Volltext Seite (XML)
terllch behandelt werden. Das Haar zum Beispiel muß alle Tage gründlich mit einer weichen Bürste bearbeitet werden — einfaches Kämmen genügt nicht! Ein gutes Haarwasser soll jeden zweiten oder dritten Tag diese Behandlung unter stützen und, mit einer leichten Massage verbunden, zugleich die Kopfnervcn an regen! Viele Frauen würden weniger über Fußschmerzen klagen, wenn sie ihren Füßen eine regelmäßige Pflege gönnen würden. Dazu genügt aber nicht das ein- oder zweimal wöchentlich genommene Vollbad, nach dem man sich meist rasch anzukleiden oder zu Bett zu gehen pflegt. Richtiger ist das gesonderte Fußbad — Wechselbäder regen den Blutkreislauf an und wirken sich besonders günstig aus —, dem eine gründliche Behandlung mit Entfernen der harten Haut. Einfetten und Massage des Fußes von den Zehen zum Knöchel folgen soll. Auch häßliche Hände sind immer nur eine Folge von Vernachlässigung. Man sollte grundsätz lich abends vor dem Schlafengehen die Hände gründlich warm waschen und bürsten und danach die Haut mit einer guten Creme oder Glyzerin einreiben. Gegen rote Hände hilft regelmäßiges Einreiben mit Zitronensaft. Nie sollte man einer Frau den Vor wurf mangelnder Körperpflege machen können. Zehn Minuten am Tage ge nügen schon, um allen unwillkommenen Schaden vorzubeugen. s—. Muß es immer Butter sein? Obwohl wir jetzt Zeit genug gehabt hätten, uns mit der Butterbeschränkung abzufinden und Mittel und Wege zu suchen, um dieser Knappheit abzuhelsen, leiden immer noch viele Hausfrauen unter diesem notwendigen Gebot der Zeit und wissen sich nicht zu helfen. Es wird dabei von ihnen gar nicht verlangt, daß sie die Butter so stark wie möglich in die Länge ziehen oder ihrer Familie „trockene" Schnitten vorsetzen sollen — obwohl man Lei manchem fetthaltigem Belag wirklich keine Butterunterlage besuchte! — es handelt sich vielmehr darum, andere Fette ausfindig zu machen, die beim Kochen und Braten an die Stelle der Butter treten können. Es stehen uns da mehr Sorten von Fett zur Verfügung, als wir zuerst glauben möchten. Da ist zum Beispiel der Speck, der ebenso wie zurückgelegtes Sch-in ken- fett sehr kleingeschnitten und ausgebra- ien wird. Jetzt können wir ihn zu Kohl jeder Art, zu Bratkartoffeln, Setz- und Rührei verwenden. Für derbere Cemüsegerichte eignet sich vorzüglich das Rindsnierenfett (Talg), das man ebenfalls in kleine Wür fel schneidet und dann für einen Tag ins Wasser legt. Um alle Blutstosfe hcraus- zuziehen, wird das Wasser mehrmals er neuert. Mit wenig Milch oder Wasser wird das Fett sodann aufs Feuer gebracht, tüchtig umgerührt und solange gekocht, bis es durchsichtig klar geworden ist. Durch ein feines Haarsieb gießen wir es in einen angewärmtcn Sreintopf und binden fest zu. Kühl gestellt, hält es sich ziemlich lange in frischem Zustande doch ist es ja nicht gerade nötig, daß für einen kleinen Haushalt gleich eine große Menge Talg ausgelassen wird. Fügen wir zu diesem Fett noch etwas Ocl oder Kokosfett, so können wir damit auch Fleisch braten, so gar Kuchen backen und schließlich Fisch. Der Kuchen bleibt auf diese Weise übri gens länger frisch und feucht als mit reiner Butter gebacken. Die sparsame Hausfrau sammelt auch abgenommencs Suppen fett, eins Mcthodc, die insbesondere in der kalten Jabrcsreit bedenkenlos dvrchzuiühren isi. Hat man genügend Fett beisammen, dann wird es mit reichlich Wasser tüchtig durch gekocht, wobei es mit einem breiten Löffel immer wieder unter das Wasser geschoben wird. In einem breiten Topf kühlt das Fett über Nacht ab, wird am nächsten Tag mit ein wenig Wasser aufs Feuer ge bracht und brät nun so lange, bis das Wasser verdunstet ist. Auf diese Weise kommt zum Beispiel auch Geflügel fett noch einmal zur Geltung. In Oel lassen sich wunderbar Kartof- Unsere deuts chen Wildfrüchte finden häufig nicht die Beachtung, die sie eigentlich verdienen. Das hat seinen Grund wohl darin, daß sie einerseits als „unedle" Früchte gelten und andererseits mühevoller zu sammeln sind als das Edel obst im Garten. Außerdem sind sie auch meist sehr teuer. Diesen scheinbaren Nach teilen steht aber ihre Billigkeit und ihr häufig sehr feines Aroma gegenüber. Sie ergeben beispielsweise durchweg feine Säfte, die teilweise sogar von hohem ge sundheitlichen Wert sind. Auch Gelees und Marmeladen aus Wildsriichten schmecken vorzüglich. Eine weitere sehr empfehlens werte Verwendung besteht darin, sie als Aromastosf an langweilig schmeckende Fruchtmassen zu geben. So werden z. B. Apfelmarmeladen zweckmäßigerweise mit Berberitzenmark verfeinert Auch Hage- butten, Ebereschen und Schlehen lassen sich sehr gut mit Holunder, Pflaumen, gel ben Rüben usw. mischen. Die Eberesche. Die eßbare Eber esche ist ein guter Ersatz der Preißclbeere: sie läßt sich ivie diese verwenden, soll aber nicht zu reif sein, sonst schmeckt sie mehlig. Ebereschengelee Die Beeren werden mit wenig Wasser weichgekocht und abaesiebt. Auf jedes Pfund Saft aibt man 1 Pfund Zucker und kocht l5—20 Minuten, bis das Gelee steif wird. Man kann auch ein Geliermittel verwenden und kocht dann natürlich nur 10 Minuten. Ebereschenkompott 2 Pfund Zucker werden in wenia Wasser geläutert; daran gibt man 154 Pfund Apfelschnitze, 1 Pfund Birnenschnitze. 1 Pfund Eber eschen, etwas Zimt und Nelken sowie Süß stoff nach Belieben. Wenn das Kompott Zeige mir deinen Schirm... Fast kein Eebrauchsgegenstand von Wichtigkeit wird im Durchschnitt so stief mütterlich behandelt wie der Schirm, dieser unerläßliche Schützer der Frauen- und Männerkleidung. Da wird er hier nicht am Griff, sondern dicht über den Stäben angefaßt und dadurch natürlich an diesen Stellen vorzeitig abgeschabt und verbraucht oder dort des erleichterten Tragens wegen um die Mitte gefaßt, eine Angewohnheit, die namentlich bei Herrn sehr beliebt ist, und unter dem meist festen Griff natürlich auch an dieser Stelle sehr schnell fadenscheinig wird. Weiter denken die Besitzer selten oder nie daran, daß die Stäbe an ihren Verbindungsstellen und Scharnieren durch öfteres Naßwerdcn bald verrosten und dadurch brüchig werden. Wei ter wird der naß nach Hause gebrachte Schirm vielfach völlig achtlos beiseite ge stellt. ohne ihn durch Aufspannen rascher austrockncn zu lassen. Eine weitere, ihm schädliche Gepflogenheit ist auch das Auf bewahren in eng zusammcngeroll'em Zu stand, womöglich in seiner strtfsgcspannlea felpuffer oder Pfannkuchen und andere Sorten von Kuchen backen. Aber auch Bratkartoffeln sollte man einmal in Oel zubereitet essen. Schließlich kann man sich auch für di« verschiedensten Zwecke einen umfangreichen Fettopf Herstellen, indem man Talg (be sonders das zarte Kalbsfett) und Pflan zenfette zusammen aufkocht, die ja heute so rein und wohlschmeckend in den Handel gebracht werden. kurz aufgekocht hat. gibt man es in Glä ser und sterilisiert 20 Minuten bei 80 Grad. Ebereschenmus. Gewaschene Beeren und fein gehobelte, süße gelbe Rüben in gleichen Mengen werden mit wenig Was ser weichgekocht und durch ein Sieb getrie ben. Man läßt das Mus erkalten und kocht es am nächsten Tag neu mit etwas Zimt und gepulvertem Ingwer dick ein. Da die Ebereschen gerne nachgären, ist es zweckmäßig, das Mus zu sterilisieren. Seines starken Eisengehaltes wegen wird das Ebereschenmus mit Vorteil blutarmen Kindern gegeben. Berberitzen sollen gut reif sein; sie geben vor allem vorzügliche Säfte und auch ein feines Gelee. Man kocht die Beeren mit ganz wenig Wasser weich, gibt den Saft durch ein Tuch und vermengt ihn für Gelee mit dem gleichen Gewicht an Zucker. Schlehen dürfen erst gepflückt wer den. wenn sic schon einen Reif überdauert haben. Dann sind sie saftrcicher und süßer; man läßt sie noch nachreifen, bis sie weich sind, und verwendet sie dann zu Säften oder zur Bereitung eines sehr deli katen Likörs. Schlehensaft. Abgelagerte Schle hen werden mit kochendem Wasser über brüht. Wenn es erkaltet ist, gießt man es ab und setzt die Früchte neu mit Wasser zum Kochen auf. Man gibt den zweiten Saft durch ein Sieb und kocht ihn mit Zucker etwas ein. Er wird in Flaschen sterilisiert. Schlehenlikör. Abgelagerte Schle hen werden mit etwas Zimt und Nelken in 1 Liter Weingeist 8 Wochen lang gut verkorkt an die Sonne gestellt. Dann kocht man 750 s Zucker mit 2 Liter Wasser und gießt nach dem Erkalten den abgcsiebten Schlehenweingeist daran. Man filtriert die Flüssigkeit nochmals und zieht den Liker aui gur gereinigte Flaschen ab. Je älter er ist, desto feiner wird er! llrvs kkorn. Hülle, worunter namentlich reine Seide sehr leidet. Wollte man aber nachprüfen, ob die beiden kurzen Eummibändchen zum Zusammenhalten der Stäbe und des Be zugs. sowie Knopf und Oese zum Schließen daran vorhanden sind, dann würde man meist das Gegenteil feststellen können. Die Haltbarkeit jedes Schirms wird aber um mehr als das Doppelte verlän gert. wenn man ihn beim Tragen außer Gebrauch in geschlossenem Zustande nur am Griff mit Halb- oder Rundhaken oder zu diesem Zweck daran angebrachter Schlinge am Arm trägt, und während seines Gebrauchs das sorglose Anstreifen aa Mauern. Bäumen usw verhütet, um Einrisse am Bezug zu vermeiden. Weiter den nassen Schirm daheim nur halb auf gespannt auf Stäbe und Griff stützt, also mit der Spitze in die Lust ragend, aus trocknen läßt, ihn dann öfter einmal mit einer Gänsefeder oder feinem Pinsel und reinem Maschinenöl an allen Verbin dungsstellen der Stäbe, ohne Durchfetten des Bezugs, cinölt und im Schrank außer Gebrauch offen aufbewahrt, damit sich die Stoffbrüche wieder lockern können. l.. L. prsklisthe Osusfrslu MWWVVWWWWM Tadel als Erziehungsmittel And wir Erwachsenen? Kinder haben zuweilen einen ern sten Tadel nötig, wenn sie etwas ver kehrt gemacht haben. Doch ist das „Verkehrtgemachthaben" mit Ein schränkung zu beurteilen. Zuerst muß der Fehler ein wirklicher Fehler sein, das heißt, das Kind muß schon wißen, daß cs eine Aufgabe anders und besser hätte aussiihren können. Wir dürfen nicht zuviel bei einem Kind voraus setzen. Zweitens darf bei einem ersten Fehler oder einem ersten Versagen unser Tadel nicht zu scharf sein. Kind ist Kind; die Ueberwindungskräfte bei Schwierigkeiten sind noch im Wach sen; das dürfen wir nicht vergessen. Jeder Tadel bei Kindern muß der Belehrung dienen: zuallererst der Be lehrung! Damit das Kind nicht gleich eingcschüchtert wird. Und dann, wenn das Kind verständiger ist. wird ein Tadel mehr — Tadel werden, d. h. nicht mehr so stark Kritik an der Sache, die falsch gemacht wurde, son dern mehr am Menschen selber. Aber erst, wenn die Fähigkeiten für eine Ausgabe da sind, ist der junge Mensch zu tadeln, der sich nicht ein gespannt hat. Erst wenn das Unter scheidungsvermögen für gut und böse, recht und unrecht schon ausgebildeter ist, darf der junge Mensch für eine verkehrte Handlungsweise getadelt werden. Wenn das alles so leicht wäre, das rechte Maß von Leistung und Fähig keiten. von Handlungsweise und Ur teilskraft und Gerechtigkeitsgefühl, dann dürften wir Erwachsenen eigent lich nie mehr zu tadeln sein. Und haben wir nicht selber manchmal das Gefühl, versagt zu haben? Oder — werden wir Großen nicht mehr ge tadelt? Wir werden es: im Beruf, in der Ehe, von guten Freunden und Bekannten; besonders, wenn wir nicht dabei sind. Manchmal haben wir den Tadel verdient; ein anderes Mal nicht. Aber immer ist es uns Großen ein höchst ungemütliches Gefühl, wenn jemand an uns etwas auszusetzen hat. Ein wenig spricht da auch die liebe Eitel keit mit. Wir halten uns doch so gern für möglichst gut und tüchtig, und wenn dieses schöne Selbstgefühl einen Dämpfer bekommt, ist das peinlich. Eigenartig ist, daß viele Menschen einen Tadel nicht für sich behalten können; es wäre doch das Natürliche, einem andern nicht seine „Unzuläng lichkeit" mitzuteilen. Aber gerade dieses angegriffene Selbstgefühl sucht Trost. Wir wollen bestätigt hören, daß der Mensch, der etwas an uns zu bemängeln hatte, durchaus im Unrecht ist. Und meistens werden wir gerne getröstet. Oft mit dem schönen Wort, „uns nichts daraus zu machen". Das ist so leicht dahinqesagt. Wir fühlen auch die Brüchigkeit des Trostes; der Stachel sitzt viel fester, als daß ein paar leere Worte ihn lösen könnten. Wir fragen uns dann: Käme der andere wirklich so schnell und leicht über einen Tadel hinweg? Die Antwort gibt eine alte Lebens weisheit: Wir sind fast immer nur er haben über den Tadel, mit dem — andere bedacht werden. ?. 8. Der Küchenzettel im Oktober Was ist zu beachten? Die Erfahrungen zeigen, daß in Deutsch land die unterschiedlichen Boden- und Klimabcdingungen und die Mannigfal tigkeit im Landbau eine bei allen Kul turpflanzen gleichzeitig auftrctende Miß ernte oder Rekordernte ausschließen. Auch dieses Erntejabr ist dafür wieder ein Be weis. Der Wettergott ha< zwar unsere Obsternte schwer geschädigt, uns aber eine Rekordernte im Getreide beschert, die ihresgleichen sucht und c>ne gute Hock fruchternte in Aussicht gestellt. So schmerzlich der Mangel an Sbst auch sein mag, so ist, im gesamten gcscben, die Ernte dieses Jabres sehr viel günstiger als in früheren Jahren, wo wir Obst in Hülle und Fülle hatten. Was ergeben sich nun daraus für Fol gerungen für unseren Verbrauch? Zu nächst müssen wir mit Obst sparen. Auch wenn es gelingt, durch unsere internatio nalen Beziehungen zusätzliche Einfuhr an Früchten zu erhalten, so können diese auch deshalb nicht den gesamten Bedarf decken, weil ja nicht nur Deutschland, sondern weite Teile Europas von einer Obstmiß- ernte betroffen sind. Die Knappheit an Obst wird wenigstens dadurch etwas er leichtert, daß die durch die Marktordnung im vergangenen Jahre aufgcspcicherten Pulpen eine erhöhte Erzeugung von ver billigter Marmelade gestatten, so daß die Obstknavpheit nicht auch noch durch eine Marmcladcnknapvheit verstärkt wird. Die Sammlung von Wildbccrcn sollte, wo sie möglich nst. zur Ergänzung herangczogen werden. Auf der anderen Seite bietet unsere ausgezeichnete Getreideernte die Möglich keit, den verschiedenen Geschmacksbcdiirf- nissen der Verbraucher dadurch etwas ent- gegenzukommen, daß neben der bisherigen Roggenmehltype ein helleres Roggcnmchl auf den Markt kommt. Das sollte den Verbrauchern weiterer Anlaß sein, den Weizenmehlverbrauch zugunsten des Nog- genmehlvcrbrauchs cinzusthränken. Im übrigen zwingt uns die vorsorgliche Poli tik unserer Eetrcidcmarltordnung, den Brotvcrzehr über den augenblicklichen Be stand nicht auszudehncn und nach wie vor jedes Stückchen Brot vor dem Verderb zu bewahren. Nur aus dieser Grundlage war eine reibungslose Brotvcrsorqunq in den vergangenen Jahren möglich, und nur au' dieser Grundlage wird sie auch in Zu kunft gesichert bleiben. Unsere Kartoffelernte, die zwar nicht so groß ist wie die Rekordernte des vergan genen Jahres, aber immer noch als sehr giiuitia bezeichnet werden kann, gibk uns die Möglichkeit, auch 'n diesem Jahr wiederum das Augenmerk aus den Ver ¬ brauch von Kartoffeln und insbesondere auch von Kartoffclcrzcugnissen, wie Sago, deutsches Puddingmchl, Kartoffelmehl usw., zu richten. Daher ist auch eine vor sorgliche Einkellerung von Kartoffeln notwendig, die bei all denen, die gute Aufbewahrungsmöglichkciten besitzen so fort beginnen muß. Ter Vorrat soll etwa bis Mitte März reichen, wo nach voraus sichtlichem Abschluß der Frostperiose die normale Zufuhr zu den Städten wieder c'nsctzen kann. Neber d'c übrigen Gebiete unserer Er- näbrungslage ist nicht v'el 'Neues zu sagen. Die Dorratswirtschaft hat dafVr gesorgt, daß durch Einkellerung von Frisch eiern auch im Winter Eier, wenn auch in dem bekannlen beschränkten Umfange, zur Verfügung stehen. Was das Fleisch be trifft. so sind wir über den Tiefpunkt unserer Schweinesleilchanlieferung hinweg. Mit einer ausreichenden Fleischbeliekerung kann gerechnet werden. Ein Ausweichen nach der einen oder anderen Seite, z. B. von Schweineileiich aus Rindfleisch, kann auch im kommenden Winter notwendig werden. Wenn im November dis ver- stört'c Frischfischanlandung wieder ein-