Volltext Seite (XML)
DieMMsKerm WAM Hchicksalsroman von Kans Emst UrheberrechtSlchutz durch VerlagSanstalt Manz, München. 14. Fortsetzung. ..Anna, iag doch," drängte Gerda und klopfte mit dem Knöchel an die Türe „Ja," kam es von drinnen. „Er hat mir sehr gut ge- fallen " Damit gab sich Gerda zufrieden und ging wieder. Anna konnte keinen Schlaf finden. Mitternacht schlug es von allen Türmen Dieses fremde, mit aller Wucht auf sie einstiirmende Gefühl war so stark, daß es sie schmerzte, und fast wünschte sie, aus diesem Schmerz ganz hinüberzu gleiten in sene dunklen Gestade, in denen es kein Erwachen mehr gibt, wo alle Schicksale aufhören. Leise, ganz leise begann sie zu weinen. Ein wahrer Freund Erwin Engesser, der Cellist im Herold-Orchester, sah um diese Stunde in dem geräumigen Zimmer, das er mit Georg teilte, vor dem Tisch und schrieb. Er schrieb sieberhast und warf die vollgeschriebenen Bogen auf das Bett. Erwin Engesser war Dichter und träumte von einer grasten Oper, die er schreiben wollte. Vorerst war es nur eine Operette, zu der Georg Herold die Musik schreiben sollte. Bis setzt hatte er zwar noch keine Note geschrieben, ob wohl der -weite Akt bald beendet war. Er glaubte nicht an die dichterische Sendung seines Freundes und dachte, dast, wenn die Operette wirklich fertig wäre, er die Musik dazu immer noch schnell genug schreiben könne Jedenfalls baute Herold keine Luftschlösser und liest seinen Freund allein den Weg ins Land der Fata Morgana wandern Georg Herold ging im Zimmer auf und ab. zwölf Schritte hin, zwölf zurück. Und immer, wenn er an Engesser vorüberkam, fiel sein Schatten Uber den Schreibtisch. Aber der Dichter liest sich nicht stören. Erst als dieses unsinnige Wandern schon länger als eine Viertelstunde dauerte, legte er unwillig die Feder weg. „Was hast du denn heute Närrisches? Leg dich doch schlafen! Du machst einen wirklich nervös mit deinem -erumlaufen." Georg gab keine Antwort, zündete sich eine Zigarette an und betrachtete nachdenklich das verglimmende Zündholz in seiner Hand. „Hör mal, Erwin," sagte er dann, „kannst du dich erin nern — heute abend gab doch ein Mädchen im Cafö einen Brief für mich ab, ein blondes Mädchen..." „Natürlich hab ich die Dame gesehn " „Sehr richtig, Erwin, eine Dame ist sie, in seder Be ziehung. Sie ist so ganz anders wie die Frauen und Mäd chen, die einem täglich begegnen. Ich habe die Empfindung, was sage ich, die Sicherheit: das ist endlich die Frau, die ich suche..." „So hör doch endlich einmal auf mit deinen Dumm heiten, Georg! Wo soll denn das hinsühren? Ich habe dir schon oft gesagt —" „Bleib mir diesmal mit deiner Moralpredigt vom Hals!" unterbrach ihn Georg. „Denn diesmal ist es mir ernst. Heiliger Ernst! In Anna ist mir das Schicksal be- oeanet. Aber was versiebst du vom Leben? Darum kannst Nachdruck verboten. du auch nie etwas wirklich Dlutvolles schreiben, weil du immer neben den Dingen stehst, weil du nie in deinem Le ben etwas erlebt hast. Für unsereinen aber gilt: Lieber verbluten als leerlaufen! Es ist das traurigste Schicksal, kein Schicksal zu haben " Erwin Engesser wurde noch um einen Schein blasser. „Nein," sagte er leise, „Ich habe nichts erlebt, und -- das Vlutvolle mutzt du durch die Musik in meine Arbeit erst hineinlegen." „Verzeih, Erwin, ich habe dich nicht beleidigen wollen. Ich weist, dast du nur an die Zukunft denkst. Es ist ein Feh. ler, dast ich mir das abgewöhnt habe. Siehst du, wen» es uns gut geht, vergesse ich immer die schlimmen Tage der Not, die hinter uns liegen, und die noch schlimmeren, die vielleicht unser warten. Bis zum Frühjahr habe ich sa nun abgeschlossen, aber was dann wieder wird?" Er ging zum Bett hin und nahm ein paar Vogen zur Hand. „Vielleicht klappt es doch mit deiner Operette? Wie weit bist du denn eigentlich?" Erwin lächelte glücklich. Sein Gesicht wurde von einem fremden Glanz übersonnt. Der Freund hatte ihn nach seiner Arbeit gefragt! Vergessen war die Beleidigung von vorhin. Schnell und ausgeregt begann er zu erzählen. „Es wird schon, Georg Ganz bestimmt, cs wird Heute must ich den zweiten Akt sertigschreiben, weistt du, Georg, die groste Liebesszene, wo Angela den schicksalhaften Ge fährten findet..." „Der schicksalhafte Gefährte!" sagte Georg wie vor sich hin. „Ich glaube, er ist mir heute begegnet. Ich weist, du willst das nicht glauben, dast mir das passieren könne. Aber es Ist tatsächlich so Nie habe ich bis heute eine Frau richtig geliebt. Geliebt habe ich nur — meine Geige Frauen — sie kamen und gingen aus meinem Leben Aber diese Blonde von heute nachmittag, die griff nach meinem Herzen " „Und das Prosessorstöchterlein, die Gerda?" wagte En gesser zu erinnern. Unwirsch fuhr Georg aus: „Sie zählt zu den Vielen, Allzuvielen. Und jetzt last mich schlafen!" Damit hatte er sein Lager aufgesucht und sich der Wand zugedreht. Es war spät, sehr spät, als Erwin die Feder aus der Hand legte, um sich zur Nuhe zu legen. Bevor er die Lampe auslöschte, siel sein Blick nochmal aus das schmale, energische Gesicht des schlafenden Freundes. Er wird garnicht älter, dachte er dabei. Co wie er setzt ist, habe ich ihn schon vor fünf Jahren als Zweiundzwanzig- jährigen kennengelernt. Und heute ist er noch genau so, so knabenhaft jung im Aussehen, so frisch und froh und voller Abenteuerlust. Obwohl Erwin um ein Jahr jünger -».ar als Georg, mustte er ihm zu gewissen Zeiten mehr sein als nur Freund. Georg brauchte eine starke Hand, die ihn führte, beson ders wenn wieder eine heftige Liebschaft in die Lauheit eines Gewohnheitsverhältnisies hineinglitt. Erwin wusste auch, dast nur eine Frau mit einer ganz groben Seele ein mal für Georg die Lebensgesährtin werden konnte. Eine Frau, die ihm alles sein konnte: Frau, Geliebte, Kamerad und Mutter! Mar es nicht ein Elend, datz Georg so wenig an seins Zukunft dachte! Er stand jetzt aus dem Höhepunkt seines Schassens Er ritz die Menschen mit, wenn er ipielte! Aber ver gingen die Jahre nicht wie Im Flug? Wer wollte In zwan zig oder drcisstg Jahren noch etwas von Georg Herold wis sen. wenn sein blondes Haar einmal ansing grau zu wer den, die Straffheit seiner Schultern sich leicht nach vorn« neigte und seine Augen von der Müdigkeit des kommenden Alters schon überschattet wären? Die Konzertdirektioncn wollen nur strahlende Jugend, Musiker, die schon durch die Lustere Erscheinung aus das Publikum wirken. Das alles hatte Erwin erkannt, und er halte den festen Willen, seine Zeit zu nützen, um nicht mehr sorgenvoll in die Zukunft sehen zu müssen. Dieser kleine, unscheinbare Mensch Halle das Herz eine« Helden. Das hatte er schon ost bewiesen, wenn die Zeiten schlecht waren und nirgends ein Engagement zu finden war Er win hatte immer wieder Geld ausgetrieben Dann war Brot da für Georg, eine warme Stube zur Abendzeit, ein paar Zigaretten. Er hatte für ihn gesorgt wie für einen Bruder, ohne viel Dank dafür zu ernten. So beugt er sich auch jetzt wieder Uber die Blätter, sitzt wie in einer Stcrnenburg und träumt von kommenden Er folgen. während Georg den unbekümmerten, gesunden Schlaf seiner Jugend schläft. * Männer wie Georg.,, Seit jener ersten Begegnung mit Anna geschah es. datz Kapellmeister Herold sich immer häufiger als East im Hause Böhm einfand. Hatte ihn nicht Gerda eingeladen, den freien Abend, den er in der Woche nahm. In ihrem Haufe zu verbringen? Gerda stand am Ende ihrer gesanglichen Ausbildung und hatte es gerne, wenn Georg mit ihr zusammen musizierte. Dast Georg sich nicht lange bitten liest, erfüllte sie mit Stolz und freudiger Erwartung: sie konnte nicht anders denken, als dast nach der Harmonie der Töne eines Tages auch die Herren in eins zufammenkllngen müssten... Anna aber, die es anders wusste, verging schier vor in nerer Verwirrung und Eewisiensqual bei jedem neuen Be such. Niemand im Hause ahnte, was zwischen ihr und Georg vorgegangen war. Niemand achtete jener heimlichen Auf merksamkeiten. mit denen Ihr Georg immer wieder aufs neue seine Liebe bekundete. War es nicht Treubruch an Gerda, dast sie diese Huldigungen hinnahm? Sie wollte, sie mustte ihn fragen, ob sie zu Gerda davon sprechen dürfe: gleich heute würde sie ihn noch fragen; viel leicht traf es sich, dast sie ihn vor feinem Weggang eine Mi nute allein haben konnte... Gerdas Stimme rist sie aus ihrem Sinnen: „Anna, der Herr Kapellmeister wird mich noch Ins Kon zert begleiten; bringen Cie seine Garderobe! Ich will nur rasch noch meinen Mantel holen." Da stand sie nun in der Diele mit Hut und Mantel des Gastes. Durch die Türe kam Georg. Er tat. als achtele er ihrer nicht, nestelte umständlich an seinem Schal, schlüpfte in den Mantel, den sie thm reichte, und stand einen Augen blick unschlüssig. „Hier noch der Hut," sagte Anna, die wartend und mkt klopfendem Herzen neben ihm stand. Da wandte er sich jäh herum. Und statt den Hut zu neh men, ergriff er ihre Hand und zog sie an die Lippen: „Anna, ist das wirklich alles, was Eie mir heute zu sa gen haben?" flüsterte er, und seine Augen gingen über ihre bebende Gestalt hin. Ihr schlug das Herz bis zum Hals herauf. Eie fühlte seinen Blick aus sich ruhen und schauerte zusammen. Nein, hier gab es kein Ausweichen und kein Entrinnen. Aber konnte sie ihm hier und in dieser Stunde sagen, was ihr Herz bedrängte? Sie konnte es nicht, dir Stimme wollte tbr nickt gehorchen. sForNetzung folgt» kVIerlL^ürcligleviksn Einbrecher rufen die Polizeiwache an Aurora hcistt sie, also „Morgenröte", dock) ist das nicht etwa der Name eines niedlichen Mädchens, sondern vielmchr der eines friedlichen Städtchens im amerikanischen Staate Illinois. Dort geschah neulich diese erstaunliche Geschichte. Klingelte da plötzlich mitten in der Nacht auf der Polizciivack)e das Telephon. Der wachtl-abende Sergeant nahm den Hörer ab und meldete sich. Bald hätte er den Hörer aber vor Staunen fallen lassen — denn was er hörte, hat selten ein Hüter des Gesetzes vernommen. „Halloh", hatte eine Männerstimme gebrüllt, „hier ist ein Ein brecher im Büro der Aoh-Motorenwerke, Ich und mein Partner warten darauf, datz ihr kommt und uns abholt aus die Wache!" Dann verklang die Stimme, der Hörer drüben war aufgelegt worden. Der Sergeant tat seine Pflicht. Er rief ein paar Ka meraden und marschierte mit ihnen nach den Motorenwerken. In dem Bürokaum war Licht. Im Türrahmen stand breitbeinig der Schutzmann Otto Renlcke mit einer Pistole in der Hand und drüben waren zwei breitschulterige Gauner neben dein Telephon, die Hände in die Luft gestreckt. „Ich kam vorbei und stellte die Dursckren, Sergeant", grinste der Sckmtzmann Otto, „und da Ich das Schietzeisen nicht ans der Hand legen konnte, zwang ich einen der Burschen, nach der Wache zu telephonieren und um Abholung zu bitten!" Das >var des Rätsels Lösung! Ein Junggeselle mit „Eheerfahrung" Der jetzt 35 Jahre alte Mr. Invenal Marchiso zu Newyork war bisher ein hartnäckiger Junggeselle. Kein Wunder, denn er war Vorsitzender eines Gerichtshofes in der Hudsonstadt, -er sich vorwiegend mit Ehescheidungen beschäftigte. Die wilden Ehe- szenen, die Marchiso fast täglich erlebt hat, haben Ihn aber nicht abacschreckt. Dieser Tage verlobte er sich mii der 82 Jahre alten Filmschauspielerin Lawrence und erklärte lachend: „Alle die Erkenntnisse, die ich bei meiner Praxis ais Richter gesammelt habe, werden mir helfen, Streit und Störung in meiner Ehe zu verhindern!" 28 Jahre auf einer Insel lm Exil Als in -lesen Tagen in einem Krankenhaus in Newyork eine gewisse Mary Mallon starb, ging mit ihr eine Frau dahin, die — ohne irgendein Verbrechen begangen zu haben — 26 Jahre hindurch in grosttcm Abschluss von aller Welt lebte. Man nannte diese Mary Mallon die „Typhus-Mary". Diesen Namen bekam sie, nachdem durch ihre Schuld eine grotze Anzahl Personen um das Jahr 1900 plötzlich an Typhus erkrankten und starben. Cs liest sich damals unter grasten Schwierigkeiten ermitteln, datz diese Mary Mallon die Trägerin des Tqphuserrcgcrs war, ohne -ast dieser Erreger ihr selbst irgend etwas angetan hätte. Auch nachdem man Marn Mallon viele Jahre überwacht hatic, ergab sich, dast sie noch immer Trägerin von Typhuskeimen war. Sie wurde diese entsetzlichen Bakterien einfach nicht mehr los. Man sah sich gezwungen, die unglückliche Frau auf eine kleine Insel in der Nähe von Newvork zu setzen. Dort baute man ihr ein kleines Haus, schickte ihr reaelmästig Milch und Butter hinüber, bezahlte ihr im Monat 50 Dollar und sicherte ihr vollkommene Sorglosigkeit für den Rest ihres Lebens zu. Diese Art des Exils war für die Gesundheitsämter Amerikas billiger als die Bekämpfung der Krankheit, die ein Antreten der Mary Mallon in -er Oefsentlichkeit zur Folge gehabt hätte. wer war Herr pökel und Herr Hokuspokus? Pökelkamm mit Erbsbrei un- Sauerkraut ist ein Gericht, das von vielen geschätzt wird. Aber kaum jemand, der sich's da bei wohl sein läszt, wird auf den Gedanken kommen, datz sich in dem , Pökel" der Name eines Mannes verbirgt, der tatsächlich einmal gelebt und Verdienste um dieses Verfahren. Fleisch halt bar zu machen, erworben hat. Jedenfalls vermutet die Svrach- forschung es so. Das Wort soll zurückzuführcn sein aus den Holländer Willem Beukelsz aus Viervliet, einen Fisckier. der nach einem von ihm ersonnenen Verfahren Heringe einsal.ztc. Er starb 1397, und sein Ruhm mutz nicht gering gewesen sein, denn noch in einer norddeutschen Chronik aus dem Jahre 1042 findet man ihn ermähnt. Dabei wird aesagt. „datz er der erste in ganz Niedcrland gewesen, der gezeigt habe, wie mau die Heringe salzen und im Lnk behalten sollte", lind cs heisst dann v eiter: „Diese Erfindung hat Kaiser Karl V„ der sebr gern gesalzenen Fisch atz. so hach gehalten, datz er im Jahre 1550. als er mit seiner Schwester Maria, Königin von Unaarn, gen Bicr- vliet kam. sich in Person zu dieses Fischers Grab, der anno 1397 verstorben, begeben und ihm noch unter der Erde gedanket hat. nachdem der gute Willem schon 15V Jahre im Lak gelegen hatte." Und wer war Hokuspokus? Deu Onkel der sich anss Zaubern versteht, gibt es in jeder Familie Er lätzt keine Ge legenheit vorübergchen, seine Künste zu zeigen. Nach dem Ge- burtstagskassee, dem Abendessen oder bei sonstigen Gelegenheiten erhebt sich plötzlich dieser Onkel, bittet für einen Augenblick um die „geschätzte" Aufmerksamkeit lind beginnt seine Barstel lung, zeigt Kartenkunststücke, lätzt einen Ring verschwinden und micdererscheinen, oder holt gar jemand, von dein bekannt ist, datz er niemals Geld hat, blinkende Markstücke aus -er Tasche. Dabei vcrgitzt er nicht, sich mit dem Mantel des Geheim nisvollen zu umgeben. Er hebt die Hände hoch, streicht die Aermel zurück und sagt mit ernster Miene: „Hokuspokus Fidi bus. dreimal schwarzer Kater." Das gehört dani, wenn d e Sack)« gelingen soll. Und sie gelingt meistens. Die einen sind dann verblüfft, während die anderen sagen: ..Das ist ein richtiger Hokuspokus!" Aber weder sie, noch der Onkel haben sich je dar über Gedanken gemacht, was das geheimnisvolle Wort bedeutet. Woher es stammt? Es ersck»einl zum ersten Male im Titel eines im Jahre 1834 in London erschienenen Lehrbuches der Taschen- spielerkunst. das Hocus Pocus junior zum Versager hatte. Dem- voch mutz Hocus Pocus ein enalischer Zauberkünstler oe'veken sein, wobei noch zu bemerken ist, datz „hocus" aus Deutsch Be trüger heisst! Ungewöhnliche Gäste iw „Uitz" Originelle Demonstration von Arbeitslosen. London, 2.3. Dezember. Das weltbekannte und von ersten Gesellschaftskreisen bevorzugte Londoner Hotel und Re staurant „Ritz" sah am Donncrslagiiachmiltag unge wöhnliche Gäste. Nacheinander begaben sich 45 eng lische Arbeitslose, höflich die Mützen vom Kops ziehend, in den Teeraum des Restaurants, nahmen dort an den festlich gedeckten Tischen Platz und bestellten Tee. Diese immerhin originelle Demonstration, nnlätzlich des Meihnachtsscsies er höhte Unterstützung durchzudrückcn, verursachte zunächst Ver legenheit und dann grötzte Verwirrung im Lokal. Man war ratlos, bis die Polizei die Arbeitslosen, die den bestellten Tee bezahlen wollten, nach kurzem Verbandeln bewegen konnte, das Hotel zu verlassen. Die Masisiätte war so ihre ungewöhn lichen Mäste wieder los, ohne datz diese ihren bestellten Tee bekommen hätten. Hauptschrlktleiter Georg Winkel sz. Z. verreist»: vkrantwollliii, lNr Inkiatl n VItr>ei: Dr Tkihard D«,c-yt in 1t«lanlwonll<tur VnikiA-nIcllel: Id-oeoi W l n I » I In k«-«i>". »n» N>k-mn,ia ti»n»->'^-'»> l>oii'-<i- >. D. A. XI. 38: über 4300. — Z. Zt. ist PrsLoliste Nr. 4 gültig.