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Sächsische Volkszeitung : 28.09.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193809284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19380928
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19380928
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1938
-
Monat
1938-09
- Tag 1938-09-28
-
Monat
1938-09
-
Jahr
1938
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 28.09.1938
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Mittwoch, 28. September 1938 Sächsische Volkszeitung Nummer 228, Sekte 4 Dresden harrt des Führers Befehl Gewaltige Kundgebung gegen VeneschS MerdrkckungSpolltlk - Aehntausende auf dem KSnlgSuser Dresden, 28. Sept. Eine Protestkundgebung gegen die Unterdrückung der Sudelendeutsrt^n durch Herrn Beuesch vereinigte gestern abend Hunderttausend Volksgenossen nach Ein bruch der Dunkelheit aus dem Könlgsuser. Erst wenige Stun den vor Beginn der Versammlung war zu Ihr aufgerusen wor den; Handzettel, Sprechchöre, Lautsprecherwagen und Notizen in den Abendzeitungen hatten die Parole weitergetragen. Die Antwort der Dresdner auf dies« Parole war geradezu überwäl- tigrnd. Selten hat das Könlgsuser eine gröbere Versammlung gesehen. - Ehrenformationen der Politischen Leiter, der SA, HI und des NS-Fliegerkorps waren vor der Tribüne aufmarschicrt. Ihnen gegenüber, am Fuhr der aufstsigenden Terrassen, nah men etwa 100N sudetendeutsche Flüchtlinge aus den Lagern Dresden und Radeberg Aufstellung. — Nach dem Fahnenein marsch erschien Reichsstatthalter Sauckel, begleitet von Ober gruppenführer Kreishauptmann Schepmann und Kreisleiter Walter. Bon der hochragenden Rednertribüne aus hieb der Kreis leiter den Reichsstatthalter willkommen. Die Dresdner Volks genossen, so betonte er. sind hier zusammcngekommen, um zu bekennen: Dresden steht bereit, wen» cs der Führer braucht. — Dann ergriff, von herzlichem Beifall begrübt, Reichsstatthalter Sauckel das Wart. Er erinnerte daran, das; es kaum ein Jahrzehnt her sei, dah Deutschland noch die Sanktionen der Entente fürchten muhte, dah die Rheinlande entmilitarisiert waren, dah das deutsche Wort in der Welt nichts galt. Wer hätte damals ge glaubt, dah Deutschland ein Jahrzehnt später die Lebens garantie für 3,5 Millionen sudctcndcntsche Brüder übernehmen könnle! Adolf Hitler hat das deutsche Volk aus tiefster Schmach zu gewaltiger Gröhe, zu einer noch nie dagcwcscncn Einheit geführt. Tas bedeutet für jeden einzelnen von uns die Verpflichtung, zu jeder Stunde würdig zu bleiben der Tat sache, das; die Vorsehung uns einen solchen Führer geschenkt hat. In markigen Worten rechnete dann der Gauleiter ab mit Herrn Bcnesch, dem Unterdrücker der Sudetendcutschen. Wenn der Führer festgcstcllt habe, dah ans der einen Seite er, auf der anderen Herr Bcnesch stehe, so bedeutet das: auf der einen Seile steht das Recht, das Bekenntnis zum Volkstum, aus der anderen Seite das Unrecht, jene Mächte der Freimau rerei, denen die Völker nichts, aber ihre Herrschaft über die Völker alles ist. Adolf Hiller hat uns wieder zu Deutschen acmacht, für die es das Wort kapitulieren nicht mehr gibt. Wir halten durch, wie es auch kommen mag. bis zum Sieg des Rechts unserer sudetendcutschen Brüder. Der Reichsslatthaltcr schilderte auf Grund seiner Besuche in den Flüchtlingslagern das Elend der Sudelendcutschen. Zehntausende von Männern wis sen nicht, wo ihre Frauen, zehntanscnde von Frauen nicht, wo ihre Männer, zchntausende von Kindern nicht, wo ihre Eltern sind! Sachsen, das 560 Kilometer Grenze mit der Tschecho slowakei habe, müsse gegen diese von den Schergen des Herrn Bcnesch verursachten Greuel laut protestieren. Doch die Unter drückung werde bald ein Ende haben: Am 1. Oktober werde Endete «deutsch land frei, so oder so! Die Ausführungen des Rcichgstatthalters wurden immer wieder durch lebhaften, oft minutenlangen Beifall un terbrochen Kreisleiter Walter dankte dem Ncichsstatthalter und gab dann folgendes Telegramm an den Führer bekannt, das stürmische Zustimmung der Versammlung fand: „Hunderttausend sind In Dresden am Königsuser versam melt, und protestieren in dieser nächtlichen Kundgebung gegen die verbrecherischen Unterdriickungsmatznahmen des Herrn Vc- nesch. Ihnen aber, mein Führer, sind unsere Herzen in Glück und Not, siir alle Zeiten verbunden. Dresden steht für Ihren Befehl bereit." Kundgebungen ln Leipzig und Lhemnlh Die Reichsmessestadt Leipzig stand gestern abend ganz Im Zeichen einer gewaltigen Kundgebung, zu der sich in der grohcn Feierhalle der deutschen Arbeit auf dem Messegelände 25 000 Volksgenossen cingesunden hatten. In dieser Halle, die schon manche Grohkuudgcbung erlebte, sprach der thüringische Ministerpräsident Marschler, ein alter Kampfgefährte des Füh rers. Unter immer wieder die weite Halle erschütternden Bei fallsstürmen lieh er das Bild der letzten cntfci>eidungsvosten Tage wieder erstehen und sprach von der Erlösung, die die gestrigen Worte des Führers siir alle Deutschen bedeuteten. Unter jubelnder Zustimmung wurde ciu Telegramm an den Führer gerichtet, das den Willen aller Kundgebungsteilnehmer miedergab. Auch an Gauleiter Martin Mulschmann wurde ein Treuetclegramm gerichtet. Auch in Chemnitz ivaren cs am Dienstagabend Zehn- tauscndc. die an einer grossen Massenkundgebung auf dem Adolf Hitler-Platz und den angrenzenden Stratzcn teilnahmen und so ihre Vcrbunocnkieit mit den sudetendeutschen Brüdern und Schwestern zum Ausdruck brachten und gleichzeitig ein glühendes Bekenntnis zum Führer ablcgtc». Nachdem Kreis leiter Papsdorf aus die Bedeutung der Stunde hingewiesen hatte, ergriff Gauleiter Jordan lMagdeburq-Anhalt) das Wort zu einer mitreißenden Rede, die immer und immer wieder von Beifallsbezeugungen unterbrochen wurde und in der er asten Volksgenossen die weltgeschichtliche Bedeutung dieser Tage vor Augen hielt. Wettere Kundgebungen am Mittwoch Heute abend sindcn Im Bereich des Gaues Sachsen Kund gebungen in folgenden Städten statt: Zwickau, Plauen, Bautzen, Zittau, Annaberg, Löbau, Meitze« und Döbeln. hier der ausländische Nachrichtendienst auf jede Blöße, die sich der Gegner gibt und auf jede Möglichkeit, die Zange anzusctzcn. Mit raffiniertesten Mitteln werden durch sog „Indikateurs" sAnzeiger, Wegweiser) Personen aus allen Berufsschichten und aus allen staatlichen Einrichtungen ausfindig und namhaft ge macht, die von Bedeutung für den ausländischen Nachrichten dienst sein könnten und die infolge von Charakteranlage, Schul den. Leichtsinn. Genußsucht, Spielvcrlusten oder auch Rauschgift hörigkeit für eine Anknüpfung in Frage kommen. Erst vor kurzer Zeit mußte z. B. von amtlicher Stelle vor gewissen „Kreditinstituten" und „Pr e s s e k o n z e r - n e n" des Auslandes gewarnt werden. Hinter diesen getarnte» Einrichtungen und Gründungen stand der ausländische Nach richtendienst, der in Deutschland neue Opfer suchte und auch sand. Eines dieser Kreditinstitute, das von einem In die Tscheche! ausgcwandcrten und für die ausländische Spionage tätigen Juden geleitet wurde, veröffentlichte in zahlreichen deutschen Tageszeitungen Inserate, die allen in Not geratenen deutschen Volksgenossen Kredite zu unwahrscheinlich geringem Zinsfuß versprachen. Meldeten sich nun solche Kreditsucher, so wurden sie zuerst einmal einige Wochen lang durch einen belanglosen Briefwechsel hingehaltcn. In der Zwischenzeit stellten die „Indikateurs" des Kreditinstitutes, also der ausländischen Spio nage fest, ob sich eine Anbahnung von Beziehungen mit dem Kreditsucher auch lohne. Handelte es sich um. Träger von Staatsgeheimnissen, die verschuldet oder bereits moralisch brü chig waren, wie sie schließlich in allen Berufen einmal zu finden sind, so wurden diese auserkorenen Opfer in eine tschechische Grenzstadt bcstestt und entweder sofort unter Hinweis auf ihre private Lage oder ihre moralischen und sonstigen Verirrungen zur Mitarbeit gepreßt, oder aber sie erhielten tatsächlich zuerst einmal einen Kredit, der natürlich schnell den Weg alles Ir dischen ging. Einmal an solch leichte Art des Gelderwerbs ge wöhnt, gingen die „Kredillucher" meistens beim zweiten oder dritten Besuch dem ausländischen Agentenwerber ins Netz. Sie lieferten aus. was sic sich an Staatsgeheimnissen zu verschossen wußten, und sie lernten nun die „Großzügigkeit" der sog. „Kreditinstitute" kennen. Anstalt des in Aussicht ge stellten Reichtums erhielten sie für jede Lieferung von Verrats material kaum mehr als die Reisekosten. Jeder Hinweis auf die gemachten Versprechungen wurde mit einer zynisch vorge brachten Erpressung beautworlcl: „Was wollen Sie? Sie sind in unserer Hand. Entweder Eie siefern das Material weiter, oder aber wir liefern Sie Ihrer Behörde aus. Also entscheiden Sie sich!" Als sich dann eines Tages die Kerkerlür zum letzten Gang austat, hinterließ der „Krcditsucher" nichts als namenloses Un glück für seine Familie. Für die ausländische Spionage aber war dieses bittere Ende nur ein kleiner „Betriebsunfall". Eine große Anzahl vgn Agenten ist so im Auftrag der ver schiedenen ausländischen Nachrichtendienste in unserem deutschen Reichsgebiet tätig. Die einen hoben als Rciscagenten die Geheimnisse selbst auszukundschasten und möglichst viele Be obachtungen und Feststellungen zu mache». Um nicht durch Schwindeluachrichtcn oder Vermutungen getäuscht zu werden, setzt der ausländische Nachrichtendienst besondere Kontroll agenten an, die jede Meldung nachzupriisen haben, ehe sie zur Auswertung an die Zentrale weitcrgelcitet wird. Die deutsche Vertrauensseligkeit, dem Ausländer feig Herz auszuschütten, hat schon häufig den Auftakt zu einem sich über viele Jahre erstreckenden Verrat gegeben. Bei asten übertrieben günstigen Angeboten aus Auslandsvertretungen, Aufforderungen zur Berichterstattung für ausländische Zeitschriften usw. muß man vermuten, daß der ausländische Nachrichtendienst dahinter steckt. Wer der Spionage aber erst einmal ins Netz gegangen ist. für den gibt cs kein Zurück mehr. Ten Verräter, der sich den Maschen dieses Netzes entziehen wist, liefert der auslän dische Nachrichtendienst seinem Gegner, der deutschen Abwehr, seibst ans Messer. Nur so kann er seine Werkzeuge bei der Stange halten: durch brutale Erpressung und kümmerliche Be zahlung. Nicht wahr, deutscher Volksgenosse, das sieht anders aus als das Leben der Spione im Film oder Romanen. Was man dir aber darin nicht gezeigt hat, war das We sentliche: das Spionagcclend. Wir haben die vorstehenden Ausführungen der neuen Auf klärungsschrift „Spione — Verräter — Saboteure" entnommen, die soeben im Einvernehmen mit dem Oberkom mando der Wehrmacht In der vom Rcichsamt Deutsches Volks- bildungswerk herausgcgcbcncn Sammlung „Hillgcrs Deutsche Bücherei" lHcrmann Hillgcr Verlag, Berlin W 9) hcrausgcgcbcn wurde. Man möchte dieses instruktive Schriftchen, das bei einem Umfang von 6i Seiten broschiert 35 Pfg., kartoniert 60 Pfg. kostet, der Beachtung jedes Volksgenossen empfehlen. Wie viel Schaden Ist der Sicherheit des Reiches durch Unachtsamkeit und Leichtfertigkeit — die beiden besten Verbündeten der aus ländischen Spionage — schon zugesllgt worden. Aufklärung lut sehr notl Annahme von Iungmännern und Fln uzsthülern für Steuer und Zoll. Bei der Reichssinanzvcrwaltung sollen für die gehobene mitllcre Laufbahn Steuer und Zokl Iungmänncr sowie Finanzschülcr angenommen werden. Als Iungmän- ner können nur solche Bewerber unmittelbar im Anschluß an die Schulcntlasiung berücksichtigt werden, die a) sechs Klassen einer össcntlichen oder staatlich anerkannten höheren Lehranstalt oder b) eine Mittelsä-cile oder ein« össentliche oder staatlich anerkannte Handelsschule mit ziveijährigcm Lehrgang oder eine höhere Handelsschule mit Erfolg durchlaufen haben. Für die Einstellung als Finanzschülcr kommen nur solche Bewer ber in Betracht, die das Zeugnis der Reise mindestens siir die oberste Klasse einer achtstusigcn lsrüher neunstusigcn) höheren Lehranstalt besitzen. Zugehörigkeit zur NSDAP, oder einer ihrer Gliederungen l-HI. SA., CS., NSKK., NSF.K.) ist zwin gende Voraussetzung. Meldungen sind an Obersiuanzpräsidcn- tcn Dresden, Devr-'r -.tslraßc 4, zu richten. Orsscksn : Tie WHW.-Okiober.Türplabetten können ab sofort bei den Orlsgruppenbcaustragtcn des Wintcrhilsswcrkes. sowie bei dem Kreisbeanstragten, Georgplatz 1, abgcholt werden. Firmen, deren Gcsolgfchaflsmitglieder die Cpcndenbeträge erst am Ende des Monats zahlen, erhalten die Plaketten auch E voraus gegen die Vcrpslichlunascrklärung, daß die Svendendcträae jeweils am Ende des Monats an das Wintcrhilsswerk abgcführt wer den. Es wird gebeten, die Monatsplakctte immer an ein und derselben WHW.-Dienststelle zu entnehmen." : In den Dresdner städtischen höheren Schulen besinnt der Unterricht während des Winterhalbjahres 1038/30 7.50 Uhr. Dresdner PollEerlHI Versicherunqsschwindler in Osck-atz gesatzt. Mitte August d. I. warnte die Kriminalpolizei vor einem 31jährigen Ver treter namens Ficker, der als Vcrsichcruugsschwindlcr austrat. Er reiste unter den Namen Fischer und Sommer in Sachsen umher und suchte ältere und alleinstehende Personen aus. die er zum Abschluß einer Lebensversicherung überredete. Falls die Leute versichert waren, bewog er sic durch Rückkauf der alten Lebensversicherung eine neue abzuschlicßcn. F. bediente sich alter Vcrsicherungssormulare. die er noch von seiner frühe ren Ncrtrctertätigkeit besaß. Er ist am 17. d. M. in Oschatz festgcnommcn worden. In Dresden schädigte er ebenfalls meh rere Personen. Wer bisher keine Anzeige erstattet hat, wird gebeten, sich zu melden. Beschreibung des F.: 170 Zentimeter groß, schlank, dunkelblondes, rückwärtsgekämmtes Haar, dlcke, mit Ausschlag behaftete Nase, dunkler Anzug, graugrüner Som- mcrmantel. Aus der Krelshauptmannschast Dresden d. Freiberg. Ein Jahr Gefängnis wegen Kör perverletzung mit Todessolgc. Tas Schwurgericht Freiberg verurteilte den am 31. April 10l1 geborenen Joses Himmel aus Oberschöna wegen Körperverletzung mit Todesfolge unter Zubilligung mildernder Umstände zu einem Jahr Gefäng nis unter Anrechnung eines Monats der Untersuchungshaft. Himmel hatte am 30. Juli am Oberschönaer Gasthos den Kal faktor Franz Spricsler mit der Faust derart geschlagen, daß Spricslcr hinstürzte. An den Folgen des Sturzes starb er. Ter Angeklagte war an dem betressenden Tage darüber in Erregung geraten, daß Spricsler Himmels Fahrrad benutzt hatte; Spricslcr hatte dieses Rad mit dem eines Arbcitskamcraden verwechselt, das er auf Wunsch des Kameraden nach einer be stimmten Stelle hatte bringen wollen. Als der Kalfaktor ohne Rad zurückkam, war es zu dem bedauerlichen Vorfast gekom men. d. Freiberg. Emeritierung von Professor Dr. Döring. Am 30. September tritt der Ordinarius für ange wandte Chemie an der Bergakademie Freiberg i. Sa.. Professor Dr. phil. Dipl.-Ing. Theodor Töring wegen Erreichung der Al tersgrenze in den Ruhestand. Seine wissensä-astliä-en Arbeiten liegen hauptsächlich aus anorganischem und analytischem Ge biet. Am 1. Januar dieses Jahres konnte Professor Döring auf eine -10jährige Dienstzeit zurückblickcn, wobei Ihm Glückwünsche des Führers und Reichskanzlers übermittelt wurden. 2V. Ziehung 5. Klasse 213. Sächsischer LandcSlotterie 20. Ziehung am L7. September 1038. tvbne Sewiihr.) «Ule Nummern, dinier welchen keine <Sewinnbcic,ch»u„g ,,-017 Und Mil 480 gezogen. «oooa^F aut Nr. 51017 bei der LLchlifchen Ciaairbank. «oooo^b« aul Nr. 72243 bei ga. voui» VSIche. v vaa 3L« vui Nr. 2293 bei ga. Moritz Enger! I. Ncrw. 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