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Mittwoch, L8. September 1SSS Sächsisch« «oNwzeNuna Nummer 828, Seite I Äundsunkansprache Lhamberlalns (Fortsetzung von Seite 5.) war sie bereits zulasten, denn das deutsche Memorandum — daraus muh immer wieder hingewiescn ,verden — stellt ja nichts anderes als die praktische Durchführung der ursprüng lichen englisch-französischen Vorschläge dar. Der britische Ministerpräsident indessen sagt, er verstehe die Gründe, ivarum die tsä-cchische Regierung ablehne. Cham berlain hat zwar nicht gesagt, welche Gründe er meint, für Deutschland ist es jedoch vollkommen klar, datz die Prager Re gierung deshalb ablehnt, weil sie ihr gegebenes Wort nicht hal ten will und weil sie sich hinter Ausflüchten und Vorivänden versteckt. Wenn Chamberlain weiter seine Besorgnis äußert, das; das sudetcndeutsche Gebiet von deutschen Truppen besetzt werden soll, ohne daß Sicherungen für die dort lebenden Nicht deutschen getroffen seien, so ist auch diese Besorgnis unbegrün det. Der Führer hat wiederholt früher und auch in seiner letz ten großen Rede erklärt, datz wir keine Tschechen wollen und daß cs uns sernlisgt, andere Nationalitäten zu unterdrücken. Berlin, 28. September. Dem „Deutschen Dienst" wird von unterrichteter Seite mitgeteilt: Das Tschecho-Sl-wakische Pretzbli.ro hat zu dem deutschen Memorandum eine Erklärung veröffentlicht, die derartig von Fehlern und Widersprüchen strotz«, datz sie nur als «In toller Vernebelungsversuch oder ein Versuch einer absoluten Fälschung bezeichnet werden kann. Es ist notwendig, di« tschechischen Behauptungen Im ein zelnen zu behandeln und klarzustellen. 1. In der tschechischen Erklärung wird die Behaup tung ausgestellt, das deutsche Memorandum enthielte neue Vorschläge, die bei weitem den englisch-französischen Plan vom IS. 9. übersteigen. Diese Behauptung ist nicht nur von deutscher Seite, sondern auch von ausländischer Seite in den letzten Tagen hinreichend als unrichtig gekennzeichnet worden. Man darf hier wohl mit Fug und Recht den Beweis verlangen, in welchem Punkte denn das Godesberger Memorandum, das nur die Durchführung und Realisierung des Berchtesgadener Abkommens bezweckt, über den englisch-französischen Plan hinausgeht. 2. In der tschechischen Erklärung wird die Abtretung des fvdetendeutschen Gebietes ais eine Vernichtung der Lebens möglichkeiten der Tschecho-Slowakei bezeichnet. Es ist allgemein bekannt, datz der Reichtum der Tschecho-Slowakci in Inner böhmen liegt und die sudetendeutschen Randgebiete arme Bauerngebiete mit kargem Boden und verelendetem Industrie gebiet darstellen. Wie soll der englisch-französische Plan realisiert werden, wenn gleichzeitig die sudetendeutschen Gebiete nicht abgetrennt werden? Wie will die tschechische Regierung ihre an Paris und London gegebene Zusage in die Tat umsctzen, wenn sie auf die sudetendeutschen Gebiete andererseits nicht verzichten will? 3. In der Erklärung wird davon gesprochen, datz das deutsche Memorandum keine Garantien siir die neuen tschechischen Grenzen enthalte. Deutschland hat es unmißverständlich und deutlich ausgesprochen, datz cs keine Tschechen in seinen Grenzen haben will und nach Festsetzung der neuen Grenze auf Grund der Volksabstimmung keine territorialen Forderungen mehr in Europa und damit auch an die Tschecho-Slowakei hat. Es hat ferner zum Ausdruck ge bracht, datz es die Grenze» der Tschecho-Slowakei Nur gemeinsam mit Polen und Ungarn garantieren könne, weil cs nicht in der Lage sei, allein eine Garantie für die heutigen Grenzen der Tschecho-Slowakei gegenüber Polen und Ungarn zu übernehmen, die große Volkstcile dieser beiden Nationen einschließcn, sür die diese Bölker die gleichen For derungen ausgestellt haben, die Deutschland im englisch-fran zösischen Borschlag bereits zugestanden wurden. Deutschland hat sich aus den von Wilson proklamierten Grundsatz des Seibstbcstimmungsrcchtes gestellt und ist nicht bereit, diesem Grundsatz dadurch cnlgegcnzuhandeln, datz es unnatürliche Grenzen der Tschecho-Slowakei anderen Ländern gegenüber garantiert. 4. In der Erklärung wird .weiter ausgesprochen, das; Deutschland angeblich rein tschechische Gebiete fordere und verlange. Man kann angesichts der »nmitzvcrständiichen Erklärungen des Führers in seiner Rede vom 26. 9. nur die Dreistigkeit bewundern, mit der von tschechischer Seite die Behauptung wiederholt wird. Deutschland fordere tschechische Gebiete, und fragen: Fürchtet die Tschecho-Slowakei das Votum des Volkes? Steht das System Benesch schon auf so schwachen Flitzen, datz es befürchten mutz, ein großer Teil der Tschechen werde bei der Abstimmung etwa siir Deutschland stimmen? Um die tschechischen Behauptungen glaubhaft zu machen, operiert die Erklärung mit Zahlen, die schon deswegen völlig unsinnig sind, weil die endgültige Grenzziehung ja durch eine internationale Kommission aus Grund des Abstimmungsergeb nisses vorgenommcn werden soll. Daher spielen die von den Tschechen angegebenen Zahlen, deren Richtigkeit übrigens von Die nichtdeutsch« Bevölkerung hat also nicht das geringste zu befürchten. Ministerpräsident Chamberlain spricht von einer britischen Garantie für die Einhaltung der Zusagen der tschechischen Re gierung. Diese Garantie wird aber durch die tatsächliche Hal tung der tschechischen Regierung beeinträchtigt, die unter faden scheinigen Vorivänden Ihre gegeben« Zusage nicht mehr wahr haben will. Hier liegt ganz offensichtlich eine Unklarheit vor. Wenn schlietzltch Chamberlain nicht wegen der Sympathie für die Tscheche! Krieg führen wist, sondern wegen der „gro- tzen Entscheidungen", dann kann man an Mussolinis propheti sches Wort erinnern: „Wenn hier «In Krieg ausbricht, dann lie gen Gründe vor, die ganz anderer Natur sind." Dann wären also die „ungenannten Krlegsgründe" ausschlaggebend, jene dunklen Kräfte, die schon feit langem gegen Deutschland und Italien zum Kriege Hetzen. Will man oas in England wirk lich? Ueber dem europäischen Drama aber steht der Wortbruch von Prag. Benesch hat zunächst angenommen, und jetzt lehnt er ab. Wenn das der tiefere Grund für alle jene Besorgnisse ist, die Chamberlain in seiner Rundfunkrede angeführt hat. so Ist es um die Gerechtigkeit in der Welt wirklich schlecht bestellt. deutscher Seite energisch bestritten wird, überhaupt keine Rolle, weil das Volk selbst sein Votum abgcben und über sein Schick sal entscheiden soll. Wenn so viele Tschechen Im Sudetengcbiet wohnen, wie in der tschechischen Erklärung behauptet werde, dann mutz die Abstimmung zwangsläufig zu einem grandiosen tschechischen Wahlsieg führen. Fürchtet die Tschecho-Slowakei diesen Wahl sieg? Er könnte doch als moralischer Erfolg der Prager Regie rung zur Stärkung ihrer Autorität dienen. Warum sucht sie ihm dann mit allen Mitteln zu entgehen? S. Wenn im Zusammenhang damit die Befürchtung aus gesprochen wird, es könne eine tschechische Minderheit zu Deutschland kommen und entnationalisiert werden, ohne daß für diese Minderheit Garantien gegeben sind, so muß die Prager Regierung daraus hingewiesen werden, datz Ent nationalisierungen bisher nur im sudetendeutschen Lande vor genommen worden sind. Dort wurde von tschechischer Seite der Versuch gemacht, die Deutschen zu Hunderttausenden zu entnationalisiercn. Deutschland hat erst seit dem Anschluß Oesterreichs eine geringe tschechische Minderheit in seinen Grenzen, und zwar in Wien. Der Minderheitenschutz, der dieser Minderheit zuteil wird, kann wohl als der musterhalteste bezeichnet werden, -en es in Eurqpa gibt. Diese Minderheit hat alle Freiheiten, die überhaupt eine Minderheit erhalten kann: eigene Schulen, eigene Kindergärten, eigene Klubs, völlige Freiheit der Sprache. Sie ist sogar vom Militärdienst befreit, während z. B. die Deutschen in der Tschecho-Slowakei gegen ihr eigenes Volk als Soldaten Kämpfen sollen. Die Tschecho-Slowakei hat also asten Anlaß, Vergleiche dieser Art zu scheuen. Im übrigen sosten ja nach -em Wortlaut des deutschen Memorandums derartige Fragen durch eine deutsch-tschechische Kommission gelöst werden. ü. Die Erklärung legt dar. daß durch die Abtretung des sudetendeutschen Gebietes wirtschaftliche Zusammen hänge getrennt und wichtige Teile der tschecho slowakischen Wirtschast ihr genommen würden. Grcnzvcränderungen bringen immer Trennungen von Wirtschaftszusammenhängen. Das war auch 1V18 so, ohne datz damals Herr Benesch danach gefragt hätte, ob z. B. die Abtre tung der Slowakei von Ungarn seit Jahrhunderten bestehende Wirlschastszusammenhänge zerreiße. Grcnzverändcrungen ohne Zerschneidung von Wirtschastszusammcnhängen hat es in der Welt noch nie gegeben und wird cs auch nie geben. Es mutz hier die Frage erhoben werden, wie Herr Benesch sich denn bei seiner Zustimmung die Abtrennung der sudeiendcutschen Gebiete denkt, ohne datz Wirtschastszusammeuhänge geändert und der Anteil der Sudetendeutschen an der Volkswirtschaft mit abgetrennt wird. Diese Wirtschaft wurde von den Sudeten deutschen geschaffen und von den Tschechen ruiniert. Das sudetendeutsche Gebiet ist heute ein einziger Industriesricdhof, dessen Wert zu betonen Herrn Benesch schlecht ansteht. Es ist weltbekannt, das; das Sudetendeutschtum die größte Arbeits losigkeit in der Tschecho-Slowakei, das größte Massenelend, die größte Kindersterblichkeit, die größte Verbreitung der Tuberkulose, die grötzte Zahl der Selbstmorde und die größte Zahl der Todesfälle durch Unterernährung auszuwcisen hat. Will Herr Benesch diese Aushungerung und physische Vernich tung des Sudetendeutschtums noch länger fortsetzen, weil er so außerordentlichen Wert aus den Wirtschastsanteil des Su- delendcutschlums legt? Die Sudetendeutschen haben im übrigen genau wie alle anderen Staatsangehörigen ihre Steuern ge zahlt und damit Staatsbesitz mit geschassen und mit erhalten. 7. Straßen und Eisenbahnen würden durch die neue Grenzziehung zerrissen: so argumentiert Herr Benesch! Wie will Herr Benesch die an England und Frankreich feierlich gegebenen Zusagen erfüllen, ohne daß Straßen und Eisenbahnen zerschnitten werden? Wist er sämtliche Straßen u. Eisenbahnen aus dem sudetendeutschen Gebiet hcrausschneiden und exterritorial machen, oder welche grotesken Pläne hat Herr Benesch sonst? Das Memorandum steht auch für solche Fälle deutsch-tschechische Vereinbarungen vor. Im übrigen ist die Behauptung, die Verbindung von Prag nach den östlichen Gebieten der Tschecho-Slowakei würde durch die Abtretung der sudetendeutschen Gebiete zerstört, falsch. Die Eisenbihn oön Prag ii,ber Brünn, wo die Tschechen mit einem sich.-ren Ab stimmungssieg rechnen, nach dem Osten bleckt siir alle Fälle tschechischer Besitz. Wie weit andere Eisenbahnlinien zerschnit ten werden, kann erst die Volksabstimmung zeigen. Die inter nationale Kommission würde darüber zu befinden haben. Aber auch dann wäre ein Korndorverkehr möglich, wie er auch bisher schon stellenweise über Reichsgebiet besteht. 8. „Die Tschecho-Slowakci verliere ihre natürlichen Gebirgsgrenzen" steht in der tschechischen Erklärung zu lesen. In diesen Gebieten aber wohnen die Sudetendeutschen. Wie soll der englisch-französische Plan realisiert weiden, wenn die Gcbirgsgrenze, also das sudetendeutsche Siedlungsgebiet, nicht abgetrennt werden kann? 9. Im Schluß der Erklärung wird nochmals ausgespro chen. daß die Tschecho-Slowakei nach Abtretung des Sudeten gebietes Deutschland auf Gnade oder Ungnade ausgeliefcrt sei. Demgegenüber steht die verbindliche deutsche Erklärung, die -er Führer in seiner Rede vom 26. 9. nochmals hcrvorgehoben hat, daß Deutschland keine tschechischen Gebiete und Tschechen in seinen Grenzen zu haben wünscht, seinerseits also die nach der Abstimmung bestimm ten Grenzen zwischen Deutschlcklid und der Tscheche! als end gültige betrachtet. Zusammensassend muß folgendes festgestellt werden: Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, datz Herr Benesch England und Frankttich schimpflich belogen und hlntergangen hat, als er den englisch-französischen Plan aus Abtretung des sudetendeutschen Gebietes annahm, so ist diese amtliche tsche chisch« Erklärung der schlüssige Beweis dafür. Sie zeigt in scdem einzelnen Punkt, datz die Tschecho-Slowakei niemals willens war und willens ist, die Verpflichtungen aus dem eng llsch-französischen Plan zu erfüllen, sondern mit allen Mitteln versucht, sich um die Erfüllung dieser Pflichten herumzudrücken. Daraus ergibt sich, daß die an England und Frankreich ge gebene Zusage nur dazu bestimmt war, der Tschecho-Slowakei ein Alibi zu verschaffen und der Welt de» Eindruck des guten Willens der Tschecho-Slowakei vorzutäuschen, um dann mit allen Ausflüchten, die es überhaupt gibt, der elngegangenen Verpflichtungen zu entgehen und die Schuld dafür Deutschland zuzuschieben, das seinen unabdingbaren Rechtsanspruch aus die Sudetendeutschen und ihre Heimat nicht abgeben will. DI« tschechische amtliche Erklärung ist in diesem Augen blick von so ungeheurer geschichtlicher Bedeutung, daß die deutsch« Oessentlichkeit nicht daraus verzichten kann, ein« klar« und unmißverständliche Stellungnahme dazu von den Mächten zu fordern, denen die Tschecho-Slowakei bereits fest« Zusagen gemach« hatte und die heute moralisch sür die Durchsührung dieser Zusagen mit ihrer nationalen Ehre hasten. Rege diplomatische Tätigkeit Paris, 27. September. Am Dlenstagvormittag sand in Pari» «in Minister»»« Patt, der etwa eineinhalb Stunden dauerte. In einer amtlichen Mit» teilung Uber die Sitzung wird u. a. erklärt: „Ministerprästdmel Daladl« r hat Uber die Londoner Besprechungen »rricht stattet und ein Gesamtbild der internationale» Lage ^geben." Der größte Teil des Ministerrates war, wie verlautet, durch die etwa einstündigen Aussührungen des Ministerpräsidenten Daladier über die außenpolitische Lage ausgefüllt. Daladier, so verlautet weiter, habe einen sehr ins einzelne gehenden Bericht erstattet und aussllhrlich den Verlaus der Londoner englisch, französischen Ministerbesprcchnngen geschildert. Ruch die Rede des Führers sei in den Darlegungen Daladiers behandelt worden. Innenminister Sarrau 1 erklärte nach Beendigung des Ministerrates, für den Augenblick sei die Einberufung des Parlaments nicht geplant. In dieser Erklärung sieht man in hiesigen politischen Kreisen ein beruhigendes Sympton. In Paris herrschte am Dicnstagvormlttag der Eindruck vor, sich die Lage nach der Rede des Führers keineswegs ver- schärst habe, datz im Gegenteil durch diese Rede die Tür für eine friedliche Lösung ojscngelassen worden lei. Insbesondere das Angebot des Führers an die Großmächte, Vertreter in die Ab stimmungsgebiete der Tschecho-Slowakei zu entsenden, hat hier starken Eindruck gemacht und lebhaftes Interesse gefunden. Paris, 27. September. Der Auswärtige Aassu-ng des Senats wurde von seinem Vorsitzenden, Senator Henry Verenger, siir Freitagnachmittag 15 Uhr einberusen. Die Tagesordnung sieht eine Prüfung der internationalen Lage und eine Aussprache über die Außen politik Frankreichs vor. Außenminister Nonnet hat am frühen Nachmittag den eng lischen Botschafter in Paris empfangen. London, 27. September. Der französische Botschafter Corbin sprach kurz vor 12 Uhr Im Foreign Ossice vor. Sir Samuel Hoare hatte heute mittag in der Downing Street eine halbstündige Besprechung mit Ministerpräsident Chamberlain und Außenminister Lord Halifax. Fürchtet Prag das Votum des Volkes? Sine Erklärung des Tschecho-Slowaklschen preßbüros zu dem deutschen Memorandum sizl»lr. lillimer 24-2V w Mm tt IkrenKunäen selbst sacken, wie billig unä clock put Ikre lVarsn sincl. Wem!ie M äer /^nreipo, clieäen2«eck Kat, sick an Ikre Kunclen ru veenäen. Mr ruvvrlüttlgsr beim KlLdollcaut «11» ff». Mo übernachtet man in Lkemnitr? Im Notel Lsrsgsnkok Twicksuerstrsüe 77 kulo- u. VmnU-olmnat, Qaragen lür 500 Vaxen 6g5lst8tte MrltrlMll Los. li. strslackmar Toi. 21844,45 Angenehme«' rsmilien-Aukenttzalt «tiodo tinli «eilet- diesen ll»s Uoete IiMMr L dm Inkaber: I.. l.enr hlickaelstr. 69, Telefon 60491 8«KMe„stapnkiM" knk. 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