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Sonnabend/Sonntag, H./1L. März 1989 Sächsische Volkszritung UrheberrechtSschutz durch BerlagSanstalt Manz, München. 12. Fortsetzung. „Siehst so, wie er mi nie verwischt," scherzt er leicht. „I werd ihm schon nimmer so hinstehn, kannst di drauf verlassn. — Aber mir scheint fast, al» wenn du di grab so vor ihm in acht nehmen mühtest." „Mtr gschieht nix," schüttelt sie den Kopf. Was frägt sie nach ihrem Leben, wenn sie bei ihm sein darf. „So, und setzt gehn wir wieder obt." Der Seppi steigt mit dem Lamp! neben ihr her. Es druckt ihn etwas. Aber er bringt den Mund nicht auf. Erst hat er gemeint, nun sei es bester, weil sie ihm gesagt hat, datz sie der Ferdl gern hat und weil er ihm drum den Tag nicht vergelten will. Aber je tiefer sie kommen, desto mehr erkennt er, wie heitz sie ihn lieben muh, und desto mehr bedrängt ihn dieser Gedanke. Denn der Seppl hat gar nichts mehr von seinem früheren Leichtsinn in sich, sein Herz hat sich ganz gewandelt in den klaren Ta- gen auf der Höh, in denen er des Zeise!« Stimme und sein wunderliebe» Gestchtlein in sich getragen. Auch die Kathl ist stumm. Es versinkt etwas tief in ihr, etwa» weiche» und schönes. Sie will hart sein, sie will ihm nicht zeigen, wie gern sie ihn hat. So kommen sie schweigend gegen die Hütte hinunter. Da kommt ihnen der alte Christi entgegengelaufen: „Mein Gott, mein Gott, hab t a Angst ghabtl Weil nur wieder da bist, Kathll Und das Pamperle ist a wieder da und ganz gsund a noch. An Stein hab i amai krachn ghört, mei, bin i da derschrockn, und seitdem hab i keine Ruh mehr ghabt und alleweil nach dir ausgschaut. Hat er dir 's Lampi obertragn, der Jager? Ist a netter Bursch, gel?" »Jetzt hör amal auf," unterbricht ihn der Seppl. „Da nimm » Schaft und trag's obi. I mutz wieder aufi in mei Hllttn." du dumm» Schaft, da» darfst aber nimmer tun," orgelt der Alte weiter, während er mit ihm vorsichtig zur Alm hinuntersteigt. Die Kathl ist stehn geblieben und sieht den Jäger an. Er nimmt ihre Hand und drückt sie fest: „I sag dir halt noch amal Vergelts Gott!" Sie lächelt nur so eigen still und hält seine Hand fest. „Und du mutzt mir noch amal versprechn, datz auf di acht gibst." Da kann der Seppl nimmer anders. Er kann ihr Ge fühl nimmer belügen, er mutz es ihr sagen und wenn'» noch so schwer ist. „Du, Kathl..," beginnt er stockend und kann sie nicht anschaun dabei. „I... i hab a andre gern." Schon hat er sich umgedreht und steigt den Hang hinauf, er rennt beinah. Sie schaut ihm nach mit umflortem Blick. „Das hältst nit sagen dürfen! Es kann di ja keine so gern haben wie t." Ein paar Alpenrosen blühen vor ihr auf dem Boden. So rot wie ein paar Tropfen einer verblutenden Liebe. Nachdruck verbalen. Ein Sonntag grützt herauf über die Berge. So sonnig und so schön, wie ein Sonntag eben nur im Herzen von Tirol sein kann. Die Firne hinten im Grund liegen so prächtig im ersten Morgenlicht, als finge alles Silber, das von alten Zeiten her im Schob der Berge begraben liegt, zu schimmern und zu leuchten an. Und die Wälder darun ter stehen still und dunkel, als hielten sie Wacht. Dazu tönen von den Kirchtürmen tief drunten im Schatten des Tales die Glocken, die zur Frühmesse rufen. Bimbam, btmbam läuten sie hinaus zu dem hohen, stillen Licht. Unter einem Baum hält der Seppl und schaut hinunter in» Tal. Endlich, endlich ist nun der Tag gekommen, auf den er so lang gewartet hat. Er hebt die Brust, die von dem schnellen Lauf noch heftig auf- und niedergeht, mit einem tiefen, tiefen Atemzug, als wenn sie zerspringen mlltzt. Ja, das Herz könnt ihm heut zerspringen vor lau ter Glück, denn er spürt: heut wird er das Dirndl finden. Erst hatte er ja ein ziemlich schlechtes Gewissen, als er im allerersten Licht an der Alm oorüberschlich, aber jetzt kann er nur noch an das Dirndl denken. Herrgott noch einmal, es ist gar nicht zum glauben, datz es so etwas liebes gibt auf der Welt! Es ist nur gut, datz er nicht weltz, datz ihn die Kathl trotz aller Vorsicht gesehen hat, denn sonst könnte er wohl nicht so froh sein. Ja, die Kathl, die hat beide Hände auf die Brust ge drückt, als sie ihn vorbeischleichen sah. Jetzt geht er zur andern, hat sie gedacht. Aber seltsam: sie kann auf ein^ mal keinen Hak mehr haben gegen jene andre da drun ten. Sie hat gesehen, wie ruhelos es den Seppl die zwei Tag Herumgetrieben hat, seit er ihr von seiner Liebe ge sprochen. Sie hat gesehen, wie es ihn quälte. Und da ist ihr Denken allmählich anders geworden. Sie hat sich ge sehnt, datz sie ihn klotz einmal noch aus der Näh sehen könnt. Nur Sehnsucht hat sie, Sehnsucht! Sie hat sich aufs Bett geworfen und hält die Hände vor» Gesicht. Wie ein Krampf schüttelt es sie. Ach, sie weitz selber nicht, was sie will. Nur fröhlich soll er sein, der Seppi, dann würde sie ums eigne Glück nimmer fra gen. Sie möchte seinen Kopf in ihren Schob nehmen und ihn streicheln, blotz ein einziges Mal! Aber nein, das darf ja nur die andre tun. Ein Schluchzen schüttelt sie. „Seppl, Seppl," flüstert sie immer wieder in das zerwühlte Bett hinein. — Unterdessen ist der Seppl weitergelaufen, denn er möchte zur Frühmesse keinen Augenblick zu spät kommen. Nicht etwa, weil er so fromm ist, sondern nur, weil er dort vielleicht das Dirndl sieht. Er macht einen Bogen ums Forsthaus, datz ihn nicht etwa der Förster aufhalten kann, und kommt erst ein Stück dahinter auf die Waldstratze hinaus, die mit leich tem Gefälle Ins Dorf führt. Da ist er ja schon am Jagdhaus. Aber was ist denn da heut los? Was sollen die Tannengirlanden an Tür und Fenster? Theater - Wochenspielpläne Sächsische Staatstheater. Opernhaus: 12. März: Nutzer Anrecht: Die Zauberslöte (7); 13. März: Anrecht A: Der Vogelhändler l7)4); 14. März: Anrecht A: Der Zigeuner baron (7)4); 15. März: Anrecht A: Die Bohöme (8); 10. März: Anrecht: Fürst Igor (7)4); 17. März: Autzer Anrecht: Der Trou badour (8); 18. März: Autzer Anrecht: Don Juan (7'/r); IS. März: Autzer Anrecht: Carmen (7)4); 20. März: Nutzer Anrecht: Tiefland s8i. — Schauspielhaus: 12. März: Autzer Anrecht: AIKestis-Ouvertüre — Das Frankenburger Würfelspiel (8); 13. März: Anrecht A: Flitterwochen (8); 14. März: Anrecht A: Minna von Barnhelm (8): 15. März: Anrecht A: Der erste Frühlingstag (8); 18. März: Autzer An recht: Neu einstudiert: Der Galgenstrick (8); 17. März: Anrecht N: Wilhelm Teil (8); 18. März: Anrecht A: Dor Galgenstrick (8); IS. März: Autzer Anrecht: Ein Sommernachtstraum (7); 20. März: Anrecht B: Minna von Barnhelm s8). Komödienhaus Dresden. Montag 13. bis Montag 20. März allabendlich 8.15 Uhr „Kitty und die Woltkonferenz". Central-Theater Dresden. Von Montag 13. bis mit Mon tag 20. März 20 Uhr sowie Sonntag IS. März 1g Uhr „Paga- nini", Operette von Franz Lehar. Theater des Volkes, Dresden. Montag 13 März: Der Zarewitsch: Dienstag 14. März: Ehe in Dosen: Mittwoch 15. März: Maske in Blaue: Donnerstag 10. März: Ehe In Dosen; Freitag 17. Marz: Der Zarewitsch: Sonnabend 18 März: Ehe in Dosen: Sonntag IS. März: Der Vogelhändler (Erstauff); Montag, 20. März: Ehe in Dosen; Dienstag 21. März: Der Zarewitsch. Alle Vorstellungen beginnen 20.15 Uhr. Leipziger Theater. Neues Theater: 12. März: Pale- strina (19)4): 13. März: Nigoletto (20); 14. März: Oth.-llo (20; Neuausf.); 15. März: Die psissige Magd (20); 10. März: Der Barbier von Sevilla (20): 17. März: Lohengriu (19)4); 18. März: Geschlossen (Bühnenball im Zoo): 19 März: Othello (20). — Altes Theater: 12. März: Hamlet (IS); 13. März: Hamlet (19'/.; geschl. Vorst, s. KdF): 14. März: Aiim'-e (20): 15 März: Hamlet (1814); 10. März: Entscheidung (20; geschl. Vorst, s. KdF): 17. März: Hamlet (10)4); 18. März: Aim.'-e (20): 19. März: Dr. med. Hiob Prätorius (20). — Schau spielhaus: 12. März: Die sanfte Kehle (20); 13. März: Flitterwochen (20); 14. März: Das schöne Abenteuer (20); 15. März: Flitterwochen (20); 10. März: Die sanite Kehle (20; geschl. Vorst, s. KdF); 17. März: Flitterwochen (20); 18. März: Charlcys Taute (20): 19. März: Das Leben ist schön (20). — Neues Operettentheater: 12. März: Polen blut li8, geschl. Vorst., und 20); 13. März: Polenblut (20); 14 März: Frau Luna <20; Erstauss.); 15. bis 18. März: Frau Luna (täglich 20); 19. März: Frau Luna (10 und 20). Städtische Theater Chemnitz. Opernhaus: Sonntag 12 März: Tannhäuser (19.30); Montag 13. März: Enoch Arden (19.30); Dsenstag 14. März: Es gärt in Smaland; Mittwoch 15. März: Solcidas bunter Vogel — Cappella: Donnerstag 18. März: Mignon: Freitag 17. März: 7. Meisterkonzert der Städtischen Kapelle: Sonnabend 18. März: Enoch Arden; Sonn tag 19. März: Heut tanzt Gloria (Urauff.). — Schauspiel haus: Sonntag 12. März: Der Reiter; Montag 13. März: Der Thron zwischen Erdteilen (1S.3O); Dienstag 14. März: Fünf Frauen um Adrian: Mittwoch 15. März: Fischzug in Nea- pel; Donnerstag 10. März: Der Sturm; Freitag 17. März: wieviel wiegt der Mensch aus dem Mars? Das Gewicht eines jeden Gegenstandes Ist eine Folge der Anziehungskraft der Erde. Dieses Naturgesetz gilt sür alle Himmelskörper. Da es aber von der Grütze, beziehungsweise dem Gewichte des betressenden Gestirns abhängig ist, so würde jeder Gegenstand aus einen anderen Himmelskörper verseht, ein anderes Gewicht aufweisen. Ein siebzig Kilogramm schwerer Mensch würde zum Beispiel auf der Venus blotz einundsechzig, auf dem Mars sechsundzwanzig und auf dem Mond gar nur elf Kilogramm wiegen. Auf dem Zwergplaneten Eros brauch ten unsere gewichtigsten Damen zur Gewichtsbestimmung kein» Dezimalwaage heranzuztehen. Die Briefwaage aus dem Schreibtisch würde ausreichen, denn ihr Körpergewicht würde etliche Gramm nicht übersteigen. Nur aus der Sonn« dürfte sich niemand wiegen, denn, von der herrschenden Hitze ganz ab gesehen, würde rin mittelstarke» Fräulein dort ihre zweitausend Kilogramm wiegen. Die „elektrische Junge" Ost ist es wichtig, bei bestimmten Nahrungsmitteln, zum Beispiel beim Obst, den Säuregrad festzustellen. Da hat nun die amerikanische Westinghouse Elektrizitätsgesellschast einen Apparat konstrPert, der feiner al» die menschliche Zunge an- zeigt, ob und wie stark ein Nahrungsmittel sauer ist. Dem Gerät liegt der Gedanke zugrunde, datz saure Flüssigkeiten den Strom bester leiten als siitze. Bei der Prüfung werden zwei nadelsürmige Elektroden in die Frucht gestochen, und der Aus- schlag an der Skala eines Metzgerätes gibt das Urteil der „elektrischen Zunge" bekannt, wobei feinst« Grad» unterschied«» werden können. Nummer S1, Selle 14 Ja, jetzt erinnert er sich: das Telegramm, das der För ster in jener Nacht dein Bader und dem Lehrer vorgelesen hat! Jetzt scheint» als« ernst zu werden mlt dem Ameri kaner. Unwillkürlich verlangsamt er seine Schritte. Am Bir kentor, das von der Straße in den kleinen Waldpark hineinführt, arbeiten zwei mit einer Leiter. Der eine ist — der Förster! Zum Kuckuck! Schon ist's zu spät, sich seitwärts in den Wald zu vertrösten. Sie sind dabei, eine Tafel anzunageln, auf der mit weithin sichtbaren, kunstvoll verschnörkelten Buchstaben geschrieben steht: Weidmannsheil Hipp hipp Hurra! Der Förster steht droben auf der Letter und hält da» Schild. Etliche Sprossen tiefer lehnt hinter ihm eine ends- lange, dürre Gestalt — der Hausknecht vom Stöcklwirt ist's, der Langhans. Er hat einen Hammer in der Hand und zielt und zielt. „Hau amal," knurrt der Förster. Der Langhans holt aus, aber dann stockt der Schwung wieder. „Jetzt hau aber in Gottsnamen amal zu, t verhalt da» Schild ja nimmer!" „Wenn... wenn Ihr mit der Hand alleweil im Weg seids." „Du Hirnochs, i muß ja den Nagel halten damit! Meinst, der steht in der Luft? Jetzt hau amal oder..." Da kneift der Lange die Augen zusammen und haut zu. „Au," schreit der Förster und zugleich rumpelt und pumpelt es hinter ihm die Leiter hinunter. Mit erhobe nem Hammer, die Beine weit von sich gestreckt, hockt das lange Elend am Fuß der Leiter und starrt zu dem Un glücksnagel hinauf, den er nun doch getroffen. Den Nagel des Försters nämlich. „Mal.eftzdepp," schreit der herunter und schlenkert di« Hand, daß er beinah auch noch heruntergepurzelt wär. Da sieht er den Seppl,'der sich bei diesem Anblick nicht halten kann und laut herauslacht. „Ah, der Seppl! Du kommst mir grad recht." „Ja, kimmt er denn schon so bald, der Herr?" fragt der Seppl. „Freilich kimmt er bald. Heut schon kimmt er. — Und da hockt der Herr Hausknecht auf dem Boden und schlagt in die Luft Nägl ein. Mensch, steh wenigstens wieder auf!" Das wirkt endlich. Umständlich oronet der Geschol tene seine Glieder und richtet sich an der Letter auf. Er ist unendlich verlegen, ganz rot ist er im Gesicht und die Haare stehn in einem verzweifelten Schüppel zu Berge. „Herr Förster, bitt um Entschuldigung," stottert er, „i bin sonst a guter Arbeiter, aber t kann halt niemand nit wehtunI" „Das hab i gmerkt," schlenkert der Förster. „Schau, daß weiter kimmst und hilf im Haus drin." Das läßt er sich nicht zweimal sagen. Sichtlich erleich tert übergibt er dem Seppl den Hammer und stelzt über raschend schnell davon. Nit amal am Sonntag hat man sei Ruh, denkt der Seppl erbittert und klettert die Leiter hinauf. Ohne ein Wort zu sagen, schlägt er schnell den Nagel hinein. Nur schnell, schnell! „Den auch." Bum, bum, ist er drinnen. „Da noch einer." Mit drei Schlägen hat er ihn hineingetrieben. Gott sei Dank, jetzt ist er fertig! „Sapperlot, das hast sein gmacht," lobt der Förster. „Wie gfallt dir denn mein Schild? Das ist amerikanisch: hipp, hipp, Hurra! Der Lehrer Kat mir » alaat." kFortletzung lolgt.» Der Arzt am Scheidewege: Sonnabend 18. März: Der Reiter; Sonntag IS. März: Fünf Frauen um Adrian. — Beginn aller Vorstellungen soweit nicht anders vermerkt 20 Uhr! Stadttheater Plauen. Sonntag 12. März: Oper Don Car los (15): Deutschland (Erstauss.): Montag 13. März: Aimüe (20): Dienstag 14. März: Wenn Liebe erwacht (20); Mittwoch 15 März: Für die Katz (20); Donnerstag 10. März: Kampf um Afrika (20; Erstauss.); Freitag 17. März: Wenn Liebe erwacht (20); Sonnabend 18. März: Monika (20); Sonntag 19. März: Für die Katz (SN); Monika (15 und 19)4). Dreimal „gestorben" Al« in einem Dorf bei Renne» ein Herr Duployer vok kurzem seine Augen schloß, zögert« man ungewöhnlich lang« mit der Einsargung. Bet diesem Monsieur war man nämlich auf allerhand Ueberraschungen gefaßt. Sr hakt« die Aerzt« schon zweimal an der Nase herumgeführt, denn sein Tod war bereit» zweimal bescheinigt worden. Da» erstemal wurde der Scheintote gerade eingesargt, al, ihn ein Angestellter de» Be stattungsinstitutes etwa» unsanft anfaßt« und ihn dadurch wieder zum Leben erweckte. Al, Monsieur Duployer da» nächst» Mal „starb", hatte der Arzt ebenfalls schon d«n Totenschein unterschrieben, doch konnte auch hier noch ein schreckliche» llnglütt zu rechter Zeit verhindert werden. Der dritt» Todesfall ist j«> doch nun wirklich der letzt«, denn mehrer« Aerzt« hatt«n sich um den Entschlafenen bemüht und genau« Spezialuntersuchungeil angestellt. Al» man dann noch ein paar Tage mit dem Eine sargen gewartet hatte, könnt* man mit Bestimmtheit annehmeu daß Jean Duployer von diesem Lebe« Abschied genommen hatte. Theaterkritiker Grabbe In Düsseldorf war der Dichter Grabbe Theaterkritik« und in dieser Eigenschaft unbestechlich. Eine» .Tage» stürzte ein Thraterdirektor in sein« Wohnung und schrie ihn an: „Was fällt Ihnen ein, mein Unternehmen durch Ihr« Lügengeschichten »» ruinieren? Di« Leute lachen mich ja all« aus!" Grabbe hielt diesem Ansturm der Entrüstung gelosten stand und meinte dann vielsagend: „Wad meinen Sie, Herr Direktor, wa, die Leut« «rst tu» würde», w«n« ich ihnen di« Wahrheit erzählte?!" MEtN-«r « VI« r> P,»lld«rio«lt Il^el-Ke. »bd«k«llunr> vezua«»«1t I rech« »I SchrtlU«Uim v-el«, rz. Voftfcheck! ! Lnn Tftl Die die unerf Bevölkeri Deutsch des Ischl Regime , Ein zu diszipli schen Poli, ritt die Pc los mit d eine Grup geschlossen Der chischein 2 schwer >i Mannschafl schritt ein den Gesch Abend ein« der Rettin ticrt werd Nakenkreu ersetzt. 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