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Sonnakxnd/Sonntag, 17./18. September 1988 «Lchsische Volkszeitung Nummer LIS, Sekte 14 Kskkes I^Ssttek frirek Evstklasslß» <2ilsIItätsn billiget Ligsns moctoens 6 r o ü rü s ts rs I Osksr psstr Vrvrctvn, Vorksu» nur Hokannorrtrav« S lbtätr» Osoegpiate) Tvlakon 10V31 r-r sms-* a/fs-r von «Aru/ ^oF'ss vopyrlgkt dy Xsrl Kökloe L Oo., Ssclln » klsokcti'uol« vorbotsn viele unvermeidliche Gefahren mit sich", plaudert Stein» fieber, wie es seine Gewohnheit ist, um von den andern Dingen abzulenken, — „daß ich die andern Gefahren gerne vermeide. Wenn irgendwo geschossen wird und man un bedingt dabet sein mutz, so ist das eben nicht zu vermeiden, — aber wenn man selbst am Steuer sitzt, so wäre es Unsinn, den Simmel herauszufordern. Ich habe mal einen Freund gehabt, der unterwegs einen Bolzen am Wagen und dabei das Genick verlor. Bloß weil er nicht mehr anhalten konnte. Und dann ist es ja ein Unterschied, ob ich einen Schnelligkeitsrekord erreichen will — oder ein Haus, das mir nicht äusriickt. Mit diesem Wagen ist heute übrigens meine Sekretärin gekommen —" „Fräulein Siebert?" Heißt sie so?" „Ihre Gattin, denke ich —" „Gattin hat jeder", sagt Steinsieder, „das besagt nichts. Aber welche Frau kann ihrem Mann Sekretärin oder Ge hilfin sein, was? Darauf kommt » an im Leben: Sekretä rin — Gehilfin ... wie Sie wollen. Das ist der Ehrentitel, den sich eine Frau erst erwerben mutz. Haben Sie das Bild gesehen?" „Wunderbar, gleich beim ersten Begegnen!" „So ist die Frau nun mal; was sie anfasjt, das gelingt. Sie könnte ein Mann sein, so gut ist sie. Wir Haven ein Abkommen: eine gewisse Schrittzahl vom Hotel entfernt (es ist immer das beste Hotel in jedem Orts deponiert sie meine ganze Korrespondenz... Auch vorhin das Bild — und hie Nachricht, daß Sie bestellt sind." „Sie deponiert —?" „Sicher. Das ist ganz einfach. In einer bestimmten Schrittzahl von jedem Hotel entfernt ist immer eine Stelle, wo man allerlei verbergen kann. Was das für eine Stelle ist, weiß man nie vorher; aber die Stelle ist immer da. Ich habe Fräulein Siebert heute noch nicht gesehen und weiß doch alles. Auch das Haus, wohin wir fahren, habe ich von ihr erfahren." „Sie sagte, Sie hätten bestimmt, das; ich um zehn Uhr —" „Wenn Fräulein Siebert etrvas anordnet", unterbricht er mich, „so ist das genau so gut, als hätte ich es selbst bestimmt... Wir haben nie zweierlei Meinung... Aber wir müssen bald da sein; der Tachometer zeigt auf 19 Kilo meter; das Haus steht bei 19. 2." Er fährt noch langsamer und schaltet die Laternen aus; — hundert, hundertsünfzig, zweihundert Meter... Ja, da steht das Haus, wenige Meter von der Landstraße entfernt, und ein Holzzaun ist drum herum, wie man ihn nur bei Laaervliiken findet. Es ist loaar ein Lagerplatz, er hat eine IS. Fortsetzung. Ich gehorche also dem Wink und mache mich auf die Wanderschaft. Kein Sternchen flimmert, der Mond ist ab wesend. Jenseits der spärlichen Beleuchtung ist es finster wie im Keller. Hin und wieder tastet sich ein Scheinwerfer paar durch die Dunkelheit^ — ein Auto fährt durch die Stadt. Und die Uhr vom St. Jacob schlägt zweimal. Geht ' sie nach — oder hat sie die richtige Zeit? Wie in einem Detektivroman fühle ich mich: aus jedem Winkel dieser winkelreichen Stadt kann die Unterwelt her vorbrechen und mich unschädlich machen. Schon richtig: wer für diesen Zauber geboren ist, darf nicht Arzt werden. Uebrigens — Arzt: vor mir geht Dr. Lehmann, — er st auf dem Wege zum Stammtisch. Ich schlage mich endlich eitwärts in die Gassen, um ihm nicht Rede und Antwort tehen zu müssen, und schlängele mich nun über eine alte Brücke zur Stadtmauer hindurch. Hier und da spielt man Handharmonika, — es ist nicht viel anders wie im wilden Westen, bloß daß hier nicht die Cowboys musizieren. Märsche spielen sie, und ich höre auch Frauenstimmen. Sie ingen sogar aus „Carmen", und sie wißen gar nicht, daß hre Wohnungen sich von der Carmens wohl nicht gar so ehr unterscheiden... Dann bin ich hinter der Stadtmauer und hinter dem Oettinger Tor. Hker betritt der rauschende Bach die Stadt, und wenn man vor dreihundert Jahren gelebt hätte, würde man wohl noch an den toten Fuhrmann und seinen Geist glauben, der unter diesem Wehr umgehen soll. Ich drücke mich, abseits vom Wege, in de» Schatten eines Busches, der einen herrlichen Duft ausströmt, und warte nun. Das ist gar nicht unangenehm, das Warten: man hofft noch immer, daß alles nur halb so schlimm ist — und der Rest gut aus gehen möge. Schließlich sind wir ja keine Barbaren, wie die Trapper vom Hudson River, und außerdem hört die Polizei jeden Schuß. Vielleicht sogar eine Platzpatrone. Schließlich aber schlägt es vom Jacobturm zehn Schläge, und auf dem Weg an der Mauer kommt die schmächtige Figur Steinsieders wie eine Silhouette in Sicht. Ich lasse ihn dicht herankommen und trete dann aus dem Schatten heraus. „Der Wagen steht drüben!" sagt Steinsieder. „Der Wagen?" „Ja", lächelt er, obwohl ich im Dunkeln sein Gesicht gar nicht unterscheiden kann, „dachte» Sie, wir machen hier ein amerikanisches Duell? Wir fahren weiter." „Wir beide?" „Za." Es ist ein Wagen, der in der Gegend nicht bekannt ist, — die Erkennungsnummer deutet aus einen.andern Landes teil. „Er hat über Tag unter einer Scheune gestanden", sagt der Detektiv kichernd. „Sie wissen ja, die Scheunen sind nicht immer sehr genau vewacht, und da kann man, bei der Bauart hierzulande, unter der Auffahrt in den oberen Boden so einen Wagen ganz diskret unterstellen. Ich will auch nicht, daß man in der Stadt auf ihn aufmerksam wird. Wenn wir zurückkommen, schieben wir ihn wieder in das Versteck." Wir fahren schon, langsam und bedächtig, und ent fernen uns surrend von der Stadt. „Das Leben brinat Io Ausfahrt,'ein zweiflügeliges Tor und ein Schild Uber dem Tor, auf dem irgend etwas Verblichenes steht. „War bis vor anderthalb Jahren in Betrieb", sagt der Detektiv, „lag dann eine Weile still — und wurde vor vier Monaten von Uttersen gekauft. Das heißt — nicht von Utter- sen selbst. Von Haeberlein." „Wozu?" „Das ist eben das Rätsel. Ein Rechtsamvalt, der die Be kanntschaft Uttersens gemacht hat — und in seinen Einfluß geraten ist —, kauft in der Nähe der Stadt diesen Zimmer platz und das leerstehende Haus. Das hat etwas zu bedeuten. Und weil ich, wenn ich erschossen werde, gerne Zeugen dabei habe, hat meine Sekretärin Eie mitgeschickt. Sie wohnen Tür an Tür, ja?" „Nur ein Schrank steht dazwischen!" sage ich. „Sagen Sie ihr etwas Beruhigendes wenn Sie zurück kommens legt er mir nahe. Es ist sogar Weichheit in seiner sonst so kalten, gefühllosen Stimme. Er fährt den Wagen noch ein paar Meter weiter und läßt ihn dann auf eine Ackerzufahrt gleiten. Schade, daß er hier nicht zu verbergen ist; aber Strlnsieder läßt sich keine Zeit. Wir gehen auf den Fußspitzen zurück. „Man muß mit Selbstschüssen rechnen" sagt er. „Also sangen wir von hinten an. Und Revolver in die Faust!" Das klingt sehr aufregend; man lauscht schon In die Nacht hinaus, ob noch kein Selbstschuß lospoltert, — ob kein Hund bellt — oder ein Wächter „Halt! Wer da?" ruft) — aber entweder haben wir Glück mit den Kanonenschlägen — oder es liegen wirklich kein« da. Wir stehen längst innerhalb des Zaunes und schleichen uns an den einstöcki gen Bau heran. Die Fenster sind verrammelt und von innen verriegelt. Die Fensterbleche allerdings sind sauber gewaschen und verraten eine pflegende Hand. Unbenutzt ist das Haus nicht. Steinsieder deutet darauf hin. Und dann hebt er die Schulter und flüstert mir zu: „Dem Verbrechen kann man nur durch einen legalen Neber- griff begegnen!" Ich nicke mechanisch und stiefele hinter ihm drein: er geht gegen die einzige Tür des ganzen Hause» vor. Es raschelt im Schloß, es knackt, und eine Feder springt zurück. Und dann haben wir den Zugang frei. Steinsteder lauscht: nichts rührt sich, und er greift beherzt zum Licht schalter linker Hand — und taucht das ganze Haus in ein Meer von Licht. Sogar oben an der Haussront flammt eine mächtige Glühbirne auf und erhellt den ganzen Lagerplatz bis zur Landstraße hinaus. „In drei Teufels Namen!" brummt Stelnsieder und dreht den Schalter eine Stellung weiter. Jetzt brennen nur noch die Lampen im Hausinnern. „So kann's bleiben", entscheidet er. „Und avanti!" Wenn ich geglaubt hätte, eine Buchführung irgend welcher Verbrechen vorzufinden, so wäre ich enttäuscht worden: hinter diesem verrotteten Holzstapelplatz verbirgt sich nichts weiter, als eine sehr wohnlich eingerichtete Bleibe, in der es allerdings an nichts fehlt. Wir durchschreiten die ganze Anlage: bis zur Vadervanne mit Heißwasser-Zulei tung ist alles vertreten. Der Rundfunkempfänger steht be triebsfertig da. Die Fenster haben nicht nur Außenläden von Holz, sie sind auch innen durch Scherengitter gesichert. „Daß Sie die Tür öffnen konnten", sage ich zu Stein sieder, „ist ein Wunder." Er verneint: „Sicher ist nur ein Riegel, der von innen vorgeschoben wird. Und der ist nicht möglich, wenn man da» Haus nach draußen verläßt." „Wir kehren in das Wohnzimmer mit Schreibtisch und Nibliotkek zurück. ..Und wozu das alles?" lFortletzung folgt.» KLichenplan für die Zeit vom 18. bis L4. September 1938. Sonntag mittag: Saftbraten, Sauerkraut, Kartoffeln, Apfclschnee; abend. Gcmüsesiilzc und Bratkartoffeln. Montag mittag: Holunderbcersuppe, Quarkkeulchen; abend: Möhren- und Rcttichsalat, Brote mit Fett oder Wurst. Dienstag mittag: Herlngsrollcn mit Kartoffelmus; abend: Reste vom Kartoffelmus mit Pilzsotze, Käsebrote. Mittwoch Morgenfrllhstück: Milchsuppe mit Brot oder Semmel; Schulfriihstiick: Fcttbrot mit Apfel; mittag: Rohkost, Würzflcisch von Lunge und Kartoffeln; abend: Tomatensuppe, Quarkbrote. Donnerstag mittag: Geschmorte Gurke mit Pilzsiille, Schal kartoffeln, Kürbiskompott; abend: Bratkartoffeln und Räucher- Freitag mittag: Fischgoulasch mit halbseidenen Klößen; abend: Gebratene Klöße, Selleriesalat, Brote mit Gurke und Tomaten. Sonnabend mittag: Saure Pilze; abend: Kartoffclsuppe mit Würstchen. Tagcskostzettel mit schnell zu bereitenden Gerichten. Mor- genfrühstiilk: Milchsuppe mit Brat oder Semmel; Mittag: Saure Pilze und Kürbiskompott; Abend: Grießklöße mit Hagebutten tunke. „Was, schon ferllg? ... die 6000 Prospekte I?" „Jawoll, Herr Brandt, wenn es sein muß, drucken wir Drucksachen in kleinen wie in großen Auflagen in kur zer Zeit, denn wir: die Germania Buchdrucker«!, Dresden. Polierstr. 17 sind auch für Eilaus träge gut «ingerichtet. Kußbatt-Län-erkampf Oeuifchland—Polen Nach säst dreijähriger Paust «lebt Lachten am Sonntag wieder einmal einen Iuhbatl-Ländrikamps. Chemnitz schus sich eist in diesem Jahr ein« Groh- kampsbahn, die ehemalige Südkampsbahn, di« duich Um, und Ausbauten aus ein Iastungsvermiigen liie rund mono Zuschauer eingerichet wurde. Die Platz« sind bereits jetzt restlos ausveikaust. Die suhballsportlichen Begehungen zwischen Deutsch land und Polen reichen bis in das Zahl 1M.1 zurück, wo Deulschland den Im Dezember in Berlin statt- sindenden Kamps mit 1:0 siir sich entschied. Ein Jahr jpilier, Im September lMl In Warschau, gab es einen b:2-Zieg der deutschen Eil, aus den im September 1M7 In Breslau wieder ein lnapper ltO-Zieg Deutsch- lands folgte. Das letzte Spiel sand Im September IMS In Warschau stak und endete mit einem I:l Un entschieden. Schon aus diesen bisherigen Ergebnisten Ist zu ersehen, datz sich Polens Iuhball hinter dem deutschen nicht zu verstecken braucht. Im letzten Jahr hat die polnische Nattonalmannschasl insgesamt erfolgreicher abschnetden linnen als die deutsche. Erinnert sei an die glatten Sieg« Uber Jugoslawen und Irland und nicht ,uletzt an die ehrenvolle tilg,Niederlage der Po'en In der Weltmeisterschaft,-Vorrunde gegen da, starke Brasilien Deutschlands Mannschaft steht zweilello, vor einer schweren Aufgabe, denn st« Irlsst aus einen wohl vor bereiteten Gegner. Die polnischen Spieler wurden In einem Uebungslagcr zusammcngezogen, wo Ile Ge legenheit hatten, sich «inzuspielen und In Hochform zu bringen. Deulschland Hal seit der weltmeistersch-sts- niederlage gegen die Schwei, kein Länderspiel mebr au^elragen, und alle, ist gespannt, wi« der Anstalt zu dem neuen Spielsahr aussallen wird. — Zur da, Länderspiel Deutschland gegen Polen, das vom Unparteiischen Wüthrich-Schweiz geleitet wir», stehen endgültig folgende Ausstellungen fest: Deutschland: Iakob-Negensburg: Ianes-Düsiel- dors, Münznberg-Aachen; Kupser-Schweinsurt, Gold- brunner-München, «itzinger-Schweinsurt; Hahnemann- wlen, Stroh-Wien, Gauchel-Neuendors, Schön-Dresden, Vesser-Wien. Polen: Madessti; Eriepanial, Gaiecki: Gora, Nn«r, Dytka; Pietz,, Pionlek, Szerfle, Wtiimowsti, Wodarz. Al» Vorspiel zum Länderspiel Deutschland gegen Polen stehen sich zwei Auswahlmunnschasten de» krei, se» Chemnitz gegenüber. Das vorgesehene Spiel der sudelendeutschen Mannschaft sälll aus. Am Sonntag keine Fußball-Punkt spiele in Sachsen Mit Rücksicht aus das Futzball Länderspiel gegen Polen in Chemnitz ruht am Sonntag im Gau Tachjen der gesamte Punltsplelbitrieb in der Iuhball-Gaujiga rind den Bezirkensllasfen. Die meisten sächsischen «reise haben auch di« Kieistlasfensplele abgejetzt. Freundschaftsspiele in der Gauliga Iük Sonntag haben einige Mannschaften der säch sischen Iuhball-Gauliga Ireundschastsspicle abgeschlos sen. Di« Dresdner Sportfreunde ltl erwarten die Els de» Chemnitzer BT in Dresden. Der BfB Leipzig Hal sich Viltoria SS Berlin ringelnden. Bereit» am Sonnabend ist Polizei Chemnitz beim BsV Glauchau zu Gast. Der Dresdner SC reist nach Schlesien und lrisst in Liegnitz aus «ine Liegnitzer Auswahlmann schaft. Handball in der sächsischen Gauliga In der Handball-Gauliga kommrn am Sonntag nur vier Punktspiele zum Auslrag. Da, Spiel MISA Leipzig gegen TSV l-Zt>7 Leipzig wurde ab gesetzt. In Leipzig spielen Igde. <8 Leipzig-VIndenau gegen AIV Leipzig-Schönefeld und Iortuna Leipzig gegen Guts Mut» Dresden. Der BsL Chemnitz-Ost erwartet Spielvereinizung Leipzig. Beim TuB Wer dau treten di« Sportsreunde Leipzig an. Hockeq-Gauliga in Leipzig Am Sonntag sollen alle drei Punktspiele der Hockey-Gauliga nach Leipzig. Der Leipziger ST er wartet den Chemnitzer HC. Leipziger BC liitt gegen den Dresdner SC an. ASC Leipzig ist mit dem "-SV Dresden gepaart. Nennen zu Dresden Sachse»,Prei, am LZ. September. Am il. Seplember wir» In Seidnitz die Ltarlglock, de» nächste« Renntag «Inläule«. Zwei aufeinanderfolgend« Tage versprechen grohartlgen Sport, denn di« Ställe haben sich erfreulichen»«»« so stark beteiligt, datz man in aNen Nennen mit einer gut,» Besetzung rechnen bars. Insgesamt wurden siir di« beiden Tage beim ersten Nennung,schlutz >71 Unler- fthristeer abgegeben. Im Mittelpunkt der September-Veranstaktunge» steht der Sachsen-Preis, das älteste klastisch« Ereigni», da» aus der Dresdner Bahn gelausen wird, sich schnell einen Ehrenplatz sicherte und Immer da, glühte Interest« der Siälle sindet. Da, groh«, mit 10 000 RM. ausgestaltete Rennen oerspricht mit «laste» Pferde» wie Walzerkönig, Panheros, Elritzling, Buv» gunder, Albalro», Heimfahrt und Troliiu, «lnerseil«, den Dreijährigen Astrologie, Essner, Elbgras, Robei- prei», Uhusellen, Marschall Vorwärl»,, Wunderhor», Cicerone, Iaustiia, und Makrone andererseit, gang hervorragenden Sport. Kurze Sportschau Am Lonniag weiden die Gaum,ist«,schaste« de» Deutschen Schittzenverbonde, ausgeiragen, di« "gleich zeitig al, Ausscheidung siir die Deutschen Meister schaften am S. und S. Oktober in Berlin gelten. A» den sechs Austragungsorten Planen, Zwickau, Chem nitz, Leipzig, Dresden und Zittau sind au, den sächs. «resten IN Linzelschützen und IN Mannschaften je vier Schützin zugelasten. , sisllr den Leichtaihlellkkamps der «reise Weimar ,»» Leipzig am Sonntag I, Weimar hat Leipzig sein« Mannjchasl ausgestellt. Leipzig stellt jeine besten Män ner und «Trauen, unter denen Long, Wöllner, Irl. «iinicke und Irl. Däge zur deutschen Spitzenklasse ge hören. DI« Reichssportsührung gibt di« Ausstellung der deutschen Iuhball-Mannschasten bekannt, di« Deutsch lands Iarben in den Länderspielen am LS. September In Bukarest gegen Rumänien und am !. Oktober In Sasta gegen Bulgarien vertreten. Gegen Ru mänien wird Im Angrijs der Dresdner Schön al, Halbrechter spielen. Sein erste, Länderspiel wird der Riesaer Arlk gegen Bulgarien bestreiten, und zwar aus seiisem Stammposte« al» Lintsantze».