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Nr. 80V Dienstag, den 1. Oktober 1V18 Ein Erlaß des Kaisers Verbreiterung der Reichsregierung Berlin, 30. September. (Amtlich.) Der Kaiser hat an den Reichskanzler Grafen gerkling folgenden Erlaß gerichtet: „Eure Exzellenz haben mir vorgetragen, daß Sie sich nicht mehr in der Lage glauben, an der Spitze der Regierung zu verbleiben. Ich will mich Ihren Gründen nicht verschließen und muß mit schwerem Herzen Ihrer weiteren Mitarbeit entsagen. Der Dank des Vaterlandes für das von Ihnen durch Uebernahme des Reichskanzleramtes in ernster Zeit gebrachte Opfer und die von Ihnen geleisteten Dienste bleibt Ihnen sicher. Ich wünsche, daß das deutsche Volk wirksamer als bisher an der Bestimmung der Geschicke -es Vaterlandes Mitarbeiter. Es ist daher mein Wille, daß Männer, die vom Vertrauen des Volkes getragen sind, in weitem Umfange teilnehmen an den Rechten und Pflichten der Regierung. Ich bitte Sie, Ihr Werk damit abzuschließen, daß Sie die Geschäfte weiterführen und in die von mir gewollten Wege letten, bis ich einen Nachfolger für Sie gefunden habe. Ihren Vorschlägen hierfür sehe ich entgegen." Großes Hauptquartier, den 30. September. gez. Wilhelm I. R. gegengez. Or. Graf von Hertling. Die Krise im Süd osten ci. Haag, 36. September. (Gig. D r a h t b e r i ch t.) Die eag- lische Presse erörtert lebhaft die Bedingungen, unter denen «in WassenfkUtstand mit Bulgarien abgeschlossen werden könnte. So hält man unter allen Umständen daran fest» datz die Feindseligkeiten nicht aufhören sollen, «he Bulgarien nicht mit Deutschland, Oesterreich- Ungarn und der Türkei gebrochen hat. Unter de« Varanlien, die ge fordert werde« sollen, «erde« wahscheinlich folgend« Punkt« enthalte» sein: l. Entlastung und Demobilisation her bulgarische« Änne«; 2. Ueber- uatrme der Eisenbahnen; 3. Räumung der Gebiete, di« seit Kriegsbeginn t-Uweis« besetzt wurde«; 4. Freigabe derjesüg«« Weg« a» die Entente, dre nach der Türkei, Oesterreich-Ungarn und Rumänien führen. «BailyNewS' meine», datz diese Bedingungen de« Mindest preis dorstellten, den die Alliierten verlange« können. Di« Annahme dicsee Bedingungen durch Bulgarien würde bedeuten, datz seine Grenzen dieselben wie vor dem Kriege sei», dah di« Soldaten einer kriegsmüden Arme« «ach ihre« verlasse»«« Herden Heimkehr«« und dah der Schuh seines Gebietes durch die Euteutearmeen übernommen würde. Keine »nd r« Ration, die die Rolle Bulgariens gespielt hätte, hätte hoffen kennen, mit einer so leichten Strafe davonzukommcn. Bulgarien braucht nur a» Bukarest und Brest-Litowsk zu denkeu, um zu wissen, was aus Bulgarien hält« werden können. * - S Berlin, 3«. September. (Drahtbericht »nserer Berliner Schristleituug.) Die Entwickelung der bulgarischen Dinge läht sich auch heute abend noch »icht genau von hier aas über sehe«. Nachrichten, die im Laufe des Rachmitkaqs hier etngetroffen waren, klangen nicht sehr zufriedenstellend. Danach scheint es, als ob ein weiterer Rückzug erfolgt wäre. Es wird auch von Kämpfen südlich von Sofia gemeldet. Daraus ist freilich nicht ohne weiteres za erkennen, ob es sich um Kämpfe gegen Enlenletruppe« oder solch« gegen di« aufständischen Teile der bulgarischen Arme« handelt. Berlin, 30. September. (-Drahtbericht.) Die .Nordb. Allg. Zig." schreibt: Zn einem Berliner Abendblatt werden Angriffe gegen unfern Gesandten in Sofia gerichtet, 11. a. wird Kritik daran geübt, daß er sich im Sommer 14 Tage der Erholung in einem deutschen Bade gegönnt habe. Diesen Angriff weisen wir scharf zurück. Graf Oberndorf hat die Pflichten feines Amtes mit der größten Sorgfalt wahrg-mommen und auch die Lage in Bulgarien jederzeit zu treffend beurteilt. Nachdem von amtlicher Seite zugegeben worden »st, das Auswär tige Amt sei durch Malinows Waffenstillstandsschritt vollkommen über rascht worden, wirkt dieser Beschwichtigungsversuch denn doch ein w^nig befremdend. Wien, 30. September. (Etg. Dra ht bericht.) Der in Wien weilende bulgarische Generalissimus Zekow hat einem Redakteur des .Az Eft' erklärt, er habe an seine Regierung ein Telegramm gerichtet, in den, er gegen den Schritt Malinows protestiert und erklärte, daß er sich ats Generalissimus mit der Regierung nicht solidarisch fühle. Er habe darauf hingewiefen, dah Bulgarien wett stärker di eiben werde, wem» es an der Seite der Verbündeten Frieden schließt, als wenn es sich Isoliert. Er habe die Regierung ausgcforderk, den übereilten Schritt rückgängig zu machen an» die Verhandlungen abzv- breche«. Gleichzeitig hat Zekow als Oberbefehlshaber des bulga risch«» Feldheeres an den Generalfeldmarschall Hindenburg und a>. de« Chef des österreichisch-ungarischen Generalstabes, Generaloberst vo» Arz, von seinem Standpunkt Kenntnis gegeben und erktärt, daß er sofort nach sein« gesundheitlichen Wiederherstellung seine« Posten wieder übernehmen werde. Wie«, «. September. (Drahtberichi.) Di« Blätter weck« m»s Vvflar Otst««eich1sch-«»garisch« Truppe» ß»b hier «ingerroffe». Zürich, SO. September. (EigenerDrahkbertcht.) Die Schweizer Blätter melden an« London, datz Ue Meldungen über bat bulgarische Waffensttttstandsgesuch groß« Sensation erregten, obwohl bereit» in -en letzten Tagen allerlei Gerächte aber Bul garien, wie von einer Verschwärung gegen die Monarchie, im Am- lauf« waren. Die unlonistlsche Presse befürwortet durchweg den baldigen Sonderfrieden mit Bulgarien, da» möglichst glimpflich zu behandeln sei, damit ein ueuerBalkanblock onter Führung England« und «In« Spaltung de« Vierbuude» zustande käme, znmal da der Frledensfchluh mit Bulgarien de« Absa« der Türkei zur Folge haben werd«. Bresben, -0. September. (Eigener Draht he richt.) Wie »tr aus guter Oueüe erfahren, hat König Ferdinand von Bulgarien »och in der vorigen Blochs bei feine» Besuch de» Künla» von Sachsen diesem sein unbedingtes Festhalten an dem Bündnis mit den Mittelmächten versichert. Berlagung des Hauptausschuffes (Drohrbericht unserer Berliner Schriftleitung.) O Berlin, 30. September. Der HauptauSschutz des Reichstages trat Montag nachmittag nach 2 Uhr unter zahlreicher Beteiligung der Reichstagsmitglieder sowie von Vertretern der Reichstegierung zusammen. Rach Ertlsfnung der Sitzung ergrifs Roichstagsprästdent Fehreubach da» Wort, um gegen die Mitteilung des .Berliner Tageblattes' über die Erklärung, die der Retchskagspräsident beim Reichskanzler abgegeben haben soll, Ein spruch zu erheben. (Es handelte sich um allerhand «unerfreuliche' Mit teilungen über die Stimmung innerhalb der Mehrhettspartei, die Fehren. bach dem Reichskanzler am Sonnabend bet seiner Abreise gemocht haben sollte. Die Schriftltg. deS «L. T.') Der Stellvertreter des Reichskanzlers von Payer verli-cst der» oben abgvdruckton Erlaß -es Kaisers an dem Reichskanzler. Der Vizekanzler fügt« hinzu: Für diesen Erlaß, durch den S. M- der Kaiser dem ernstlichen Willen Ausdruck gibt, daß dem Wunsch« des nun schon seit langen Zähren so Gewaltiges leistenden und ertragen den deutschen Volkes nach einer verstärkten Mitwirkung an der Lei tung der Geschäfte des Deutschen Reiches weitgehend Rechnung ge tragen wird, gebührt ihm unser aufrichtiger Dank. Im Auftrage des Herrn Reichskanzlers werden wir noch heute in Beratungen mit den Führern der einzelnen Parteien über den besten Weg, zu diesem Ziele zu gelangen, einlreten und haben die Hoffnung, baß es uns gelingen wird, in kürzester Frist diese für die Zukunft unseres Vaterlandes höchst bedeutsame Entwickelung za einer unsere Gnigkett w»d Kraft stärkenden Lösung zu bringen. Vorsitzender Abg. Ebert (Soz.) schlägt Vertagung auf unbestimmte Zeit vor. Abg. Ledebour (Unabh. Soz.) widerspricht, km Gegenteil muffe der Reichstag «inberufen werden. Reichstagspräsldeuk Fehreabach: Es handelt sich nur um eine Ver tagung der Debatte. Die sonst zur Verhandlung stehenden Fragen würden geringer Teilnahme begegnen. Die Einberufung -es Reichs tages hängt ab von der WlllenSmeinung der Parteien. Wenn die Re- gierungSkriflS ihre Erledigung gefunden hat, wird der Reichstag zu- ftlmmentreten müssen, lieber den Termin ist ein Einverständnis mtt allen Instanzen herbcizuführcn. Abg. Dr. Loh« (linabh. Soz.): Die militärisch« Lage ist ernst. Auch die bulgarische Frage kommt hinzu. ES liegt eine Fülle anderer Ge schäfte vor. Warum will sich der Ausschuß selbst absetzen? Vorsitzender Ebert: Der Ausschuß soll zusammendleiben, aber die Verhandlungen über die Zusammensetzung der Regierung machen die Weiterberatung im Ausschuß unmöglich. Abg. Dr. Lohn (Unabh. Soz.): Di« wichtigsten Beratungen dürfen nicht unter Ausschluß der Oeffenttichkeit geführt werden. Abg. Ledebour (Unabh. Soz.): Die neu« Situation «»acht den so fortigen Zusammentritt des Reichstages unabweisbar. Wir bestehen auf unserem Antrag, ihn sofort zusammenzuberufen. Ein Grund zur Verzögerung liegt nicht vor. ReichSkagSpräsideitt Fehreabach: Rach LSs»ng der Krisis ist der Reichstag zusammenzuberufen. Während der Krisis würde der Reichs tag nicht der geeignete Ort, Entscheidungen zu treffen, sein. Abg. David (Soz ): Niemand hat den Vorsitzenden mißverstanden, nur die Unabhängigen. Die Debatte foetzusetzen, in der der Ausschuß stand, wäre zwecklos and sachlich unmöglich, weil wir kein« Regierung uns gegenüber haben. Ueber de« Zeitpunkt der Zusammenberufung des Reichstages hat sich der Seniorenkonvent schlüssig za machen. Der Vertagwngsantrag wird gegen die Stimme» der Unabhängigen Sosialdemokvaten angenommen. Rächst« Sifpiug unbestimmt. Au» parlamentarischen Kreisen erfahren wir, daß der Vize kanzler von Paper heute nachmittag, wie zu erwarten war, mit deu Fraktionen bereit» verhandelt hat. Die Fraktionen waren gesondert geladen. Von der aationalllberalen Partei waren an den Verhandlungen beteiligt Dr. Strefemann, Prinz Larolath, Geheimrat Iunck und Liszt. Ueber die Verhandlungen selbst ver lautet di» zur Stunde nicht». Aeute abend fanden neue Vefprechungen beim Vizekanzler von Payer statt, angeblich bereit» über ble Neubildung der Regierung. Zu ihnen hatten -le Führer sämt licher Fraktionen, auch die der unabhängigen Sozialdemokraten und di« Polen, Einladungen erhalten. Graf Hertling wird fchon heute au» -em Großen Hauptquartier la Berlin zurück erwartet. Die kaiserliche Botschaft L. L. Rach vier Zähren größter Ereignisse, die gerade in diesen Tagen sich in besonderer Fülle und Schwere aufgegipfelt haben, kommt ein Erlaß des Kaisers, dessen geschichtliche Bedeutung man, trotz aller Gewöhnung an wuchtige und weittragende Geschehnisse, als etwas Außerordentliches empfindet. Die Ostcrbotschaft, die -er Kaiier im vorigen Zchre zur Frage der preußischen Wahl reform erließ, und der Zuu-Erlaß, der das in jener vorgezeichnete Bild schärfer umriß, diese Ktzten beiden großen innerpolitischen Ereignisse, die seinerzeit stärksten Eindruck machten, stehen doch noch an Bedeutung hinter der neuen kaiserlichen Willenskund gebung zurück. Zn zwei monumentalen Sätzen legt der Erlaß de» historischen Augenblick würdig fest: «Zch wünsche, daß das deutsche Volk wirksamer als bisher an der Bestimmung der Geschicke des Vaterlandes mitarbeitet. Es ist daher mein Wille, datz Männer, die vom Vertrauen des Volkes getragen sind, in weitem Umfange teilnehmen an den Rechten und Pflichten der Regierung.' Diese Sätze bedeuten einen Wendepunkt im staatlichen Leben des deut schen Volkes urrd, wie wir zuversicytlic-) hoffen und glauben, -er» Anfangspunkt einer segensreichen und norwendigen Entwicklung. Wir Haden in den letzten Lagen uns über die allgemeinen Ge danken, die für das Einschlagen eines solchen Weges sprechen, aus führlich geäußert und werden natürlich noch öfter daraus zurück- zukommcn haben. Für heute gilt es auszusprechen, dah dieser Erlaß des Kaisers eine unvergleichliche Wirkung auf die Stimmung des Volkes aus üben wird^ mehr als alle Reden und Ermahnungen der letzten Zeit, sie mögen gekommen sein, von welcher Seite sie wollten. Millionen von Deutschen wird, wenn sie diese Sätze lesen, da» Herz wieder einmal höher schlagen als feit langen Wochen. Sie werden dem Kaiser Dank wissen für diesen klugen, auch im mon archischen und dynastischen Sinne klugen Entschluß, und eS wird überall wohltuend empfunden werden, daß der Monarch au» den lebhaften Erörterungen der letzten Wochen und Tage den entscheidenden Schluß gezogen hat, und daß der Eindruck vermieden geblieben ist. als ob ein besonderer Druck auf die Krone nötig gewesen wäre. Der Kaiser hat sich nicht langsam unter zähem Widerstand etwas «bringen lassen, sondern rechtzeitig eingegriffen und damit die kaiserliche Initiative, wie eS ihm zukommt, gewahrt. Nur wenige werden enttäuscht sein. Das sind die Kreile, in denen man bi» in die letzten Tage von einer Diktatur, natürlich von einer militärischen, fabelte. Der Kaiser hat gänzlich andere Folgerungen aus der Lage gezogen und sich auf die Seite der über wältigenden Mehrheit seines Volkes gestellt. Sein Erlaß darf um so größeren Eindrucks, auch außerhalb Deutschlands, sicher sein, als von jenen ganz ander» gerichteten Bestrebungen genug bekanntgeworden ist, um die kaiserliche Entschließung durch diesen Gegensatz in ihrer Wirkung noch mehr zu heben. Das vieldeutige Wort Parlamentarisierung findet sich in den kaiserlichen Auslassungen nicht, vielleicht eben, weil es so viel deutig ist; doch können die Wort«: .Männer, di« vom Vertrauen des Holkes getragen sind', kaum anders als auf Parlamentarier oder dahin gedeutet werden, dah bei der Ernennung von Mit gliedern der Regierung die Zustimnmng des Parlaments eingeholt werden soll- Auch von der Verfassungsänderung, der Aufhebung des zweiten Satzes im neunten Artikel der Reichsverfassung, ist nichts gesagt, allein man wird annehmen dürfen, daß, wie sich der Kaiser weiterhin ausdruckt, .die von mir gewollten Maßnahmen' sich auch hierauf beziehen sollen, weil ohne diese Aenderung die anzustrebende dauernde Verbindung zwischen Regierung und Volksvertretung nicht zu erreichen ist. Dies ist vielmehr, wie gestern hier ausgcführt wurde, nur mAfttch, wenn die Vertrauens männer des Parlaments, die in die Regierung eintreten, zugleich in steter Fühlung mit ihren Fraktionen bleiben. Die nächsten Tage werden zeigen, welche .Maßnahmen in die Wege geleitet' werden. An «ine rein parlamentarische Regierung, also an den Rücktritt sämtlicher bisherigen Staatssekretäre und ihre Ersetzung durch Mitglieder -er Volksvertretung, ist kaum zu denken; sonst wäre das Abschiedsgesuch des Herrn von Hintze nicht abgelehnt worden; und auch der Wortlaut der kaiserlichen Verfügung weist »icht in jene Richtung. Dem ersten Absatz« des kaiserliche» Erlasses wird man gern zustlmmen. Der Monarch spricht dem scheidenden Kanzler den Dank de» Vaterlandes aus für da» seinerzeit durch Uebcrnahme seines Amtes gebrachte Opfer und die von ihm geleisteten Dienste. Bestehen auch diese Dienste in der Hauptsache wohl eben in der damaligen llebernohme des Amtes, deren Art die neue, jetzt vom Kaiser fortgeführte Entwicklung begann, so ist doch, bei oller Kritik, di« im Dienste des Ganzen in letzter Zelt nötig war, um zur Be schleunigung der unaufschiebbaren Weiterentwicklung beizutragen, von keiner Sette ein persönlicher Vorwurf gegen den Grafen Hertling erhoben worden. Man verstand, daß er nach feiner kon servativen Vergangenheit und in seinen hohen Zähren nicht mef^ tn der Lage war, die neuen Gedanken mit dem Herzen zu bejahen und ihre Durchführung in seine Hand zu nehmen, man war oder auch sicher, daß er das Amt nicht aus irgendwelchen persönlichen Gründen länger behalten würde, sobald er zu der rleberzeuguna gebracht wäre, dah mtt grundsätzlich anderen Mitteln und auf neuen Wegen weitergearbeitet werden mäste. Gras Hertling steht in einem Alter, da -er Mensch über Ehrgeiz und Eitelkeit hinaus ist. Er wird sich deshalb an -em Bewußtsein erfüllter Pflicht genügen lasten und zufrieden sein, wenn ihm bezeugt wird, wie es -er Kaiser getan Hai, dah er dem Vaterlandc noch im Greisen alker ein grohes Opfer gebracht hat. Er wird nichts vermissen, wenn jetzt nicht der Versuch gemocht wird, die einzelnen politischen Ergebnisse, die fein« Kanzlerschaft gebracht hat, in Abschieds stimmung höher zu werten, als et bisher in pslichtmähigem Ab wäge» geschehe» ist.