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h Donnerstag, 22. Dezember 1938 SLchsische Volkszeitung Nummer 299, Seite 7 DleKckrveA MM?M HchMÄsroman von Kans Ernst UrheberrechtSschub durch BerlagSanftalt Manz, München. 13. Fortsetzung. Und da Prosessor Böhm sich gerade mit einer kalten Forelle beschäftigte, drückte er ihr verstohlen die Hand, und dieser Druck wurde erwidert. „Kennen Sie schon die Dame Ihres Herzens?" war Ger das Frage. „Oh, Herr Herold kennt deren viele," unterbrach setzt der alte Prosessor. „Ist auch kein Wunder, er geigt sich nur so in die Herzen seiner Verehrerinnen hinein, nicht wahr, lie ber Georg." „Ein wenig Wahres ist schon daran," gab der Kapell meister zu. „Aber, weshalb sollte denn nicht auch ich ein solider Gatte werden können?" Man schwieg setzt. Anna war eingetreten. Sie brachte In Tassen die Kraft brühe mit den Markklötzchen. Und als sie davon dem Ka pellmeister eingotz, da unterlief ihr die Ungefchicklichkeit: «in kleiner Klotz siel über den Nand des Tellers auf die Serviette des Gastes. „Aber, Anna!" schrie Gerda auf, „machen Sie doch die Augen auf, Sie... Sie Landpomeranze!" Anna stand da: ihr Gesicht war erst blatz. dann sah es wie blutübergossen aus. Sie brachte kein Wort der Ent schuldigung über die Lippen. „Da hört sich denn schon alles auf," rief Gerda wieder,' „haben Sie nicht soviel Lebensart, sich zu entschuldigen?" Georg Herold hatte inzwischen das Klötzchen geschickt aus der Serviette in die leere Tatze zuriickpraktizlert. Er Iah seht aufmerksam aus Anna, die ihn noch immer entsetzt anblickte. Welche Schönheit, welche Anmut! ging es Ihm durch den Sinn, und wie prägt sich die Empörung so leidenschastllch in diesen Augen aus! „Fräulein," sagte er dann artig, „seien Eie beruhigt; ich bin der Schuldige! Was mutzte ich auch mit dem Teller rücken, als Eie eingotzen. Sie haben gar keine Ursache, sich zu entschuldigen. Nicht den geringsten Grund haben Sie dazu!" Diese Worte waren mit einer melodischen, weichen und doch männlichen Stimme gesprochen. Und ihr Klang löste den Bonn der über Anna laa. Sie sagte nichts; aber ihr Blick dankte. Und da sie nun dem Gaste eine neue Serviette reichte, und dieser ihr fetzt tief in die Augen sah, da verlieh sie schnell das Zimmer. „Sie hätten sie noch um Verzeihung anflehen sollen, Georg," sagte seht Gerda scharf und spöttisch „Wohl weil sie eine hübsche Fratze hat, sind Sie mit einem Dienstmäd chen so nachsichtig." Georg Herold gab keine Antwort, dagegen der Professor. „Liebe Gerda, ich verstehe, datz man sich Uber eine Un geschicklichkeit ärgern kann, aber du hast das Matz eines gerechten Tadels überschritten." Es war nun, als ob dieser Vorfall die heitere Stim mung gründlich verdorben habe. Georg Herold schien zerstreut. Gerda wurde schweigsam. Der Professor schlug ein paar Themen an; aber die Unter haltung stockte bald wieder. Nachdruck verbaten. und als sich der Kapellmeister verabschiedete, da beglei tete ihn Gerda nicht in die Diels hinaus. Sie sagte nur kurz: „Auf Wiedersehen!" Und Georg fügte hinzu: „Hoffentlich in besserer Stim mung!" Anna reichte dem Gaste Hut und Stock Der Mann vor ihr war einen halben Kopf grötzer als sie; er zog die Geldbörse, steckte sie aber dann wieder ein. „Fräulein, es tut mir herzlich leid, datz ich der Anlatz war, aber.. Damit reichte er ihr die Hand. „Kommen Sie doch einmal in eines meiner Konzerte!" Anna nickte stumm. Und dabet mutzte sie, datz sie nicht kommen werde. Es war nicht gut. diesen Mann nocheinmal zu sehen. „Gute Nacht!" * „Anna." sagte ein paar Tage später Gerda, „hier sind zehn Mark und ein Bries. Du wirst Nofen kaufen und sie dann mit dem Brief nm Büfett des Casös für Kapellmeister Herold abgeben. Verstanden? Du bekommst sicherlich ein gutes Trinkgeld," fügte sie hinzu. „Es ist mir nicht darum zu tun!" „Dann kannst du meinetwegen auch das Konzert an hören Ich brauche dich heute nicht. Papa ist ausgegangen, wie du wcitzt, und Ich habe noch eine lange Probe." Anna machte sich aus den Weg. Vor dem CasS blieb sie sieben. Ein grotzes Plakat zog ihren Blick an: ein Mann im Frack mit der Geige: Georg Herold! Wie starr und leblos! dachte Anna. Dann durchquerte sie den Vorraum Als sie an der Gar derobe vorbei wollte, hörte sie rufen: „Fräulein, Fräulein!" Sie erkannte diese Stimme. Sie wandte sich um. Georg Herold war gerade daran gewesen, seinen Abend mantel anzulegen. Jetzt kam er mit einigen raschen Schrit ten aus sie zu. „Schön. Fräulein, datz Sie Wort halten und einmal kommen. Das freut mich wirklich" Anna reichte ihm nun die Blumen und den Bries hin. „Don Fräulein Gerda!" Georg nahm de» Brief. Er schob ihn gleichgültig in die Tasche des Ueberrocks. Die Blumen legte er auf den Tisch der Garderobe. „Darf ich Ihnen beim Ablegen behilflich sein, Fräu lein...?" „Anna Kronester? Aber ich will nicht bleiben." „Sie wollen nicht bleiben, Fräulein Anna? Mein Gott, Sie machen mich unglücklich!" „Nein, ich bleibe unter keinen Umständen!" Anna wandte sich dem Ausgang zu. „Fräulein Anna! Das ist doch unmöglich! Dann be gleite ich Sie. Sie erlauben es mir doch?" „Aber, Ihr Konzert beginnt doch in ein paar Minuten!" Annas Stimme klang flehentlich. „Ach was, wenn ich zu spät käme oder krank wäre, dann mützte das Orchester fa trotzdem spielen. Machen Sie sich keine Sorgen!" Damit waren die beiden zwischen einigen Konzertbesu- chern hindurch und ins Freie gelangt. Anna wollte nun nach links abbiegen. Aber Georg bat: „Nur einen kurzen Gang um die An lagen herum. Nicht wahr, Sie verweigern mir nicht diese Gunst?" Und Anna fühlte sich wie unter seinen Willen gebannt. Sie machte langsame Schritte in das Dunkel hinaus. Wie in eine unbestimmte Zukunft. Ihr Begleiter schwieg eine kurze Weile Und dieses Schweigen legte sich aus ihre Seele Was würde er wohl sagen? Was er schon vielen Frauen gesagt Halle Sieges sichere Worte, klingende Nuse, werbendes Flüstern Und sie würde zuhören, weil sie zuhören mutzte, weil es kein Ent rinnen gab... „Fräulein Kronester. Sie werden denken, ich sei ein Windhund, der feder Schönheit sütze Worte sagen mutz. Ich gestehe, ich bin ein Sünder Vieser Art Aber... heule, nun ja ... Sie hören doch, wie unbeholfen ich bin!" Dann nach einer Weile wieder: „Aber die Frauen haben es mir bei diesen Tändeleien leicht gemacht " Jetzt blieb Anna stehen Fühlte sie nicht etwas wie Eifersucht? „Und Fräulein Gerda?" fragte sie. „Fräulein Gerda...? Es ist gut, datz Sic davon spre chen. Ich habe vorgestern zwei Frauen gesehen: Sie und Fräulein Gerda. Beide im Augenblick der Erregung. Und es ist in mir eine neue Einsicht ausgegangcn ... nein, ich will keine Komplimente machen, nicht von Liebe sprechen, ich will nur sagen. Sie haben einen ticien Eindruck aus mich gemacht, und ich habe den Wunsch, Sie näher kennen zu lernen. Ich mutz Sie kennen lernen!" iügte er noch hinzu. Und als Anna schwieg, denn die Worte hatten sie ver wirrt, sprach er leise weiter. „Ich bringe Ihnen. Fräulein Anna, die Achtung ent gegen, die Sie verlangen können Es ist etwas Wunder bares: ich habe die Gewitzheit, durch Sie ein reicher Mensch zu werden, ein ernsterer .. Ich glaube, nein, ich bin über zeugt. datz Sie meinem Leben Richtung und Ziel geben ... vielleicht, und ich ersehne es, kann auch ich Ihnen etwa» sein?" Es war, als spräche ein grotzer. trotziger Knabe „Herr Herold, der Nundgang ist um Wenn Sie mich achten, dann gehen Sie jetzt an Ihre Pslicht. Und lasten Cie mich!" „Sind Sie mir böie. Fräulein Anna?" „Nein!" Eie hielt ihm die Hand hin. Und er kützte sie. Ein paar Stunden vergingen. Anna hatte In ihrem Zimmer noch ein Buch lesen wol len. aber sie kam über die erste Seite nicht hinweg Was sollte ihr dieser geschriebene Roman neben dem des Lebens, der nun anhub... wie sie es in jeder Faser des Herzens spürte. Sie hatte ihn gefunden und zugleich verloren. Der Traum würde nie Wirklichkeit werden, und, würde er es, was würde er bringen? Was sollte sie nun zu Gerda sagen? Ihre Gedanken suchten nach einem Halt; sie fanden keinen. Langsam begann Anna sich zu entkleiden. Eie fast am Bettrand, als es klopfte. „Schläfst du schon, Anna?" hörte sie drautzen Gerda fragen „Ich bin schon zu Bett!" „Gut! Bleib nur liegen Ich wollte nur fragen — hast du alles richtig erledigt, Anna?" „Ja, alles." „Und -?" „Was und?" „Du weiht doch, was Ich meine Aber darüber sprechen mir morgen Nur eines sag mir noch: Hat er dir gefallen?" Keine Antwort. lForitetzung lolgt.t Auf Umwegen zum Ziel Die meisten Geschichten, die die Dichter schrieben, handeln davon, ivie zwei Liebende nach vielem Wirrwarr zueinander finden. Oder zuerst ist cs nur der eine ,der liebt, und er ver sucht dann auf die merkwürdigste Weise, die Gegenliebe des anderen zu erringen. An diese Geschichten wird man erinnert, wenn man die Affäre einer bekannten Newyorker Revucschau- splelerin hört. Diese schöne Frau wurde von einem Mann namens Jesse O'Connor mit Liebesanlrägen verfolgt, obgleich sie ihrem Anbeter gleich zu Anfang bedeutet hatte, datz er sie keineswegs interessiere. Nachdem auch die erstaunliche Hart näckigkeit des Jünglings keinen Eindruck aus die Schauspielerin gemacht hatte, kam der Liebende zu einem verzweifelten Ent- schlutz. Er kaufte sich einen Revolver, stellte sich a» den Büh neneingang und schoss aus die Angebetete, die er schwer verletzte. Danach richtete er die Waffe auf sich selbst, brachte sich aber nur leichte Verletzungen bei und wurde nach wenigen Tagen ins Ge fängnis gebracht. Nun kam die Ucberraschung: Nach langem schwerem Krankenlager wurde die Eck-auspielevin wieder gesund — und eilte ins Gefängnis zu dem Attentäter. Seine entschlos sene Tat, so erklärte sie-den Leuten, die es wissen wollten, habe ihr gezeigt, datz der junge Mann sie wirklich lieben müsse, und nun nwlle sie ihn unbedingt heiraten.... 43 000 Reichsmark für vier Finger Der 14 Jahre alte Roy Cartlidge aus Manchester ist der Sohn eines Musikers und wünschte selber Musiker zu werden. Aber, da die Familie nicht sehr begütert ist, mutzte er vorläufig Noch in einer Fabrik arbeiten. Nebenbei nahm der begabte Junge jesen Tag noch drei Stunden Klavierunterricht. Bor einiger Zeit stich dem Jungen ein furchtbares Unglück zu. Wäh rend der Arbeit in der Fabrik gerieten seine Hände in eine Presse. An jeder Hand wurden ihm zwei Finger so gequetscht, datz sie adgenommen werden muhten. Mit der musikalischen Laufbahn ist es vorbei. Vergebens snckst er heute immer noch, mit den verstümmelten Händen Klavier zu spielen. Es ist natür- sich ein vergeblick-cs Bemühen. Auf eine Klage der Eltern gegen ten Arbeitgeber des Jungen wurde dieser zu einer Entschädigung von 3600 Pfund Sterling — das sind annähernd 43 000 Reichs mark — verurteilt. Ein Streit zwischen Schaljapins Frauen Das Gericht von Los Angeles hat sich demnächst mit einer Klage zu beschäftigen, die die erst« Frau des grossen russischen Sängers Schaljapin gegen seine zweite Frau angestrengt hat und in der sie die Hälfte eines Besitztums in Beverly Hills in der Nähe der Stadt beansprucht; der Wert dieses Hauses wird aus 100 000 Dollar gesck>ätzl. Schaljapin lzatte im Jahre 1808 in Moskau eine Choristin geheiratet. Joie Ignaticva, die zum Ballett gehörte, und er hatte lauge Jahre seiner künstlerischen Laufbahn mit ihr gelebt. Neun Kinder waren dem ersten Ehe bunde Schaljapins entsprossen. Dann kam eine Zeit der Mitz- vcrsländnisse und Streitigkeiten, und der Sänger hatte seine erste Frau verlassen Er lebte jetzt mit einer Frau Maria Pet zold, die ihm auch mehrere Kinder schenkte, aber er konnte sich von seiner ersten Firn» nicht scheiden lassen, da diese als treue Anhängerin der orthodoxen Religion nickst darauf cinging. Um dieser Lage ein Ende zu machen, wandle sich Schaljapin an ein Sowjetgericht in Moskau im November 1027, um dort die Schei dung zu erlangen. Hier war es ein leichtes für ihn. sein Ziel zu erreichen, nur mutzte er sich verpflichten, seiner ersten Fran eine monailiche Rente von 300 Dollar zu zahlen. Jetzt heiratete Schaljapin ferne zweite Frau, aber er hatte mit lebhasen An- fcindungen von seiner Familie zu Kämpfen, und auch seine Freunde machten ihm heftige Vorwürfe, datz er sich der Sowjet gesetze bedient hätte, um sich seiner Verpflichtungen zu entledi gen. Die erste Frau bestreitet nun überhaupt die Reckstmätzig- kcil der Scheidung und verlangt einen Teil der Erbschaft. Denkmal eines Unaarnkönigs für Breslau Matthias Corvinus und seine Bedeutung slir Schlesien Ungarn hat die Absicht, in Breslau ein Denkmal des Kö nigs Matthias Corvinus zu errichten und es der Stadt zum Ge schenk zu machen. Der Ungarnkönig Matthias Corvinus. der auch s ür die äch fische Lausitz erhebliche Bedeutung gehabt l>at, >rug eit dem Jahre 1400 die Wenzclskronc und l>at damit die Herr- ck>ast innegchabt. Mattias Corvinus war in den 21 Jahren sei ner Herrschaft zweimal in Breslau. Am 20. Mai 1400, bald nach seiner Wahl, hielt er seinen Einzug in Breslau und lsticb hier sechs Wock>en lang, um die Huldigung der schlesischen Stände entgegenzunchmen und politische Verhandlungen zu führen. Ein zwei'es Mal weilte er 1474 ein halbes Jahr lang-'n Breslau, von ivo aus er mit dem Raubrilterwelen aufräunste, Verhand lungen führte, Erlasse gab und seinen Aufenthalt mit e'nrm fro hen Fasching beschloss. Obgleich Matthias also -nr zweimal in Breslau mar, brachte er Schlesien kein gc-' nges Interesse ent gegen, und seine ausgedehnte Korrespondenz zeigt, wie aufmerk sam er die schlesischen Ereignisse verfolgte. Die Auswirkungen der Hcrrsck)ast Maühias Corn-nu-' »er den bestimmt durch die zielsicheren Mäin.'r, die in ter Partei des Königs standen. Mit dem Bestreoen, eine Hausmacht in Schlesien zu gründe», hat Matthias Corvinus bei Stärkung der gröberen Fürstentümer und Zertrümmerung der kleinen das pol.tische Bild Schlesiens umfass nd geäi 8-'i und vereinheitlicht, was eine Verselbständigung und eine Stärkung des Selbstbe wusstseins Schlesiens zur Folge gehabt hat. Wenn auch der Kö rrig im eigenen Interesse handelte, so haben sich seine Matznah- men doch für Schlesien günstig ausgewirkt. Das Land, das unter den Hussitenkriegen schwer gelitten kalte und auch in der Herrschaftszcit von blutigen Fehden zerrissen war. wurde zum Mittelpunkt des europäischen Interesses. Es wurde zum Durch gangsland nach dein Osten. Breslau wurde in diesen Jahren Hai-plumschlagsplatz mit Faktoreien süddeutscher Kaufleute, eine neue Zuwandercnvclle setzte ein. Bergwerke und Glashütten blühten aus, die Landwirtsck>aft stellte sich auf Grotzerzengnng ein, die Städte nahmen an Bedeutung zu. Nickst umsonst ist das Wappen des Matthias Corvinus mehrmals im Breslauer Rathaus zu sehen. Glocken über Grokdeutscblaud Die Sendung „Weihnacht" des Deutschlandsendero. Im Deutschlandsender wird am 24. Dezember in der Sen dung „Weihnacht" von 18 bis 10 Uhr Glockengeläut aus dem Norden und Süden, Osten und Westen des Reiches ansklin- gcn. Dabei werden in diesem Jahr auch Glocken aus der Ost mark lBraunau, Linz, Wiens und dem Sudelensand lEger, Karlsbad, Rclche'nbcrg, Brüx) ihre Stimme ertönen lassen. Am Schlutz vereinigen sich sämtliche Glocken der Reichshaupt« stadt zu einem Wcihnachtsgrutz an alle deutschen Menschen. Deutsche Weihnacht in Athen Athen, 22. Dezember. Die Deutsche Kolonie beging das Weihnnchtsfest In Athen im Hause der Deutschen Gesellschaft Philadelphia bei einem künstlich gezimmerten und mit Tau- nenzweigen belegten Christbaum. Das Schlagen von Christ bäumen Ist in Griechenland aus Waldschntzgründcn verböte»!. An der Feier nahmen auch die Hoheitsträger der Partei unkf die Deutsche Gesandtschaft teil. Hauptschristlciter Meorg^Winkel sz. Z. verreisst: vtianlwailllch siii Inhalt «. VMur: Dr. Tcihard in Dr«»de«< «ürantworMiher «Ini-ig-nl-Ilii: Ide»»»r <v»nl«l«n Vi<«d«n D-xck »nd V«-Iag: V-N,-N,al>, II. D. A. XI. 38: über 4300. - I. Zt. ist Preisliste Nr. 4 aiiltlg,