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Sonntag, IS. Januar ISIS s Leipziger Tageblatt Nr. SS. Sonntags-Ausgabe. Seite S Selbständige Kaufmannskammern Von Dr. Oil, Ang». Ge»erats«kk,tä» ter nat»vvailideralen Partei. Der Reichskanzler Gras tzerlling da» sür die kommende ArkettS- Periode d«< Denlschen Reichstages dre Lirdrtngung des ArdeitSkammer- gesetzenimwseS angeksindigt. Es »st nlchi daran z» zweifeln. dah der Devlsch« Reichstag den Wunsch der dcuischen Arbeiterschaft nach der Schaffung einer gesetzlichen Inteieffennertrctong verwirklichrn wird. Reden der breiten Schicht der deutschen Ardrtlnebmer verlangen aber «ch die Angestellten die Lösung ihrer Interessenvertretung. Wie dies« Lvsung gesunden werden soll, darüber sind zur Stunde di« Meinungen noch verschieden. ES sind grundsätzlich zwei Wege möglich, einmal die Einglicte,ung der Angestellten in dir Arbeitskamm:rn u.-kcr Zubilligung einer besonderen Angestelltenabteiiung und anderseits die Schäftung von selbständigen, parrtätisch zusammengesetzten Kaufmanns kammern. Der gröhte Teil der Angestelltenschaft, di« Arbeitsgemein schaft der kaufmännischen Verbände, verlangt unle* Würdigung ihrer AerosS- und Etantcsinleressen die Errichtung besonderer Kaufmanns kammern. Dieser Forde, ung steht die Arbeiterschaft in ihren organisa torischen Vertretungen, den Gewerkschaften, scharf ablehnend gegenüber. DaS Aeutzerste, was diese zudilligen wonen, sind selbständige Abteilungen in den Ardeitskammern für die Angestellten. Dagegen bekämpfen die Gewerkschaften, insonderheit die freien, die Forderung nach selbständigen Aaofmannskammern ausS schärfste. Sie gehen dabei von t-em Le t- gedanken aus, dah. se umfassender die Sche'dung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer durchgesührl und für die Zukunft orgunlsatoiifch ge bunden wird, desto starker und mächtiger im wirtschaftlichen Kamps die Stellung der Albeiinehmerschast ist. Den gewerkschaftlichen Auffassungen setzt die Vertretung der kauf männischen Angestelltenschaft das gesonderte Interesse ihres Standes entgegen. Die kaufmännischen Angestellten fühlen sich nicht nur als Arbeitnehmer, sondern sie fühlen sich auch als Kaufleute, die zwischen dem Arbeitgeber und der Aibeiterschaft zwar in manchen wirtschaft liche,: Interessen stch ihrer sozialen Abhängigkeit bervutzl Und, rotzdcm aber als Vertrauensmänner de: Aibcilgeberschask und Vertreter deS Unternehmens lm Verhältnis zur Arbeiterschaft auszulreten haben. Daraus ergibt stch die grundsätzliche Verschiedenheit der berussständischen Interessen beider Schichten. Der Kaufmann hat im Zerriebe seines Prinzipals ganz andere Ausgaben und Pflichten za erfüllen als der Arbeiter. Wie können die Interessen die gleichen sein? Nach dem Kriege werden die kaufmännischen Angestellten eine grotz« Volkswirt- schaflliche Ausgabe mitzulösen haben, um dem deutschen Wirtschafts leben, den Handel und der Ir.dustrie daheim und auf dem Weltmärkte wieder zur allen Blüte zu verhetzen. An dieser Frage ist »war auch die deutsch« Arbeiterschaft sachlich interessiert, aber die berutliche Initiative zur Förderung der Dinge ist doch der Angestelltenschaft Vor behalten. Die Angestelltenschaft kann sich auch nicht in der Vertretung ihrer sozialen Interessen auf dieselbe Stufe mit der Arbeiterschaft stellen. Der Angestellte geh! einen Individualverlrag ein mit freiem Arbeit geber. Seine Arbeitsleistung wird nach seiner o»sond.' en Berufs- Befähigung gewürdigt und dementsprechend )>c Gehaltsstufe festgesetzt. Dem kaufmännischen und technischen Angestellten mit einem grohen Ge halt steht der gering besoldete Vureauangestellte gegenüber. Line Schadlonisierung der wirtschaftlichen Interessen, wie sie z. B. bei der organi sierten Arbeiterschaft durch das Bestreben nach Kolleklivverträgen, Stunden- und Mmdcstlöhncn usw. zum Ausdruck kommt, ist für die Angestelltenschaft nicht denkbar und möglich. Deshalb gestaltet sich die Vertretung der wirtschaftlichen Inlercsten der Arbeiterschaft und der Angestellten auch giundvcrschicdcn. Es bedeutet auch eine volle Verkennung der Interessen der An- geslclftsnschast, wenn die Gewerkschafkseingabe zur Ausgestaltung des Arbeitükammcrgcsetzcntwurses versteht, dal: die gesetzlichen Vertreter der Unternehmer und die bevollmächtigten Ler'er ihrer Betriebe zu den Arbeitgebervertrctern gerechnet werden sollen. Die Durchsührunz di:scs Grundsatzes würde für dir kaufmännische Angestellienschast ein Aus einanderreitzen des Standes zur Folge haben. Dir Prokuristen, die deoollmächkigken Leiter und dergleichen sind vielfach die werlvolisten Milarbefter der Organisation der kaufmännischen Angestellten, die zu verlieren ein schwerer Schlag für diese Bewegung sein würde. Da neben ist zu bedenken, in welchen Gewijfenskonjliut der Angestellte als Mitglied der Arbeitskammcrn kommen mühte, wrnn e- persönlich zu öen Inleressenfragcn der Arbeiterschaft und Aibeikgeberfchaft in strittigen Fällen Steilung nehmen soll. Würde er die Partei des Arbeitgebers ergreifen, so träten ihn vielleicht heftige Vorwürfe von der sozialen Seite: würde er das Gegenteil tun, so liehe er vielleicht die berechtigten Interessen des Unternehmens, das er selbst miileilet, im Stich. Dies« unerquickliche Zwittersicllung würde gerade die intelligente Angestellten schaft in die Zwangslage bringen, sich für die Tätigkeit als Beisitzer in öen Arbeltskammern zu bedanken. Zu den gewichtigen berufsstänülgen Gründen, die es nicht ratsam erscheinen lassen, die gesetzliche Interessenvertretung der Angestellten- ichast mit der Arbeiterschaft zu verquicken, gesellt sich das allgemeine bürgerliche Interesse, die deutsche Angestelltenschaft nicht ohne weiteres in Abhär^ikeit von den Arbeiterorganisationen zu bringen. Der Abendbericht Berlin, 12. Januar abends. Bon den Kricgsschauplähen nichts Neues.. Oesterreichisch-ungarischer Heeresbericht Wien, 11. Januar. Amtlich wird gemeldet: Oefllicher Kriegsschauplatz: Waffenstillstand. — Italienischer Kriegsschauplatz: Kel.i« Ereignisse von Belang. Der Chef des Generalslabes. Ein mttwiirdiges Manifest KryMos Frankfurt, 12. Januar. (Eigener Drahlberlcht.) Die .Fr»,. Zla." dcrlchtet aus dem Haag: Reuter meidet aus P.iersbnrg: Dcx O.crccfchlrhaber Krylenko erlich ein aussührNcheS Mani fest, wort» er die russische Republik der SowielS als um ringt vuu Feind«, bezeichnet. Er fordert daher dle einigen Rrpo.nUoaäre Zum Kampfe gegen di« russische, deutsch«, englische oud ironz-psch« Bourgeoisie auf and erklärt, eg müße hierfür »In neueS Heer z»sammeng«drachi werden, und «sie Rcglmeuler, Bataillon« »uh Kompanien werd«, ansgesordert, hi« einzn irrte«. Köln, 12. Januar. (Eiaener Drohtb«richt.) Laut der «Köln. Ztg* erklärte, wie der .Motin* auS Stockholm erfährt, eln russischer Offizier, dle russische Front stürbe lang sam ob, auch die Offiziere würden fahnenflüchtig, dle Soldaten schliefen und liehen alles verfallen; dle Schützengräben seien ln eine» kläglichen Zustande. . Dle Elnberusung der Konstituante Haag, 12. Januar. (Eigener Drahtberlcht.) AuS Peters burg wird gerne det: Die Dolkskommisickre haben beschlossen, d'e Kon st iluierende Versammlung für den 21. Januar ln Peters burg clnzutervfen. Der Kongretz der Armee und der Maria« und alle Arbellerorgane unlerstüheu die konstituierend« Versammlung. Die Republik Finnland Hamborg, 12. Januar. (Drahlder. unseres Hamburger Mitarbeiters) Das «Hamburger Fremdcndlalt' berichtet auS Stockholm: Der schwedische Generalkonsul Alström in Helsinpsorg wurde mit der diplomatische, Verlretong der schwedische» Regierung beauftragt. Wie der Korrespondent des «tzambarger FremdendlofteS' a«S Petersburger Kreisen vernimmt, rechnet man dort aus ein Ueberein- kommen mit Finnland über die Adlrelung eines geographischen zum Slodlgebict von Petersburg gehörenden Teiles des bisherigen GonvernemcntS Wiborg an Aufstand, gegebenenfalls gegen ent sprechend« Zugeständnisse ln Karelien. Stockholm, 12. Januar. (Drahtberlcht.) DaS Estnische Bureau teilt mit: Da Finnland den Wunsch anSgedrückt hat, souveräne Nation zn sein, und dle estnischen Truppen in Estland selber nölig geworden sind, hat die estnische Soldalcnorganisalion Finnlands die estnischen Soldaten auS Finnland nach Estland zurückgezogen, ihre Filialen geschlossen, ihre Betriebe liquidiert und daS Erschein«, der estnischen Eochaleuzeftung FinalaudS eingestellt. Ile vcuen KiM-M-VeLiilWyen Lloyd George; Englische Kritik an Lloyd George Bern, 11. Januar. (Drahtderlcht.) Lord Braiksford sogt« ln einer Zuschrift an die »Daily NcwS" zu Lloyd Georges Rede: Wiewohl einige unmöglich« Kriegsziel« ausgegebea worden sind, ent hält sie noch hinreichend weitgehend« Forderungen, um den Krieg v;el« Jahr« zu verlängern. Während sie seden Wunsch der Zerstörung DeulschlandS adleugnet, trifft sie dennoch dle Vorbe reitung hierzu durch den einfachen Kunstgriff, der deutsche« Industrie di« Rohmaterialien vorzaenthaltea. Dealjchtand Baumwolle, Wolle, Gummi, Metalle und tropisch« Oel« versogen, bedeutet den Ruin anzudrohen. Velreffs Oesterreichs heiht e-, es soll nicht aufgeteilt werden, e< soll nur ein Drillet seines Gebietes opfern; wiewohl der Grundsatz der Selbstbestimmung proklamiert wird, wird das Referendum nicht für die Länder Europas erwähnt, wo «la solches möglich »st, da gegen für Asrlka, wo eS unmöglich ist. Der groteske Vorschlag einer Adsl immong der afrikanischen Häupt- llnge über di« Geschicke der deutschen Kolonien scheitert an der Frage: werden wir unsere Truppen vor der Abstimmung zurückziehen? Die Demokraten werden Lloyd Georg« für die Parodie ihrer Vorschläge nicht danken. Schliesslich, obgleich das genaue Lo« einer Hälfte des türkischen Reiches unbestimmt gelassen wird, ersohren wir, dah di« Gegenden südlich deS TaunnS der türk schen Oberhoheil entzogen werden solle». Lloyd Georg« Hörle aus, von «ine» lt noek-ont-Block zu sprechen. Trotzdem sind diese knock-o,«».Bedingungen del wörtlicher Auslegung Bedingungen, die der Feind unmöglich annehmen kann. Eie bean spruchen elwa 10 Prozent deS deuischen HeimalSgedielS, 2V Prozent Oesterreich-UngarnS und di« Halste der Türkei. Der verratene Verräter Bern, 11. Januar. (Drahtderlcht.) «Lorriere d'IlaNa" schreibt zur Botschaft Wilsons: Während die Ausführungen Lloyd Georges wohl den Anfang einer Klärung in den gegensätzlichen polit.schen Strömungen eingeleilel haben, wlrd die Botschaft Wilsons wahrscheinlich entgegengesetzte Wirkungen aus üben. Wilson habe sich hinsichtlich der italienischen Bestrebungen noch einschränkender ausgesprochen ais Lioyd George, so daß man fast glauben möchte, die slawischen Ansprüche würden heimlich zum Schaden Italiens unterstützt. Frankfurt, 12. Ianaar. (Eigener Drahtderlcht.) Dle «Frkf. Zig." berichtet aus Lugano: Die italienische Regierung trat heute in zwei Sitzungen zusammen, ui» sich mit der Begrenzung der italienische» Ansprüche Durch dle letzten Reden Lloyd G orqeS und W.lsonS auScinanderzuschen. Sie werde, wie dl« offi zielle Press« klar crkcnncn lähl, bei den Verbündeten beantragen, eine gemeinsame Erklärung über die KricgSzlele des Verbaud-S zu erlassen. Aenderung des Londoner Vertrages? Köln, 12. Januar. (Eigener Drahtbericht.) Laut «Köln. Zkg.' wird in der bevorstehenden Bieroerbands konserenz in Paris, wie der «Messaggero* mit anderen rö mischen Blättern befürchtet, der Londoner Vertrag des BerbandeS wahrscheinlich abgeändert oder eln neuer Bündnisvertrag der Alliierten ausgestellt werden. Die Blätter meinen, hinsichtlich jener Staaten, die ihre Bündnlspslich! treu einhiellen, sollten wesentliche Aenderungen nicht vor genommen werden. Ukrainer und Polen ln Vrest-LltowsL Der „Vorwärts" »rhLU ein Prlvattelegramm aus Le»- berg, das folgendes besagt: Sin« aus Kiew znräckgekebrte Persönlichkeit, dle zur Rada De- ziehonaen hat, telll mit: Die ukrainischen FrtedenSunterhändler Haden dle Weitung erhalten, der Errichtung eines unabhängigen Polens innerhalb deS eihnographifchen Gebietes zuzustimmen. DaS von den Zenlratmächten besetz!« ukrainische Eholm, Ptdiasze und Wolyn fällt an di« Ukraine. Sollte Galizien aus dem österreichischen Staats- verband« auSgeschleden werden, so dürfen nur die Grotzherzogtümer Auschwitz und Zalor an Polen fallen, da« Königreich Galizien und Lodomerien mühte dann der Ukraine einverteidt werden. Der „Vorwärts- bemerkt dazu: „Man versteht jetzt besser denn zuvor, warum der polnische Rsgent- schastsrat auf seine leidständige Beteiligung an den FriedenSverhand- iungen, zu denen seine Vertreter nur als Gutachter im besonderen Fall zugezogen werden sollen, so entscheidendes Gewicht legt. ES geht um die Grenzen deS „neuen Königreichs ohne König und ohne Grenzen", und man sieht, wie sich die ukrainische Hand schon recht breit auf ei» Gebiet legt, das nach polnischer Hoffnung natürlich nicht anders als polnisch werden kann." Ute IMiiMWeii Die LuflSWisfe aus da; deutsche Heiuiargeblet im Monat Jezemder Berlin, 12. Januar. (A m t l l ch.) Im Monat Dezember habe» di« Gegner dreizehn Lusiangrisse auf das deutsche Heimaigedie» untcraommcn. Sechs Angriffe galten dem lothringischen und luxem- burxlschen Industriegebiet, sieben Angriffe der Stadt Freiburg sowie andcrcn Städten »n Vaden, den Studien Mannheim, Saarbrücken nah Zweibrücken. DtS aus eine Betriebsstörung, die durch eine» Bombea- trcsser in die Gasleitung eines Eisenwerkes verursacht wurde, war daS Ergebnis der Angriss« bedculungsloS. Der Schaden an Privateigentum ist im ganzen gering. Durch die Angriffe wurden sieben Person«» gelötet und 31 verletzt, darunter französische Kriegsgefangene. Ei» feindliches Flugzeug wurde innerhalb deS deutschen Helmat- gedieleS, ein anderes jeuseUS der Linie abgeschosjen. Da; Frauenstimmrecht in den Vereinigten Staaten Washington, 12. Januar. (Drohlbericht.) DaS Repräsentanten. Hans hat di« Gesetzesvorlage zur Einführung d«S g»a»«»stimm- rechtes out 272 gegen 13V Stimmen angenommen. Eintritt Northeliffs ln das Kabinett Lloyd George? Haag, 12. Januar. (Drahkbertcht.) Zn London werden, wie -er «Lokt.-Anz.* hört, Gerüchte laut, dah Lloyd George Lord Northclijs in das Kriegskadinett einsctzcn werde. Neuorganisation der englischen Admiralität London, 12. Januar. (Acuter.) Die Neuorganisation der Admiralität lst durchgcjührl worden. Die neuen Mitglieder sind: Konteradmiral Sir Sidney F remantie, Konteradmiral George Hope, Arthur Peaje, Direktor der Nordost-Bahn. Konter admiral Henry Oliver und Kapitän Godfrey Paine treten zu rück. — Archibald Hurd sagt im «Daily Telegraph': Die neuen Er nennungen kn der Admiralität werden die Befürchtungen recht- fertigen, daß ein jäher Wechsel ln de» Grundzügen der Marine- Politik beabsichtigt ist. Dle sozialistische Minderheit gegen Thomas^* Genf, 12. Januar. (Eigener Drahtderlcht.) Dle Anklageder sozialistischen Minderheit gegen Albert Thomas verlangt, dah der frühere Minister sofort unter Partei kontrolle gestellt und ihm 'edes selbständiges Vor gehen unlersasit werden müsse. Thomas soll in London eine den sozialistischen Plänen höchst schädliche Agitation betrieben und ohne Auftrag der Partei die angebliche sozialistische Auf- sassung über die elsässische Frage, noch dazu völlig falsch, bekannlgegcben haben. Feuerbestattung und Kohlennot München, 12. Januar. (Drohlbericht nnsereSMün- chener Mitarbeilers.) Das bayerische Zentrum benutzt di« Kohlennotzu einer Aktion gegen die Feuerbestattungs anstalten. So beantragte der Abgeordnete Dr. He t m die Bs- triebssperre, als dies aber an der gesetzlichen Undurchsührbarkelt scheiterte, bcschied man sich auf die Forderung, es sollen den Eia- äscherungsanstallen die Kohlenbezüge gesperrt werden. Der An trag wurde daraufhin angenommen, die Angelegenheit jedoch der Zuständigkeit des Landtags entzoaen und der Hauplkohlenstelle zur Entscheidung überwiesen. Man sah eine Lösung der Frag« dort», daß man eln vorläufiges Erbbegräbnis der für dle Feuer bestattung bestimmten Leichen vsrschlug. Hauptschrislleiter: Dr. Erich Loerttz. bchryuailai »i psimtz 0«-». »«, »- !,«»>< W»Nt« 8chi»dl«»r NU ».» »actch» küt.« h«ii»«Si »e» X»«U au» -wi«,ai«daN t>L Frtadkich Sadeacht. »M «W Mikad« Vk «r»D Sch«»««. — Hk 4«a«o»u V«. a, s» vamtitch »» 0» ebch«» ««»» Schr1t«iatt»»G Dm« «chslM. Untere gestrig« Adeaöaasaatx Umsatz» « Setten, pes -i« vorliegend« Ausgabe IS Seile», znjamme» 8p!treL, lronkektionierte LVelhvvuren, tinterrüclee unri Llusen. Leirientisus Iscotrv, petsrsLlraVs 23—^