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Gemüse auch im Winter Der Sammeltrieb der Kinder Wir wissen alle zu gut. dass ein jedes Kind die unmöglichsten Dinge sammelt, die nutzlosesten Gegenstände für kostbar hält und daß die Taschen der Kinder sehr bald einem Arsenal von Unrat gleichen. Allein, das ist nicht ungefährlich. Krank, heilen, Verletzungen, dingliches Unglück sind auf dieses unbedachte Sammeln zu- rüchzuführen. Hier erschließt sich eine große erzieherische Ausgabe der Frau und Mut ter. Sie muß ihr Kind dazu anhalten, nur wirklich einwandfreie und ungefährliche Dinge aufzubewahren, wenn sie selbst sich später nicht einmal ernste Vorwürfe machen will. In einer Berliner Knaben schule mußte neulich eine ganze Schulklasse den Inhalt ihrer Taschen entleeren. Was sich vor dem Lehrer csfcnbarte. war der Ausdruck ein>r sinnlmen und gefährlichen O st unterschätzt Was man reichlich hat, schätzt man nicht immer nach Gebühr. So ergeht es auch einem Gemüse, das uns nun den Winter hindurch begleiten soll, dem Kohl. Dabei verdient er keineswegs eine gerinaere Ein schätzung als andere Gemüse. Weder ist er weniger gesund noch weniger ver wendungsfähig, im Gegenteil. Oft liegt es nur daran, daß die Hausfrau nicht weiß, wie vielseitig er zu verwenden ist. Allein schon mehrere Sorten, Weiß- und Rotkohl, zeitweise auch Wirsing-, Rosen-, Blumen» und Grünkohl stehen zur Ver fügung. Aber schon der Weißkohl, der am längsten und am meisten zu haben ist, kann uns genügend Abwechslung verschaffen. Man muß ihn nur immer wieder anders anrichten, ihn einmal mit anderen Ee- Hamsterei. Bindfaden, rostige Nägel. Knallfrösche. Steine, Zündhölzer, ja selbst Revolverpatronen befanden sich in einem fürchterlichen Durcheinander. Dazwischen befanden sich Papierschnitzcl aller Farben, und es wurde eigentlich der Sinn dieses ganzen Sammelsuriums nicht klar. Nun lesen wir fast täglich in den Zeitungen, daß Kinder durch Leichtsinnigkeit beim Spielen verunglückten, weil sie etwa mit einem Hammer aus Revolverpatronen schlugen, weil sie mit rostigen Näseln sich Blutvergiftungen zuws?n und schließlich ist die Zahl der Kind'« nicht eben gering, die mit dem betreffenden Gegenstand auch Krankbeitskeime eingesammelt hatten und dann in wochenlanger Krankheit ans Bett gefesselt waren. Wir wissen, daß der Sammeltrieb jedem Menschen angeboren ist und daß es der kindlichen Psyche ent spricht. wähl- und wertlos zu sammeln. Hier sollte die Mutter oder Erzieherin ihr ganzes Augenmerk auf die Eefahrenseite dieses Sammelns lenken und ab und wann einmal eine Visitation der Taschen vornebmen. Täglich etwas Marmelade Die Geheimnisse des billigem Wirtschaf- ims liegen meistens in Kleinigkeiten be- , schlossen, und es gehört eigentlich gar nicht so viel Spürsinn dazu, sie ausfindig zu machen. Da ist z.B. die Marmelade em billiger Helfer der Hausfrau. Täglich lesen wir in den Läden von den äußerst billigen Angeboten. Da sollten die Hausfrauen nur einmal solche Marmelade kaufen, um festzustellen, wie prächtig es sich mit ihr wirtschaften läßt. Bei dem Kosten würden die Hausfrauen auch sehr schnell merken, daß die Marmelade von ausgezeichnetem Geschmack und Aroma ist. Was ist sie für ein guter Aufstrich. So wohl zum Frühstück wie auch zum Nach mittagskaffee mundet sie der ganzen Fa milie, sättigt gut und ist eine gesunde Kost für jung und alt. Mit Marmelade lassen sich nun aber noch ohne große Unkosten viele Gerichte verfeinern. Eine Marmeladentunke schmeckt zu Kartoffel sago und zu Haferflockengerichten. Andere Speisen werden mit Marmelade verziert auf den Tisch gebracht. Für Pfannen gerichte ist sie eine leckere Füllung. Beim Backen von Kuchen und Teegebäck erobert sie sich bald einen Platz unter den leicht verwertbaren Hilfsmitteln. In jedem Haushalt sollte ein kleiner Marmeladen vorrat sein, der zum täglichen Vermehr und zur regelmäßigen Verwendung für Mit tags- und Abendgerichte bereitsteht. Die verbilligte Marmelade 'st ein so preis wertes, gesundes und schmackhaftes Nab- rungsmittel, daß sich ffr Ei-^<-„° selbst bei sehr schmalem Wirtschaftsgelde lohnt. Weißer Käse erwirbt sich Freunde Es gibt heute keine Milch- oder Lebens» Mittelgeschäfte mehr, die nicht auf saube ren Platten die Weißen Käse oder in Schüsseln den weicheren Quarz anbieten. Es hat sich fast erübrigt, daß der Kauf mann diesen Käse noch anpreisen muß, er hat sich in den letzten Jahren schon einen großen Freundeskreis erworben, der sich immer mehr erweitert. Nur noch wenige Hausfrauen stehen dem Quarz heute rat los gegenüber, und denen wollen wir Quarafreunde raten, ihn doch einmal zu versuchen. Mischen Sie ihn mit Schnitt lauch, Dill, Kümmel oder Tomaten, je nach Ihrem Geschmack und um Abwechse lung herbeizuführen. Als Brotaufstrich schmeckt er mit all diesen Gewürzen. Ha ben Sie aber an kalten Wintertagen kei nen Appetit auf Brot mit Quarz, so ver wenden sie ihn zu einem warmen Abend gericht; Quargstrudel. Quargauflauf oder Quargknödcl können in den Speisezettel eine gewünschte Abwechseluna bringen. Ab und zu bringen Sie ihn als Nachspeise mit Obst auf den Tisch und sonntags gibt es einen Käsekuchen. Vor Einseitigkeit brau, chen wir uns also nicht zu fürchten. Dabei hat er den Vorzug, daß er preiswert ist und neben dem wichtigen Milcheiweiß auch Kalk und Phosphorsalze besitzt Wir find überzeugt, daß es nicht mehr lange dau ern wird, bis auch die letzte Hausfrau mit Freude den Quarg kaufen wird. müsen mischen, ihn als Roulade mit ver schiedenen Füllungen versehen, ihn zu Ee- müseaufläufen verwenden. Auch Weiß- kohl mit verschiedenen Fischbeilagen rst noch vielfach unbekannt. Viel zu wenig werden noch rohe Krautsalate, nur au» Weiß« oder auch Rotkohl vermischt ge gessen. Diese ergeben zusammen mit Kar toffeln auch sehr schöne Abendspeisen. Dor allem sind aber auch in dem rohen Kohl noch alle Vitamine enthalten. Manch eine Hausfrau wird sich sogar selbst etwas Weißkohl zu Sauerkraut einlegen, das sich ebenfalls durch große Bekömmlichkeit und vielfache Verwendungsmöglichkeit aus zeichnet. So kann uns der Kohl roh, ge kocht oder eingelegt, z« einer großen An zahl gesunder Gerichte verhelfen. soll absolut trocken sein, da Honig die Eigenschaft besitzt, mit Feuchtigkeit der Lust eine Verbindung einzugehen. Das kann in einem feuchten Raum, also z. B. in einem Keller, auch dann ge schehen, wenn die Gläser mit einem Deckel verschlossen find. Die obere Schicht des Honigs wird dann dünn flüssig, säuert und geht in Gärung über, die sich bald durch den ganzen Honig hindurch ausbreitet. Ein Ab schöpfen der oberen Schicht nützt nichts. Man muß ihn dann entweder schnell verbrauchen oder durch Erhitzen die Gärung unterbrechen. Auch Gerüche nimmt der Honig leicht an, weshalb man ihn nicht in der Speisekammer neben Käse, Räucherwaren und andere scharfe Gerüche ausftrömende, Speisen stellen sollte. Außerdem muß der - Raum, in dem man den Honig aufbe wahrt, frostfrei sein, da Honig sich unter der Einwirkung der Kälte aus dehnt und die Gefäßwand sprengt. Ein trockener, mäßig warmer Raum, der frei von Gerüchen ist, ist also der beste Raum zur Aufbewahrung des Honigs. Und nun noch eine Frage: Fester oder flüssiger Honig? Das ist Ee- fwmackssache. Mit der Güte hat die Form des Honigs nichts zu tun. Zn einzelnen Gegenden Deutschlands wird nur fester Honig verbraucht, in andern wieder nur flüssiger. Kann man kei nen flüssigen Honig bekommen, dann «mn man auch festen nehmen und ihn im WasseÄad erhitzen. Er wird dann wieder flüssig, doch ist darauf zu achten, daß der Honig nur bis zu höchstens U> Grad erhitzt wird. Geht man dar über hinaus, dann verliert er gerade diejenigen Stoffe, die seinen beson deren Heilwert ausmachen. Und das wAte die Hausfrau unter allen Um stünden vermeiden. Unsere großen Ditaminspender während der gemüsearmen Zeit find die Gemüse konserven. Dre Hauptbedeutung des Gemüses liegt in der Zufuhr von Mine ralstoffen und Vitaminen, den Stoffen, die wir für die Blutbildung und den Knochenaufbau brauchen und die außer dem zur Anregung aller Organe dienen. Die letzte und endgültige Entscheidung über den Nährwert der Gemüse liegt bei der Sorgfalt und sachgemäßen Behand lung in der Zubereitung. Weder frisches Gemüse noch konserviertes darf stark oder zu lange kochen, beides mindert den Nähr wert. Durch Zerkleinern wie Schneiden, Reiben, Mahlen und Hacken kürzt man die Kochzeit und macht das Gemüse dem Kör per zuträglicher, leichter verdaulich. Koch säfte dürfen nicht abaegossen werden; der Kochtopf muß stets dicht geschlossen sein. Eine besondere Rolle spielt das Sauer kraut. Es enthält die wichtige Milch säure, die ihm nicht durch etwaiges Wa schen vor dem Kochen entzogen werden darf. Es ist reich an Vitaminen, Mineral stoffen und wertvollen organischen Säu ren. Rohes Sauerkraut und Sauerkraut saft find wichtig in der Krankenkost, die Gemüsekonserven enthalten alle im Frischgemüse vorhandenen Nährstoffe in unvermindertem Zustand und find daher dem frischen Gemüse in jeder Weise gleich zusetzen. Darum braucht keine Hausfrau während des Winters zu befürchten, daß sie nicht imstande ist, ihre Familie reich lich mit diesem lebenswichtigen Nah rungsmittel zu versorgen. SSusrlieks löpksrsrbsil Lekonkert rm Heim ^O-lt. Zl- ^ovF vack Teller mtt OeFvckma/erer von llvckoll Tvozbarck ihren e/Fenea IVett. Lie ist Kern über- //ÜLrrFer ^uirurortthc/, ronckern e/n not- rvenckr'Fer ^ebearbeckür/nir cker Vo/Hr- Femeiarcüatt. lVollen rv/r einer /ebenckiFen Vo/Hräuntt iviecker ck/e IVeFe rum Vo/He ebnen, so müssen rvrr cka einsetren, rvo ihr l/rrprvnF /ieF/.- bei cker VoibsKemsin- scba/i. Der Töp/er arbeitet noch bea/e lvio in a/ter 2eit. Or formt reine Arbeiten irei- höncki'F auf cker Töp/errcheibe unck brennt sie im f^coer. O,e il/arebine bat ibn niebt anter/oebt, sie ist ibm Wienerin Feb/reben. soweit er sie überhaupt verwendet. /n seinen Arbeiten wirben nocb Track,tionen an ciie Arbeiten seiner Väter mit. Lie sinck /a nur verrcbü/tet anck ckurch eine fa/scb Fe/enhte Zeit in VerFerrenbeit geraten. Lre unecker au/h/inZen ra /assen anck an« cker VerFanFenbeit ru bo/en, am sie an unsere beatize Zeit ra bincken, ist anrer» ?//icbt. llrer reizen ckie Teller anck /krüF» einen lVeF, cker ra einer neaen ckeatscben Vo/brbanst raräcb/ü'brt. Oer von cker tkeramircben ^4btei/anz cker 5taat/icben blanstzewerbereba/e LtuttFark in Verb/nckunF mit verscbieckenen Töpfe reien in lVürtteniberF unternommene Ver- sucb cker Lin/ührunF cker Orntetei/er anck -brüze rum Tert cker Ornte batte vollen Lrfo/z, cker uns rar lVeiterarbeit ver- pf/icbtet. , « -- Oie Jurist cker Töp/err Kebört ra cken «cböpferiscben llanckrverbsberufen. §o war «, «eit ckem ilkitts/aller, so soll er beute reiecker rein. Leit ckem bkitte/aller »ar er zeracke ckie bäuerllcbe Vo/brbunst, ckie in cken Töpfereien FeplleFt wurcke. Lie batte /ebenckize Verb/nckunF mit ckem Vo/bstam anck cker Vo/bszemeinrebait. bleute noeb «preeben ckiere llauerntöpfereien ru uns ibre Lvracbe anck Feben uns -4u/rch/uck über lVeren, Litten anck t-ebräucbe un serer Vorfobren. lVir erbennen an ibnen alle Zeicben ecb/er Vo/brbunst.' bcbtbeit cker lVerbrtoffs unck ckerren t-erta/tunz, rznnbo/iscbe Oarrtellunz unck Verbuncken- beit mit ckem Vo/brtum. llier äußerten rieb ckie Ferta/tencken blrä/te cker Vo/be», sie waren Oinckez/ieck cker Vo/bszemein- «ebaft, ckie sie ckurch ibre Arbeiten vertief ten unck /ebenckiz wercken /i'eöen. bkit ckem Verfall cker Vo/bsFemeinscbaft trat auch cker Verfall cker Vo/brbunst ein. 6ewerbefreibeit unck bkeabanisierunz cker b/anckwerbsbetriebes bescb/eunizten cken Verfall. Oie brnfübrunz cker Lteinzutes unck Oorrellanr auch in ckem bäuerlichen Aaurba/t nabm cken bäuer/iaben Töpfe reien ein Frackes OetötiFunFsfe/ck. Oer Töpfer versnobte, ckurch VerbilliFunF unck bkecbanirierunF reiner lVaren aas ver/o- rene be/ck rurücbruerobern, unck oer/or ckackurcb nocb mebr ckie /ebenckiFe Verbin- ckunF mit seinem Vo/bstum unck ckie cka- ckurcb beckinFte scböpferiscbe llratt. brst unsere Zeit wies ckem Töpfer wiecker reinen lVez, cken lVeF rur Vo/bs- bunst. 6/aube an eine neue Vo/brbunst beickt.' tr/aube an ckie Ferta/tencken blräfte cker Vo/brFemeinscbaft im rcböpferircben b/anckwerb. Oie Vo/brbunst wencket ricb ckurcb ibre Festalleten Arbeiten an ckie «eeb'scben lVerte im b/enscben. blu/tu- re//e, s>mbo/ircbe unck see/iscbe lVerte bönnen aber nicbt a/s ilfassenware ber- Festellt wercken, ronckern sie sinck einma/iF Festo/tete Arbeit. §o Fereben, erbä/t ckie Vo/brbunst Als Volksmittel spielt die Ros- marinsalbe eine Rolle, und zwar als angeblich nervenstärkendes Mittel bei Lähmungen usw. Die Bestandteile der Rosmarinsalbe sind Rosmarinöl, Muskat butter, Fett, Wacholderöl und Wachs. Kaubeschwerden können auf mangelhafte Zähne sowie auf Rachen- und Halsentzündungen zurückgehen. Ebenso sind Starrkrampf und Ziegenpeter (eine ansteckende, meistens unbedenkliche Krank heit der Ohrspeicheldrüse) als Enl- stchungsursachen möglich. Der Sättigungswert der Mahl zeit läßt sich durch süße Nachspeise steigern, weil durch die Nachspeise eine Verlän gerung der Verweildauer im Magen er reicht wird. Bei der Blausäure (Zyanwasser- stoss) handelt es sich um eine farblose, nach bitteren Mandeln riechende Flüssig keit. Blausäure ist eins der heftigsten Gifte. Schon beim Einatmen kann es töd liche Folgen haben. Äeltere Personen, die stark rauchen, stoßen morgens fast regelmäßig eine größere Menge Schleim aus. Mit iraendmelcher krankbasten Ericheinnna bat dieser Auswurf nichts zu tun. Im Falle von Erkrankungen hat der Auswurf häu fig ein gelbes (eitriges) Aussehen Ist der Auswurf blutig, dann deutet dies häu fig auf Lungenentzündung. Körperliche Frühreife, die bereits im Alter von drei Jahren auftrcten kann, hängt häufig mit der Zirbel- drüscncrkrankung zusammen Nicht selten stellt die körperliche Frühreife eine Ge fahr für die weitere Entwicklung des Kin des dar Schädlich sind für frühreife Kin der namentlich Uebcranstrcngungen. Die Milch aus Hanfsamen hat be ruhigende Einflüsse bei schmerzhaftem Harnlassen. Eine Ucbcrrcgbarkcit des Nerven- systems mit Neigung zu Krämpfen ist bei schwächlichen Kindern angeboren. Sie kann aber auch durch Ernährungsstörun gen erwerben werden. Den Faden, mit dem eine Wunde genäht wurde, darf nur der Arzt heraus ziehen. Sonst besteht die Gefahr der In fektion. Vorräte überwachen Da stehen sie in wohlvcrschlossenen Elä- fern, sauber in den Regalen aufgebaut, Stachelbeeren, Kirschen, Pflaumen, Spar gel Schoten. Grüne Bobnen und die ver schiedensten anderen Früchte und Gemüse des Sommers Zu ihnen und den Gläsern mit Marmelade gesellen sich jetzt noch Apfclkompott und Apfelgelee. Dann ist der Vorrat des Eingemachten fertig. Kühl stehende, luftige Regale warten schon auf die Acpfel. die dort'für den Winter gela gert werden sollen. Der gesäuberte Keller ist bereit, die Winterkartoffeln aufzuneh men. Die Hausfrau, die so für den Win ter gearbeitet hat. ist stolz auf ihre Vor sorge. Aber noch etwas bleibt zu tun, will sie auch wirklich alle Früchte ihrer Arbeit voll genießen, das ist die regelmäßige Kontrolle ihrer Vorräte Nur zu leicht kommt es sonst vor. daß dieses oder jene» nicht mehr genießbar ist Es brauchen nicht immer gleich Ra(jen oder Mäuse zu lein. Es genügen schon Schimmels Fäulnis, Nässe, Kälte oder auch übermäßige Wärme, die cs alle aus unsere Lebens mittel abgesehen haben und nur darauf warten, sic überfallen zu können, sobald wir einmal nicht genügend aufpassen. Solch ein Verderb, der zudem die Mrt- schaftskasse schmälert, läßt sich mit etwas Sorgfalt leicht verhüten. Jede? einzelne Glas wird in regelmäßigen Abständen auf Verschluß und Aussehen des Inhalts ge- prüft. Die Aepfcl. die so liegen müssen, daß sic sich gegenseitig nicht berühren, werden umqedrcht und fleckige sofort ent- fcrnt. S' ll: man fest, daß sie vielleicht zu