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4. Seite 8 o ft« ihm kung nicht die Liebe Zild einer tonzert in Zesellschast liegt der Bett de, re herein« iruen Tn« l, ernsten »ter! Bet nml" > Ruhme» . Daß er ollte, iein Süden zog, , berauscht erhobenen Igen einen m prunkte, ner Hafen« >em Fusel« ilten Nacht Mir wird letzen, aber ese dumme enen Sohn nur: „Ich -eiter geht, »uf der der e. Wie er chte, wieder , wie er in chmerz nun >t, wie vor« nicht gut?" ebergeschllt« >urf«. Sie a» ihr« ist; i« so viele» , die stumm er Wörtlein >er Tod mit »er Schmerz, I. Gerda. ichte, schme!« »u steht am md das ihre, arzen Stein, s aus. z noch einen ma folgt.« Id die notwen« Versuch unter erunterzulassen, en, brach aber äter kamen so i ausgeworfene Es wurde von hat man die i kommen, nicht Icht sein, den« er 2 Zentner. eisterwerk ersten es Meisters, der Zeiten verweht; m kennen, zeigt r Zelt mit hohen Butterwegg«. kwt en er eite Freitag, tS. Dezember 1988 I-siprig ) Ten Auftakt zur 6. Reichsstrahensammlung des WHW. bildet auch in Leipzig der Erössnuugsappell am heutigen Freitag, abend. Am Sonnabend beginnt dann die Sammelaktion, an der sich in Leipzig rund 60 000 Jungen und Madel beteiligen werden. Am Sonnabend wird das Stratzenbiid vom Deutschen Jungvolk und den Iungmüdeln beherrscht ivährend am Sonntag die HI. im Vordergrund der Sammeltätigkeit steht. Das Programm der beiden Tage ist wieder „ganz groh". Neben Musik-, Spiel manns- und Fanlarenzilgen warten noch die einzelnen Einhei ten niit besonderen Ucberraschungen aus. So wird u. a. am Sonn tag der Bevölkerung in Leipzig Gelegenheit geboten, in den Nachmittagsstunden „Vater und Sohn" aus ihrem Spaziergang in Augenschein zu nehmen, den grössten <2,10 Meters und den kleinsten <1,05 Meter) Hitlerjungen Leipzigs zu bewundern, der Eröffnung eines chemischen Laboratoriums beizuwohnen, am Museum der bildenden Künste sich ein Platzkonzert anzuhörcn und vieles andere mehr. Sogar „Araber" haben sich in den Dienst des WHW. gestellt und werden am Sonntag in ihren flatternden Gewändern Attacken auf die Geldbeutel der Bevöl kerung reiten. Die Hitlerjugend wird jedenfalls ihren ganzen Eifer einsetzen, um die Spitzenleistungen der vergangenen Jahre noch zu übertreffen. ) Jung« Studenten als Gast« drr R«ichsm«ssestadt. Es ist seit einigen Jahren ein löblicher Brauch geworden, datz die jun gen Studenten und Studentinnen der Universität, der Hochschu len und der Fachschulen, die erstmalig in Leipzig immatriku liert sind, zum Beginn des Semesters von der Reichsmessestadt empfangen werden. Ueber 600 Studenten und Studentinnen waren diesmal der Einladung in den Festsaal des Neuen Rat- Hauses gefolgt. Weihnachtsgesänge der Thomaner unter der Stab führung ihres Kantors Prof. D. Dr. Straube führten in das kul turelle Leben der Stadt ein. Stadtkämmerer Dr. Köhler hietz die jungen Studenten im Auftrage des Oberbürgermeisters will- kommen. An Hand von Lichtbildern gab er dann einen kurzen Ucderblick über die Geschichte und das Wesen der Stadt. Den Dank der Hochschulen brachte der Rektor der Universität, Pros. Dr. Knick, zum Ausdruck. Der Studentenführer Dr. Zahn be tonte die Verpflichtung der Studenten, den deutschen Geist, den sie In diesem Kulturzentrum in sick aufnchmen, hinauszutragcn und sich für ihn verantwortlich zu fühlen. ) Hauptbannflihrer Mlchalk Iugenddezernent der Kreis- Hauptmannschaft. Durch die Berufung Oberbannsührer Franks zum Jugendpflege! für das Land Sachsen nach Dresden wurde dl« Personalunion, die bisher zwiscl^n der Führung des Stand ortes Leipzig der Hitlerjugend und der Leitung des Jugend dezernats der Kreishauptmannschast bestand, aufgehoben. Die Führung des Bannes 107 übernahm Oberbannsührer Lahr. Mit der Leitung des Iugenddezernats der Krcishauptman»sci)ast SLchslsche Volkszeitung wurde Hauptbannführer Mlchalk beauftragt, der vom Füh rer des Gebietes Sachsen zugleich mit der Inspektion Nordivest- sachsen der HI. betraut wurde. So wurde di« Führung der Hit lerjugend und die staatliche Jugendpflege im Bereich der Kreis hauptmannschast Leipzig in eine Hand gelegt. Pg. Micl-alk ist gebürtiger Schlesier und gehört der Hitlerjugend seit 1930 an. Er war am Aufbau der schlesischen HI., besonders des Deutschen Jungvolkes in der HI., matzgebltch beteiligt. ) Ied«n Tag «in tödlicher Unsall. Nach dem Wochennach wels des Amtes für Wirtschaft und Statistik der Stadt Leip zig betrug in der Woche vom 27. November bis 3. Dezember die Zahl der Lebendgeborenen 201, davon 105 Knaben und 96 Mäd chen. Gestorben sind im gleichen Zeil raum 152 Personen, dar unter 12 Kinder unter einem Jahr. Dieben Personen erlagen tödlichen Unfällen. ) Uhren im Werte von 2300 RM. gestohlen. In der drit ten Morgenstunde des Donnerstag wurde die Sci-ausenstersck-eibe eines Uhrengeschäftes in der Höllischen Stratze 90 mit einem am Tatort Vorgefundenen, fast neuen Beil eingeschlagen. Durch die entstandene Oeffnung hat der Täter 68 Damen- und 31 Her renarmbanduhren aus Chromcdclstahl oder Golddoublö entiven- det, deren Gesamtwert etwa 2300 RM. ausmacht. ) Schwindler betrügt alte Leut«. Zu einer greisen Volks genossin kam ein Mann mit der Erklärung, er müsse als Be auftragter des Reichsluftschutzbundes sie in eine Feuerversiche rung ausnehmen, der andere Hausbewohner scl>on beigetreten seien. Als Jahresbeitrag müsse er 5.50 NM. einziehen. Die alte Frau gab dem Schwindler drei Mark als Anzahlung. Bei einer anderen Greisin erhob der Betrüger 2,-tO RM. als Per- sicherungsprämie. Der Betrüger, vor dem insbesondere allein stehende alte Frauen nachdrücklich gewarnt werden, ist etwa 28 Jahre alt. Lüclzvsst-Locksen tz. Chemnitz. Ueber die Kommunalpolttische Arbeit im Jahre 1938 berichtete Oberbürgermeister Schmidt in der Beratung mit den Ratsherren am Donnerstag. Er hob vor allem die Arbeiten zur Verschönerung der Stadt, ferner die grotzziigigcn Brückenbautcn und Stratzenverbesserun- gen hervor, die durchgeführt werden konnten. 2200 neue Woh nungen sind 1938 in Chemnitz entstanden. Schauspielhaus und Stadtbücherei haben eine völlige Erneuerung ersahren. Für die Sparkasse Chemnitz ist 1938 ein Jahr des Ausstiegs gewesen; die Svargesder nahmen allein in den ersten 10 Monaten um 5.1 Millionen zu. Die Spareinlagen in Chemnitz sind heute böher als 1914; damals betrugen sie 66,7, heute 86,5 Mill. M. — Im weiteren Verlauf der Sitzung wurde einer Anzahl von Vorlagen zugestimmt, die der weiteren Verschönerung des Nummer 294, Seite 7 Stadtbildes dienen sollen. Insbesondere soll in einer Anzahl von neuen Strahen statt der viergeschossigen die dreigeschossige und statt der geschlossenen die offene Bauweise augewendct werden. Auf dem Katzbcrg soll ein Garagenhos entstehen. Für den städtischen Autobus-Betrieb werden 12 neue Autobusse beschafft. tz. Chemnitz. Ehrengabe für Herbert von Hoer- ner. Die Gesellschaft der Bücherfreunde zu Chemnitz Hal ihre diesjährige Ehrengabe in Höhe von 500 RM. dem Dichter Her bert von Hoerner in Görlitz verliehen. tz. Hartmannsdorf. Zwei Lastzüge st i e tz e n zusa m- m e n. An der gefährlichen SIratzenkreuzung Adoli Hi'ler- und Chemnitzer Stratze stictzen Donnerstag abend zwei Chemnitzer Lastzüge zusammen. Der Fahrer dec ->nen Wagens erlitt schwere äutzere und innere Verletzungen und mutzte sofort zum Arzt gebracht werden. Beide Fahrzeuge muhten abgeschleppt werden. tz. Reichenbach i. V. Ein Grabstein kommt ins Stenographische Museum. Bei der Neuordnung des hiesigen Heimatmuseums ist jetzt das Interesse auch wieder stär ker auf einen dort aufbewahrten eigenartigen Grabstein gelenkt worden. Dieser Stein war im Jahre 1872 im hiesigen Trinita tisfriedhof auf dem Grab eines Reichenbacher Einwohners, eines Anhängers, der Gabelsbergerschen Stenographie, gesetzt morden und tnig die Grabsteininschrisl in stenographischen Schriftzeichen. Jetzt ist der Grabstein nach Bayreuth gebracht morden, wo er im Stenographischen Museum weiter aufbcmahrt wird. Pcrsonalveränderungen Im Bezirke der Reichsbahndirek tion Dresden. 1. November 1938 zum Reisbahnrat ernannt: Techn. Angestellter Dipl.-Ing. Gläser, Oberste Bauleitung Reichs autobahnen Dresden. 1. Dezember 1938 versetzt: Reichsbahn rat Dr. jur. Goebel. Vorstand des Reichsbahn-Verkehrsamtes Dresden 2. zur Reichsbahndirektion Oppeln; Reichsbahnrat Thrun, Reichsbahndirektion Stettin, als Vorstand zum Reichs bahn-Verkehrsamt Dresden 2; Reichsbahnrat Iocster, Reichs bahn-Ausbesserungswerk Wedau lNeicbsbahndirektion Köln), als Wcrkdirektor zum Reichsbahn-Ausbesserungsnrerk Kottbus. -f Halle. Der Villa-Roma na-Prets, der einmal im Jahve an einen deutschen Maler aus dem gesamten grotzdeut« scheu Reich vergeben wird, ist dem halleschen Maler Hollmut Ruhmer von der Stiftung Villa Romana e. V. zugesprochen worden. -f Hall«. Ein Zugwagen entgleiste. Die Presse stelle der Reichsbahndirektion Halle teilt mit: Ain 1t Dezember, gegen 22.30 Uhr, entgleiste auf dem Bahnhof Leunnwerk bei der Ausfahrt infolge einer vorzeitigen Umstellung der Weiche der letzte Wagen des Pcrsonenzuges 791 mit beiden Achsen. Perso nen wurden nicht verletzt. Das Gleis Leunawerk-Grotz-Kor- betha wurde einige Stunden gesperrt. Nm Miuwa» nm 21 Uhrveil»!«!, na» nur drelUial-em Velden mein lieber Mann, n»>er enter Vater, »rohball^ Bruder und Onkel, Herr Echnhmachermel'ler Eduard Völkel 1» I». vebenftahre. Um lliNe» Beileid billen Die tranernben Hinterbliebenen. ««rkelwlb Nr. «7a »der gamenz/ea-, am IS. Dezember ISN. DI« B««rdig»»e slndel am Sonntag barm. </, S Nhr da» Lrauer-mlse au« anl dem vrosiwitzer griedha, galt. Ksfisö-Lsi'viee I» IhUIHßlLI'E vollst öa/Stl«. L75, S.'oo, L7S, 2.50,1.90 1 'vO IlllllllUIII 1.60,1.25 ».0.90 IllklIIIII 2.00,100 u. 0.90 VikUII 0.50, 0.35, 0.25 u. 0.20 I ^gg--8l?ll!ll Stl«. iooä«rr>« kam»«» I u»ct o«1or« 9.75, 7.50, 6.75, 5.50 u. 4.75 I IllsHlsröüI nut vrrnl'«1«ItM 8i-i>- ....... 1.45, 1.25,1.00 u.0.75 Zpsiss-Lss'vies 44 «1«. 75.00, 70.00, 60.00, 54.00, 42.00 u 39.00 ttU«. 26.50, 23.75, 22.50, 21.50, 18.75 u. 15.00 I»l»1llI>I'-n Vl»>.r4 ^.0.35, vS 0.2S IlNstllN» » vi.°«<1 1^0.25.0.10 1.25, 0.90 u.0.7S ÜNliel» Stl«. 2.60.1.60,0.65,0.85 u. o.vo vlll« dsslektlgsa SI« msln« Sp«IoI»b»s>l«ii»a Iin I.Stoek Ssnntsg gedttaat von 12—IS Uki-l DM 1.1 ILL 6eIc»uÜ vircl irvwer! l)«««»» Ir«i»« Oot«ri>r«oi>ai», Dresdner Theater Opernhaus Freitag Der Evangelimann (8.00) Friedrich Engel: Bader; Martha: Goltz; Magdalena; Jung; Job. Freudhofer: Ahlersmeyrr; Math. sMdiMiii lielifs SiMMei ltiiliiititliiiiiiiiiiiliililililiiiiiiiiiiiiiiiilllliiiüiiiii lilllllüiliiiiiiilitiillüllllliiiiiiliiiliiiliiilllliliilllii <^^44/ »goimirck in dö/lir«rkdi klle Sport, ««!»» unck Sorut »in» prolir». Sodrouvdiukr Unssrs mit isicblicbsn unct gutsn lutotan H Freudhofer: Dittrich; Xaver Zit ierbart: Tessiner; Anl. Schnapp auf: Schmalnauer; Aibler: Greiner Sonnabend Mignon 8o vül -- 4er V^eri>er»t 4er <1«ut-ci>en XVirteciielt. Leere Seschtnkl-rbe -b v pk„. bi« r RM., Aapfrn Rerrm, Moos Slibeiband S-iiilrosm alle« bl Mast Immer bel Hesse M Wer Werd»»« treibt, bat «io« l>ei1i««Ver plllektua« »I« Lpraekke^er übernonuoeo. Reichssender Leipzig Sonnabend, 17. Dezember 6.00 Aus Berlin: Morgcnruf, Rcichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Aus Berlin: Frühkonzert. Dazw. 6.50—7.00 Frühnachr. u. Weternild. f. d. Bauern, und 7.00—7.10 Nachrichten. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Ntusik. 8.30 Aus Danzig: „Wohl bekomm'»!" 9.55 Wasscrstandsmelduugen. 10.00 A. Ätünchen: Vom Werden einer Zeitung. 10.30 Wettermeldungen, Tages programm, Glückwünsche. 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Erzeugung und Verbrauch. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Wien: Mittagskonzert. — Dazw. 13.00—13.15 Zeit, Nachr., Wetter. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.20 Wir alle wollen Helsen! 15.50 Zeit, Wetter, Wirtschasts- nachrichten. 16.00 A. Saarbrücken: Sperlings bunte Bühne. 18.00 Gegenwartslexikon. 18.15 Tanzt alle mit! 19.00 Hcrybert Menzel, Dichter und SA-Mann. 19.50 Umschau am Abend. 20.00 Abeudnachrichten. 20.10 Aus Aussig: Grotzer bunter Abend. 22.00 Abeudnachrichten, Wetter meldungen. Sport. 22.30—24.00 Ans München: Wir tanzen in den Sonntag. Komödienhaus Freitag Diskretion zugesichert <8.15) Sonnabend Der Raub der Sabinerinnen D»8 Iva« Lia kerrkaltsr, klarier 8ckaap» vov 8pi«IkaL«aI LiierkruL rn. Ll. w»»6etOeir«iek»ktora,32X I»S4) 1»SS starke«iuetreilkekroro,40), H.1O 2.18 ^uier, lloppeiier, 40 . S.80 2.28 railiter öranatwa« 32^ 8.00 1.00 vor! aoek viel» »acker« mekr io 6em Lacd^esckLIt Rundfunk Deutschlandsender Sonnabend, 17. Dezember 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 Aus Breslau: Frühkonzcrt. 7.00 Nachr. d. Drahti. Dienstes. 7.10 Aus Breslau: Frühkouzert. 10.00 Aus Hamburg: Stromüber gang. Zur 125. Wiederkehr des Rheinüberganges in der Neujahrsnacht 1814. 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.15 Deutscher Seewctterbericht. 11.30 Dreitzig bunte Minuten. 12.00 A. Königsberg: Musik zum Mittag. 12.55 Zcitzch. d. Dtsch. Seewarte. 13.15 A. Königsberg: Musik zum Mittag. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-, Markt-, Vörsenber. 15.15 Die bunte Platte. 16.00 Musik am Nachmittag. 17.00 Unverhofftes Wiedersehen. 17.10 Musik am Nachmittag. 18.00 Sport der Woche. Vorschau und Rückblick. 18.15 Durch heilige Harmonien. 19.00 Deutschlandecho. 19.15 Bunte Auslese. 20.00 Kernspruch, Kurznachrichten 20.10 Die zwölf Sonnenkinder. 22.00 Tages-, Wetter-, Cportnachr. Anschl. Deutschlandecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00-24.00 Barnabas von Geczy spielt. Schauspielhaus Freitag Der kleine Muck <800, König: Decarii; Königin: Ver den; Oberhofmarschall: Rainer; Sclmtzmeister: Jacobi; Dünn: Mühlhofer; der kleine Muck: Hamel; Riese Bumbo: Kotten kamp; Trine: Behrens: Frau Al)azie: David; Spitzi: Gruner; Schneeweih: Piltz; Kohlschwarz: Pinkert; Herr Mond: Ponto; Stadtschreiber Brumm: Kleino- schcgg; Nachtwächter: Paulsen; 2 Stadtsoldaten: Liedtke, Helden maler. Sonnabend Schneider Wibbel Central-Theater Sonnabend Schnceslächchen sällt vom Himmel Himmelblaue Träume Wer will günstig lausen? k M Sin. ,urii<kg«n. MM wenig aedr. L MnW. MM piei»w.ad-ua. M 's a. negen Teilz Theater des Balkes Sonnabend Petcrchens Mondsahrt (4.00) Für die Katz (8.15) Eine schlechte Drucksache, die nach nichts ausstehl, ... Sie man schon gar nicht ansieht, eben, weil sie schlecht aussicht, kann niemals wirken, noch weniger aus das Geschäft einen guten Eindruck machen und am allerwenigsten Helsen, Kunden zu werben, Ware zu verkausen. Ein vaar Mark mehr anlegen und cs gibt Geschäfts- u. Werbedrucksachen, die durch ihre Sauberkeit und Frische angenehm auffallen »nd beeindrucken. Ein Lieferant preiswerter, schöner und sauberer Druck sachen ist die Germania Buci-üruckerei, Dresoen, Polierst!. 17. ^sn«l6l-8tollsn 17- i-g 3- Ltl. oixt KSder Ko8men-8tol!en 1V- lcg 3— llrsslien / tssuptgs»ek»f1: <innen8ltLÜe 9, stuf 18338 IS, ÜLutraer 8tr»ÜO 9. 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