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Mittwoch, 10. November 1SS7 Lürlwest-Lackssn tz. Chemnitz. Am 9. November wurde in der Brühl« schule für Knäben «in Ehrenmal für die Toten des Weltkrie ges und der Bewegung geweiht. Zur Ehrung der Kämpfer, die in The-nmitz selbst dein roten Terror zum Opfer fielen, zogen an den Mordstellen Ehrenwachen der SA. und ES. auf. Die Traditionsstürme sowie die Kreisbereitschaft marschierten zum neuen Friedhof, wo Kränze an den Gräbern der Ermordeten nicdergelegt wurden. Kreisleiter Papsdorf sprach Worte des Gedenkens und des Dankes. Am Dienstagabend wurden im Kaufmännischen Vereinshause in feierlicher Form Angehörige der HF. und des BdM. m die Partei ausgenommen, während im Marmorpalast Hitlerjungen in die Marine-SA. ausgenom men und eine Anzahl Adarine-SA.-Männer vereidigt wurden. tz. Lhemnitz. Kommandeur wechsel bei der Schutzpolizei. Der bisl;erige Kommandeur der Schutzpolizei. Oberstleutnant Grußendorf, der vom Führer und Reichskanzler anläßlich des Gedenktages für die Gefallenen der Beivegung zum Oberst der Schutzpolizei befördert worden ist, verläht infolge Versetzung als Gruppenkommandeur nach Ber lin die Stadt Chemnitz. Sein Nachfolger ist Oberstleutnant Keuper, der von Münster in Westfalen nach Chemnitz versetzt worden ist. tz. Chemnitz. NeuerbesoldeterStadtrat. In der am Montag abgehaltenen Dienstbesprechung des stellvertretenden Oberbürgermeisters mit den Beigeordneten wurde der bisherige Ratsherr Prof. Andreas Otto Brauer als besoldeter Stadt rat zu Chemnitz eingewiesen und verpflichtet. — 40 Jahre im R e i ch s b a h n d i e n st. Dor Reichsbahnsckretär Max Dach rodt bei der Güterabfertigung Chemnitz-Hbf. konnte am 7. 11. auf eine 40jährige Dienstzeit bei der Deutschen Reichsbahn zu- riichblicken. tz. Chemnitz. Ausreichenden Ab stand halten! Am Dienstagmorgen ereignete sich auf der Leipziger St ratze ein tödlicher Verkchrsunfall. Dort war ein 17jähriger Radfahrer dicht hinter einem Lastkraftwagen hergefahren. Als ein Fern lastzug entgegenkam, verringerte der Krastwägen die Geschwin digkeit. Infolge dos kurzen Abstandes prallte der Radfahrer gegen den vor ihm fahrenden Wagen. Der junge Mann stürzte und geriet unter die Räder des Fernlastzuges: er war auf der Stelle tot. h. Chemnitz. Ein netter Schwiegersohn. Der 36 Jahre alte Ernst Richard Martin hatte es verstanden, sich das Vertrauen seines zukünftigen Schwiegervaters zu verschaffen. Martin hatte von ihm in zwei Fällen den Auftrag erhalten, Ge richtskosten bzw. Hypothekenzinsen, zusammen über 800 Mark, weiterzuleiten. Dis Geld hatte Martin jedoch unterschlagen. Welter hatte Martin eine Unterschrift gefälscht und ausserdem Zellgen zu beeinflussen versucht. Nunmehr mutzte er sich vor «m Chemnitzer Landgericht verantworten, das ihn zu zwei Jah ren Gefängnis und 500 Mark Geldstrafe sowie drei Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilte. h. Aue. Ihr Kind ertränkt. Eine aus Lauter stammende geschiedene 24 Jahre alte Frau warf In Aue-Pfan- SSchsische Volkszeitung nenstiel ihren zwei Jahre altem Knaben in einen Betriebsgra ben, wo das Kind ertvank. Die Frau stellt« sich dann der Poli zei und hab an, sie habe aus Schwermut mit ihrem Kinde aus dem Leben scheiden wollen, dann ober nicht mehr den Mut ge habt, ins Wasser zu springen, nachdem sie Ihr Kind schon hin eingeworfen hätte. DI« Frau wurde verhaftet. tz. Grünhain l. E. Ein Bürgermeister wird ge sucht. Die Stelle des hauptamtlichen Bürgermeisters der 9200 Einwohner zählenden Stadt Grünhain, Amtshauptmannschast Schwarzenberg, soll am 1. Januar 1938 neubesetzt werden. Die Ausschreibl ng dieser Stelle ist nunmehr erfolgt. tz. Planitz. Unglücklicher Sturz. In seiner Werk statt stürzte* der Kürschnermeister Otto Frank, wahrscheinlich infolge eines Schwächeanfalles, so unglücklich gegen den Ofen, datz er schwerverletzt bewutztlos liegen blieb. Da der Meister allein war, wurde der Unfall erst nach vielen Stunden bemerkt. Inzwischen war auch auf dem Gaskocher stehendes Wasser über gekocht und hatte die Flamme vorlöscht, so datz sich der Verun glückt« mich noch eine Gasvergiftung zuzog. Er starb bald nach der Einlieferung ins Krankenhaus. tz Falkenstein. 400 Zentner Heu und Stroh durch Feuer vernichtet. In einer Pachtscheune des Fuhrwerksbesitzers Strobl kam aus noch nicht ermittelter Ur- Sankt Martinstag Ein schöner Bolksbrauch in der Lausitz. Der November, der elfte Monat lm Iahreslaus, erinnert uns an die Zeitrechnung der Römer, die das Jahr mit dem März begannen; somit war der Name „November", d. i. der „Neunte", berechtigt. Da der Hcrbstmonat. wie ihn Karl der Grotze bezeichnete, zugleich das Ende des Kirchenjahres bringt, so ist es nicht verwunderlich, wenn einzelnen Tagen im Volks leben eine besondere Bedeutung beigemessen wird. Neben dem „Andreastag" (80. November) ist da der „Martinstag" zu nennen. Einem uneigennützigen Wohltäter, dem heiligen Martin, ist der elste November gewidmet. Ueberall bekannt ist seine edelmütige Tat zu Amiens, wo er von einem frierenden Greise um ein Almoseck. angesprochen wird, und er ihm, da er nichts anderes hat, die Hälfte seines Mantels gibt. Die Wiege des heiligen Martin stand in Steinamanger in Ungarn, während er den Hauptteil seiner Kinderzeit in Italien verlebte, da sein Vater dort im Heeresdienste stand Der Befehl des Vaters, Martin müsse Soldat werden, entsprach nicht den letzten Wün schen des Knaben, und sobald sich ihm Gelegenheit bot, nahm er Abschied vom Kriegsdienste und lieft sich in Poitiers nieder, um sich ganz den Diensten seines göttlichen Herrn zu widmen. Im Jahre 371 erwählten ihn Geistlichkeit und Volk zum Bischof von Tours, welches hohe Amt er noch 25 Jahre hindurch mit vorbildlichem Eifer bekleidete. Als man ihm die Ernennung zum Bischof überbrachte, wollte sich Martin durch Flucht in einen Gänsestall dieser Würde und Bürde entziehen, doch die geschwätzigen Insassen drückten ihr Unbehagen über den Ein dringling durch lautes Geschrei aus, so daft sein Versteck ver raten wurde. Das ist der Legende nach ein Grund, weshalb Nummer SS4, Seite 8 fache ein Schadenfeuer aus, bei dem bas Gebäude völlig einge- äscherf wurde. Etwa 300 Zentner Heu sowie 90 Zentner Stroh, ferner eine größere Anzahl landwirtschaftlicher Maschinen sielen den Flammen zum Opfer. tz. Zwickau. Autobus über beide Beine gefah ren. Auf der Hohenzollernstrahe wurde ein achtjähriger Junge von einem Autobus erfaßt und überfahren. Der bedauernswerte Knabe trug zwei Oberschenkelbrüche davon. tz Plauen. Eine Ta l s pe r re n z u l« i t u n g unter der Autobahn. Zwischen Grotzfriesen und dem Gondel- tsich bet Kleinfriesen wurde in der Zeit vom Sonnabend zum Sonntag an -er Reichsautobahn eine interessant« Dauarbeit zu einem wesentlichen Teile abgeschlossen. Es handelte sich um die Durchführung der Bergener Talsperrenzuleitung unter der Auto bahn, die vom städtischen Wasserwerk in Plauen durchgeführt wird. h. Adorf «. V. Ein Milchhof für Adorf. Nach- dem bereits im Frühjahr des vergmigenen Jahves im Bezirk der Kreisbauernschaft Oelsnitz ein Milchhof in Betrieb genommen worden ist, wird nunmehr auch in Adorf ein weiterer Milch hof für die Milchversorgung des oberen Vogtlandes errichtet. Die Adorfer Molkerei wirtz ihre Tätigkeit am 15. November aufnehmen. man dem Bischof auf Altarbildern usw. die Gans als Beglei terin und Kennzeichen beigegeben hat. Vom hohen Norden bis zum Alpenland ist deshalb Gänsebraten als „Martinsschmaus" gewählt worden. Und sollt« jemand mit dieser Erklärung nicht einverstanden sein, so könnte er ja leicht eine andere Lösung sinken, wenn er bedenkt, datz um die jetzige Jahreszeit die Gänse ausgemästet sind und deshalb das Fleisch der Tiere am schmackhaftesten ist. „Martini", so kann man es bisweilen lesen, „ist ein wich tiger Tag, aber nur für die alten Weiber und die Wetter macher". Das stimmt nicht ganz; denn auch für die Kinder ist noch hier und da manches vom alten Glanze der Martinszelt übrig geblieben. So ist der Martinstag für die Kinder der Mariensterner Klostergegend selbst heute noch ein wichtiger Tag. Schon eine geraume Zeit vor dem 11. November bildet der „Martinsgang" das Thema der Unterhaltung für die Jugend. Ja manche überdenken sogar den Plan des Ganges, damit la kein Haus im ganzen Dorfe vergessen wird. Gruppenweise geht es von Haus zu Haus, und nach dem Hersagen eines gereimten Sprüchleins, das auch schließlich einmal zum Geschrei werden kann, erhalten die kleinen „Bettler" allerlei Gaben, wie Aepfel, Nüsse, Süßigkeiten u. a. m. Besonders stark heimgesucht sind Dörfer, die eine Schule haben; denn auf dem Schulwege am Martinstage beehren auch die „Ausländer" die Häuser de» Schuldorfes, so daß hier mit den zu verteilenden Gaben äußerst sparsam umgegangen werden muh. Der Brauch, der an den Griindonnerstagumaang der Süd lausitz (um Zittau) anklingt, wird wohl nur noch in den Dör fern der katholischen Lausitz um Bautzen und Kamenz aus geübt. Selten hört man, daft Kinder irgendwo leer ausgingen. Und solange dieser „Martinsgang" von den Erwachsenen Unter, stützung erfährt, dürfte dieser schöne alte Brauch auch nicht sogleich verschwinden. Gott der Allmächtige erlöste heute unsere viel em geliebte Schwester, unsere liebe Schwägerin, Tante und I Großtante, Fräulein I Maria Sietta von -er Decken nach langem, schwerem, mit größter Geduld getragenen Leiden aus dieser Zeitlichkeit und nahm sie in Seine Ewigkeit heim. Im Namen der Hinterbliebenen Theodor von der Decken. Dresden-A., Strehlener Str. 72. am 9. November 1937. Hl. Messe Freitag früh 8 Uhr Gustav-Adolf-Str 3. Die Beerdigung findet Freitag, den 12. Noo., 14 Uhr, von der Halle des Aeußeren katholischen Friedhofes, Bremer Straße, aus statt. Ssutrsn Lautrer», Leicken8tra6e 6 Hsu8kslt8eiken, feinrseiken, Kerxen — nur 628 Ke8te vor Vo>1»II <t»c 7«n»roU>«Irung IN Ikr» I«!ck>» k»k!I»nbci-Il«I«, «I«r Vor teil 6«» lrockolof«,,, UI« ongsnskm» unU g«>un<i»V/S-m».k»Ili»»ru»om- m»n unU ouS»rU«m U«n Vorrug <t»c ungloubllck»» 8pavomk«U »In»r Nouerung, UI» g«v,öknUck»n 6»»- kok» okn» 5U>>o<k«nb!IUung ro t»In»m w»Iö»n >»U>»n»taob v»r- br»nnt, Kol man b»I U»r »rnnnz* xzctiel.oretEiruhlo »rog«n 51» U»n on»rkonnl«n Nacii- mann tiis U»n 5vzz^z>-XoU>»Iot»n p»u«»»a, St»Io»tr»S» «I — Not 1011 ^IlilnvrrlUib l»c 8»ul»»n Vlm- V7«rt>aa« v«>i>t, k»t mo»l>«tII««V»r- plli»i>Uia« «I« 3pr»«i>i>«e«r üb-rvonun»». 80 viil — 4«- 1Veri>er»t <l«r U.ut-ek«» V/Ir«ci>«1t. /o//e UM WM v»utrn«r»tr»k«H1 neben Kattas Lctükknsr. «MN-I.iWt-WDM t.otts 8ämmsng Untsr«ä8vli6 8trllmpie Kelekenbergerstrak» 23 Nu» 3384 Einil Funk Var Spezialgeschäft für den Herrn Inner« websrstratz« S frsusn-Mnlol In grosionVioltsn grob» Auswahl - nloärlg» ?roi,v tz/l8Ni6!-I-366ft sm l^sttisusplstr I 's I 0 Nunätunlt Deutschlandsender Donnerstag, 11. November 8.00 Glockenspiel, Morgenruf, Wetterbericht. Anschl Ausn. 6.30 A Berlin: Frühkonz. Dazw. 7.00Nachr. des Drahtl. Dienstes. 10.00 Volnsliedsingen. 10.45 Fröhlicher Kindergarten. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.40 Der Steckbrief f. Pflanzen schädlinge. Ein Gang durch d. Biologische Reichsanstalt. Anschl. Wetterbericht. 12.00 A. Gleiwitz (Beuthen OS.): Musik zum Mittag. Dazw. 12W Zeitzch. d. Dtsch. Seewärts. 13.50 Neueste Nachrichten. 14.00 Mittagsständchen. 15.00 Wetter- und Börsenberichte, Programmhinweise. 15.15 Klänge aus Portugal. (Ausnahme.) 15.45 Wanderungen zwischen Ge stern und Heute. Ein neues Buch von Florentine Hamm. 18.00 Musik am Nachmittag. In der Pause 17.00—17.10: Der Grifs in das Schicksal von Friedrich Bubendcy. 18.00 Lieder und Balladen. 18.30 Kleine Zwischenmusik. 18.40 Steil ist der Weg z. Erfolg. Bekannte Sportler erzählen. 19.00 Kernspruch, Wetterbericht u. Kurznachrichten. 19.10 Aus Köln: Unterhaltungs konzert. 20.00 Aus Frankfurt: Geigen sin gen, Walzer klingen. 21.00 Deutschlandecho. 21.15 Der Tag klingt aus . . . mlt einer musikalischen Hör folge. 22.00 Wetter-, Tages- und Sport nachrichten. Anschl. Deutsch landecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00-24.00 Wir bitten z. Tanz! Reschssender Leipzig Donnerstag, 11. November 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Reichswetterdienst. 6.10 A. Berlin: Funkgymnastik. 6.30 Aus Dresden: Friihkonzert. Dazw. 6.50—7.00 Frühnachr. u. Wettermldg. s. d. Bauern und 7.00—7.10 Nachrichten. 8.00 Funkgymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 A. Königsberg: Ohne Sor gen jeder Morgen. 9.55 Wasserstandsmeldungen. 10.00 A. Berlin: Volksliedsingen. 10.30 Wettermldg. u. Tagesprogr. 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Kleine Chronik d. Alltags. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Konstanz: Mittagskon zert. Dazw. !3.00—13.15 Zeit, Wetter, Nachr. 14.00 Zeit, Nachrichten, Börse. 14.10 Musik nach Tisch. 15.10 Das ungleiche Liebespaar. 15.30 Wolf Justin Hartmann liest seine Erzählg. Langemarck. 15.50 A. Berlin: Brasilien spricht. 16.00 Nachmittagskonzert. Dazw. 17.00—17.10 Zeit, Wetter, Wirt- schaftsnachrichten. 18.00 Deutsche Städte Im Süd osten: Brünn. 18.20 Elly Ney spielt. (Industrie- Schallplatten.) 18.40 Aus Dresden: Zeitschriften schau. 19.00 Nachrichten. 19.10 Aus Dresden: Ein Jung geselle schüttet sein Herz aus. Ein kurzer Einblick in das Leben des möblierten Herrn. 20.00 Umschau am Abend. 20.10 Musik aus Dresden. Zum 150. Todestag v. Christoph Willibald Gluck am 15. Nov. 22.00 Abendnachrickten, Wetter meldungen, Sportfunk. 22.20 Buch-Wochenbericht. 22.30—24.00 Unterhaltungs- und Tanzmusik. Für Leipzig wird sofort oder später ein katholisches Mädchen für Haushalt und 4 Kinder bei gutem Lohn und guter Behand lung gesucht. Ang. unt. Nr. 9548 an den Verlag der S. V. Dresdner Theater Opernhaus: Mittwoch Schwarzer Peter (7.30) König Hans: Lange; König Klaus: Ntlsson; Spielmann: Schellenberg; Sterndeuter: Tess- m«r; Hauptmann: Schmalnauer; Roderich: Kremer; Erika: Tröt- fchel; Königin Margarethe: Jung; Befenbinder: 'Bader; Ammen: Wolff, Koettrlk; alter Schäfer: Büffel., Donnerstag .' i Ballettabend Schauspielhaus: Mllhe?m"N (8.00)' Geßler: Lindner; Allinghausen: Decarlt; Rudenz: Schmieder; Stausfacher: Kleinoschegg; Hunn: Liedtke; Reding: Mühlhofer; Walter Fürst: Jacobi; Wilhelm Teil: Portlofs; Rösselmann: Ponto; Petermann: Ostwald; Ruodi: Liedtke; Kuonl: Kleber; Arnold: Klingenberg; Baumgar ten: Rainer; Gertrud: Verden; Hedwig: Volckmar; Berta: Du- lon; Armgard: Hacker; Frieß- hardt: v. Smelding; Leutholo: Hesscnland; Rudolph der Harras: Paulleü; Parrieida: Hoffmann; Stützt: Hamel; Meister Stein metz: Bauer. Donnerstag Bengalische Zukunft Theater des Volkes Mittwoch Der Kamps mit dem Tatzelwurm (8.15) Nomödienhausr Mittwoch Das Herz bestehlt (815) wokt »11s Isgo 80 prv!8«erl, lloskald mit doiüon liSnäen rugneikon '/«kg 8sslsek3 vkns Kopf 28, 8eslse!i8-filvi 38, Klüns Nslings 17, cklsunstr. 17 »tr. i» 17 Hti-i«»«n»r »tr. 2« Llvstr. 1» oreLöner kirekkallen Schriftliche Verkäufer sind Ihre Preislisten, Prospekt« und Kataloge. All diese Druckschriften geben Ihren Kunden Aufklä rung über Ihre Waren. E» liegt Ihnen sicher sehr daran, daß Ihr« Preislisten. Prospekt« und Kata loge recht oft von Ihren Kunden benutzt werden- — Das wird besonder» durch gut« Aufmachung er reicht. Wir gestalten dies« so wichtigen Druck schriften interessant und wirksam durch gut« Ab bildungen, leicht lesbaren Satz und tadellosen Druck. Bitt« ziehen Si« uns heran, wenn Si« Kataloge, Prospekte und Preislisten brauchen. 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