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e«mab«nt, 12 Maust 19ZZ n 10. I. en Reue Bauernhöfe schaffen Arbeit Das Programm für 1M4: IZooo NedloMIIen 14O,» Wkslmlb Balbo in Arankroi» ni»I landrlr 53,1 Aufnahme in Deutschland ausgesprochen. 7.5 zu Scaio» o o s o o o <3 o do o dN dO sa.o 53,5 o » o »».1» 105,» 10, 5. 35,irr n a a o o ü o o <i o n n « a o <r o a n » o o n n <> n a o u a o n a o » o o o 50 0 » l> o o o ra» r.5 40,04 51.« »4,5 124,« «Mwtrt» 40 Vl«. tk>le»«btchl-g «. NataU« nach L««t. Samwenanretgk» und Etkllengriuch« -r- «tilgt« Pr«tl«. vtt^«rbü»r -0 „g.—Rachdruch nur mit OurNenangabe Dretdnn «achrtchten, Unvrrtangt« Lchrtllstül« »erden nicht aufdeivahr» l«cd,, l.om- drr« »o.o »4,0 77 5 174,75 »5.0 47.0 »1.0 »5 115^0 znl»i>» 171,0 »Hi» ü.» 104,75 154,0 14,«7 345 57,75 174,75 41,»7 50,0 »4.0 1«,0 173,5 »1.0 »7,0 »1,0 dN »».» 0 70.0 70,0 77,0 71,0 »4.5 50,0 «S.0 77.0 »»,0 71.0 7»,75 75.0 75,0 S»,75 70.0 »5.0 »4.1 70,0 1»«.» 100,0 rlö Auf -em Mese zum stän-ischen Aufbau Die AuSlandSpresse, auch wenn sie nicht gerade ihre In formationen von den marxistischen Lügcnfabriken bezieht, steht doch natürlich solchen Einflüsterungen leicht ossen, die wir als micSmachcrisch empfinden und aufs allerentschie denste bekämpfen müssen, weil in uns der Wille lebt, uns aus dem Sumpf der letzten vierzehn Jahre herauS- zuarbciten. Die Auslandspresse in ihrer „Objektivität" kann leicht daS Opfer jener Verlogenheit werden, die immer mit dem Nörgeln und Anzweifcln ihre zersetzende Arbeit be ginnt. In den letzten Wochen wird da wieder einmal der Versuch gemacht, einen Keil zwischen die deutschen „Arbeit geber" und „Arbeitnehmer" zu treiben. Man steht ja nicht wie wir unter dem ungeheuren Erleben, wie die Arbeits - losigkett zusehends schwindet, wie jeder von uns in seinem Bekanntenkreis wieder frohe und zuversichtliche Gesichter sieht bet Menschen, die in ihrer Untätigkeit schon am Verzweifeln waren, man erlebt nicht, wie in den ein zelnen Betrieben wieder eine ganz neue Arbeitsfreude im Entstehen ist, wie sich Keime einer neuen Arbeits ethik regen, einer Arbettsethik, die unter dem zersetzen den Einfluss des marxistischen Sozialismus nicht gedeihen konnte; und weil man dieses große Erleben der wahren Wiedergeburt des schaffenden Volkes nicht hat, weil man immer noch in dem liberalistisch-marxistischen Wahn befangen ist, „Arbeitgebcrinteressen" und „Arbettnehmerintcressen" mühten notwendig widerstreiten, der „Klassenkamps" sei nun eben eine gegebene Tatsache, beargwöhnt man auch den angckündigten ständischen Aufbau der Wirtschaft, der die Ncibungömüglichkeiten ja ausschalten soll, als eine lebensfremde Illusion, die sich nicht durchsetzen werde. Die Ungläubigen, die zwölf Jahre lang den Nationalsozialis mus ironisiert haben, werden auch hier eines Besseren be lehrt werden! Wie töricht ist es schon, wie es z. B. in Schwei zer Blättern geschieht, in der Berufung des Allianz-General- direktorö Dr. Schmitt zum NcichswirtschaftSministcr einen Verzicht auf diesen ständischen Ausbau erblicken zu wollen! Wie unwahr ist eS, zu behaupten, dieser Vertrauensmann Hitlers habe sich mit einem Bekenntnis zum wirtschaft lichen Liberalismus eingesührtl Mit aller Schärf« muh man diese Verlogenheit zurückweisen, denn sie bedeutet die rabulistische Verdrehung einer grohen, wescnUichen Wahrheit, auf die der Minister hinwies, wenn er von der „Respektierung der Eigengesetzlichkett der Wirtschaft" sprach. DaS bedeutet alles andere als Rück fall in „wirtschaftlichen Liberalismus", der eine Zersetzung der Kultur, der Politik und schliehlich der Wirtschaft selbst durch den wirtschaftlichen Egoismus des Individuums war; sondern daS bedeutet eiue klare, reinliche Scheidung der wirtschaftlichen und der politischen Funktionen im BolkS- kürper, und das ist kein Zugeständnis des Nationalsozialis mus, sondern einer seiner tiefsten WcsenSzügc: Der Staat als die Verkörperung des Politischen setzt wohl der Wirt schaft Grenzen, wenn es darum geht, den Menschen und seine Arbeitskraft so gut wie den heimatlichen Mutterboden vor Raubbau zu schützen, und er räumt ihr äuhere Schwie rigkeiten guS dem Wege, aber er enthält sich jeder Ein mischung, um nicht daS organische Wachsen und Blühen zu unterbinden, das nur bet „Eigengesetzlichkett der Wirtschaft" statthabcn kann. Welch furchtbares Exempel haben wir nicht in den Jahren nach dem Kriege erleben müssen, wohin eS führt, wenn politische Pfuscher und Hasardeure sich Eingriffe in die Wirtschaft erlauben und vorgeben, „Planwirtschaft" treiben zu wollen! Niemals ist das Chaos gröher gewesen, und niemals ging eS uns allen so schlecht, als seitdem der Staat zu wirtschaften anstng: kalte Sozialisierung. Deutscher Sozialismus bedeutet etwas ganz anderes: Die gerechte Zusammen- und AuSetnanderschaltung des poli tischen, wirtschaftlichen und geistigen Lebens, so dah jede« Gebiet seiner „Eigengesetzlichkett" folgen darf; und da ist eS selbstverständlich, wenn ein absolut überlegener Wirtschafter wie Dr. Schmitt, dessen Einsichten sowohl aus dem Praktischen als aus dem Intuitiven herstammen, der sich aus seinem Gebiete als wahrer Führer fühlen darf, eS sich sehr energisch verbittet, bah seine schwierige und weit greifende Arbeit, um die Wirtschaft so energisch wie behüt- sam aus den Fesseln zu lösen, in die sie von den roten Staats- und WirtschaftSfeinden geschlagen wurde, gestört wird von Dilettanten, die nichts mitbringen als einen guten Willen. Darin findet Schmitt die Unterstützung aller anderen nationalsozialistischen Minister reinsten Geblüts — man er innere sich nur an die überaus heftigen Worte, die Dr. Goeb bels gegen ein« gewisse Art von „WirtschaftSkommissaren" fand! ES ist also lächerlich, hieraus einen Gegensatz kon struieren zu wollen zwischen dem NeichSwirtschaftSminister und dem mehr „sozialistischen" Flügel der Regierung. Wenn die Ersetzung Dr. HugenbergS durch Dr. Schmitt irgendeinen personalpolitischen Sinn hatte, bann doch den, die Geschlossen« hett de» Kabinetts noch gröber, noch unantastbarer zu machen als zuvor. ES wäre ja kurios, wenn man ge wisse Schwierigkeiten, die bis dahin bestanden, durch die Neubesetzung noch kompliziert hätte. Und man sollte Adolf Hitler inzwischen doch gut genug keunengelernt haben, ui. 35,75 44,7» »ß.O 4»,5 dN »7,15 4i,o 103,0 111,0 11»,0 77,7» Gtglt -an« -em Kanzler Berlin, 11. August. Beim Ueberschreiten der deutschen Grenze hat der Führer der italienische» Avanguardisten, LrgionSkommandant Gigli, dem Herrn Reichskanzler in einem sehr herzlich gehaltenen Telegramm den Dank für die " - "" ... - reiUnrlo»»), diwq ««. ».»0 «tn,chl. »4 Pf,. cohn« »4t ft«»rnm«I wLchrnMch«« N«rl«d. «n»el- iniminer 1» M». «tß«r»«I» «achlnu 1» Vs«. 11». 104,0 107,5 127,0 7»,0 17,0 73,5 14,0 10«. 103,0 103,75 17»,0 7S,0 17,0 73.5 72. 22. 14. 25. I. 0. I. 3 10. rs. a. 24. 24. 20. 13. a. 1. 22. .. 2». 10. 37 17. 10. 37 23. 1.33 20. S. 33 Gegrünoet 18S6 Vrnch u. Verlas > Ltepsch L Reichardt, Dresden-41.1. Marte» stra-e ZS/tt. Fernruf 21251. Postscheckkonto ISäS Dresden Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amt» Haupt Mannschaft Dresden und de» Schiedramte» Hel» Vberversichrrungsamt Dresden »süoasleo s. 3» 0. 37 1. 37 S. 37 «. 33 S. 33 7. 37 7. 33 10. 31 7. 33 1. 33 ». 33 3 33 10. 37 3 33 4. 33 5. 33 1. 37 Sk. s»«s stellt lein Amt zur «ersligun» Wechsel lm Präsidium des SSchs. TNilllärvereinsbundcv Der Oeffentlichkeit wird die Mitteilung überraschend kommen, das, SanitätSrat Stadtrat a. D. Dr. Hopf sein Amt als Präsident des Sächsischen Militärvereinsbundes zur Verfügung gestellt hat. Dr. Hopf begründet diesen Entschlust damit, daß die im Deutschen ReichSkrieger- bund „Kyfshäuscr" bevorstehenden Veränderungen und Um gruppierungen als Führer Männer erforderten, die unab hängig vom Verns sich auSschliestltch den zu erwartenden neuen groben Ausgaben widmen können. Der Sächsische MllitärvereinSbund ist dem Retchskrtegerbund „Kyffhäuser" bekanntlich korporativ angcschlossen. Dr. Hops, der geborener Dresdner ist, hat de» Präfidlnm des MilitärvereinSbnndeS seit 19«» ««gehört. DaS Amt des Präsidenten hat er 1021 übernommen, also zu einer Zeit, die in jeder Beziehung höchste Anforderungen stellte. Seiner Entschlossenheit und seiner Tatkraft ist es zu einem wesentlichen Teile zu banken gewesen, wenn der Bund und damit daS sächsische MilitärvereinSwesen alle Schwierigkeiten dieser politisch und wirtschaftlich so überaus schweren und verworrenen Jahr« bestens überstanden hat. Unter dem Präsidium Dr. Hopfs sind — um nur einige der bedeutsamsten Marksteine in der Entwicklung des Bundes anzustthren — nach langen Verhandlungen und Beratungen ES die neuen B u n d e S sa tz un g e n in Kraft gesetzt worden, der Pslichtbezug des amtlichen BundeSorgane», des ,,Sächsischen MilttärvereinSblatteS", ist im selben Jahr ein- geführt un- die Herausgabe des amtlichen „Sächsischen Kameradcnkalenders" seit 1025 verwirklicht worden. Mit dem Ankauf eines zu einem Bundeskurhause eingerichteten Grundstückes in Walb-Oppelsdorf 1027 — dem jetzigen „Htndenburghause" — erfuhr die soziale Betätigung des Bundes eine erhebliche Förderung. In dieser Beziehung ist aber vor allem die Gründung deS Landesverban des der Kriegsbeschädigten und Krieger hinterbliebenen innerhalb des Sächsischen Mili- tärvereinSbundeS im Jahre 1023 zu erwähnen, weiterhin der Ausbau der Jugendfürsorge seit 1024, und aus neuester Zeit die Betätigung deS Bundes auf dem Ge biet des freiwilligen Arbeitsdienstes durch Einrichtung von vier Arbeitslagern. So hat Präsident Dr. Hopf in Zu sammenarbeit mit den übrigen Mitgliedern des Bundes präsidiums organisatorisch auberordentlich bedeutsame Er folge zu erzielen gemutzt. Abgesehen davon aber ist es ihm als Verdienst anzurechnen, «en« zu alle« Zelte« — selbst tu der «era Zeig»» — das sächsische MilitärverelnSwefe« sich mit aller Suergie behauptet und seine Daseinsberechtigung immer »o« «euem i« grobe«, machtvolle« Kundgebung«« bemlese« hat. In den verschiedenen Aufsätzen anläßlich seines sechzig jährigen Bestehens im Juni b. I. ist zum Ausdruck ge kommen, wie der Sächsische MllitärvereinSbund jederzeit eine Pflegstätte de« nationalen Bewußtseins gewesen ist. Auch dazu hat Dr. Hopf durch die Kraft seiner Persönlichkeit und durch die Führung seines Amtes als Präsident zu aus schlaggebendem Teile beigetragen. — Ueber seine Nachfolge verlautet zur Zeit noch nichts, AarUuar SobrUtloItnng nicht die Fülle indirekter Rückwirkungen auf die Wirtschaft berücksichtigt find. Broßer MermuMMbau in Berlin Berlin, 11. Ang. In das Arbeitsbeschaffung». Programm der Reichsbahn ist nunmehr auch die N o r d sü b - 8 - B a h n Anhalter Bahnhof- Stettiner Bahnhof ausgenommen morden, und mit diesem Projekt sicht die Neichshauptstadt hinsichtlich der inncrstädtischen Vcrkchröläufc der Verwirklichung eines Planes von weittragender Bedeutung entgegen. Schon längst hatte sich die Einsuhrnng der südlichen und nördlichen Vorortlinien in die GcfchästSstadt als notwendig erwiesen. Die unterirdische Verbindung wird von Tunnelmund zu Tunnclmund die Länge von etwa 5,» Kilometer haben. Die Entfernung von M'ttc Anhalter Bahnhof bis Mitte Stettiner Bahnhof beträgt 4,8 Kilometer. Der Bau ist ein schließlich der allgemeinen Unkosten und der Fahrzeuge auf 140 Millionen Reichsmark zu schätz««. Etwa 6(1 v. H. dieser Kosten.werden aus das Hoch- und Tiesbaugewerbe und die Eisenbahnarbciten fallen. Die Bauzeit wird aus vier bis fünf Jahre veranschlagt. Ein NklkardurKiiich bet Eßlingen verli«, 11. August. Wie das ReichSarbeitSministerlum mitteilt, hat der KreditauSschutz der Deutschen Rentenbank- kreditanstalt gestern grundsätzlich einer groben Arbeit»- beschaffungsmaßnähme des Landes MÜrtkemberg zu gestimmt, die im Rahmen des neuen Arbeitsbeschaffungs programms auSgeftihrt werden soll. Es handelt sich um einen N c ck a r d u r ch st i ch zwischen Etzlingen und Plochin gen, dessen Gesamtkostcn auf rund eine Million Reichsmark veranschlagt find. Die Maßnahme dient dem Hochmasserschutz. Semra MililüMtator »en Kuba Havanna, 11. August. Der bisherige Kriegsmiuifter Herrera ist Militärdiktator vor, Kuba ge» worden. Rach der Besprechung mit de« Trupvensübrer« im Lager Columbia verlieb Herrera den Versammlungsort, wobei ihm von den Truppen alle dem Prästbenle« zn- stehende« Ehren erwiese« wurde«. Machado verab schiedete sich häudeschtiUelud von de« Ossiziere« und fuhr, von einer kleinen Militärabteilung begleitet, ins Präsi« dentenpqlais zurück, während sich Herrera »nm Hauptquar tier begab. Ans der Fahrt jubelte« ihm die Truppe« zu. In militärischen Kreisen wird erklärt, daß Herrera zu nächst für 72 Stunden Militärdiktator sei. Machado werde während dieser Zeit auf dem Prästdentenposten bleiben und weitere Verhandlungen zur endgültigen Lösung der Krise führen. 0r«dtm«lllnny «nvoror verli«, 11. August. Mit der kommenden Sied lung beschäftigt sich der Sonderbeauftragte de» Reichs- erväyrungSministertumS für die Fragen der Neubil dung deutschen Bauerntums, Dr. .Kummer, in einem Artikel in der nationalsozialistischen „Landpost". Er erklärt, daß das Jahr 10S8 doch noch nicht gänzlich als Verlustjahr für die Siedlung zu buchen sein werbe. Roch im Spätsommer und Herbst soll «i«e gröber« ««zahl »euer Bauernhöfe errichtet «»erbe«. Für bas Jahr 1034 glaubt Dr. Kummer nach den bisherigen Verhandlungen mit der Neubildung von mindestens 12(160 bis 18 666 Sicdlerstellen rechnen zu können. Bet der Sied lung handelt eS sich aber nicht nur um die Schaffung besserer bevölkerungspolitischer Verhältnisse, sondern unmittelbar mit ihr verbunden ist die Arbeitsbeschaffung. Schon bei der Erstellung von nur 16 666 neuen Bauerngeböften, eine Zahl, die schon in den letzten Jahren als Mindestsatz hätte betrachtet werden müssen, muß nach den bisherigen Er- ahrungen für die neuen Umbauten unter anderem das olgcndc Material beschafft werden: 250 Millionen Mauer- teine, 4,2 Millionen Festmeter Rundholz, 860 606 Sack Zement und 140 066 Haus- und Stallsenster. DaS ist nur ein kleiner Ausschnitt. Sehr hoch ist auch der Anteil der Löhne an den Gelamtbaukosten. Scho« bei Ist ststst Stelle« »»erd«« 50 Milli»»«« Mark durch dl« »««kost«« v«rbra«cht. Davon entfallen etwa 80 Millionen aus dt« Bauarbeiter- löhne, während von den restlichen 20 Millionen für Bau materialien mindestens 10 Millionen noch mittelbar auf Löhne für die Herstellung dieses Materials zu rechnen sind. So trägt die Förderung des SicdlungSwerkeS zur Belebung zahlreicher Gewerbe und Handwerke bei, wobei noch gar Unterbliebene amtliche Einladung Paris, 11. August. Der italienische Botschafter hat heute am Quai d'Orsay sein Bebauern darüber zum Ausdruck gebracht, daß General Balbo seinen ursprüng lichen Plan, eine Zwischenlandung in Südfrankreich vor zunehmen, infolge einer Reihe peinlicher Umstände habe ausgeben müssen. In diesem Zusammenhang« behaupten mehrere Pariser Boulevardblätter, daß der französische Luftfahrtminister Cot General Balbo seinerzeit persönlich eingeladcn habe, ohne jedoch den Quai d'Orsay hiervon verständigen. Deswegen bab« das französische A«benministeri«m seinerzeit die italienische Regierung von der Ein ladung offiziell nicht in Kenntnis gesetzt. Die italienische Negierung habe, nachdem sie einige Tage vergeblich auf das Eintreffen einer offiziellen Einladung aus Paris gewartet habe, General Balbo schließlich die Weisung erteilt, von Lissabon aus direkt nach Rom -u- rückzusltegen, ohne französischen Boden zu berühren. Diese italienische Absage dürste für den jungen französischen Lust- fahrtministcr um so peinlicher sein, als er dem Empfang der italienischen Flieger die größte Publizität zu geben ge dachte; u. a. hatte er eine Gedenkmünze im französischen Münzamt prägen lassen. 140.0 8, . o 101.0 o - ' SsriUreli. o o o o o 8 o o o o o o k) o o o o o »7,0 »».» n o o a ü <3 o d ir»-Ldil»o 705,0 »SO.» 706,0 IS»,0 l»«rt» 3».75 7, 5 17.17 40,0 715 3S.5