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Montag, 17. Oktober 1938 Söchslsche Volkszeitung Nummer L44, Seite 8 Oie ^2S-Lahrfeier -er Völkerschlacht Weihestunde am Völkerschlachtdenkmal , Leipzig. 17. Oktober. Ein herrlicher Herbstsonntag gab dem festlicl-cn Kleid, das die Reichsmessestadt aus Anlaß der 125-Iahrfeier der Völkerschlacht bei Leipzig angelegt l>at, glän zende und srohe Farben. Der Sonntag begann am srühen Morgen mit einem großen Wecken durch alle Musikzüge der Wehrmacht und der Gliederungen der Partei in allen Stadtteilen. Die Stadt ließ an den Denkmälern, die an das große Geschehen er innern, ferner an-den Massengräbern Kränze nicderlegen. Im Vorort Lindenthal ivurde am Vormittag in einer schlichten Feier auf dem Kirchplasz ein Gedenkstein, der bereits 1013 gesetzt und jetzt erneuert worden ist, geweiht. Der Stein dient dem (gedenken der gefallenen Kämpfer von 1813, die hier in einem Massengrab — Freund und Feind im Tode vereint — ihre letzte Rul)e gefunden haben. Anschließend wurde an der alten Schmiede, die Blücher und Gneisenau 1813 als Quartier diente, eine Gedenktafel geiveiht. Auch der Architekt und Bau- meister Clemens Thieme, der 1894 den Patriotenbund zur Er richtung eines Dölkerschlachtdenkmals gründete, ivurde durch eine Gedenktafel geehrt. Am Sonntagnachmittag ivar das Völkcrschlachtdenkmal Ziel einer ivahren Völkerwanderung. Um 14.20 Uhr erfolgte am Denkmal der Start zum Marathonlauf „rund um das Leipziger Schlachtfeld". Der Lauf, der die besonders bekannt gewordenen Schlachtorte berührte, diente gleichzeitig der Erinnerung an den ersten deutschen Marathonlauf, der 1898 in Leipzig stattfand. Während der Marathonlauf noch im Gange war, fand um 16 Uhr im Völkerschlachtdenkmal eine Weihe stunde des Deutsck-en Patriotenbunües als Erbauer und Besitzer des Denk mals statt. Die Feier,' die gleichzeitig dem 25jährigen Bestellen des Denkmals galt, wurde mit Glockengeläut aus der Kuppel eingeleitet. Sodann legte der Standortälteste von Leipzig, Ge neralleutnant Gabcke, am Katafalk in der Krypta, zu dessen beiden Seiten Soldaten der Wehrmacht die Ehrenwacl>e hielten, während die Fahnen und Feldzeichen in den Nischen zwischen den Kriegergestaltcn ausgestellt waren, im Austrage des Führers und Oberbefehlshabers der Wehrmacht einen prächtigen Kranz nieder. Dann brauste das Niederländische DanKgcbct durch den weiten Raum. Es folgte die weihevolle Totenehrung. Trompctenklänge aus der Kuppel riefen zur ewigen Ruhe, und, während leise die Orgclklänge des Liedes vom guten Kamera den herabschwcbten und vor dem Eingang zur Denkmalanlage die Wehrmacht einen Salut von 21 Schuß löste, wurden zum Gedächtnis der Toten zahlreiche Kränze niedergelegt. Ein Chor gesang „Deine Pflicht", der am Schluß, von jubelnden Frauen stimmen gesungen, in das Deutschlandlied ausmündet, leitete zu der Gcde»kanspvaci)e -es stellvertretenden Vorsitzenden des Deutschen Patriotenbundes, Turndirektor Groh über. Dank und Gruß der Festgemcindc und heiliges Versprechen galt dem Füh rer. Die Lieder der Deutschen gaben der Weihcstunde den er hebenden Abschluß. Trauerfeier in der Russischen Gedächtnlskirche. Um 16 Uhr veranstaltete die Russische Nationale und So ziale Bewegung e. B in der Russischen Gedächiniskirche eine Trauerfcier für die in der Völkerschlacht gefallenen 22 000 Russen, die von Seiner Eminenz Seraphmn, Bischof von Berlin und Deutschland, geleitet wurde. Die Feier schloß mit einer Kranzniederlegung in der Krypta der Gedächtniskirche. Im Alten Theater wurde am Abend die Festspiel- woche des Städtischen Schauspiels mit einem Festakt eröffnet, in dessen Rahmen das Kleistsche Fragment „Robert Guiskard" aufgeführt wurde. Bereits am Sonnabend hatte eine Anzahl von Feiern im Rahmen der 125-Iahr-Feier stattgcfunden. Den Auftakt der Feierlichkeiten bildete am Sonnabendabend eine Gedenk feier vor dem Schloß in Rötha, das in den entschei denden Tagen vom 16. bis 19. Oktober das Hauptguartier der verbündeten Monarchen war. Die Gedächtnisrede hielt Ober gruppenführer Schepmann. — Die festlich geschmückte Reichs messestadt selbst begann die große Reihe der Veranstaltungen zum Gedenken der Völkerschlacht mit einer Gedächtnis stund e d e s H e i m a t w e r k c s S a ch s e n. Im Mittelpunkt des Abends stand ein Vortrag des Univ^rsitätsprosessors Ge heimrat Dr. Brandenburg über „Die Leimiocr Völkerschlacht in ihrer Bedeutung für Deutschlands Schicksal". ) Die Konzertreise des Thomanerchors. Am 19. Oktober beginnt der Thomanerchor seine diesjährige Konzertreise. Der Chor gibt zunächst in einigen Städten des Nhcingcbiets unter Leitung des Thomaskantors Prof. D. Dr Karl Straube Kon zerte. um dann zum dritten Male nach Paris zu reisen, wo er am 27. und am 29. Oktober unter Mitwirkung der Pariser Philharmoniker die ungekürzte Mattkäusnc.ssion in der Ur fassung an zwei Abenden aussührt. Die Rückreise des Chors erfolgt über Süddcutschland, und zwar w"rden Konzerte gege ben In Offenburg, Karlsruhe, Tübingen, Rothenburg o. T. und Nürnberg. tet hatte. Es lag in eben dem Flügel, der -en Llach über wölbte und seine Fenster nach dem der Wölbung zustießenden Wasser blicken ließ. Er wußte nicht, was er -em Gehaßten antun würde. So weit hatte er nie gedacht. Seine zornige Phantasie war immer nur bis zu dem Punkt vorgestürmt, an dem jener in seiner (tzewait sein würde. Ob er ihn züchtigen würde oder töten oder auch nur mit vernichtenden Worten, die Geheimnisse aus seiner früheren Zeit hcraushöben, ernie drigen, das ivar völlig ungewiß. Er drang, ohne vorher zu Klopfen, in das Mönchsgemach ein und — wie ein Blitz traf ihn das — es ivar das Gemach eines Sterbenden. lieber das wachsbleiche Gesicht des Mönches ging ab und zu noch ein Zucken, aber es ivar deutlich zu sehen, daß der Tod diesen Zügen sein Siegel ausgcdriickt hatte. Das erfüllte aber den Rachedurstenden mit neuem Zorn. Ihm ivar cs. als ob dieser stolze, adlige Mönch mit überlegener Schlau heit. ja mit echt herrenmäßigem Spott dem Zugriff der Ver geltung sich entziehe, und cs hätte nicht viel gefehlt, so wäre ec -cm Sterbenden noch on die Kehle gesprungen. Da ihn aber eine letzte Scheu davon zuriickhielt, zuckten seine wüten den Hände nach irgendeinem der Gegenstände der sehr beschei denen Zelle, und da diesem Zucken das leise Flackern einer Kerzenflamme cnlgcgenkam, ivar es uin diese Kerze und um den Leuchter, der sie trug, getan. Die rasende Hand griff danach und schleuderte sie durch das offene Fenster in den Bach hinaus, in -cm sie zischend erlosch. Es war die Sterbekerze gewesen, die man dem Mönch Rupert angeziindct hatte. Er starb übrigens in derselben Stunde, aber die Mönct-e, die eilig ausbrachen in der Nacht, In der ihre Feinde im Weinrausch lagen, nahmen die Leiä-e mit und begruben sie an einem Ort, an dem die E' der nicht in Gefahr kamen, geschändet zu werden. Es ist nicht überliefert, wo dieser Ort war. Der aber, der dieses letzte geweihte Licht aus der Todesstunde eines Menschen herausgerissen hatte, um seinen törichten Haß zu stillen, wurde.in der gleichen Stunde noch von einem seltsamen Weh gepackt. Was er getan hatte, erschien ihm mit einem Mal schlimmer als Mord. Als dann noch das Mcidä-cn nach einiger Zeit gestand, cs habe jenen angeblichen Ausspruch des jungen Mönches erfunden, um den Bräutigam für seine Uebcrheblich- keit zu strafen, da packte ihn eine Art von Verzweiflung, die der Gang der Jahre mildere, die aber nie ganz aus seinem Leben schwand, aus seinem sehr langen Leben, und die seinen Tod zeichnete, so daß cs auch ein sehr langer und sehr schwerer Tod ivurde. Trauerfeier für die verunglücken Direktoren von Rheinmetall Düsseldorf, 17. Oktober. Die am Montag bei dem schweren Flugzeugunglück bei Soest in Westfalen tödlich verunglückten Generaldirektor Luther, Direktor Fischer und Prokurist Maurach von der Rheinmetall Vorsig AG wurden am Freitag nachmittag in Düsseldorf feierlich zu Grabe getragen. lieber«« in der Stadt wehten die Fahnen auf Halbmast. Ter Beisetzung voraus ging eine offizielle Traucrfeicr in der gewaltigen nemui Montagehalle des Werkes Derendorf, der Friedrich-Luther Halle. Dumpfer Paukeuwirbcl leitete die Traucrfeicr ein, wor aus ein Vorspruch der Werkscharmäuner folgte. Als dann das Sanctus aus -er Deutschen Messe von Schubert verklungen ivar, nahm für den Gesamtkonzern der Hermann-Göring-Werke Generaldirektor Pleiger das Wort, um namens derRheinmetall- Barsig AG von den Taten Abschied zu nehmen. Er würdigte die Verdienste, die sich vor allem Generaldirektor Luther im Dienste der Hermann-Göring-Werkc um die Wehrhastmachung des deutschen Volkes erworben habe. Zm Namen Generalfeld- inarschall Görings, Staatssekretär Körners und der Hermann- Göring-Werke legte der Redner Kränze an den Särgen nieder. — Generaldirektor Wessig verlas das Beileidstelegramm des Führers und erinnerte noch einmal an das Lebcnswerk Dr. Luthers, vor allem an seine Leistungen während -er letzten Jahre. Betricbsobmann Fleige gab in seiner Anspracl)e -er tiefen Trauer der gesamten Belcgscl-ast Ausdruck. Den letzten Gruß der deutschen Wehrmacht überbrachte General Becker. Im Namen der Stadt Düsseldorf sprach Ober bürgermeister Dr. Otto. Gauleiter Florian wies auf das hohe Beispiel von soldatischer Treupslicht, Kameradschaft und nim mermüder Psflicktersüllung hin. das die Toten im Leben und im Sterben gegeben hätten und legte als letzten Gruß des Führers drei Kränze nieder. Nach der kirchlichen Einsegnung durch Pfarrer Klingbcil setzte sich der Trauerzug zum Nordsriedhos in Bewegung. Tabakanbau erbrachte 19Z7/Z8 schon 5ü Mill. AM. Der deutsche Tabakanbau, der in den letzten Jahren stark gefördert wurde, hat im verflossenen Landwirtschastsjahr 37/38 bereits 50 Mill. RM. Ertrag gebracht. Im Erntejahr 1931/32 hatte der Ertrag aus der Tabakernle nur 22 Mill. RM. er reicht, also kuapp die Hälfte des jetzigen Ertrages. Dann aber ging es sprungweise auswärts auf 33, aus 34, auf 45 Mill. NM„ sodann — nach einer durch geringere Ernte verursachten vor übergehenden Minderung aus 40 Mill. RM. — erneut auswärts aus 49 und jetzt sogar aus 50 Mill. RM. 5ücfw6st-§aciiS6n Talsperre Virk vor der Vollendung Die im Tale der Elster iu der Nähe von Pirk bei Plauen i. V. im Bau befindliche Talsperre, die am 24. Mai 1937 be gonnen wurde, geht ihrer Vollendung entgegen. Die gewallige 250 Meter lange Sperrmauer ist aus der rechten und linken Talseite bereits bis zur Krone cmporgeführt und auch die mu kastcllartigcn Türmchen versehene Mittelmancr ist nahezu fertig. Das Verblcndmauerwerk aus vogtländischem Grün stein fügt sich wundervoll in die Landschaft ein. Bis zum Beginn des crsten Anstaues, Mitte November, wird auch -er Anschluß am Nordhang fertiggestellt sein. tz. Chemnitz. Volksschüdlinge f e st ge n o m m e «. Der 4l jährige Johannes Geißler in Chemnitz hat seit mehreren Jahren bis' in die letzte Zeit Eingriffe gegen das keimende Leben gegen Lohn vorgenommen. Geißler konnten bis jetzt 23 Fälle nacl>gcwicscn werden. Es wir- aber angenommen, daß er noch weitere derartige Handlungen ausgesührt hat. Der Volksschädling und seine Helfershelfer wurden sestgenommen und der Staatsanwaltschaft zugcführt. tz. Chemnitz. Rücksichtsloser K r a f I r ad s a h r e r. Aue der Fricdrich-Schlegel-Straße wurde ein 5t Jahre alter Radfahrer von einem Kraftrad von hinten angesahrcn, zu Fass gebracht und dabei so schwer verletzt, daß er ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Der Lenker des Kraftrades fuhr, ohne sich um den Verletzten zu kümmern, unerkannt davon. «.Ehrenfriedersdorf. Die Hauptversammlung des Erzge- birgsvercins. die auf den 15. und 16. Oktober anberaumt wat, ist auf den 29. und 30. Oktober verlegt worden. tz. Reichenbach. Am 23. Oktober führt dir Vogtlän« dische Gesellschaft für N a t u r s o r s ch u n g chre Hcrbstzusammcnkunft in Form einer naturwissenschaftliche« Tagung in Reichenbach durch. Hauptschriftleller: Moora W'-ikel. BttanIwsriM für Inhalt nnt> Bilder: <üeoi<> A! Intel in vreede», Beranlwoilllcher Anzeigenlellei: Th« ovo« tvintet tn vr««h«». Druck und Verlag: Eermonla Buchdruck«,«> D,erden. V-Nerlnah« >?. D. A. IX. 38: über 4300. - Z. Zt. ist Preisliste Nr 4 gültig. Isire VecmZisiuny yeben bekannt Ingenieur geb. f.inke Oresäen, 18. Oktober 1938 kamberger 5>r. 54 iismenrer 5tr. 64 Allerseelen Lat., Fran,., Engl. Offerten lo». Imtt. It'AiMK 6 unt. Nr. 16871 an die S. V. Dresdner Lichtspiele Capitol: 4, 6.15, 8.30: Heimat. Ufa Palast: 4, 6.15, 8.30: Frau Sixta. Universum: 4. 6.15, 8.30: Die 4 (gesellen. UT: 3.45, 6, 8.30: Fahrendes Volk. Prinzeß: 4. 6.15, 8.30: Zwei Frauen. Ufa am Poslpiatz, Tageskino: 11, 1.30, 4, 6.30, 9: 13 Stühle Zentrum" 3, 5, 7, 9: Ein Mädchen geht an Land Scala: 3.30, 6, 8.30: Tarantella. Fü-Li: 6. 8.30: Gehcimzeichen L B 17. Gloria: Skandal um den Hahn. National: t, 6.15. 8 30: Skandal um den Hahn. Olympia: 6. 8.30: Diskretion Ehrensache. Kosmos: 6.15, 8.30: Schatten über St. Pauli. 8in ir.schcr Transvort, ca. 20 Stück erstklassiger ostpreuß ttUK« unrl Xsldon bockiraaend mit Kalbern schweren und mittleren Schla- /UWWADt ae», mit guter Milchleiüuna, stehen ab beute lebr preiswert «um Verkauf und Xti Vx Tausch gegen Schlachtvieh Max und Theodor Richter, Viehhandlunq 7I«b«K<tiU, bei Nam«n, - T««mus gom«n, ^9» Der kluge Geschäftsmann weift: Inserieren belebt -as Geschäft Der tüchtige Geschäftsmann handelt danach! 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Eine Sudcten- deutscl-e erzählt von Knüps- teppichcn 18.15 Klaviermusik. 18.40 Musik aus dem Trai?onium. 18.55 Die Ahnentafel. Wir forsch n. Sippen ». Geschlechtern. 19.00 Hans Watzlik spricht. 19.10 Tcutschlandccho. 19.15 Der Schelm Rossini. Eine fröhl. Plauderei mit Musik von Iudustric-Schallplatlen. 20.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.10 Schumann—Brahms. Dazw. 21.00-21.15 Pol. Zcitungsschau. 22.00 Tages-, Weller-, Sportnachr Anschl. Dculschlandecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seeweiterbericht. 23.00 Beschwingte Weisen. 23.30 Heitere Klänge Reichssender Leipzig Dienstag, 18. Oktober 5.50 Frühnachrichten und Wetter meldungen für den Bauern. 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Ncichsivetlcrdicnst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 A. Franksurt: Frühkonzert. Dazw. 7.00—7.10 Nachricht 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Aus Dresden: Kl. Musik. 8.30 Aus Köln: Morgenmusik. 9.55 Wasserstandsmeldungen. 10.00 A. Stuttgart: In deutschen Bauernstuben aus dem Süd osten Europas. 10.30 Wetlermldg. u. Tagcsprogr. 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Vom tätigen Leben. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Franksurt: Mittagskonzert. — Dazw. 13.00-13.15 Zeit, Nachr., Wetter. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.20 Deutsche Volkskunst in Sie benbürgen. 15.40 Unsere Stadt ist auch dabei! Gespräche um das miltcl- dculscheIugcndherbergswerk. 16.00 Vom Deutschlandsendcr: Musik a. Nachmittag. Dazw. 17.00-17.10 Zeit, Wetter. Wirt- schastsnachrichteu, Marklber. des Reichsnährstandes. 17.45 Grenzlandstasfcl Breslau — Leipzig. Hörber. vom Ein treffen am Völkerschlacht denkmal. 18.15 Kammermusik. 18.40 Dichlcrstunde: Karl von Möller, der Dichter des Ba nater Schwabentums. 19.00 „Kamps und Sieg." Kantate von Carl Maria v. Weber. 19.45 limscl-au am Abend. 20.00 Abeiidnachrichten. 20.10 Die große Schlacht bei Leip zig. Ein bunter Bilderbogen von den Tagen der Völ kerschlacht. 22.00 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.30- 24.00 A. Hamburg: Unter haltung und Tanz. Nres-ner Theater Opernhaus Montag Ballettabend (8.00) 1. Der Dreispitz. Ballett von G. Martinez Sierra. Musik von Manuel de Falla. 2. Tanzsuite von Ernst Richter. 3. Das tanzende Wien. Tanz spiel von Valeria Kratina. Musik von Josef und Ioh. Strauß. Dienstag Daphne Jriedcnstag Schauspielhaus Montag Pantalon und seine Söhne (8.00) Signor Pantalon: Ponto: Sig nora Pantalon: David,' der junge Pantalon: Keller: Aurelia; Gru ner: Isabella: Verden; Lelio: Keller: Marchese: Rainer; Lavinia: Behrens: eine Maske: Helden- maicr. Dienstag Maria Stuart Theater des Volkes Montag Hosball in Schönbrunn (8 15) Dienstag Hosball In Schönbrunn Komödienhau» Montag Mädi entführt Männer (8.15) Dienstag Mädi entführt Männer Central-Theater Montag Himmelblaue Träume (8.00) Dienstag Himmelblaue Träume 18jähr. ehrliches u. fleißiges Mädchen sucht Stellung im Haushalt sofort oder später. Ang. unter Nr. 10870 an die S. V. Fleiß, ehrl. Sausmädchen für Vlllenctage, 2 Pers., ges., in Tracht bevorzugt. Nähere» Frau Mieth, Dresden-A. 20, Richard Wagner-Str. 4. Eine Genugtuung Ist es für jeden Gescl)ästs- mann, wenn er moderne un saubere Geschästs-rucksachen hat, die nach ivas aussehcn. Saubere und geschmackvolle Drucksachen wirken sich stets vorteilhaft für den Ruf eines Geschäftes aus. Gute Druck sachen sind nicht teuer. Es kommt nur aus -as Können der Druckerei an. Leistungs fähig — in Preis und Qua lität — Ist die Germania Bucl)druckcrci, Dresden-A. 1, Polierst!. 17. Monailkher <0 VI, TU PoftüdtiwOK «Uy«l.Xk. 1 «bdekellitiige Titz«« do Schrlfll««», ««IchSfl^el v«kl<>e L4 B°si,ch«ck: Relö nnd die t ein, um h betend Sudetend Naci Troppaue der Beau das Worl Dr. rerschaft, ein würd Ans grüßunge deutsche Ü über die scheu Re mungsrei sailles hr gereckt u aezeigt. t sich selb« deren, di Wort ni Parole <- Namen ( Trc ganz un von B M e n s cl „I> meine di „wenn i Versaillc Ve den in net, naö schastsvi Durchs«/ geben n Milli Anlagen und We D- betragei zweie auf Kre durch d darstwa EI und der morgen von s! zwar b> sen die warne, I> Aeiscpk ProjekI deutsch- Z> Inform den kö Bezieh» Hagens answir D Seite > laire" i lichcn ! Teil de