Sächsische Volkszeitung : 25.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193811256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19381125
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19381125
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1938
-
Monat
1938-11
- Tag 1938-11-25
-
Monat
1938-11
-
Jahr
1938
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 25.11.1938
- Autor
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ZU Besuch bei der Kaiserin Zu den zahlreichen Biographien Uber N^ozarts Leben lind Schassen ist nun eine neue aus dem Büchermarkt erschie nen: Gertrude Lippitsch hat in ihrem bei Herder, Freiburg, erschienenen Buch „Das Salzburger Musikanten- lebe n" <230 S.. geb. 3,50 RM.) den Versuch unternommen, in kindertümlicher Darstellung Mozarts Gestalt der Jugend nahe zubringen. Wir bringen im folgenden mit Erlaubnis des Ver lages einen Abschnitt aus dem neuen Mozartbuch, in dem die Vcrsasserin In bildhafter, jugcndtümlicher Sprache den Besuch Vater Mozarts und seiner beiden Kinder zu Veginn des Jahres 1702 am Hofe der Kaiserin Theresia schildert. Vor dem Schlaft Schönbrunn hielt der Wagen. Der Die ner stieg vom Trittbrett und half ihnen beim Aussteigen. Er reichte Nannerl die Hand. Sie raffte ihren Reisrock und hüpste aus dem Wagen. „Ah!" ries Wolferl aus. „Ist das aber ein schönes Schloss!" Er betrachtete das weite, sonnengelbe Gebäude. Die vielen Fenster waren teilweise durch grüne Fensterläden verdeckt. Zu beiden Seiten führten, über das Säulenportal, breite Trep pen bis zum ersten Stockwerk. Der Garten war kaum zu übersehen. Die Blumen blühten in geschnörkelten Figuren, rings von hohen, gleici)geschnittenen Taxyohecken umsäumt, die weite Torbogen bildeten. In wasserspriihenden Brunnen bade ten steinerne Nixen. „So schön!" flüsterte Wolferl und bllcb regungslos stehen. „Und wie lieb die Vogcrln singen!" Nannerl stieb ihn leise. „Komm, der Goldene wartet schon!" Sie deutete auf den Diener. Dieser ging ihnen voran und führte sie in das Innere des Schlosses. Wolferl sprang voraus. Am liebsten hätte er immer zwei Stufen auf einmal genommen, aber die Marmorstiegen und die schönen Bilder an der Decke sahen ganz feierlich auf ihn. Nannerl griff nach des Vaters Hand und drückte sie fest: „Aber Nannerl, wie nur dein Herzl plumpert! — Hast denn so Angst?" Sie nickte, und ihre Augen standen voll Tränen „Mein Mädel, sei doch vernünftig. Du hast deine Sachen brav geübt und wirst sie auch können", flüsterte er ihr zu und strich über ihre heitzen Wangen. Nannerl blickte den Vater voll Dankbarkeit an, sagen konnte sie nichts mehr, denn schon waren sie über viele Gänge durch den Spicgelsaal in den Vorraum gekommen. Diener halfen ihnen beim Ablegen der Ueberkleider. Nannerl glättete ihr dusliges Kleid und zupfte an ihren gedrehten Locken. Wol serl sah nach seinem Zops, ob er auch richtig, kerzengerade wegstand. „Seid recht freundlich und artig!" tuschelte der Vater. Wolfgang lieh sich das nicht zweimal sagen. Er stand mit einem lachenden Gesicht vor der Kaiserin und kützte ihr mit einer tiefen Verbeugung die Hand. So sah sie also aus, die große Landesmuttcr. die sich um das Wohl und Wehe jedes ihrer einzelnen Kinder kümmerte und um jedes Stückchen deutscher Erde erbittert kämpfte. Sie war gross und stattlich und hatte ein gütiges Gesicht. Wolfgang verneigte sich vor den kleinen Prinzen und Prinzessinnen. Er sand dabei, daft sic genau so aussahen wie d'e Buben und Mädel daheim, nur seinere Kleider trugen sie, und etwas steif standen sie da. Aber gewiss, das gehörte einmal zum kaiserlichen Hof und der strengen spanischen Hofsitte. Die Kaiserin lud ihre Gäste -in, auf den goldenen Stühlen Platz zu nehmen. Nannerl schaute ängstlich um sich. Erst dachte sie, die Herrscherin würde bestimmt sehr streng sein, aber dann, als sie mit ihr sprach, war uhr gar nicht mehr so bang. „Meine Kinder haben die Musik Kile gern", sagte die hohe Frau zu Vater Mozart, „ich glaub', das liegt schon in der Wiener Lust. Aber üben und lernen wollen S' halt nichts, die Schlingel!" Sle seufzte dabei. „Ich spiel' auch, und früher hab' ich sogar viel gesungen. >var Schülerin beim Meister Hasse, da möchte man doch glauben, den Kindern macht das Musizieren Spatz. Der Herr Wagenseil ist auch ein guter Lehrer, aber sie wollen einfach nicht." Die Kaiserin sah mit bekümmerter Miene aus die Prin zen und Prinzessinnen. „Nun wartet nur, ich werde euch gleich etwas vorspielen", Wolfes lachte dabei. Er fragte nicht lange, sondern setzte sich ans Klavier. Sogleich verstummte das Flüstern: nur die Musik sprach. „Das war vom Meister Johann Sebastian Vach", erklärte er und wandte sich ihnen zu. „Dabei mützt ihr alles recht genau spielen, es dürfen keine Notenköpse unter das Klavier rollen, sonst stimmt es nicht." Wolfgang stieg vom Stuhl und machte eine Verbeugung. „Aber jetzt kommt etwas. Ein Stück vom Meister Wolfgang Mozart. — Das bin nämlich ich selber." Die kleine Prinzessin Marie Antoinette schlich leise an das Klavier heran, aber so sehr sie sich auch bemühte, ihm beim Spielen zuzusehen, cs war umsonst, sie kam einfach mit dem Schauen nicht nach. Wolferl verzauberte die Tasten, und die schönsten Melodien entstiegen aus ihnen. Das sang und jubelte, das lachte und tanzte und konnte gleich wieder traurig und wehmütig sein. „Wenn Ich spiel'", sagte Marie Antoinette, „kommt immer etwas ganz anderes heraus. Soviel falsche Tön'!" Wolfgang lachte übermütig. „Patz auf, jetzt spiel' ich das selbe Thema noch einmal. Der Ton, der jetzt der erste ist. kommt nun zuletzt an die Reihe. Aufgepaht, jetzt geht es los!" und schon begann das Spiel von neuem. Wolferl tupfte nur an die Tasten, und schon wurden sie unter seinen Händen lebendig. Nur die Oktave, das Umspannen von acht Tönen, machte ihm Schwierigkeiten, seine Hände waren noch zu klein. So sprang sein kleiner Finger ganz schnell über den Berg von sieben Tasten, und fast niemand bemerkte den kleinen Schwindel. „Du, das möchte ich auch können!" sagte Marie Antoi nette und sah ihn voll Bewunderung an. „Das hat er brav gemacht, der kleine Mozart!" Die Kai serin winkte ihn zu sich heran. Er lies mit kleinen Schrillen auf sie zu. denn auf dem spiegelglatten Boden sühlte er sich unsiä-cr. Er sprang der Kaiserin auf den Schatz und lieft sich von ihr abküssen. „Hat es Ihnen wirklich gefallen, hohe Frau?" Sein gan zes Gesicht strahlte vor Freude. „Ich habe mir auch für Eie etwas ganz Besonderes ausgedacht, damit es Ihnen auch sicher gefällt." Dann kam Nannerl an die Reihe, sie spielte sehr gut und erntete reicl)en Beifall. Den Höhepunkt bildete das vier händige Spiel der Kinder, etwas Seltenes und Neues. „Jetzt wird uns die Mariedl etwas vorspielen!" sagte die Kaiserin, und Marie Antoinette griff gehorsam nach ihrer Geige. „Wie findet der Herr Vizekapellmeister das Spiel meiner Tochter?" fragte der Kaiser Franz, der leise hinzugetretcn war. Vater Mozart lobte es sehr und nannte es ganz exzellent. Wolferl sah die kleine Prinzessin vom Kopf bis zum Futz an und sagte dann gönnerhaft: „Nun ja. es mar soweit ganz nett. Ein bissl viel kratzen tust schon noch auf deinem Fideikasten. Du wirst es schon noch lernen." Er wollte gern mit ihr tanzen, da rutschte er aus und fiel In seiner ganzen Länge auf den Boden. Weder die Kinder noch die Erwachsenen hatten den Vorfall bemerkt, nutzer Marie Antoinette. Sie sprang schnell hinzu und half ihm beim Auf stehen. Wolfgang war ganz rot vor Verlegenheit. „Das ver petz ich dir nicht, und wenn ich grötzer bin, werde ich dich heiraten. Aus Dankbarkeit nämlich", setzte er hinzu. „V"raift blotz nicht da>-a"f!" scherzte sie und führte ihn in das Nebenzimmer. Der Tisch war festlich gedeckt, in gold- Innerasien, besonders Tibet, hat auf viele Europäer von scher eine besondere Anziehungskraft ausgeübt. Vermuteten sie doch in diesem rätselhaften Lande unermetzliche Schätze ge heimen Wissens und geheimnisvoller Zauberkräfte. Der mit manchen seltsamen Bräuchen vermischte Buddhismus, die My stik und Magie der Tibeter wirken auf manches Gemüt un widerstehlich. Was fiir seltsame Dinge werden doch von den Priestern und Weisen Tibets behauptet! Da hat mancher etwa von einer „blauen Loge" in Tibet gehört, deren Mitglieder — angeblich hohe buddhistische Priester — unter anderem die Zau berkraft besitzen sollen, ihre Seele vom Leibe zu trennen, als Geistwesen die ganze Welt zu durchstreifen, um bald hier einem Unglücklichen zu helfe», bald dort einen Uebeltäter zu strafen. Ein anderer hat vom „lebenden Leichnam", ein dritter von Dämonenbeschwörung gehört. Kurzum, das „geheimnisvolle Tibet" mit seinen okkultistischen Erscheinungen lätzt die Neu gier vieler Abendländer nicht zur Ruhe kommen. Eine Reihe bedeutender Forscher — wir nennen Tutrenil de Rhins, Sven Hedin. Obrutschew. Tafel. Filchner — hat sich um die Erforschung des merkwürdigen Landes und seiner Pe- wohner bemüht. Allerdings überwiegt bei den meisten For- schungsreiscnden das länder- und völkerkundliche Interesse. Tibet, das rund viermal so grotz ist wie das Deutsche Reich, aber nur etwa sechs Millionen Einwohner zählt, bietet ja auch In dieser Hinsicht erstaunlich viel Wissenswertes. Es ist bei spielsweise „Ausstrahlungsgebiet". grotzer Völkerwanderungen — Urheimat der türkischen und mongolischen Völker! — ge wesen. Die „parapsychologische" und religionspsychologische Seite des Themas gerät bei den Forschern oft zu kurz. Diese Erscheinungen sind gleichsam nur eine pikante Zugabe. Der Französin Alexandra David-Neel war die Erforschung dieser Innenseite Tibets vorbehalten. Als Zwan zigjährige reiste sie 1898 zum ersten Male, dann 1911 für vier zehn Jahre zum zweiten Male nach Süd- und Innerasien. Ins gesamt lebte sie etwa zwanzig Jahre in buddhistischen Ländern. Mehr als ein Jahrzehnt verbrachte sic in den Klöstern und Einsiedeleien Tihets. errang das Vertrauen der Priester und Einsiedler, studierte nicht nur die Snrachen, sondern auch die heiligen religiösen, theoloaischon, philophischen Bücher der Ti beter, unterwarf sich endlich sogar der sonderbaren — teils grausamen, teils vhantaltischen — Schulung der Maaicr und Mystiker — mit einem Wort: sie wurde, soweit dies für einen Abendländer überhaupt möglich ist. zur „vollkommenen Tibe terin". Sie erhielt alle „Grade" der Meihnngen und Titula turen, die einer strenggläubigen Buddhistin verliehen werden können, und wurde von den Eingeborenene als „Ictsunma", d. h. ehrwürdige Frau, die einen hohen Ordensrang einnimmt, hochgeehrt. Aönig Larol in Süddeutschland König Carol von Rumänien weilte zu einem kurzen Besuch auf Schlaft Umkirch bei Freiburg i. Br. — Unser Bild zeigt ihn bei der Ankunft aus dem Freiburger Bahnhof. (Weltbild, M.) bemalten Schalen dampfte die Schokolade, der frischausgeschnit- tcne Gugelhnpf lud zum Essen ein. „Kommt bald wieder!" ries ihnen Marie Antoinette beim Abschied zu. Die Kaiserin sagte zu Vater Mozart, daft auch sic sich auf einen baldigen Besuch sehr freuen würde. Denn sie hoffte, daft ihre Kinder mehr Lust am Musizieren bekämen. Unterstützt von ihrem Adoptivsohn, einem Mönch au» Tibet, dem Lama Pongden, der ihr 1925 nach Südsrank reich gefolgt ist, hat diese einzigartige Fran das Ergebnis ihrer Reisen und Studien in umfassenden Werken niedergelegt. Freilich, das gewaltige buddhistische Schrifttum, das neben den zahlreichen kanonischen Werken Tausende von Kommentaren umfaftt, die von Indern, Tibetern, Chinesen. Javanern geschrie ben worden sind, konnte sic in ihrem Werke „Vom Leiden zur Erlösun g" (Sinn und Lehre des Buddhismus. Leipzig F. A. Brackhaus) nicht bis ins einzelne erklären. Schlechthin meisterhaft ist es aber, wie sie die Wesenszügc des Buddhismus herausarbeitet Die Grundlagen der buddhistischen Lehre — das Leiden und die Aufhebung des Leidens, der achtteilige Pfad, das Karman, das Nirwana — werden wirklich klar dar gestellt. „Nur zwei Dinge lehre ich, ihr Jünger: Das Leiden und die Aushebung des Leidens" soll der geschicht liche Buddha gesagt haben. Nach Alexandra David Neel ist es wahrscheinlich, daft Buddha zur arischen Rasse gehörte Der Buddhismus ist in ihrer Sickt eine „Schule stoischer Willens kraft", die den Zweck hat. „Krieger zur Bekämpfung des Lei dens zu erziehen" Wie heitzt es doch in einer der heiligen buddhistischen Schriften: „Krieger. Krieoer. so nennen mir uns! Wir Kampfe» fiir die erhabene Tugend für die hohe Anstren gung. für die erhabene Weisheit". Die geheimnisvollen paravsycholoaischen. Erscheinungen — sagen wir der Glaube und Aberglaube, die geheimnisvollen Schulungen und Weihen im Lande des Lamaismus — werden in zwei Büchern cino.-hend behandelt, nämlich in „Heilige und Hexe r" und .M e i st c r u n d S ch ü l e r" (Leipzig, F. A. Brockhaus). Wir erfahren dort in der Tat vieles von den merkwürdiosten Dingen, z B dein Wunderbaum des Tkong Khapa, von spiritistischen Sitzungen, nom Umgang mit Dämo nen. von tanzenden Leichen, Botschaften durch die Luit. Die Forscherin berichtet Fälle von Magie, deren Zeugin sie mar. „Die meisten Menschen ahnen nicht, was alles in der Ab grundtiefe des Weltalls enthalten ist. die sie so unbesonnen anbohren", sagte ein tibetanischer Lama zu Ale xandra David Neel Wer will entscheiden, was Sinnestäuschung und was Wirklichkeit ist? Hnvnose. Suggestion Sinnestäu schungen spielen ohne Frage eine grofte Rolle Aber ist damit alles restlos erklärt? Die Forscherin steht blinder Leichtgläu bigkeit ebenso fern wie übermätzioer Zweifelsucht. Energisch beknmvft sie jeden Aberglauben. Thr geht es nur um echte wissenschaftliche Forschung, daher ist sie weder „Okkultistin" noch „Freidenherln". Ihre Auffassung des Buddbismus ist eine rein philosophische. — Jedoch sie ist vorurteilsfrei in ieder Weise. Von d"» parapsychologischen Erscheinungen sagt sic ein mal, alles müsse oenau so unvoreingenommen studiert werden ivie jede andere Erscheinung „Eine vernünftige und wissen schaftlich geleitete geistige Schulung kann erwünschte Feststel lungen herbeiführen" Tibet ist das Land der Dämonen. Man kann sich daher leicht vorstellen, wie stark der Verkehr der Tibeter mit den D a m onen ist. Der Lamaismus stellt sich die Ausaade. sie zu zähmen und zu bekehren, ja sie sich sogar dienstb'r zu machen. Den Schleier, der über dem geheimnisvoll"» Tibet liegt, ein wenig gelüftet zu habe», ist das Verdienst der bedeutenden Forscherin, deren W- rke in der ganzen Welt ein erstaunliche» Aufsehen erregt haben. Wüchse mit Radium Ein Gramm kostet Uber 200 000 Mark. istarls, 25. Norembcr. Vor etwa drei Monate» betrug der Preis fiir ein Gramm Radium 5000 Pfund, das sind etwa 80 00Ü Mark, aus dem Weltmarkt. Heute notiert der Preis 18000 Psd., also über 200 000 Mark, für ein Gramm. In der Zwischenzeit hat nämlich die britische Regierung beschlossen, einen cnergisäxen Kampf gegen die Krehskrankheit zu führen und dem Gesund- heitsminisier wurde hierfür ein Betrag von einer halben Million Pfund zur Verfügung gestellt. Bevor sich die englische Regie rung zu Radiumkäufen entschlaft, wurde im Gesundheitsmini sterium eine Geheimsitzung abgehalten, an der nutzer dem Mini ster nur führende ärztliche Spezialisten teilnahmen. Die Absicht der Regierung wurde jedoch den belgischen und kanadischen Ra- diumproduzentcn bekannt, und sofort setzte eine starke Preis steigerung ein. Die Folge ist, daft der Gesundhcitsminister für den van der Regierung bewilligten Betrag nur etwa ein Viertel des Radiums Kausen können wird, als wenn das Geheimnis gewahrt geblieben wäre. Der Sarg der Aöniaän Maud geht an Bor- der „Asyal Gat" Der Sarg mit den sterb lichen Ueberresten der in England verstorbenen nor wegischen Königin Maud wurde an Bord des eng lischen Kriegsschiffes „Royal Oak" nach Norwegen über führt. Infolge des Sturmes verzögerte sich die Ausfahrt des Schiffes um einen Tag. (Presse-Hoffmann, M.j Eine französische Tibet-Forscherin Alexandra David-Neel
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