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Freitag. 88. November 1SS8 Sächsisch« Volkszeitung Nummer 878, Seite 8 ^us «Isr tousikr l. Bautzen. 2 5 Jahre im P o l i z e i d i e n st ist am 24. November Polizeimeister Hübler von der Schutzpoiizei-Dienst- abtcilung Bautzen gewesen. An seinem Ehrentage wurde Pol.» Meister Hüblcr im sestlich geschmückten Tienstzimmer im Bei sein seiner Kameraden vom Leiter der Schnhpolizei-Dicnstab- teilung, Hauptmann d. Sch. Prasch, begriitzt und zu seinem Dicustjubiläum bcglückwüns6;t. I. Bartzen. Zusammenstoß Zwei Personenkraft wagen stiehen am Mittwoch gegen 23.43 Uhr auf der Straßen- krcuzung Aeuheres Neichentor, Löbauer und Wallstraße mit vol ler Wucht zusammen, so datz beide Autos schwer beschädigt wur den und das eine abgeschleppt werden mutzte. Eine mitsahrende Person wurde dabei verletzt. l. Bautzen, folgenschwerer Leichtsinn. In Stie bitz benutzte ein t8 Jahre alter Bauarbeiter, der für seine Ar- beitskamcraden das frühstück Halen wollte, ein Kraftrad, ob wohl er über keine fahrkenntnisse verfügte. Der leichtsinnige Bursche kam nicht weit: er stürzte eine drei Meter hohe Bö schung hinab und mutzte in schwerverletztem Zustand ins Kran kenhaus gebracht werden. l. Kamenz. Der führer und Reichskanzler hat dem beim Arbeitsamt Kamenz beschäftigten Angestellten Ernst Meyer (Königsbrücker Stratze 4) in Anerkennung seiner 25jährigcn Tätigkeit im öffentlichen Dienst das silberne Treu dienst- chrenzeIchon verliehen. l. Kamenz. Auf dem Schiitzenplah fand am Donnerstag eine von der Hauptabteilung 2 der Landesbaucrnschaft ver anstaltete Stuten- und fohl en schau statt, bei der ins gesamt 31 Pferde ans verschiedenen Orten des Kreises Kamenz vorgesiihrt wurden, und zwar ein- und zweijährige fohlen so wie drei- und vierjährige Stuten (Warm- und Kaltblut). Zweck der Veranstaltung war insbesondere die Vererbung der Hengste und den Zuchtwert der Stuten sestzustellen und zu vergleichen. l. Kamenz. fachwerkban niedergebrannt. Nachts brannte im benachbarten Gelenau die an der Hauptver- kehrsstratze Kamenz-Pulsnitz stehende, dem Gästwirt Wehner ge hörende Sckeunc mit der Heu- und SIrohernte und landwirt schaftlichen Maschinen vollständig nieder. Es wird angenommen, datz das feuer in dem alten, unter Heimatschutz stehenden Fach werkbau durch Brandstiftung entstanden ist. l. Panschwltz. Am Mittwoch trat das N o l k s b i l d u n g s - werk im Gebiet der NSDAP.-Ortsgruppc Erostwih mit seiner ersten Veranstaltung an die Oesfentlichkeit. Der Saal des Gast hoses war mit grossen und kleinen Zuhörern gut besetzt, als der Ortsstellenleitcr. Lehrer Heidrich. Crostwitz kurze Beqrützungs- worle sprach. In einem packenden, von grotzer Sachkenntnis getragenen Lichtbildcrvortrag schilderte der Direktor des Leip ziger Zoologischen Kartens, Dr. Schneider, interessante Begeben heiten und Erfahrungen über das Thema „Tiere in Freiheit und Gefangenschaft". Mit Aufmerksamkeit folgte grotz und klein den Ausführungen. Der Ortsstellenleiter dankte dem hervor ragenden Kdnner der Tierwelt für seine ausgezeichneten Dar bietungen und warb zugleich für eine Veranstaltung des Bun des Deutscher Osten, die am 8. Dezember an gleicher Stelle stattsindet. l. Neschwitz. Zur letzten Ruhe geleitet wurde hier der plötzlich verstorbene Gelchirrsührer Ma? Zctsch. Im Alter von 33 Jahren hatte eine Mandelentzündung den Mann, der 18 Jahre Im Dienste des Ritterautes Neschwitz gestanden hatte dnhingerasft. — Am gleichen Tage wurde der im Alter von 42 Jahren verstorbene Bauer Johann Höhne aus Zescha beigesetzt. l. Ouatitz. Den 81. Geburtstag konnte hier Frau Helene Martha Nownck, die Drittälteste im Dorf, feiern. l. Bischofswerda. Bedeutende Verspätung erlilven am Mittwoch die bier cintreffenden Abendrügo. die sich u. a. bei dem Zittauer Persouenzug bis auf 32 Minuten ausdehnte; statt 17.30 Uhr traf der Zug erst 18.02 Uhr hier ein. Der Grund lag darin, datz der fahrplanmässig 16.40 Uhr in Radeberg eintref- fcnde Personenzug Drcsden-Arnsdorf-Kamenz Maschinenschaden aus der Strecke zwischen Dresden und Radeberg erlitten hatte. l. Crostau. Unser Ort zählte am 1. Oktober 1038 insgesamt 2168, am 1. Juli 1038 2165 Einwohner, davon Crostau 020 (!)I5), Callenberg 856 (859), Wurbis 242 (240) und Carlsberg 150 (151) Einwohner. l. Ebersbach. Die Lausihbaudc auf dem Schlcchteberg. Die in letzter Zeit wesentlich erweiterte Humboldtbaude auf dem Schlechteberg erhielt bei der Wieder eröffnung den Namen ..Lausitzbaude". Die Weihe des Heimat museums in den neuen schönen Räumen der Bande wird erst spä ter ersolgcn. l. Kirschau. Hinter Schlotz und Riegel gebracht wurde der gerissene Einbrecher, der seit Oktober unsere Ge schäftsleute beunruhigte. Von den hier verübten acht Einbrü chen hat er fünf cingestandcn Kurz nach seiner Einlieferung in das Amtsgcrichtsgcfängnis in Schirgiswalde hatte der 17jährige Bursche ein Loch in die Zellcnwand gewuchtet, um wieder zu entkommen. Durch den aufmerksamen Beamten ist der Flucht versuch aber mitzlungen. l. Sohland a d. Spree. Der 15 Gemeinden umfassende Gc- bietsausschutz M i t t c l l a u s i tz c r Bergland des Landes- fremdcnvcrkchrsvcrbandes hielt, wie bereits kurz berichtet, am Mittwoch hier im Adolf-Hitler-Haus seine diesjährige Herbst tagung ab. Bürgermeister Ahollinger berichtete über die erfreu liche Zunahme des Fremdenverkehrs des Mittellau sitzer Bcrglandes im vergangenen Sommer. Die einzelnen Orte hatten folgenden fremdenbcsuch: Beiersdorf 1123 Gäste (G.) mit 10 347 Uebernachtungcn (Ue). Crostau 612 G. mit 9161 Ue., Cunewalde 14,06 G. mit 8332 Ue., Grotzpostwitz 236 G. mit 702 Ue., Kirscl-au 740 G. mit 772 Ue., Ncusalza-Spremberg 1089 G. mit 6388 Ue., Oppach 1664 G. mit 11981 Ue., Schirgiswalde 1284 G. mit 7583 Ue., Sohland 1960 G. mit 10 734 Ue., Steinigt wolmsdorf 847 G. mit 5267 Ue., Taubenheim 788 G. mit 6334 Ue., Wehrsdorf 1032 G. mit 7294 Ue., Weifa 1184 G. mit 11 849 Ue., Weigsdorf-Köblitz 256 G. mit 2356 Ue. und Wilthen 695 G. mit 3258 Uebernachtungen. Die 15 Gemeinden des Gebietes mit rund 42900 Einwohnern hatten im letzten Sommer insgesamt 14 910 Fremde mit 102 306 Uebernachtungen beherbergt. Etwa ein fünftel des Fremdenverkehrs der Oberlausitz kam auf das Mittellausiher Bergland. Die kleinen stillen Gemeinden Weifa und Beiersdorf hatten verhültnismätzig den stärksten Zu zug. Seit 1933 hat sich im Mittellausitzer Bergland der Frem denverkehr verzehnfacht, in einigen Orten noch gegenüber dem Vorjahre verdreifacht. — Bei den Gaststättenbesichtigungen er hielten von 149 Gaststätten die Wertung „Sehr gut" 6, „Gut" 46, „Ziemlich gut" 52, „Mäßig" 25 und „Schlecht" 20. Kreis leiter Martin betonte, daß bei den Konzessionserteilungen sehr straffe Richtlinien befolgt werden müssen. Man ivird die Real konzessionen abschaffen muffen, um gewisse Gaststätten auszu merzen. — Als notwendig bezeichnet wurde ein Triebwagen- Pendelverkehr Vautzen-Sohland-Löbau. l. Reichenbach (O.-L.). Ein Baumfrevler beschädigte eine grötzcre Anzahl der von der Gemeindeverwaltung an den Rändern der Kemcindewege im nahen Kietzlingswalde gepflanz. tcn Obstbäumchen. Der unbekannte Täter, nach dem die Poli zei sucht, zerschnitt die Rinde der Bäumchen mit einem Messer von oben bis unten. Bautzen. I. In den Gemeinden Oberkaina, Ringcnhain und Sorntzig ist der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche festgestellt wor den. — II. Die Maul- und Klauenseuche ist unter folgenden Klauenviehbeständen erloschen: Baschütz 5: Paul Schkade. Baschütz 27: August Koban. Baschütz 24: Paul Adameck. Ba- schiitz 47: Johann Lehmann. Baschütz 34: Hermann Urbau Königswartha 91: Andreas Busche. Königswartha 34: Ernst Dressier. Königswartha-Niesendorf 11: Max Frenzel Pusch- witz-Ietznitz 14: Nikolaus Krahl. Rabitz 1: Richard Mutschcr. Rabitz 5: Johann Schulze. Rabitz 6: Ida Sperling. Rackel- Brießnitz 1: Johann Albinus. Sdier 8: Marie Jesse. Sdier 30: Hermann Zschabran. Sdier 28: Emma verw. Kopvatsch. Sdier 20: Jakob Kasper. Sdier-Zschisiichau 3: August Mehner. Sdier-Zschillichau 19: Ernst Gerber. Soritz-Scheckwitz 2: Johann Kubenz. Soritz 1: Martin Löhnert. Soritz-Scheckwitz 6: Ernst Mirtschin. Schirgiswalde 241 b: Josef Sarina. Stcindörsel- Waditz 5: Gustav Manttz. Storcka 4: Peter Rebisch Storcha- Pnhditz 3: Paul Mels. Storcha-Paßditz 7: Jakob Tschemmer. Storcha-Paßditz 1: Johann Kilank. Storcha-Vahditz 4: Paul Bulang. Storcha-Pahditz 5: Johann Handrick. Wartha 4: Hermann Jenke. Wartha 7: Ernst Röhel. Wartha 34: Ernst .Hoffmann. Königswartha 30: Karl Dietrich. — Das für die Gemeinde Schirgiswalde anaeordnete Sperr- und Beobachtungs gebiet wird ausgehoben. Es gelten die Bestimmungen der Schutzwnc. Die übrigen durchgeseuchten Gehöfte scheiden aus dem Sperrbezirk und dem Beobachtungsgebict aus. Für sie gelten die Mahnahmen der Schutzzone. Städtische Freibank. Sonnabend, den 26. November 1038, von 8—9.30 Uhr, für die Nummern 151—450: rohes Rindfleisch 0,5 kg 30 Pfg., gepökeltes Schweinefleisch 0.5 kg 35 Pfg. Kamenz. Ergänzungswahl zum Srotzdeutschen Reichstag. Die Wäh lerlisten des Bezirks der Amtshauptmannschast Kamenz für die Ergänzungswahl zum Großdeutschen Reichstag am 4. Dezember 1038 liegen nm 25. und 26. November 1038 von 9—18 Uhr und am 27. November 1938 von 10—13 Uhr in der Amtshauptmann schast in Kamenz. Kirchstraße 2, Obergcsckoh — Sitzungssaal — zur Einsichtnahme öffentlich aus. Wahlberechtigt in Kamenz sind die spätestens am 4. Dezember 1918 geborenen Männer und Frauen deutschen oder artverwandten Blutes, die durch die Heimkehr der sudetendeutschen Gebiete die deutsche Staatsan gehörigkeit erwerben und im Bezirke der Amtshauptmannschast Kamenz ihren Wohnsitz haben. Einsprüche gegen die Wähler liste können während der Auslegungszeit von den Wahlberech tigten schriftlich oder mündlich unter Vorlage des Einwohner meldescheins, Passes und Helmatscheines angebracht werden. Wegen dringender Betriebsarbeitcn wird am Sonntag, dem 27. November 1938, von 6—16.30 Uhr die Zuführung von elektrischem Strom unterbrochen. Die Unterbrechung erstreckt sich auf die Gemeinde WIesa mit Wiesa-Thonverg. die Siedlung an der Nebelschützer Straße und auf die äußere Bautzner Str. ab Stadtwalke. Schirgiswalde. lieber das Vermögen der Firma Bernhard Petschel, Großhandel in Wilthen, Alleininhaber der Drogist Bernhard Pctschel in Wilthen, wurde nm 23. November 1938, mittags 12 Uhr. das Konkursverfahren eröffnet. Dor Rechtsanwalt Dr. Schirmer in Schirgiswalde ist zum Konkursverwalter er nannt. Kank'irsforderungen sind bis zum 15. Dezember 1938 bei dem Gericht anzumelden. Es wird zur Prüfung der ange meldeten Forderungen auf den 20. Dezember 1938, vormittags 0 Uhr, vor dem Amtsgericht zu Schirgiswalde Termin aube- raumt. Kamenzer Wochenmarkt. Am 24. November sind von der Notiorungskommission für den Wochenmarkt der Stadt Kamenz folgende Preise festgestellt worden: Weizen W 7 9,80; Roggen R 12 9,20; Futtergerste, Preisgebict G 7 8,35; Hafer H 7 8.20: Heu, hiesiges 2,50: Flegelstroh 1,50: Streustroh 1.40-, Bezirks mühlenweizenkleie 6,50; Handelsweizenkleie 6,75—7,00; Bc- zirksmühlenroggenkleie 6,00; Handelsroggenkleie 6,25—6,50; Landbuttcr 250 g 0,76; Landeier, ungekennz., Höchstpreis 0,10. (Preise in RM.) Prinz Johann Georg -k Prinz Johann Georg, Herzog zu Sach, sen, der jüngere Bruder König Friedrich August des III., ist in der Nacht zum Donnerstag auf Schloß Altshausen (Würt temberg) im 69. Lebens jahre gestorben. Nach kurzem Kranksein ist er einer schweren Grippe er legen. Als Sohn des späteren Königs Georg von Sach sen war Prinz Johann Georg am 10. Juli 1869 in Dresden geboren war- den. Mit 12 Jahren trat er in die Sächsische Armee ein, und zwar beim Schützenregiment in Dres den. Als Rittmeister be- ehligte er eine Schwadron des Gardereiter-Rcgiments, wurde päter Kommandeur des 2. Jäger-Bataillons 13; als Oberst tand er an der Spitze des Schützcnregiments, als Generalmajor an der der Grenadicrbrigade. In erster Ehe war Prinz Johann Georg 1894 bis 1904 mit Isabella, Herzogin von Württemberg vermählt, nach deren Tode mit Prinzessin Maria Immaculata von Bourbon-Sizilien. — Seit 1918 hatte Prinz Johann Georg seinen Wohnsitz in Frei bürg i. Br. Auf Schloß Altshausen, wo er gestorben ist, hatte der Prinz seinen Schwager, Herzog Albrecht von Württemberg, besucht. Die besondere Neigung des Verstorbenen aalt dem Studium der Geschichte. Mehrere Forschungsreisen führten ihn nach Syrien und Aegypten; über die Klöster dieser Gebiete hat er aufschlußreiche Arbeiten veröffentlicht. Neben der altchristlichen Kunst waren cs besonders Fraaeu der sächsischen Geschichte, die ihn beschäftigten. Das von E. Hcnsch 1929 herausgegebene Ver zeichnis der Schriften des Prinzen umfaßt nicht weniger als 120 Nummern. Auch als Sammler halte Prinz Johann Georg einen Namen; seine Sammlung von Handzeichnnngen umfaßt mehr als 20 000 Blatt. Die Beisetzung des Verstorbenen wird am Dienstagvor mittag in der Gruft der Hofkirchc Dresden statlflnden. Aus dem Sudeienland Warnsdorf. Drei Einbrüche — in der Wohnung des Vaters. Bei einem Einwohner in Warnsdorf wurde in den letzten Tagen dreimal eingebrochen. Der Täter war, nach dem er ein Fenster gewaltsam geöffnet hatte, in die Wohnung cingcdrungen und hatte Kleidungsstücke und Geldbeträge ent wendet. Der Verdacht richtet sich gegen den eigenen Sohn de» Einwohners, der seitdem geflüchtet ist Gablonz. Der erstc Schnee im Isergebirge. Im Iscrgebirge ist in etwa 700 Meter Höhe der erste Schnee ge fallen. Die Königshöhe trägt ein weißes Kleid, das sich auch in der Mittagssonne behauptet. SöcksisLkss Sächsische Redner in den Wahlkundgebungen des Sudeten- gaues. Für die Reihe der Wohlkundgcbungen im Sudetengau sind eine größere Anzahl von Rednern aus dem Altreich einge setzt. Aus dem Gau Sachsen sprechen die Reichsredner: Werner Vogelsang (Annaberg), Studentkowski (DreÄien), Schreiber (Heidenau); ferner Erich Kunz z. V. der RPL. Von den sächsi schen Stoßtrupprednern wurden Kreisleiter Walter (Dresden) und Fritz Körner (Leipzig) eingesetzt. Aus der Reihe der säch sischen Gaurcdncr spricht Herbert Mertens (Dresden) im Su- dctenland. Gärtnerlehrlingstresfen Herbst 1938. Wie im Vorjahre, so wurde von der Landcsbauernschast auch in diesem Jahre eine einheitliche Schulung der im letzten Lehrjahre stehenden Gärt- ncrlehrlingc, die der Vorbereitung auf die Gehilsenprüsung im Frühjahr 1939 diente, durchgeführt. Insgesamt nahmen 311 Gärtnerlehrlinge daran teil. Die Leitung dieser Lehrlingstref- sen, die in 16 Orten stattsanden, lag in den Händen des Veaus« tragten für das gärtnerische Ausbildungs- und Prüsungswese» Josef Dobiasch, Kurort Oybin. Spork Auch die Sachsenschanze mit Beleuchtung. Die Großschanze des Osterzgebirges ist die Sachscnschanze auf dem Geistngberg bei Altenberg, auf der liekanntlich 1937 der Sprunglauf für die deutschen Skimcisterschasten ausgetragen wurde. Im vergange nen Winter konnte die Schanze nicht benutzt werden, weil sich am Cchanzengeriist Mängel herausgestellt hatten. Diese Mängel sind jetzt völlig behoben worden Am 1. Januar 1939 wird die Sachsenschanze wieder in Betrieb genommen. Sie erhält schon diesen Winter eine Lichtanlage, die behelfsmäßig sein wird. Im kommenden Jahr soll dann ein Lichtkabel nach der Schanze ver legt werden, so daß auch am Oieisingberg in Zukunft Nachtsprin« gen bei künstlichem Licht durchgeführt werden können. in In der weliverbrelteten 7-tz/on 4N9 OlL Kl^IblL NttreiGk! Und der Weg des Zusammenslndens Sächsischen Volkszeitung Saknkoktreü, SS, «kp lkltm II,KI klekiro - IpsIallaNon Sili>il!!>t«irttkßis n< Kirtli 5-4. glückliches Paar sind sie geworden! Damen-Mäntel Kleider kaust man im Modehaus Reber Mi»» NN., fklne Ink. kisrdsrt Krol» Ummmaiiiiitlnk 11 - lei. MS wepks»LNen»t»- »mm«,-/ breekuaF »6er LeäselmMÜkLeW vorm. partrelt L Appell M. Krün ÜMÜ 81epksr»»lr,13,1e!. 4186 MM« mnx ttsckk. lnbaker llerkert IVoerner Nautrnerslraüe l l'ernruk 401k Rudolf Reitzig Inner« lveberstraße 2 Günstige Bezugsquelle Aolonialwnren, Feinkostartikeln, Spirituosen, Südfrüchten L/ircä-, uoc/ Fo/-7-/-cX:e/7, -Ar Famen, Herren rm-7 Amckr. Dome/i-Tl'/e/o',/' Gu-ad probft Man Mar« 8 Kolonialwaren — Mehle Konserven Willi Ms vautrnerstrake 1k neben Kalle« 8cbillnsr. va» yuaNtktskeu» äer anerkannt nleärie-en Preise Kürst L vsrtsck Alttsv, Innere Weberslrasiö 31. Suk: Sammelnummer 3002 lübrt in xroüer /Zunveabi keatsitrencie moäerne Herren- Knaben- 8port- Rosien- l.ecier- uncl K eruksklei clunff ksrtix- unä nacb lAasi. Tixxene IVerkstätten im klause.