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Ein Wanderer zwischen beiden Welten Ai» 19. Oktober 1917 siel der Kompaniesührer Waller Alex in den Kämpjen um die Insel Oesel im Baltischen Meer. Das nmnderbare Vermächtnis des edlen Sohnes Thürin gens Walter Ilex bann nicht mit dem Mahstabc der men genmässigen literarischen Produktion gemessen werden, stand ihm doch nur eine ganz kurze Spanne Zeit zum Schassen zur Verfügung. Als Student veröffentlichte er 1919 einen Gedicht band, kurze Zeit daraus eine Novelle („Der Schwarmgeist") und ein Drama („Demetrius"). Als Sechsundzwanzigjahriger schrieb er die Kanzlerlragödie „Klaus v. Bismarck" und eine Helden geschichte der Familie Bismarck. Doch diese Frühwerke sind es nicht, die seinen Slawen unvergesslich machen. Seine vier Kriegsdichtungen „Das Volk in Eisen", „Vom grossen Abendmahl", „Sonne und Schild" und „Der Wanderer Zwischen beiden Wellen" (München, C. H. Beck) sind die Klas sischei» Dichtungen des Weltkriegs geworden. In keinem an deren Werke jener gewaltigen Zeit spiegelt sich das ungeheure, alle Seelentiefen aufwühlende „Felderlebnis" so erschütternd und erhebend wider. Wenn das Wort des Generalseidmarschalls v. Hindenburg: „Vergeht den Geist von 1914 nie!" für alle Zei ten befolgt werden soll, dann muh das dichterische Vermächtnis des deutschen Helden Walter Flex, insbesondere sein „Wan derer", stets zu den vorbildlichen, voranleuchtenden Werken unseres Schrifttums, zu den selbstverständlichen Boraussehungen deutscher Geistes- und Seelcnbildung gehören. Das Feldcrlebnis des Weltkrieges ist einmalig, es ist unwiederholbnr und uniivcrtragbar. Ein Buch kann besten falls ein Nacherlcben mit magischer Gewalt herausbeschwören. Aber aus dem Nacherleben kann ein Nachstreben und Nach eifern, ein wirkliches Leben aus Blut und Geist hervorsprüheu und sich entfalten. Und gerade das ist das Wunderbare an den unvergänglichen Kriegsdichtungen dieses Helden. Noch heute, wenn wir das vor mehr: als zwanzig Jahren geschriebene Büch lein „Ter Wanderer zwischen zwei Welten" lesen, ersteht vor uns mit herzbczivingcndcr Gewalt jene furchtbare und dock so wunderbare Zeit, in der ein Volk in Eisen gegen eine Welt voll Feinden kämpfte. Die Vesten unserer Nation zogen hinaus. Hinter ihnen lag die Welt der Heimat, in der sie herange wachsen waren und die alles in sich barg, was sie liebten: Vaterhaus, Mutter. Geschwister, Geliebte, deutsche Wälder und Fluren, — vor ihnen lag das Schlachtfeld mit dem Wallen und Weben eines gewaltigen Schicksalswillens, zu dem der deutsche Held aus der furchtbarsten Not Ja sagen muhte. Zwischen beiden Welten die unsagbare Tragik der verlassenen Höhcnpsade, auf der die Helden als einsame Wanderer ihre Elrahc dahinzichcn.... Wildgänse rauschen durch die Nacht Mit schrillen» Schrei nach Norden — Unstäte Fahrt! Habt acht! Habt acht! Die Welt ist voller Morden. Wir sind wie Ihr ein graues Heer Und fahr'»» in Kaisers Namen, — Und fahr'»» »vir ohne Wiederkehr, Rauscht uns im Herbst ein Amen! Aus den Kriegsdichtungen des Helden spricht uns das — man muh schon sagen — „m >) stische" Erfasse»» der beiden Welten — Heimat und Schlachtfeld — an. Es ist unendlich viel mehr als ein bloh „ä sthetische s" Erleben, obwohl nicht vergessen sein darf, wie seltsam schön Walter Flex gerade auch dieses darzustellen weih. So etwa wenn er schreibt: „Mit müden und doch seltsam wachen Sinnen sahen »vir im Abstieg noch einmal die schwermütige Schönheit der kahlen, grauen Hänge und Mulden, deren Kalk im Mondlicht tot, sremd und schwer wird, und die lichtlose, graue Einsamkeit der zerschosse nen und verlassenen Steinhiitten..." oder »venu er den Glanz des Maimorgens schildert, der kühl und blausonnig über den ostpreuhischen See»» ausgeht. Selten las man schönere Land- schaflsschilderungen als bei Walter Flex. der in dieser Kunst mit Adalbert Stifter verglichen werden kann. Tas Erhabene, die „kosmische" Schönheit des Schlachtfeldes, hat wohl niemand tiefer erlebt als Walter Flex. Selbst wer nur ästhetische Stim- nuingseindrücke suchten »vollte, schiede von diesen» Dichter reich beschenkt und tiesbegiiickt! — Doch die Krast der Gestaltung flieht ihn» zu aus der mystischen Schau des Krieges. Am tiefsten offenbart sich diese Schau, als Flex vor dem Leichnam seines toten Freundes, des Leutnants Ernst Wurche kniet. „Nicht dah ich's in jener Stunde klar empfunden hätte, aber als Keim senkte cs fich damals in meine Seele, der in später Erinnerung Heller und Heller ausbltthte. Grohen Seelen ist der Tod das gröhte Erleben..." Nirgends versinkt diese Schau in untätiger melancholischer Betrachtung. Sie wird immer zur Quelle und Triebkraft lebendiger Tat. Der sittliche Gehalt des Felderlebnisses leuchtet aus dem Bekenntnis Wurches. das Walter Flex ver ewigt hat: „Rein bleiben und reif werden. — das ist die schönste und schwerste Lebenskunst". Wahrlich nicht nur die Bestie in» Mcnfchcn offenbarte sich im Kriege, nicht nur die destruktiven Keime entfalteten sich, — nein, in den Besten, zu denen Walter Flex gehörte, erwuchs aus der tragischen Schick salsverbundenheit der Geist der Kameradschaft und Gemein schaft. die opferbereite Hingabe für Volk und Heimat In ihnen erwuchs die heldenmütige Tapferkeit, die zum be mühten, willcnsmähigcn Handeln zwang und die sich bewährte in den Feuergarbcn der Maschinengewehre. Was für eine rätselhafte, unwiderstehliche innere Gewalt war cs, welche die Besten unter den Helden hinaustrieb in die blutige Welt des Schlachtfeldes! Wie ein grosses, stilles Leuchten sind diese Verse, die von der grohen Wandernot und dem frühen Sterben der edelsten deutschen Jugend künden: „Und kommt die grohe Wandernot. die Lust und Not zu wandern, — dann schiummern »vir ins Morgenrot, ein Bruder still beim andern". Ur. Experimente am lebenden Aörper Ehikago, im Oktober 1148. Die wichtigsten Experimente in der Heilkunde, die ersten Erprobungen neuer Hilfsmittel führte»» Aerzle und Forscher mit sich selbst, an sich selbst aus. Diese Ansopserung im Dienste der Wissenschaft geht ost bis an eine beinahe ungla.i'oliche Grenze. Tagesrhythmus — unerschütterlich? Die beiden Physiologen Kleiunan »nid Nichaidson voi» der Universität in Ehikago wollten sich nicht damit cwsinden. dah der Mensch nur an einen Tagesrhylhmns von 21 Stunden gebunden sei. Sie stellten also eine Erdhöhle her. schassten Nohrnngsmilei, Lesestoff und alles, »vas man sonst zu einem geordneten Tagesablauf braucht, in diese Hohle hinunter und lebten nach einen» neue»» Kalender. Dieser Kalender zählte Tage, die nickt 21 Stunden, son dern 39 oder auch 39 lang waren: der Tag wurde im Ver hältnis genau so eingeleill, »vie ein Tag von 24 Stunden, nur eben mit längeren Fristen. Es ergab sich nun, dah der Phy siologe Dr. Kleilman nach Ablauf von 5 Wochen in einer recht schlechten Bersajsnng war, »veil er nach dem Rhythmus nicht mehr schlafen konnte. Seinem Freund und Kollegen ging es besser. Er pahle sich an, während Kleilman wach war. wenn er jchlajen sollte und schlafen »vollte, »venu er wach sein sollte. Tie beiden Männer »vollen 5 Atonale in den» Keller ausharren, un» an sich zu erfahren, ob der Tagesrhylhmns von 2l Stunde»» wirklich unerschütterlich ist. Er sticht sich Nadeln in den Arm Ein anderer Arzt Dr. John Walerslon von der St. An dreas-Universität peinigte sich aus eine ganz besondere Art und Weise. Er »vollte wissen, weshalb z. B. ein Stich mit einer Nadel manchmal surchtbare Schmerzen bereitet, während andererseits der Verlust eines Fingers oder einer Hand bei verschiedenen Menschen und unter beslimmlen Umstanden säst schmerzlos vor sich geht. Er schnitt sich also Stücke von seinen Fingern ab, er trieb sich Nadeln durch die Arterien und die Venen und ist heute davon überzeugt, dah er mit seinen Studien eines Tages der Menschheit in der Schmerzbekämpsung grohe Dienste zu leisten vermag. Die Aerzle Dr. Pickering und Dr. W. Heh wollten den Ursprung des Kopsschmerzes ermilteln und brachten sich alle möglichen schweren Rauschgifte bei, um nachher jestzustellen, an welcher Stelle des Schädels der Schmerz aujtrat. Aui diese Weise lernten sie gleichzeitig die Möglichkeit kennen, gewiss« Gehirnteile durch Drogen zu beeinsinssen. Noch schmerzhaster waren die Experimente des Pros. I. V. S. Haldane, der wissen wollte, in welchem Unisang Knlkablagerungen im Menschen aus Zähne und Knochen Einslus; haben können. Er nahm so viele Kalkprodukle zu sich, dah man »hm zum Schluh das wan delnde menschttche Kalkgespenst nannte. „Bitte ohne Betäubung!" Dieser gleiche Professor Haldane wollte den Vorgang kennen, der zur Entwicklung der Zuckerkrankheit führte, uin dann eine Kur gegen diese Zuckerkrankheit dnrchznführen. Er lies; also eine bestimmte Veränderung an gewissen Arte rien vornehmen und zur gleichen Zeit eine Probe der Riicken- marksslüssigkeit nehmen. Jede Betäubung lehnte er ab. da er ja den Vorgang bei vollem Bewuhtscin verfolge»» wollte. Die Natur — das Wunder Gottes Neuerscheinung / Von Professor Otto Urbach Gedanken über eine Es fällt einen» nicht ganz leicht, über ein Buch zu schrei ben, an dem man selbst milgcarbeitet hat. Ii» diesen» Falle mag es aus besonderen Gründen gestattet sein. — Der als hervorragender Naturforscher und Apologet bekannte Pros. T. Eberhard Dennert (Godesberg/Rhein) hat soeben unter dein Buchtitel „Die Natur — das Wunder Gottes" (Berlin W 9, 'Martin Warneck) ein einzigartiges Sammelwerk erscheinen lassen. Was ist das Besondere ai» diesem Buche? Dennert hat 14 Fachwissensä-astlcr — Naturforscher und Philo sophen — zu einem gemeinsamen Bekenntnis um sich gesam melt: Dieser Arbeitskreis vvn fünfzehn Männern der Wissen schaft ist sich einig in dem Bekenntnis, daß die Natur das wunderbare Schöpsungsiverk Gottes ist. — Zu den Gelehrten aber, die an diesem seiner ganzen Art nach besonderen Werke mitarbeiteten, gehören u. a. die Nobelpreisträger Geh. Rat Max Planck und Pros. Werner Heisenberg, beide Phy siker von Weltruf, die bedeutenden Philosoph»» Hans Driesch und Freiherr v. Uexküll, der Begründer der „Deutschen Heimatlehre" Konrad Guenther. Der konfessio nelle Gesichtspunkt tritt zurück: Die Mitarbeiterschaft seht sich zusammen aus Protestanten und Katholiken; das Wesent- licl)« ist, dah alle durch ihre Erfahrung in WissensclM und Leben zu. der Ueberzeugung gedrängt worden sind, die Eb. Den nert in die Worte saht: „Die Natur — ein KunstmerkI . . . Wer Sinn dafür hat. der findet in der Natur die Besehe der Schönheit verwirklicht, welche unsere Künstler unbewuht be- solgen; der wird von der Natur als Kunstwerk ergrisfen, im Grohen und im Kleinen; der fühlt sich von ihr erhoben über das Leben des Alltags, der ahnt hinter ihr den Höchsten u»»d Erhabensten uird spricht mit Kepler, dein grohen deutschen Aftronoinen: Groher Künstler der Welt! Staunend sehe ich die Werke Deiner Händel" Das Sammelwerk umfaht vier Hauptabschnitte: Allge meines, die unbelebte Welt, die belebte Natur, der Sinn der Welt. Wir greisen einige Beiträge I)eraus, deren Thema das Kennzeichneirde des Buches erkennen läht: „Das Wunder der Naturgesehlichkeit" (Max Planck), „Die mathematische Gcseh- mähigkeit in der Natur" (Werner Heisenberg), „Die Natur als Kunstwerk" (Eberhard Dennert), „Die Erhabenheit des Sternenhimmels" (Joseph Plahmann), „Plan, Zweck und Ziel in der Schöpfung" (Otto Urbach), „Die Natur als göttliches Gewebe" (Eberhard Dennert), „Vollendung als Weltsinn" (Wolfgang Dennert). Doch das ist bloh eine kleine Tl;emen- auslese, — das Buch enthält 23 Aussähe. Nicht nur grundsätz liche Gedanken werden da ausgesprochen. Ost »verden Sonder gebiete behandelt, die bei der Naturbetrachtung häufig zu kurz kommen. Wir denken etwa an den köstlichen Aussatz des Frei bürger Direktors des Naturhistorischen Museums Pros. Kon rad Guenther, „Die Musik in der Natur", mit Ausführun gen dieser Art: „Wenn die Sonne sinkt und ihre lehtei» Strah len das Brüstchen des Rotkehlchens auf der Tanne auslcuchten lassen, wenn es aus dem weit offene»» Schnabel des Bögelchens wie ein Abendglöckcl)en läutet, dann ersaht der Friede der zur Ruhe gehenden Natur auch das-Mcnscheuherz. Das Höchste, »vas uns die Musik geben kann, ist, dah sie uns erhebt und läutert. Das tut auch die Natur uird mit ihr die Stimme des Vogels. — Welch reicl;« Anregung verdankt unser Volk der Musik der Natur!" Wir hätten auch das Kapitel „Die Wunder welt der Kristalle" des Frankfurter Professors der Petro graphie und Kristallographie Richard Nacken »vählen können. „Nur selten entstehe»» in oer Natur prachtvolle Kristalle von groher Vollkommenheit; aber sie errege»» bann, wohl sä-on in Urtagen, immer wieder das Staunen der Menschen." Lesen wir dort. I^»e»n verständlich — »vas übrigens von allen Bei trägen gilt! — wird das Wesentliche aus der Welt der Kristall« beschrieben und erklärt. Die Kristallbildung ist das letzte Sta dium der unbelebten Welt. „Dio Mineralivt» und Gesteine zeige»» in der Welt der Kristalle das Strebe»» nach Gesetz- mähigkeit, Ordnung und Harmonie; sie ossenbaren darin eine»» Sinn der Natur, der aus das Höhere, Göttliche über ihr hin weist." Wenn in der Zeit un» die Jahrhundertwende das Thema ,Naturwissenscl)ast und Christentum" zur Erörterung gestellt wurde, dann erschien es selbstverständlich, dah zwischen beiden Begriffen nur absolute Gegensätzlichkeit stand. Seit E. Häckel schiel» es keine Welträtsel mehr zu geben, — die letzten hatte dieser Naturforscher ja angeblich gelöst. Seither hat sich vieles gewandelt. Naturforscher vom Rango eines M. Planck, v. Huene, Karl C. Schneider traten entschieden ein für die Vereinbarkeit von Christenglaube»» und Naturwissenschaft. Ein entscheidendes Verdienst ai» dieser Entwicklung hat der so bescheidene und.doch so grohe Naturforscher und Philosoph Eberhard Dennert, der seit langem ii» stiller Zurück gezogenheit in Godesberg, lebt und unermüdlich geistig tätig ist, dem deutschen Volke eine „Naturphilosophie" zu schenken, die wissenschaftlich, deutscher Denkart entsprechend und christ lich ist. Seit fast zwei Jahrzehnte»» ist Dennert körperlich leidend (beinah völlig gelähmt!) — trotz dieser auherordent- lichen Behinderung und seines hohe»» Alters — Dennert ist 1891 geboren — ist der hervorragende Naturforscher, Apologet und Schriftsteller rastlos tätig. Seine Zeitschrift „Leben und Weltanschauung" wirbt für eine organisch-harmonische, christ liche und deutsche Weltschau. Die deutsci-e Christenheit hat dem greisen — aber innerlich jugendlichen — Gelehrten unendlich viel zu banken: Nicht zuletzt für diese schöne Gabe „Die Natur — das Wunder Gottes". Literatur: Die Natur — das Wunder Gottes. Unter Mitwirkung zahlreicher Naturforscher herausgegcben voi» Pros. Dr. D. Eberhard Dennert. 294 S. 5,99 R'M. Berlin 1938, Martin Warneck. Seine Helfer, seine Freunde, die die Operation durch führte», weigerten sich lange, einen Menschen so zu guülcn, »vie er es verlangte. Doch dann muhten sie mit Bewunderung beobachten, wie Haldane bei klarem Bewuhtscin alles Uber sich ergehen lieh. Nicht weniger schmerzhaft »vor das Erstickungscxperiment eines Dr. G. H. Davis, der sich in einem Glaskasten solange unter Kohlensäure sehen lieh, bis man an ihm von drauhen her die schwersten ErstickungsZustände beobachten konnte. Erst dann lieh er das Erxperimcnt unterbrechen, sich »vieder zu einem normalen Menschen machen, indem er Sauerstoff ver langte. Aber seine Beobachtungen hatte er kühl und nüch tern gemacht. Nur an der Quelle zu studieren Der Schisssarzt I. L. King »vollte endlich einmal erfahren, unter welchen Umständen ein Passagierschiss die Fahrgäste gegen die Seekrankheit schützen könne und lieh sich also in einen» Korb teils an Bord des Schisses schwebend aushängen, teils neben dem Schiss, so dah die Wogei» seinen Korb noch besonders hin und her schleudern konnten. Er hing also im Wasser in einer Art Wiege und stellte dort mit Photo Appa raten ui»d anderen Mehgeräten Versuche an, die für die Ent wicklung eines modernen Passagierdampfers von gröhtcr Be deutung ivarcn. Aber.er ruinierte damit im Lause der Jahr« seine Gesundheit. Lkfindungsoerche Frauen Frauen sind erfinderisch. Wenn es noch einer Bestätigung dieser bekannten Tatsache bedurft hätte, dann liefert sie di« amerikanisck)« Statistik. Aus ihr ergibt sich, dah in den Ber einigten Staaten mehr als 59 999 Patente an weiblich« Er- silier verteilt »vorden sind. Da bilden sich nun die Männer eü«, nur sie verstünden «tivas von technischen Dingen! Lianetti spendet süv da» WHW. Der Präsident des italie nischen Industriearbeiterver bandes, Cianetti, traf zu einen» neuerliche»» Besuch in Deutschland ein. Er besuchte unter anderem das Volks- wagenwerk und die Reichs werke Hermann Göring. Bei seiner Ankunft aus dein Anlmltcr Bahnhof spendete er für das Winterhilfmverk. (Preffe-Hossntann. M.)