wieviel mühsamer d«r Ausstieg in den Alpen und wieviel schneller die Abfahrt Uber frischvcrschncite Hänge sein werden. Der englische Schiverband unterstützt die Schileidenschaft d«r breiten Volksschichten auf erdenkliche Weise. Er schuf ein zweites gleichberechtigtes Schiabzeick)en für Schitouren neb«» dem Abzeichen für Schircnnen. Der Erwero des Touren abzeichens sicht von Schnelligkeit ab, verlangt dagegen alpin» Erfahrung, Schnee- und Lawinenkenntnis. So erscheint die diesjährige britisch« Alpeninvasion jedenfalls gesichert. ouv, »UN ffirv« la K»llei-»l Avliillrl a. LI, kckenkodvner ri>»M. 140 Stein Veltliner u«-U. 110 St. jokenner <iel«r»b«rg . ur»M. 118 Lprenckiinger >/, ri. JO i.l»dkr»umllck y, n. 100 kckettenti. SckivOderg . . >/, ri. 120 Oppenkeimer Steig . . . 120 /zitkeimer 5i»ck«rps»ck . 140 blltteier Olpssl '/,ri. 100 KIll,,«r»tk«r König,berg >/,„. 110 Keiler v. beigen Stein . . ,i. 128 Kröver Kereckie» .... y, ki. 180 Out» Vk«In» vom 8»8l 0eutrck«r ZVerrnut . . . rir. 84 Lblie-Kotv-ein 100 I» e.i, ,clil>»»n K»!dlli«-Uu«k»n >nkl. cuu Klimm«! ock. pkekkerminr . . . 1S8 -zipenkriluter kckegenbltter . . 108 Ston»öork«r Kitter 280 vlutoreng« oö. Lureceo . . . 280 Kir.ek mit Kum 280 Lkerry Krenck/ 280 4II«»ck Kümmel 2I8 4ckvoc,»t Kleriikvr ...</,«. 200 Kum-V«r,cknitt . . >/, ri. 238 280 Vkelnbrenck-Vericknltt . >/, u. 280 SLK-Vkeinbrenck .... ei. 300 S L I-.Sckelbrenck Y, ei. 440 Seiemi «... ir» , 48 L«rvs!i,t«ur,t irr, 48 i-Iert« Kn»c><v,ur,t . . . ,u, 42 Vkeick« Kneekvrur»« . . . . ir» , 38 PIei,ck,»Iet irr, 22 k-te/onneii« irr, 28 0sl,erck>n»n 32 28 pi.ckbonrerven .... vo,» 42 33 Smmentkeler ,oiu«« . - irr, 38 30 OomU»« Out« Pralinen irr, 28 20 Peine Pralinen ,» , 40 33 Oektillt» Keilet, ,»,30 Kotvroindobnen ,» , 28 kckoaartkugein irr, 28 8cboi<ol-cko,ort. . . r,u, 38 32 28 Krem-Scbokolacka r»l,l 2V Sm/rna-poigen ros, 23 pelzen In ceii 11 38 30 8»-r-KIo»IIng . » . . f>. 108 Velnkarck-Vteiglacl« . 300 btoekl-cabinett ... . ri. 2I0 Kotor /z9m,nn,bau,«r </, ri. 288 3 o/o 8 ö ski n »uek »ul all» Wein» unö Splrlruoren l LMMMME - . V pri K . Deutschlandsender Freitag, 23. Dezember 9.99 Glockenspiel. Morgenruf, Wetterbericht 6.19 Eine bleine Melodie. 6.39 Aus Königsberg: Frühkoaz 7.09Nachr. d. Drahtl. Dienstes. 7.10 Aus Königsberg: Frühäonz. 9.-10 Kleine Turnstunde. 10.09 Wir danlreu uns. Müttern. 11.10 Deutscher Seewc'.terbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. 12.00 A. Bremen: Musik z Mittag 12.00 Zeitzch. d. Dtsch. Seewarte. 13.10 A Bremen: Musik z Mittag. 13.-10 Neueste Nachrichten. 1-1.00 Allerlei von zwei bis drcii 10.00 Wetter-, Markt-, Börsenbcr. 10.10 Wintersonne — Wintermond. 15.45 Eine kieiue Melodie. 16.00 Musik am Nachmitlag. 17.00 Aus dem Zeitgeschehen. 17.10 Musik am Nachmittag. 18.00 Der Kanonengras von Bückeburg. 18.20 Orgelmusik. 19.00 Neichslcndung: Aus Berlin: Volkswcihnachten. Cs spricht Neichsminister Dr. Gaebbeis. 19.10 Das unsterbliche Lied. 20.00 Kernivi uck. Knrzaachi-ichlon und Wetterbericht. 20.10 Wir schmücken den Tan- ncnboum. 21.00 Aus Turin: Sinfonisches Konzert. 21.-10 Tages-, Wetter-, Sportnachr. 22.00 Aus Turin: Fortsetzung des Sinfonischen Konzertes. 23.00 Deutscher Sccwetlcrbcricht. 23.10-2-1.00 Otto Dobrindt spielt. Neichssender Leipzig Freitag, 23. Dezember 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Reichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Aus Königsberg: Frühkoaz. Dazw. 6.09—7.00 Frühnachr. u. Wettermidg. f. d. Bauern, und 7.00—7.10 Nachrichten. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Aus Dresden: Kl. Musik. 8.30 Aus Köln: Morgenmusik. 9.30 Einmal werden wir noch wach . . . 9.00 Wasserstandsmclduugen. 10.00 Ans München: Volk an der Arbeit. 10.30 Wettermeldungen, Tages programm, Glückwünsche. 11.30 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Um die zwölf Nächte, rt.or» ,yrii uua rvener. 12.00 Aus Halle: Musik für die Arbeitspause. 13.00 Zeit. Nachrichten. W.tter. 13.15 A. Saarbrck.: Mittagskonz. 11.00 Zeit Nachr., Börse. Anschi. Musik nach Tisch. 10.10 Wcihuachtseinkäufe vor 100 Jahren. 15.30 Nun trieb unser Baum ein Zweiglein. 16.00 Nachmitlagskonzcrt. Dazw. 17.00 Zeit. Welter. Wirtschafts nachrichten. Markiber, des Reichsnährstandes. 18.00 Wolf Justin Hartmann liest seine Erzähl, „Der Schlan- gcnring". 18 20 Klaviermusik. 19.00 Reichssendung: Volksweih- nachlen. 19.30 Das Weihnachtsbild. Erzäh lung von Eugen Roth. 19.40 Umschau am Abend. 20.00 Abendnachrichten. 20.10 Musik aus Dresden 22.00 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Schneeberichte, Sport. 22.30 Unterhaltungskonzert. 24.00—3.00 Nachtmusik. Freitag Martha Schauspielhaus Donnerstag Fürst Pückler 13.00s Fürst Püciiler: Rainer: Fürstin: Verden; Sontag: Overbeck: Lady Burckcley: Jamrath; Lord Ken- dale; Koltenkamp; Maud: Beh rens; Counteß Ragg: Heinrich a. G.; Lady Großvcnor: Gruner; Mrs. Newcome: Valckmar; Graf Rossi: Keller; Webbs: Ponlo; George: Paulsen; Francois: Liedtke. Freitag Der kleine Muck Theater des Volkes Donnerstag Der Zarewitsch (8.10) Freitag Der Zarewitsch Komödienhaus Donnerstag ällttlgrii klllillN «s »IIS kM 01» gllnrilgrl» kluImWM euckttr»pi»n<>» vliMbsiiiMi'Httl alle OrÜÜeo empfßoklt vrogsrls ar.üoivir Nautren, kr»leken8tfaS« L7 A G ksinLstten G 1 In »cUSnen lieicbcnkpickues-en l H 4711 - a«e«nUd„ - ; 2 NUelo^elN — v,»It ' UucMen unv »Ue »n<i«rcn Hrogirli 8»u1„n, N»Icb«n»te. 17 Dresdner Lichtspiele Universum: 3.40, 6.10, 8.45: Der Lausbub aus Amerika. Capitol: 4, 6.15. 8.30: Das Berlegenheilskind. Usa ijialast: 4, 6.15, 8.30: Die Nacht der Ent- scheidung UT: 4, 6.15, 8.30: Dir gehört mein Herz. Prinzeß: 4. 6.15, 8.30: Tanz auf dem Vulkan. Usa am Postplah, Tageskino: 11, 1.30, 4, 6.30, 9: Liebesbriefe aus dem Engadin. Dresdner Theater Opernhaus Donnerstag Der Barbier von Ävilla s8.00) Rosin«: Sack; Almaviva: Daum a. G.; Figaro: Schellenbcrg; Basi- lio: Schmidt-Reuß a. G.; Bar- tolo: Strccksuß a. G.; Marcel lins: Koettrik; Offizier: Lange; Jiorillo: Büssel. Das schöne Abenteuer (8.15) Freitag Das schöne Abenteuer Tentral-Theater ' Donnerstag Schneeslöckchen fällt vom Himmel (1.00) Freitag Geschlossene Vorstellung (3.00) Eva (8.00) praktische Weihnachtsgeschenke ln sämtlichen Haus- und Küchengeräten sowie Beleuchtungskörpern finden Sie in reicher Auswahl bei Richard Sommer, früher W. Soppe Stelnsirahe 29