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Mittwoch, ir. April 1SZZ Dresdner Nachrlchlen" . Slalion l—8 von 7Utzr morgen?. sibriqe Stationen von 8 Uhr morgens Wassersland der Elbe und ihrer Nebenflüsse Svetterrrackrtckten vom 12. April Ssrünlvl» Snirmnnttaln Llunct 4.00 7«!. 13066 Ist. 13066 SIN» ausscimsiösnt TLLLlLenaM«, L i»o«pl«r Wi> bn'ngsn kü> ^sor^c dir vvisc/s/- groös «n ferttgsn Lcbvbsn MNenetMung: GStlN jkki /^kivr c>^0z^so» ?5S <^5Vkd UI^oV/7 ^dlVIlS ^diy llltUoWl0-5tulm Owolkenio» (Dto« »olkeoi« Oneiier (Dvolbdeck G^olkqO^nbeökäU Dbcäklk» v.-fteaeo »Zkvne» L^Orouvei ^riaael stlevel ""öunai N ü»«>Ne» Issslgssokloos- i<«sfsegs8c:klnrs Zilbsnpoi'rsIIsri - össiovßs ^slnglss» 6 S NN li U N6N ^0nsinmstlonsg680lisnk6 O8tsi'gssctie5>ks Im f»eiig»«oktikt: ^»e^^Ze S / 2S2S- smok/ado goto prs/iwsrts Wsins, ctio 5/ v l?zä. I— on Wsrnrtvtrvn <m krc/gsrchoü vnc/ /. Ltocic ^srßert L sietroicl SsvvtrsKs S Schlaveterplatz statt Rawenaoplatz Der Rat beschlos, in seiner gestrigen Sitzung, den Nathe- aauplah in „Schlagetcrpla tz" umzubenennen. Einem Ersuchen der Stadtverordneten um össentliche Bc- ilaggung am Todestage Leo Schlageters und am Tage von Versailles soll aus den städtischen Ge bäuden entsprochen und auch Beflaggung der Reichs- und Ltaatsgebäube angeregt werden. Kerner wurden auf Antrag der Stadtverordneten lMO Reichsmark zur Untersttitzung der vom ExplosionS- unglück in Neunkirchen Betroffenen bewilligt. Erlüvtarum? d««r. Wetter: v wotlxnlo». I deNrr, 2baibbedecki. ii wolki» 4 bedeäli, r Reaen, ü Schnee. 7 (Srauvel oder Laa«!. u Dung oder Nebn tStchlweile wenlaer al» 2 Kilomeier», v Gewitter Temveraiuren: 4- Wörme» arade. — Köliearad«. " !1n den lelilen 21 Siunden Liier aut da« Ouadralmeier. vuftdruütundvustseuchttgkeil in Dresden: tl.Avril i4Uhr: 764,7 - 67 °/o: 21 Utzk: 763,4 - 7V »/«; 12. April 7 UM: 760,0 - 75 Sonnenfcheindauer in Dresden, 1>. Avril: 4,7 Sto. — Tagesmitleitemperalur -I- 12,0"0: Abweichungv.Normalwert 4-3,3^0, Am 13. April: Sonnenaufgang 5,14 Uhr, Sonnenuntergang 18,48 Uhr. Aiondaulgang 23,44, Monduntergang 5,68. WitternngSauSstchten Zett,veile austrischende Winde aus westlichen Richtungen. Hauptsächlich stark bewölk«. Etwas remperaturrückgang. Zeitweise Niederschlöge. Nr. 175 Selle- Wetterlage Wie bi« Drutkänderungen am Dienstagmorgen erwarten liehen, hat die nordische Depression eine Vtandvilduna südwärts vorgeschoben, welche Deutschland überlagert. Letzteres wird großen teils von einer schwachen milden ozeanischen Lustströmnng ge- irvssen, welche di« Demperature» etwas anüetgcn lieh lin Dresden Mitiwochmorgen S Uhr 10 Grab, in Aachen 16 Gradl. Ocrtlich fällt Niederschlag. Vei Leipzig trat am Morgen Gcivittcr ei». Die Depression bewegt sich ostwärts. Der erwähnte Anslänser dürste durch da» nordöstlich« Hoch, welches noch Druckanstieg answcist, in seiner Vorwärtsbewegung gehindert werden. Line über Gros, Vriiannien zu erkennende kühlere Lustslrömung wirb uus lressen und Niederschläge herbeistthren. Loburssr Seklnken cks» dvilsdk» unck dsqusm» A»»1s»ri«t>1 la vossa Im Sawicki von 3'/s bis 10 sUunO obna Kaocbsn rum t^ylt- uacl Wsrmssssa gisicb vorrüglicb . . . f>lci. 1.80 Reinste Oeksenrunsen Voss s.vo, 8.80 voran Inkstt -f* Eine Geschichte des dcntschen Katholizismus. Bei der letzten Generalversammlung der GörreS-Gcselischast in Paderborn wurde ein Plan besprochen, der auf der nächsten Tagung in Freiburg im Mittelpunkt der Diskussion stehen soll, nämlich die Schaffung eines Archivs zur Geschickte des deutschen Katholizismus der neuen Zeit. Im Hinblick aus die wirtschaftliche Notlage sollen zuerst die in öffentlichen und privaten Sammlungen und Archiven ruhenden Materia lien zur Geschichte des deutschen Katholizismus der Neuzeit nur provisorisch registriert werden. Diese Registrierungen sollen sodann in einer Zentralstelle gesammelt werden. Kn erster Linie geht eS um Materialsammlunaen über die groben Führer und Wegbereiter, wie Kctteler, Döllinger oder Wtnbthorst. Darüber hinaus werben auch Spezial- thcmen behandelt werben, Themen von sozialer, kultureller und politischer Bedeutung. Aufruf -er Deutschen Gtu-enlenfchaft gegen -en un-euifchen Geist Die Deutsche Studentenschaft unter Führung des Nationalsozialistischen Deutschen StubentenbnnoeS veröffent licht Thesen, mit denen sie einen großzügigen Propaganda feldzug „gegen den undeutschcn Geist" eröffnet. Die Deutsche Studentenschaft, seit Kahren im Kampf nm die nationale Befreiung tu vorderster Linie, nimmt auch heute nach der Uebernahmc der Retchögewalt durch die Führer der nationalen Erhebung den Kampf gegen den iindcutfcken Meist aus und wendet sich an die deutsche Ocsscntltchkelt und beson- dcrS an die studierende -Jugend mit einer Reihe von Forderungen. ES heistt in dem Aufruf: Sprache und Schrift tum wurzeln im Volke. Da« deutsche Volk selbst trägt die Verantwortung dafür, das, seine Sprache und sein Schrift tum reiner und unverfälschter Ausdruck seines Volkstums find. ReinheU von Sprache und Schrifttum liegt an sebem einzelnen Volksgenossen selbst. Das Volk hat ihm die Sprache zur treuen Bewahrung übergeben. Wir wollen die Lüge anSmerze». Wir wollen den Verräter brandmarken. Wir wollen für den Studenten nicht Stätten der Gedanken losigkeit sondern der politischen Erziehung. Wir fordern vvm deutschen Studenten Willen und Fähigkeit zur selbständigen Erkenntnis und Entscheidung. Wir fordern vom deutschen Studenten den Willen und die Fähigkeit zur Mrinerhaltung der deutschen Sprache. Wir fordern die Auslese von Profes soren und Studenten nach der Sicherheit des Denkens im deutschen Geist. Wir fordern die deutsche Hochschule al» Hort de» deutschen Volkstum» und al» Kampfstätte au» der «rast de» deutschen Geiste», im historischen Gocthetheatcr infolge der schwierigen wirt- schastlichen Verhältnisse auSfallen zu.lassen. -f* Wagner-Erinnerunge» für Eisenach. Das Wagner- Museum in Eisenach veranstaltet eine Gedächtnis-Ausstellung, die während des ganzen Sommer» geöffnet bleibt. Dabei werben auch Erinnerungsstücke gezeigt, die dem Museum setzt von der Witwe des Wagner-Dirigenten Anton Seidl zum Geschenk gemacht worden sind. ES befinden sich bar. unter neun Briefe Wagnerö an Seidl au» der Zett von 1878 bis 1883 und Partituren des „Rhcingolds", der „Götter- dämmerung" und des „Tannhäusers". Jene enthalten Wib. mungen des Meisters, die „Tannhäuscr"-Partitur zahlreiche eigenhändige Bletsttftetntragungen in französischer Sprache, bi« wohl aus der Pariser Zeit stammen. s* FrideriiiuS-AuSstellung aus der Feste «oburg. Km Herzogtnnenbau der Feste Koburg ist eine Ausstellung über Preußen und Friedrich den Großen erüssnet worden. Eine umfangreiche Sammlung von Briesen, amtlichen Dokumen ten und zeitgenössischen Berichten liefert einen Ueberblick über die politische, militärische und wirtschaftliche Tätigkeit des Königs. Eine andere Abteilung dient seiner literarischen Produktion. Von großem Interesse und Wert ist die Münzen- und Mebaillcnsammlung. s* Wissenschaftliche Arbeiten des AlpenvereinS. In Innsbruck tagte der wissenschaftliche Ausschuß des Alpen vereins. ES wurde u. a. über die 1032 in Arbeit genom mene neue Karte der Vctztaler-Stubatcr-Gruppe berichtet, die das größte Kartenwerk des AlpenvereinS werben wird, ferner über die Karten des Pamir-, Himalaja, und Anden- gebietcS, an deren Erforschung der Alpenverein durch Ans- landübergsahrteu beteiligt war. Für l»38 sind vor allem Gletscherbeobachtungcn in -en Ostalpcn, Lawlncnsorschnngen und Eiszeitsorschungen geplant. f* Richard Wagners erstes Li«d. Wie Richard Wagner In seiner Selbstbiographie erzählt, komponierte er sein erstes Lied im Sommer 1882 während seiner böhmisch-österreichi schen Reise auf dem Landsitz des Grafen Pachta in Pravonin. Der Text der Komposition stammte von dem Dichter Theodor Apel, dem Sohne des Mitherausgebers des einst berühmten „GespenslerbncheS". DaS Gedicht ApelS galt ebenso wie die Vertonung bisher als verschollen. Mit Hilfe eines Nach kommen ApelS hat nun der Tcplitzer Kurdirektor Adolf Kolarz wenigsten» die Verse wiedersinden können. Daß diese den Wagnerbiographcn entgangen waren, scheint da- her zu kommen, baß st« immer unter der Bezeichnung »Glockentüne" erwähnt merden, während mit diesem Wort »war die erst« Zeile beginnt, die Ueberschrift aber «Der Entfernten* lautet. Tuppsn kokt« Scklickicrvtsnsupps Klar» ovkosnovkwsnrsupp«. . . lAo«k>ur1i«-Supp» mit Ainlugo. . Esrliss Ssuvsn Surgunck. Laues r. Soklnie-, Lung» Cumdsrt.-Saue« r.Wilet, kalt. Seat. lAackaira-Sauosr. Sratan u. Lungs I Nsgoul sin, ausgswogsv, rum foilsv von däuscksin luvct Loststsv L.luncI 2.00 Grenzausslugsverkehr Von zuständiger Stelle tvirb uns mitgetetlt: Aus. flugüschetne werden nach wie vor au den amtlichen Grenzüberwachungsstellen gegen Vorlage von Auüwcis- papieren, z. B. Einwohnerschein oder eines anderen amt- lichen Personalausweises, ausgestellt, wosür 60 Pf. zu ent- richten sind. Der Auöslugsschein berechtigt nur zu AuS- slügen Innerhalb der 10-Kilometer-Zone und hat Gültig keit von 48 Stunden. Zu Ausflügen über HcrrnSkretschen, Edmundbklamm, Prebischtor, Schmilka, Bad Schandau wer den die AuSslugSscheine an der Bahnstation Schöna- HerrnSkretschen durch die Grenzgcnbarmerie aus- gestellt. , « i —* sX.f BertretungSperbot fllr kommnnrstische Rechts, «uwälte. Das Justizministerium hat gegen die Rechts- «nivälte Dr. Rudolf Helm In Dresden »ud Tr. Oskar Kolbe in Leipzig ans Grnnb des kürzlich erlassenen Ge setzes über die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft das Ver tret u n g Sv e r b o t verhängt, weil sie sich in kom- muuistijchcm Sinne betätigt haben. Gleichzeitig ist das vorgeschriebene Verfahre« wegen endgültiger Rück nahme der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft eingeleitet worden. —* (bk) Der neue Leipziger Kreiöhauptmauu. Ter zur Zeit beurlaubte Kreishauptmann Dr. Marcus in Leipzig ist von seinem Amt als ÄreiShauptmann und Vorstand der Kreiühauptmannschast abbernsen worden. An seine Stelle ist der bereit- mit der Leitung der KrciShauptmannschast Leipzig kommissarisch beauftragte Amtshauptmann Dr. von Burgsdorfs mit Wirkung vom 16. April zum Krciö- hauptmann und Vorstand der KreiShanptmannschast Leipzig ernannt worben. —* Wieberervfsnun« beS Zirkus Sarrasani. Km Sarra- sanibau am Carolaplah herrscht wieder fiebernde« Leben. Die Direktion bereitet unter Hinzuziehung einer zahlreichen Statisterie und von Splelmannszügen ein großes vater- ländische» Manegenschaustück vor, in dem annähernd KOO Personen Mitwirken. Das Stück spielt tu der Zeit Friedrichs de» Großen und enthält ein« Folg« farbenprächtiger Bilder, für die sämtliche Möglichkeiten, die Manege und Bühne bieten, ausgenutzt werben sollen. Die Proben geben Tag und Nacht, da die Urausfllhrung de» Stückes bereits am Ostersonnabend, dem 16. April, 20 Uhr, stattstuden soll. Dem Stücke geht ein gewähltes ZirkuSprogramm voraus. —* Dt« filberue Hochzeit feierte am 11. April Alfred Klfcher, der Besitzer des verggasthairse» „GpttzhauS" ln Oberlößnltz. Das eefte Tederurleil ter Nachkriegszeit vellllnckt Der MS-chenm-r-er Kluge Eingerichtet Zwickau. Aus dem Hose des Landgerichts Zwickau «mrb« am Mittwoch früh de» SS Jahre alte, verheiratete Zimmermann Albert «luge aus Remse, der dort am rr. August 1032 die 26 Jahre alte Fabrikarbeiterin Dora Bauch ermordet hatte und am 20. Oktober v. I. vom Schwurgericht Zwickau zum Tode verurteilt worden war, durch den Scharfrichter Grökler ans Magdeburg durch daö Fallbetlhingerichtet. Diese Hinrichtung ist das erste vollstreckte Todesurteil der Nachkriegszeit in Sachsen. Die Eltern nahmen am Dienstag Abschied von dem Dcltn- gueiiten. Der Termin der Hinrichtung war in Zwickau ans Wunsch der Justizbehörden nicht bekanntgcworden. Sie voll zog sich bah«r in aller Stille. Nur Justiz- «ud Kriminal beamte sowie Pressevertreter hatten gegen Ausweis Zutritt. Sonst war das Gebäude streng abgeschlossen. Als Zeugen erschienen zwölf Vertreter bet Bürgerschaft. Punkt u Uhr «vurde der Verurteilte dem Oberstaatsanwalt Däweritz vorgcführt, der mit dem Protokollanten in AmtSrobe er schienen war. Der Oberstaatsanwalt verlas dem Delin quenten daS Urteil und gab ihm nochmals die Ablehnung der Begnadigung bekannt. Hieraus übergab er ihn dem Scharfrichter, -essen drei Gehilfen ihn auf ein Brett schnall ten. Dann siel das Fallbeil herab und die Exekution war vollzogen. Die letzt« Hinrichtung in Sachsen erfolgte am 22. Juni 1018 in Leipzig an dem einundzwanzigjährigcn Pole» Anton Foblescoda, der den Gutsbesitzer Beyer in GlaSaen bet Grimma ermordet hatte. Drei Tage vorher, am 10. Juni 1018, wurde i« Dresden die Hinrichtung von drei Mördern vorgenommen. ES waren dies der Unteroffizier M a y aus Altendorf bet Schandau, der Arbei ter Busseck und der Kellner KvpS. Der Unteroffizier hatte aus Anstiftcn seiner Geliebten seine Ehefrau an der Elbe in der Gegend von Königstein erstochen. Bnsscck und Kop» hatte» in Gemeinschaft mit einem 17jährigen Bruder de» KopS, der zu 16 Kahren Gefängnis verurteilt wnrde, am Wilden Mau» in Dresden einen alten Mann ermordet und beraubt. MmmtliW der LttsÄHMoltN In NlkMnWuitn f!4.) Der Beauftragt« für da» BolkSbildungSmintsterlum hat angeordnet, daß die in Sachfen bestehenden öffentlichen «ersuchSfchulen. nämlich die ÄersuchSschul« In Rähnitz- Hellerau, di« 4ü. Volksschule l» Dresden, die Humboldt- chule, dle Bernsdorfer Schul« in Ehemnitz und die Dttrer- chule in Dresden in Normal schulen umzuwandeln ind. Sie können pädagogische Versuche wie die anderen Schulen auch unter besonderer Ueberwachung durch dle Auf sichtsbehörde im Rahmen de» UuterrichtS weiterhin unter nehmen. Bisher gewährt« Pflichtstundenermäßigungen für die Lehrer und ZnsatzunterrtchtSstunden für die Schüler lallen von Ostern ab weg. An Stelle des Unterricht» in Lebenskunde tritt Religionsunterricht. Die Dürer schule hat anstatt der wegfallenden kollegialen Schulleitung zunächst einen kommissarischen Leiter mit den Siechten und Pflichten eines Rektors einer höheren Schule erhalten. An ihr werben von Beginn de» neuen Schuljahres an bis auf wettere» kelne neuen Sexten eingerichtet. Mit der kommissarische» Leitung ist Gtudienrat Friedrich Max Risse, bisher am Vitzthumschen Gymnasinm in Dresden, beauftragt. Ein vaterlän-isches Kirchengebet in Sachsen Das evangelisch-lutherische Landeskon- fistorium hat verordnet, baß in allen Gottesdiensten der Landeskirche am 2. Osterfeiertag des Vaterlandes und des Reichskanzlers im Kirchengebete mit folgenden Worten ge dacht werde: „Herr, allmächtiger Gott, der du lenkest dle Völker nach deinem Rat, behüte in Gnaden das Deutsche Reich. Segne den Reichspräsidenten! Laß deinen Schutz und Schirm dem Kanzler des Deutschen Reiches befohlen sein. Linste ihn in seinem neuen Lebensjahre aus mit Krast .ins -er Höhe. Hilf ihm die Bürde der Verantwortung im Re giment trage» und lege deinen Segen aus das schwere Werk »er Wtederaufrichtung unseres Vaterlandes, zum Wohle des ganze» Volkes und zur Ehre deines Namens." Slaiion Temperaturen Wind Weller 1 b,w. 8 Udr mora. Nieder- I schloa* f Schnee» I liefe I mora. böckN« d. Tao«, «elfte d. oero- Nach« Richtuna au» 2ttk. Dresden tzio -i-17 -i- o 880 3 4 0,0 — Letpzig -i-12 4-17 -i-io 880 1 4 0,0 Rieja 4-10 4-17 4- 0 O 2 4 — —— Zitiau-Kirichl. 4- 8 4-1« 4- 6 8V7 2 4 0,4 — Zwickau -i-H 4-17 -i- 8 80 I 5 0,1 Chemnitz 4^1 4^16 4- Ü 8 2 4 — —— Plauen i.V. — — —- — — — Annaberg 4-10 4-14 4- 6 8 2 4 — —— Fichtelberg 4- 8 -i-io -i- 5 1V8V7 2 4 — — Ka- maik Mo- dran Lau» Nim» Kura Brand eis M,1- nik 2eti- merik Auiiia Drerdea I i. Ävrii 4- 24 -44 — 2 - 24 - 20 -- » M 10 - 131 12. Avril 4- 3c, -41 4- 8 - 18 - IN 4- ÜL 4- 61 4- 12 - i:v 2 1«»«o 4 7,»8ea 8 I»88en 1.10 2.00 S.80 o.so 1.S0 2.80 0.60 1.10 2.00 S—S pars. 10-12 1.00 1.80 1.30 2.50 1.00 1.80