Volltext Seite (XML)
Nr. 2 Mittwoch, den 2 Januar 1918 Am den Monte Tomba Der deutsche Heeresbericht Amtlich. Großer Hauptquartier, 1. Januar. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Am Houthoutfker Walde und bei PaS schendaele war das Artilleriefeuer vorübergehend gesteigert. Sin starker englischer Erkuadungroorsloß südöstlich von Mo achy scheiterte. Südlich von Marcoiug wurde in kleineren Kämpfen der Geländegewlnn vom 30.12. erweitert. Die Gefangenenzaht Hal sich um einige Offiziere und 70 Mann erhöht. Heeresgruppen Deutscher Kronprinz und Herzog Albrecht Nördlich von ProSnes und beiderseits von OrneS sowie nördlich und östlich von St. Mihi et war die Artillerie- tätigke.t zeitweilig lebhaft. Östlicher Kriegsschauplatz Nichts Neues. Mazedonische Front Keine besonderen Ereignisse. Italienische Front Im Tomba-Gebiet dauerten tagsüber heftige Feuer kämpfe au. Der Erste Generalqaartier ne, «er. Loden dorss (W. T. B.) Berlin, 1. Januar abends. Bon den Kriegsschauplätzen nichts Neues. Oesterr.'ungar. Heeresbericht Wien, 1. Januar. Amtlich wird gemeldet: OeWcher Kriegsschauplatz Waffenstillstand. Italienischer Kriegsschauplatz Auf der Hochfläche von Asiago und un Gebiet des Monte Tomba herrsch.e tagsüber heftige Neuer äli^keit. D»r Chef des Generalstabes. (W. T. B.) Gen ral Hoffmann beim Kaiser v/ib. Berlin, 2. Januar. (Amtlich.) Der Kaiser und die Kaiserin nahmen gestern vormittag an dem Gottesdienst im Dom teil. Später emps.ng der Kaiser General Hofsmann und hörte den Generalstabsvortrag. Neuler dementiert London, 31. Dezember. (Reuter.) Ruf Anfrage im Hause deS Premierministers erfährt Revier, dich dort nichts bekannt ist von der vom «Manchester Guardian" gemeldeten angeblichen Absicht Lloyd Georges, nach Frankreick) zv reisen, um sich mll Llcmeuceau über die österreichisch-deatschen FrledenSdediusungen zn be sprechen. Man hat also doppelten Grund, mißtrauisch zu sein. Selbst der «Vorwärts* gibt folgendes Sicherst vorsichtiges Urteil ab: -Die Wiedergabe dieser Meldung eines liberalen Blattes durch Reuter scheint ihre Richtigkeit zu bestätigen. Von der Linken in England wie in Frankreich ist in den letzten Tagen stürmisch ge fordert worden, die Regierungen sollten gegenüber den Brest- Litowsker Verhandlungen die Politik des Schweigens und der Un tätigkeit aufgeden und ihr eigenes Kriegszielprogramm entwickeln. Die Negierungen sind jetzt augenscheinlich geneigt, diesem Ver langen nachzugsl^n, um die öffentliche Meinung zu beruhigen und, soweit Lies möglich, im Sinne der Entenkepolttik nach Nutzt and kinüberzuwirken. Es wäre natürlich wert gefehlt, deshalb schon den allgemeinen Friedenshimmel offen zu sehen. Aber man kann das Verhalten der englischen Negierung dahin deuten, daß sie sich aus inneren wie äußeren Gründen ver anlaß t sieht, der gemäßigteren Richtung in ihrem Lande ein gewisses Entgegenkommen zv zeigen. London, 1. Januar. (Reuter.) Ein Berichterstatter d«S «Daily Lhronicl«" meldet, in Repierrmpskreisen werde anerkannt, bah die Vorschläge von Brest-Llkowsk eine schwerwiegende neu« Tat sache darllrllen, von der amtlich Kenntnis genommen wer den mässe. Selbst mit den Einschränkungen deS Grafen Lzervin sei die Annahme de* russischen Formel ein Anzeichen einer neuen Lage. Großbritannien, Frankreich, die Vereinigten Staaten und Na- lien lauschten bereits ihre Ansichten ans. Prag. 1. Januar. (EigenerDrahkbericht.) Wie dem «Prager Lagblakk" aus Stockholm gemeldet wird, veröffentlicht das Organ BrontingS «Sozialdemokraten' einen auf sehenerregenden Artikel, nach dem die Entente an die Revision der Kriegsziele schrottet und die Vorschläge desGrafen Lzernin annehmen wird. Der Berichterstatter des Prager > Blattes erklärt, es werde in Stockholm übereinstimmend behauptet, , daß der Artikel von England inspiriert sei. i Paris, 1. Zanuar. (Havas.) BoaarLaw und Chamber lain sind gestern abend hier eingetroffen. Die enytt^che« Arbeiter bei Lloyd Georae Amsterdam, 31. Dezember. Reuter meldet aas' London: „Daily News* berichten, daß der AnSflihrende Ausschuß der Arbeiter- varkei und da S Parlamentarische Komitee deS Gewerk schaftskongresses nach der Konferenz am Freitag den Premier- Minister besucht haben, der den lebhaften Wunsch bezeigte, sich mit dem Standpunkt der Arbeiter in der Kriegszieifrage unter besonderer Bezugnahme auf das Arbeikermemorandum vertraut zu machen. Die Unterredung verlief ruhig und gemäßigt. Man wü-schke allgemein, sich auf die nackten Tatsachen zu beschränken. DeS deutsche Friedensangebot an Rußland wurde erwähnt und der Abordnung wurde za verstehen gegeben, daß die alliierten Regierungen wahr scheinlich irgend eine Antwort geben würden. Bei Besprechung der Friedenszieie und Kriegsziele betonte der Premierminister, daß die Regierung sich für verpflichtet halte, im Einvernehmen mit den alliierten Regierungen za handeln. Die Unterredung beichränkle sich auf die KriegSziei« und Fragen des Menschenmaterials. Die LedenSmittei- preise und der Wucherhandei wurden nicht erwähnt. Basel, 1. Januar. (E1 -. Drahlberlch 1.) Die «Morniag Post' schreibt, der NefbelrSdeab« Beschluß b«S euglische« Ar- beilerkongresseS schasse «iae Verschärfung der lnnerpollllsch« Lage, sei aber für dl« KrlegSpolltlk des fetzig« Kabinett« ahn« fede Bedeutung, nur Im Parlament müsse »an jetzt mll «tnee Zunahme der FriedenSdebakte« rechuen. Eine neue Konferenz in Part» Vas«!, 1. 2anaar. (El,. Drahlkar lcht.) Wl« .«ordere Gera' aus Rom berichtet, ist Sch-tzmtuist« Rllll «u AI. Dezember »och Parts akOeretst. m» «t»«r lutarallltarl«, -sufar««, delzuwahu«, dt« «» «. degdm« «ud ungefähr Ich» Tag« da»« sei. Eine Leutsth-rMch? WaffeOiDsÄrkommssioll für die Seesedieie Berkin, 1. Zanuar. (Drahlberlchi.) Rach ruffisch« Rachrichtea I sind der Koaler-Admiral Zetemji and drei See-Offizier« zur Waf- lfeustillstaadS-Kom Mission sür dl« Osts««, Kapitän 1. Rauget Klykow und zwei Ser-Offiziere zur WafleuMstandS- ! Koauniflwu für das Schwarze Meer kommandiert. Dies« Kommisstun« kivdeu entsprechende deutsch« Kommissionea unter Führung d«s Konter- Admirals Freiherrn van Daiwlgk für die Ostsee and d«S Mze- admirals Hop man für das Schwarz« Meer vor. Rebe« diesen Kommissionen ist eine Sonderkommlssion, aa der« Spitze Konter-Admiral Freiherr v. Keyserliugk steht, aach St. Petersburg enlsaadt worden, um die Regelung der im Wafsenslill- flan-S-Verkrage ostengebliebenen Fragen des Eismeer«, der Murmcnr- l-ütke und einiger welkerer Einzelheiten vorzunehmen. Diese Kommission hat ihre Arbeit in St. Petersburg bereits aofoeuounnea. Der unentwegte Elemeneeau Paris, 1. Zanuar. (Havas.) Ministerpräsident Clemen te au hat im Beiseln des Ministers des Auswärtigen Pichoa eine Abordnung der Vereinigten Sozialisten der Kammer, be stehend aus Albert Thomas, Hubert Rouger, Nenaudel und Lach in empfangen, die um neue Pässe für Peters burg baten, wo sie den Abschluß eines Sonderfriedens zu verhin dern oder wenigstens zu bewirken suchen sollten, daß er so unschäd lich wie möglich ausfällk. Llemenceau erwiderte ihnen, bei aller An erkennung ihrer Vaterlandsliebe könne er unter den verwickelten Verhältnissen in Petersburg keinen Erfolg von ihrem Schritte erhoffen, vielmehr würde die Bewilligung von Pässen za diesem Zwecke ihrer Sendung einen solchen Anstrich geben, daß un- erwünschte Wirkungen auf die öffentliche Meinung tm Lande und in der Front elntreken würden. Viel fach würde man sagen, daß Frankreich an Vorbesprechungen über Friedenspräliminarien tellnehme. Dies sei aber mangels ernst zu nehmender Vorschläge der feindlichen Mächte ganz und gar nicht die Absicht. Clemenceau hob schließlich hervor, daß er die Entscheidung, die gewünscht werde, nicht treffen könne, solange er keine Verständigung darüber mit den Alliierten erzielt habe, und daß er keinen Grund zu der Annahme habe, daß deren An sicht sich seit der Stcckholmer Konferenz geändert habe. Paris, 1. Januar. (Ag. Havas.) Die Kammer erörterte am Montag die Vorlage der vorläufigen HeushaltszwS'skel, die vom Senat zurück- verwiesen worben ist. Renaudel verlas im Namen der sozialistischen Gruppe eine Erklärung, bis besagt: Die Grunge wirb die Kredite für die Lanbesverkcibigung annehmen, macht ober Vorbehalte h'nsichklick des diplomatischen Vorgebens, das den Notwendigkeiten der gegenoärt'gen schwierigen Stunden nicht gerecht werbe. Der Ministrr der auswärtigen Angelegenheiten hat schon oft die Ziele gewisser Punkts dieses Vor gehens auselnandergesctzt, aber das Schweigen der gesamten alliierten Regierungen Über die allgemeinen Hauptgrundsätzs scheint uns nach und nach einen Zustand moralischer linker- legend eit zu schaffen, der unsere Sache schädigt. Hinsichtlich der Weigerung LlsmenceauS, der sozialistischen Abordnung Pässe für Petersburg zu ertvi'en, sagt dis Erklärung, daß die Sozialisten die russischen Revolutionäre auffordern wollten, kein« Sonderfrieden zu schließen und nur auf einen allgcme'neu Frieden auf der Grundlage deS Rechtes der Völker zur Schaffung der notwendigen Garantien und Sicherheiten hinzuorbeiken. Die Gruppe erklärt, daß sie Gewicht darauf legt, ihrer Verantwortlichkeit entbunden zu fein bis zmn nächsten Zeit punkt, in dem sie von der Regierung die unerläßlich« Fest legung ihrer diplomatischen Kriegführung verlangen werde. Geaf, 1. Zanuar. (Gig. Drahtbericht.) «Petit Parifl«' »etbet: Da die französisch« Regierung d« Sozi allste» bi« Reise pässe »ach Petersburg verweigerte, beruf« Renaud«! mck Thomas eine Plenarsitzung der sozialistisch« Kamm erst aktiv« «in. um «en« Schritt« gege» das Kabineti Llemeneea» zu unternehm«. «Progrds d« Lyon' sieht bereits das Entsteh« einest Blockst der Link« gegen Llemeneaa». .Räpnbstcein' befürchtet, «st be stünde eine gehe!«« Mnisnnn «risch« Thomas, Remwdel nnd Hocker- so», well der «atschlutz, die Pchs« ve^an^n, Kmetts In dem Kongmtz in Ltermoat gefatzt worden sei. Der Kampf gegen den Frieden ?. L Ze länger der Krieg dauert, desto deutlicher tritt in diesem wirren Streit aller gegen alle ein Prinzip als das wirk lich entscheidende, als die Züee, um die eigentlich allein der Kamps noch geht, in den Vordergrund: das ist die Frage, ob der Friede, der wie alle hoffen und wollen — der Welt auf Generationen hinaus Sicherheit vor der Wiederkehr eines ähnlich grauenvollen Wahnsinns bieten soll, zu gründen ist auf den Gäanken des Rechtes oder den der Macht; ob Verständigung und Vertrauen, oder ob Gewalt und Furcht in Zukunft die Völker vor einer neuen Entfesselung der Kriegsfurie schützen sollen. Zn dieser einen Frage liegen alte andern beschlossen; Ne geht nicht — wie etwa die Elsah-Lothrlngens oder der Dobrudscya — im Grunde nur die Beteiligten an, sondern sie ist elne lm wahren Sinn des Wortes internationale, eine MenschheltS- frage. Und vor ihr müssen all die Schlagworte verblassen, die jahrelang von der Entente als Kriegsziele der, ach so gern und gläubig aufhorchcnden Welt verkündet wurden: Kampf für die Kultur, die Demokratie, die Rechte der kleinen Nationen . .. Das sind Phrasen von gestern, Pfeile, die, statt den Feind, die eigene Brust des Schützen treffen. Wo ist heute die Demokratie mehr zu Hause, bei den Männern, die in Brest-Lilowsk den Weg zur Verständigung suchen, oder in Paris und London, wo man die kosaklscke Gegenrevolution unterstützt, wo man Len Pazi fisten als Hochverrätern den Prozeß macht? Rein, darum geht eS nicht, ebensowenig wie um die Auto nomie von Böhmen oder Irland; das sind Vorwände, aber keine Gründe. Daß der Kampf weitergeht, Latz er — wie die Dinge nun ein mal liegen — vorläufig weitergehen mutz, hat eine andere Ur sache: die liegt in der noch immer nicht gebrochenen Macht der Gewaltpolitiker. Gcwaltpoiltiker gibt eS hüben und drüben, bei den DVktel- mächlen wie bei der Entente; und wie wild sie sich auch bet onS gebärden, dafür war das Tüben der «Deutschen Zeitung' gegen den Geist der Verhandlungen in Brest-Litowsk gerade tn den letzten Tagen ein schlagender Beweis. Ader eS besteht ein ge waltiger Unterschied zwischen unS und unfern Feinden. Bei unS bilden diese Herren eine zwar gefährliche und nicht einflußlose Minderheit, aber die Zeit' ist über sie hinweggegangen. und sie stehen frondierend abseits, ohne dem großen Rad der Welt geschichte hemmend in die Speichen fallen zu können. Ganz an ders bet der Entente. Dort sind die Gewaltpolltiker noch immer die Regierenden. Und wenn die Opposition auch wächst, noch zwingen sie mit eiserner Energie den Völkern ihren Willen auf. Wobei auf die seltsame Ironie hingewlesen sein mag, daß gerade die zwei Männer, die jetzt — neben Clemenceau — am entschei dendsten die ganze Macht ihrer Persönlichkeit und ihrer Aemter für die Verlängerung des Krieges in die Wagschale werfen, einst Afrige Verfechter des Pazifismus waren: Lloyd George und Wilson. Noch heute behaupten sie von sich dasselbe, vor ollem Lloyd George, der von jeher zur demagogischen Phrase neigte, stellt als sein letztes und höchstes Ziel hin, den «Krieg durch oen Krieg zu töten', wobei ihm — als angeblich einziges Mittel, um den Dauerfrieden zu sichern —, ein Weltbund unter anglo-brittscher Führung vorschwebt. Wird er sein Ziel erreichen? Wird die Aussicht, daß — um den günstigsten Fall für die Entente zu nennen — ein unbesiegtes England der durch den Erschöpfungskrieg ermatteten Welt dock schließlich seine Gesetze und Zdeen aufzwingen kann, die Völker unserer Feinde dauernd kriegsbegeistert erhalten? Wir glauben, doS wird so lange angängig sein, wie die Entente nicht nur an die Möglichkeit, sondern an die Sicherheit des Sieges glaubt. Hat doch dieser Glaube, der für unsere Feinde die Kratt eines Docnnas bat, sie alle bisher aufrecht geholfen: war er es dich, der selbst die Serben und die Rumänen den Verlust ihres Landes nur als vorlibsracbevd-'s l'nallick empfinden ließ. Oft sck.en der Entente das Ziel des Endsieges nahe, oft ferner, aber nie bisher hat sie ernsthaft daran gezweifelt. Ricyt immer — anscheinend wenigstens — aanz ohne Grund. Man denke, wie unsere Lage lm Herbst 1916 war: der Angriff auf Verdun war gescheitert, evenfo d.e Offensive der Oesterreicher gegen Italien. Jin Westen waren w'r dnrch dis numerische und artillsrlMscks iiebermocht unserer Feinde zur Defensive gezwungen; im Osten hatten die Rügen in Wolhynien und der Bukowina gezeigt, w.e gejäyrlicyc Gegner sie trotz der Niederlagen des Jahres 191S noch waren. Jetzt trat Rumänien aencm das s^wer rinoo"de Oesterreick «ns den Plan; schien -aS nicht der Anfang vom Ende für die Mittel mächte zu sein? Seit diesen schlimmen Herbsttagen des Jahres 1916 — in denen unsere Lage wahrhaftig alles andere als rosig war — ist cs bergab gegangen mit der Entente: Rumänien wurde nieder- newnrfen, im We^en brachte daS Zakr 1917 den Enaländern und Franzosen statt der entscheidenden Siege nur verlustreiche und lm ganzen ergebnislose Kämpfe, Italien wurde — im größten Sie geslauf dieses WelLrieget — zurückgedrängt, Rußland siel ab... Matz das nicht den Glauben der Entente an den Endsieg er schüttern? Kein Zweifel, daß der Widerhall all dieser schweren Schläge weite «*'ette bsi nns»rn Feinden aus der Siegesbynnyse erweckt Aber noch ist der Bann nicht gebrochen; der Krkegselntritt Amerikas und der anderen Staaten, die Wilsons Beispiel folgten, Kot nach der BeweiSfübruna der tein-licken Kriegshetzer die Schäden d«S ZahreS 1917 wetkgemacht, und die Hoffnung auf die überseeische Hilfe ist eS setzt in erster Linie, die den Männern in London. Parts und Rom die Fortführung ihres Kampfes gegen den Frieden möglich macht. Sa morden neue Opfer aebrackt werden mllKen. Wir brauchen nicht zu betonen, wie sehr wir wünschten, baß kn letzt« Staad« durch einen schnell«, Sieg der Ar« der Verständigung über die der Gewalt tu England und Frankreich der Wett dies furchtbare, hoffentlich letzt« Blutbad erspart bleibe« möchte» Ader wir