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„Tag der Gemeinschaft" Der Führer bel den großen Gemeinschaft-Vorführungen und Mffenfrelübungen der deutschen Zuaend vkM. Nürnberg, 8. September. Zu einem wahren Fest der Leibesübungen wurden am Nachmittag des Donnerstags di« großen Eemeinschastsvor- siihrungen und Massensreillbungen aller an den Kampsspielcn beteiligten Formationen der Partei, die dem Tag den Namen »Tag der Gemeinschaft" gegeben hatten. Bei schönstem Spätsommerwcttcr gab die deutsche Jugend vor den bis aus den letzten Platz besetzten Wällen und Tri- bünen der Zeppelin-Wiese mit grotzcn Gemeinschastsvor- sührungen und Massensreiübungcn von über 15 000 Teil nehmern unter den Augen des Führers einen Einblick in die deutsche Körperschulung. Den Beginn nach dem Aufmarsch der Gliederungen machten die Gemcinschastsvorsührungcn der SA., des Arbeitsdienstes, des NSKK., des NSFK., aller Wchrmachtteile, der SS. und Polizei. Ihnen folgten Gruppenübungen der Hitler-Jugend und Volkstänze des BdM. Unter dem endlosen und begeisterten Jubel der lcibcs- tüchiigcn deutschen Jugend und der Hunderttausend verlieh der Führer dann nach den Vorführungen die Zeppelinwiese. Vor der Haupttribllne der Zeppelinwiese stehen die Spiel manns-, Musik- und Jansarenkorps der Wehrmacht, 300 Mann stark, die mit der von dem Hamburger Komponisten Erdlcn geschriebenen Festmusik den rhythmischen Einklang zwischen der Linienführung der Körperbewegung und der Melodie geben. Die Leitung hatte Hecresmusikinspizient Prof. Schmidt. Als kurz vor 15 Uhr der Führer, von begeisterten Kund gebungen der deutschen Jugend und den Hunderttausenden emp fangen, auf der sonnenüberstrahlten Zeppelinwiese eintrisst, haben die Männer der SA., des Arbeitsdienstes, des NSKK. und des NSFK. bereits ihre Plätze bezogen. 61 Fanfaren und Pauken künden mit dem Großen Weckruf den Beginn der pausenlos abrollenden Vorführungen an, bei denen das gesprochene Wort durch Kommandosignale mit Signalhörnern und Trommeln wiedcrgegeben wird. Ankündi- «una für die Aullühreude» ist ein« viertaktige Fanfare, die sinnfällig die einzelnen Vorführungen voneinander trennt. Alle Uebungssornren werden von der MusU unterstrichen. Die SA.-Männer zeigen bet ihren EemeinschastsvorsUhrun- gen die Partner- und Handgeräte-Uebungen, mit denen sie bereits bei den Wettkämpfen der SA. einen so außerordent lichen Erfolg errangen, während der Reichsarbeitsdienst neben der allgemeinen und der der Tätigkeit des Arbeitsdienstes ent lehnten Körperschulung die charakteristischen Baumstamm übungen zeigt. Der Block der RSKK^ und NSFK.-Männer bringt eine vielfältige Kugelgymnaftik, die Uebungsgruppen des Heeres, der Marine, der Luftwaffe, der SS. und der Poli zei bringen neuartige Hebungen mit dem Medizinball. Die Gruppe der HI. (alle Gruppen bestehen aus je 720 Teil nehmern) wartet mit Hebungen aus der Körperschule der HI. auf. ' . Nach jedem Platzwechsel folgen zunächst die von Musik untermalten Gemeinschaftsübungen, die in ihrer wundervoll genauen Ausführung immer wieder von neuem minutenlange und tosende Beifallsstürme auslösen. Diese neue Form der Masicnübungen ist ein einzigartiges und lebensfrohes Schau spiel der körperlichen Gestaltung, ein Beispiel für die Formung groß angelegter Darbietungen, die das vielseitige Spiel der Bewegungen zu einem tiefen Erleben machen. In überaus wirkungsvollem Gegensatz zu den Kraft, Ge wandtheit, Mut und Einsatzbereitschaft verkörpernden Hebun gen der Männer standen die anmutigen Volkstänze der 5200 Tänzerinnen des BdM. Schon der Aufmarsch der Mädchen in ihren fließenden weißen Kleidern mit den bunten Miedern bot einen zauberhaften Anblick. Bei den drei Tänzen, dem Doppelachtcr, dem Walzerkanon und dem Drehtanz glich der Nasen einem wogenden Blumenfeld. Dieses Schauspiel voll endeter Anmut fand eine nicht weniger dankbare Aufnahme als die Vorführungen der Männer. Damit waren die Gemeinschastsvorführungen beondet. Als der Führer die Tribüne verließ, bereiteten ihm die Hundert tausend aus den Rängen minutenlange Ovationen. Rosenberg und Ley sprachen in Nürnberg Sondertagung de- SauptorganisatlonS', Sauplschulungs« und SauptpersonalamteS Nürnberg, 9. Sept. Die gestrige Sondertagung des Hauptorganisations-, Haupt schulungs- und Hauptpcrfonalamies stand im Zeichen zweier großer Rede» Reichsleiters Alfred Rosenbergs und Dr. Leys. Alfred Rosenberg entwickelte die Grenze, die für die NSDAP zwischen Großzügigkeit und Duldsamkeit einerseits und der Schwäche einer allzu großen Nachgiebigkeit andererseits liegen könne. Ausgehend von der Großmut, die die NSDAP allen Gegnern gegenüber zeigt, die zuletzt gerade bei der An gliederung der deutschen Ostmark noch einmal in grandioser Weise bewiesen wurde und die als Zeichen eines inneren Kampf bewußtseins anzusehen sei, wies Rosenberg darauf hin, daß mit der Verlegung des Kampfes von außen nach in nen eine voraussichtlich längere Zeit der Auseinandersetzungen begonnen habe. Unter Anerkennung der Verdienste des 19 Jahrhunderts, das uns in Forschung und Wissenschaft die Schätze der arischen Völker erschloß, habe nunmehr die Zeit der Wertung dieser Er kenntnisse unter dem völkischen Gesichtspunkt begonnen. Diese erfolge ebenso im Zeichen der Großzügigkeit, wie auch in dem der Härte der nationalsozialistischen Erkenntnisse. Nicht die Anklammcrung der nationalsozialistischen Weltanschauung an möglicherweise entsprechende Philosovhien und literarische Grup pen, sondern umgekehrt die Läuterung der Philosophie und Li teratur durch die NSDAP muß das Ergebnis der Arbeit der Partei sein. Mit besonderem Beifall wurde auch ein Punkt in der Rede Alfred Rosenbergs bedacht, der das Verhältnis von Gemeinschaft und persönlicher Einzellcistung dahin umriß, daß eine Persön lichkeit fern von Individualistischen Süchten auf der Grundlage des Gcmeinschaftscrlcbnisseo immer nur durch entscheidende, aus ihrem eigenen Inneren stammende Gedanken, Werke und Taten wächst. Große Entschlüsse auf allen Gebieten des Lebens feien immer in der Einsamkeit geboren worden. Ein mit Be wußtsein durchgeführter organischer Wechsel zwischen Gemeinschaft und Einsamkeit werde der national sozialistischen Erziehung nicht nur harte Männer, sondern auch schöpferische Kräfte schenken. Anschließend ergriff Reichsorganisatlonsleiter Dr. Ley das Wort, um mit der ihm innewohnenden persönlichen Kraft vom organisatorischen Standpunkt her die Wege der Rein erhaltung der Idee und der Persönlichkeitgaus- lese der Partei darzulegen. Dr. Ley bezeichnete die Orga nisation als den Garanten dafür, daß keine falschen Propheten der Bewegung in Erscheinung treten können. Zur Schulung selbst wies der Reichsorganisationsleiter darauf hin, daß neben der umfassenden Schulung vor allem die Auslese wertschaffend sei. Mit großer Begeisterung ver nahmen die anwesenden Politischen Leiter die Anerkennung, die Gencralseldmarschall Göring vor kurzem über die Auslese der Ordensburg-Junker ausgesprochen habe. Die Methoden der bürgerlichen Erziehung vor dem Kriege durch Höl)«re Schu len und Hochschulen hätten lediglich zur Züchtung von guten Fachkennern geführt, sich aber zur Bildung eines volksführen- den Elementes als völlig ungeeignet erwiesen. Als die Tugenden der Politischen Leiter bezeichnete der Redner Gehorsam, Fleiß, Einsatz, Opferfähigkeit und Ruhe und Uebcrlegung in erregten und schweren Zetten. Mit Stolz wies Dr. Ley darauf hin, daß die beiden Männer Hcckmetcr und Voerg, die die Eigerwand bezwungen haben, Hunker der Or densburg Sonthofen waren. » - "b Reben dem Sausarzt ter Vetrlebsarzt Mllliardenersparnls durch Gesundheitssührung der Schaffenden. Die Tagung de» Hauptamtes für Volksgesundheit. Nürnberg, 9. Sept. Auf der Tagung des Hauptamtes für Volksgesundheit sprach nach einleitenden Worten des Leiters des Hauptamtes, Haupt- dicnstleiter Dr. Wagner, der stellvertretende Leiter der Reichs gruppe Industrie, Pg Dr. Seel lger, über das Themt der Tagung „Gcsundheitsführung im Betriebe". Als Vertreter der Industrie hob er die Notwendigkeit der Erhaltung der Arbeitskraft des schaffenden Volkes hervor und mies dabei besonders auf die verantwortungsvollen Aufgaben des Betriebs führers hin. Staatsrat Mein berg, der stellvertretende Vor stand der Hermann-Göring-Werke, machte interessante Ausfüh rungen über die gesundheitliche Betreuung der Arbeiter, die beim Aufbau dieses Werkes beschäftigt sind. Jeder Arbeiter werde vor der Einstellung von eigenen Aerzten der Hermann- Göring-Werke untersucht und seine Leistungsfähigkeit festge stellt, damit ihm so der richtige Arbeitsplatz zugewiesen werden könne. Die Arbeiter stehen unter ständiger Betreuung der Aerzte, die selbst in den Lagerbaracken wohnen. Als Erfolg dieser Arbeit konnte eine ständige Verminderung der Kranken zahl festgestellt werden, die wesentlich unter dem Rcichsdurch- fchnitt liegt. Als letzter Redner der Tagung zeigte der Stellvertretende Leiter des Hauptamtes für Volksgesundheit, Reichsamtsleiter Dr. Bartels, an praktischen Beispielen aus Betrieben, daß die für die Gesunderhaltung der Belegschaft angewandten Mittel sich als ungeheuer wirtschaftlich erwiesen. Die alljährlich durch die Minderung der Krankheitsfälle eingesparten Beträge beliefen sich auf mehrere Milliarden RM. Dr. Bartels wies weiter darauf hin, daß neben den Hausarzt der Betriebsarzt trete. Um den Volks genossen einen Lohnausfall zu ersparen, müsse der Arzt seine Sprechstunden auch auf den Abend legen. Mit besonderer Anerkennung sprach Pg. Dr. Bartels von den Werkscharmännern in den Betrieben, die dem Betriebsarzt wertvolle Anregungen und Vorschläge für die gesundheitliche Betreuung des Arbeiters zu geben vermögen. Aaüelzug von 80000 polttischen Lettern in Nürnberg Nürnberg in Festbeleuchtung Nürnberg, 9. September. Von der Deutschherrn-WIese bewegte sich am Donnerstag abend der traditionell gewordene Fackelzug der Polttischen Lei ter durch das mit aber Tausenden von Lichtern illuminierte Nürnberg. Der Höhepunkt war der Vorbeimarsch vor dem Führer am Deutschen Hof, wo sich auch sämtliche Reichs- und Gauleiter versammelt hatten. An dem Fackelzug nahmen 80 090 Politische Leiter teil. Dr. Goebbels und AeichSlelter Amann auf dem Kameradschast-abend der AS-Presse Appell zu konzentrierter Leistungssteigerung Auf einem Kameradschafisabend, der die verantwortlichen Männer der NS-Pressc mit den Gaupresscamtsleitern sowie den Leitern und Pressercserenten der Neichspropagandaämter ver einigte und an dem als Ehrengäste unter anderem die Reichs leiter Reichsminister Dr. Goebbels und Rcichoprcssechef Dr. Dietrich sowie Reichsminister Funk und Gauleiter Streicher und Groh»', teilnahmen, machte Neichslciter Amann bedeut same Darlegungen Uber den Entwicklungsstand und die Zu- kunstsaufgaben der nationalsozialistischen Parteipresse. Seine Rede leitete Reichsleiter Amann damit ein, daß er verdienten Schriftleitern und Verlegern, die Vorkämpfer einer nationalsozialistischen Presse der Ostmark gewesen sind, die Ehrenurkunden für verdiente Kämpfer der Parteipresse über reichte. Mit einem Rückblick aus ein Jahr starken politischen und geistigen Einsatzes und der wirtschaftlichen Sicherung im Verlagswesen verband er den Appell zu künftiger konzentrier ter Leistungssteigerung und Vertiefung der Wirkung auf allen Gebieten der Zeitungsarbcit. Die Parteivcrlage, so führte Ncichsleiter Amann aus, ver fügten nicht über Privalgut. Ais Treuhänder der Partei seien sie für den Ausbau und die Sicherung eines Presscinstrumentes von größter Schlagkraft verantwortlich. Auf der inhaltlich geistigen Seite habe die Parteipressc ihren Weg nach oben folgerichtig fortgesetzt. Die nationalsozialistische Presse stehe erst am Anfang einer Entwicklung, die sie befähigt, den größtmög lichen gesinnungs- und gemeinschastsbildendcn Nutzen zu er zielen, den jemals Zeitungen im politischen und Staatswesen zu geben vermochten. Im Rahmen des Kamcradschastsabends richtete Reichs minister Dr. G 0 e b b c l s an die Vertreter der Parteipresse eine kurze Ansprache, in der er seinem tiefen Verständnis für di« oft schwere und verantwortungsvolle Arbeit der Schriftleiter Ausdruck gab. Die Schriftleiter und Verleger der an diesem Kamcradschaftsabcnd versammelten Parteipresse dankten dem Minister mit herzlichem Beifall. Sondertaauna des AS-Sludentenbunde- Rudolf Heß bei'den Studenten. Unter Teilnahme des Stellverlrcicrs des Führers, Rudolf Heß. und des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, Rust, begann die diesjährige Sondertagung des NS-Studentcnbundcs mit einer weihevollen Feierstunde. Ein Chor, Einzelsprecher und -sänger und das Orchester des Reichs- musthlagers des Studcntcnbundes unter dem Leiter der Ab teilung Musik. Schroth, schufen den Rahmen für die Ansprache des Reichsstudentensührers. Vorsicht mit Maneflumleglerungen! Gesetzliche Vorschriften beachtenk Die Verarbeitung, Lagerung und Beförderung von Metall legierungen, die einen hohen Anteil von Magnesium ent halten sz. B. Elektron und Magncvin), ist nicht ohne Gesahr. Solche Legierungen sind wegen ihres chemischen Verhaltens ent« zündlicher als andere Gebrauchsmetallc. In feinster Form wie im Gemisch mit sauerstoffhaltigen Stoffen kann die Verbren nung explosionsartig vor sich gehen. Durch Hinzutreten von Feuchtigkeit wird die Gefahr noch erhöht, weil das Wasser von seinem Magnesiumstaub unter Bildung von Wasserstosf zersetzt wird. Magnesiumbrände dürscn deshalb nicht mit Wasser ge löscht werde». Der Rcichsarbcitsminister hat am 8. März d. I. eine be sondere Verordnung über Magnesiumlegierungen erlassen; sie gilt für alle gewerblichen Betriebe, in denen Magnesiumlegie- rungcn geschmolzen, gegossen, mit Späne abhebenden Werkzeu gen bearbeitet oder geschlissen werden, sowie für Betriebe, di« Späne oder Staub von Magnesiumlegierungcn aufbeivahren, be fördern oder verarbeiten. Wer soläze Arbeiten vornimmt, hat dies dem Ge w e rb e a u f si ch t o a m I zwei Wochen vorher schriftlich anzuzeigrn. Die Anzeige ist von den Betrieben, die schon vor Erlaß der Verordnung soickze Arbeiten vorgenom men haben, nachträglich zu erstalle». Sie muß den Betrieb und Namen des Betriebsleiters, sowie Angaben über di« Bauart und Lage der Räume, das Bctriebsversahren und, die Zahl der mit der Verarbeitung besck)ästiglen Gefolgschastsmltglieder ent halten. Zweck der Anzeige ist es, durch das Gewerbeauffichts- amt die nötigen Vorkehrungen zur Verhütung von Bränden, Explosionen und Personenschäden treffen zu lassen. Di« Ge werbeaufsichtsbeamten können auf Grund der besonderen erst vor kurzem vom Rcichsarbeitsminister im Reichsarbeitsblatt (Nr. 23) bekanntgegebenen Sicheicheitsvorschriften und sonsti ger Anweisungen und Erfahrungen am besten entscheiden, welch« Vorbeugungsmaßnahmen zu treffen sind. Wer die Anzeig« uiiterläßt, wird mit Geldstrafe bis zu 300 RM. oder Hast be straft. Für die schweren Folgen, die entstehen, weil die An zeige nicht erstattet worden und eine Besichtigung durch da» Gewcrbeauffichlsamt deshalb unterblieben ist, kann der Be triebsinhaber überdies u. U. wegen fahrlässiger Brandstiftung, Körperverletzung oder Tötung zur Verantwortung gezogen wer- den. Wer die Anzeige bisher versäumt hat, hole sie deshalb schleunigst nach. WWWNNIÜIWl^iNiW (»olcemkt virä immer! O-rum li-io« Oot-rl>r««l»»>e ia 3-r Julius Beriholt) Wäsche« und Modehaus Markt 1Z gegr. 1856 Mllglled d«< AabaNsparvmIn« vampfriegel«! Tlttau, Dslspkon 3548 liäsuer-, vsolcon- u. porüss lisgvln. 8p«rlaülSl: Aristos Nauweiso ttotel Tittsu-Vorstaät Aul Ur. ,971 (klaitesteiie cker Qeklrx-sdabn 0>bla-fon8ckork) Oute KUclie, ongenekmer Ztukentkalt kür kamillen u. Vereine, unckckaru „Vas er»« Ättsuev" kamiiie IVobner Illlllllll«! - lMßlMe c ültll IsM, IsuüiWMrlW pr-ai-XSaNr-r-U-o« r« l.l,ler»nl »Iler Nr»nl<enl<»-3en im<I NeliSr-Ien Lc/rK-a/Zlsr-Lcrzscr/-, Arret/ney, L/'rcä-, Lo/rckrc-i'e/r, k/nkrrn-Lrcar /)amr/r, Herren v/rot A/acker. 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