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Leipziger Tageblatt Leipzig «rd ü»geb»»g m«r« iot icskvta io raki^«r üatdwg. » KeS» ^fchüftSche Vel—chi», m»ch S Uhr »achmfttagt. es ist im Künftlrrhause. D S s.» .-IN« 174.50 e i«. 11. Dezember, ^-'8 Uhr im Gemeindcsaal Riiter- »»k. s^U >!«<«» 4 v» Hosptkutstrah^ Grtmnnisch« Sk8s8»8uu» St«-«. ««Llptetz, H«astr-tz«. «ratz«. Katf«k-Fis«-Etch^ötratz^ Msweach«- Siratz«. Lkud «ratz«. Drtm maisch« 4>I>4,ci>«t .»r.»«u, ll»« »>—. 1i-<i, kim» ^I»4«t»I lns». 1»x 'N« 115- 78 Ä!9S« 1^5Ä Büugml B«-tte« «re» «Ur« R«^t»»e»t«r» ein« festlichen, würdige« Smpst»^ halft -tz« Sira-e« schmücke«, fei- bmRÜht am Rah« an» * VkSzef<m»e«4o»n»tv»g Leipzig N. Notar ke'lrrng des Superinten denten Konsisivrialrals Zrnk«r tagte <nn Dienstag im Drohen Saale dcS Evangelistin VereinShauseS hier der KirchcnKreiS Le'pzig-Land. In einer Ansprache wchuü« dar Lphorus, datz di« Christen durch di« Zeichen der Zett sich nicht beurgv »ach«» laste«, sondern zuverflchkllch der Zukunft kiterarisci?« Anzeigen Lari gonhoklr Gestalten und Legenden. Der Teufel und da» Alicbelein Tbristi. Lust, 1>eid «rd Sie« einer Ktndessert«. Ged. M. 4.—. Der Lod und dte Lodln. Roman, Geb. M. 4.«. verlos von Zü. H«la«1i»« hsaettfolzr»« in Leipzig. »s»e> ,<»,r»ee. In l.» Ip, Ie Nie ri«ner»>eer,«^n»I»»U «ira «liir^n »ne 'm r»k <!nn :8 Nt-r«»ml«e eial»»ni!«-n * Lara?n>!,i»ettenk»Ui-iK ?>ri.iar äc 5!<»bn. >kt Oa,^ in Cikemnitx. siuam Orsiii-berielit uii^ais» k-'^iiart-ei srs ^euvkmtxt« <!üs go^.mgs It^nptvervnm'm'unjx c'i« k-lrküIiullK; 3«s ^kllonkapt- 1 » ls um 300 000 ^tl. 1>i« vausu 71i ' ^n. als rum l'oil »u» <1en iio^,l^«n goäoekt vevlisn, vSbrertti <1vn lle^-botra? v,n 30 pro». 3i« ^tetivnLr» ru 7.2li!vo stylen, wsr3ou im VeninTtuls von 6 rn 1 mrm ilMUAs vngo- doien nrevien. * I>vut»ek stekvaäiiekar IV'irt»ek»li«eert>Lnä. ^m 17. 6. >!. «st no stariin 3ie OrüoUuug <L« s>ant8ok-Ke1ivk><I«sa^en >Virb<tta/r-vard»uckL» srkolgs». 10 brdr^oalier nnci <1or stoal eeemli«». Xk^-kla«. V«1<i,estrsSoU«a 8r«»»r»i la >11«»- «teto eelerier 8 pr««. «ua einem lk-inxensao SS 000 (88 600) <ile >no»'>irte« «srnt »ustavovÄenttivst urnfit»'^. 1>« stssr Oowpuvv SO ,k «at <iis Vor»«^«»kt^en n»ä 25 sch nut <Ue steeeStin liest«« >kt!«o »im v!n-m tiovinn v^« 8 387 081 (i. V. 2 971536) ?kck 8t. del «insm ttswm>r1i^ von 788 331 pturut SleriLng. ^«ek«l l o«>6 > S^ > »Ui»»« ^a-'rro-urt^ vl-MNUll »eonr»« o. I-I. Zc^öcätS^ Nsunsrkl 21122. Ois mtsr^EiQlnStsi^ I^SppIoi'v ruiic^ dcötDSlstOki-birrmsri diQltSri il^S Ossot^Lfts- pLuris dis Qi-il ^sitsi'SS !ri cisri l'QgsssüncZsi^ vor^ L> iDiZ 2 - gSöllr^st. Or'o^s dxsQc^kl l^Sr^tzLplQtL 17, imt cst> keokvo, kankion», Hxarkau«« unrt 31« lukadsr raa8«dii«sttiiei>er» untt in«t»e»uo<i«w <it«j»nig«i, <1ik n»ost «t«m 1. ^u!i ISIS ps^stio!^«n« I>«pvk «nik»st«1«-t is 4n», eut- ri»t»r3«rn. e>i«v im Worilenit vo/vr«sn-iekei>» k^rk'Sinrng otr^ie.'^iE, chrL im 8-ch'i-fttkiest o>I«r im 8akl'«st.I«vot koio« ^«t>I^'>^s^n»itU»I (lioki <xi»r 8iider, stTniuroten oinr stv»?-r>n^st«in«) «i'i>«v»t»r< v^vrj««. E t.«kp»l>r«r rivp«»»>»»««uN»n>e. Ium ea>«>« tm Xn»««»e»l'ai Neklen It> Iii>'»i '.eeku»>»ie «»> 2. IS'I Nt!N > » /!n««al>*l»» eun ?ke»<l>rle!«li <Ie» Ii>!-1ilul« Iieeel'e vvm N> Deeemder 1918 »l» ipek«o- kri>i eln!r^ ö-I. * 8tnstlnvrlr steeker — starstumor 8«,rxv«rks->kt. 0«. ber«ii« am 8. 3. >l. st >vir bsriekti't, ciuÜ rii« >kt. 8rchi»«r^ itootc^r <11* Lscst^wkr 8si-x»«rk»->.!it.-OeH. ru «Äir ttsriin^»-«« ru <rr vsrdva ko»st!«1asttiKo. ^is j«'rt von!aut«1. soüsn nacst «u» V^uuus- llMAvn 3sr V(!!"E.!u>^ !.I Irsic^r tür tiOOO .Fl stoedniltor .41'^ sn 0000 < tl 8!>Äi>i v«>4r 8«eti«i -Htii»n mit D!v i«i «u<i«n stsrc^stli ^rr>^ Ld 1. 3»nu»r ISIS dggsk«, va^aii. «t lt«v Varker st< w 3i« st«uk1u»t ist.'i'orst stesckriinkt; Li« 8r«i»« stleest« d«kanpt«t. 6 ^«ek-^rirttineri« 1s»t<» In ttall» ». 8. s)i« Oensra'varMNMu»- Iid«iy x«n«F'M 3i« iie^'uierMn »m3 3i» rr>7^ozostl^'«no I»ri<i«nch! von 16 pror^ sin5>iimmi^. * sie«, tilr l.iestt urä straktver^or^uo^ iu Drv«3«n. Ov.««» <l«n 8«sedlnst 3er Oenernlversamuiinn^ vom 9 stov"Nistr^ rnrt Vc-rl<vi7,g 3«« lie-eli»rst-nt1-i> tr.es nvr-k stiirnsterg un i Xi>.'lixierung 3->s psnserrrsisten 1 6er 8i«iutsn stnt das stankstaue Oestr. >ruinI3- sire»xjen äis ^nkeektungskia^s ejl?gsrvi^stt. Der erst« Voroiio kimlet am 81. N«»md«r st"It. ir«. 12S. ^öpsr' H»«tir^ V»N^ 1 ß^Ni,! »«>, tS. t». «-« 1«-! «.- zsch».»2-s»^i,7. pis- «11k. Vie UmünclonZNF von MMf. m S/st//-Me/SMA SttoMezW M de« LMKrastVMev LtlmMeh« «»4 de« Kraftioerst Kuüuottz gefpeifke» Sirombezteher werde« «fqesvrderi. h«tt« o»d während der nächsten Tag« de« Slrvm- verdrauch für Veie«hi««gs- «ld Xreftzwech» aus das S»h«rfi« Mah einroschräeste» o«d «o^he«d der Dondeih«« Motore« überhaupt «tcht pl denaste«. Iofolg« et»«« he«1« 1« Idmstwerst «ftgetretene« Betriebsstörung besteht nur de», di« Mögiichkest zur Aufrechterhattnug des Betriebes, wen, »bige D»rlchrist«« streng befolgt werden. Andernfalls ist vo!l- pändtG« U»1«rbe«ch»»g der Str»»b«üefernllg z» gewörtigea. LeMrsstskil LkWü A.-T. i» Killnsitz. Eslpziß, de» «st ve^«b« 1V1S. Z44-^«S0 M ka^n/. § ?Ä.7! kleelli», <i» lg v«m>d» vlni von uns gieiektall« llbnraommi'n. LSFSS^SFVSF» L /Fs/»F^ — Kripll^/r/6p/a-. —p»»n« ««. »!>a. -aaptschrlftleiker Dr. strich st»e^h. ^«ka»Iw»,tt!ch s«r ^«» »»Illi'chn, rnl vr Dr«, Manmkd: t«« dr» ^N«1<v«» M«ch> k!ch'e»!»U rfritz LI»»»: flk »I« H»»»«I«ikII,n, w«Nd«r L«-i«rl»rr i«k t.'U»,!»«l. ILlhfl'ch« 0n,« e,-»ve>I«, »n» «erlchl -rU«»»: s«, K,«st . »» -e--« en«', ?rchl»n 1»i Muß» Pk»s. «»,,» Lrsnltz; I«r S»»«t. BS»r« »,» B«'»«»« »«. Er»« -» til« dr» M»,«'a«»!»U t»«rt«h B«U«r. vr,ck »sd V«rI,I: Erlpp,»« r„«I»I«<I Vr. »,,»«»«»». «». VlMtilch I»«»1»,t^ BrrUarr vchrlstliit»»^ Vr. NIch«r» Ba«r. V'rt»nrr S<dr!tNUl»Ur Br»«» Lvdn». Streik im Rrrhraebset BerNn, 10. Dezember. (Drahlbericht.) DI« .B. Z.' meldet nur Duisburg: 3m ^ruhrrevler wurde von der Minderheit der Bergarbeiter der Streit' beschlossen. Die Forderung der Arbeiter geht auf einen Tagei > ndestlohn von 20 Mark. Heule streiken f)000 Mann in Hamborn. Auf der Zeche «Deutscher Kaiser', Zeche l, !H und IV in Meidcrich-Weskende oerhinüern die Streilwosten die Einfahrt. Di« anderen Zechen arbeiten. od« «laktrifcha« Strom noch 5 Uhr nachmittags in Läden und sonftiHai «ff«»«« BikaosssteU« sicht all«nth«lben beachtet wAA. Insbef»«d«v st»d es die sogenannten Ltagengeschäfte, tt« dm« Verbot« zawtdmchandei». Bom Rat wird deshalb beson^e.s -a«»f «rfwerirfam gemacht, datz unter den offenen Verkaussstellen tz»ti« Räun»« zu »«rfb.he» sind, l» denen Handel- und D?w»rbc!reibcnde Darr» »m stietndand^I abfetzen. Vie Beamten der Ratswoch« sind zur sträng« st«vdroü« «ige»4ef«n. Zuw-derhawdlungil werden un- »nachstchQch bestvast «erden. * Zur F*L» b« keipzig«. Messe äuherte stch Mliüsterialdirekkor Vr. Miller va« ReichswirifchaftSamt r»'« folgt: Das Aeichswirt- fchastsamt hat selbstverständlich das rirdbte Interost» an der Aufrecht erhaltung d«e Leipziger Messe, die beseribers in den letzten Jahr«, der »tchNpstr Faktor unseres WIrls haftslcbens !n bezug auf de» stspoet von Waren nach dem neutralen und verbände'-m Auslände gewesen ist. Soweit ich di« Eiimmong der j higen Reg erunq kenn«, dLrft« b'ese «ach keinen anderen Standpunkt vertreten, denn wenn sie überhaupt den Export aufrechieihalten will, so mutz sie eben auch die Leipziger Mess« fürder». Wir sind aber auf den Export von Maren ganz besonders angewiesen, denn wie sollt« wohl unsere Valuta im Ausland« hochgehalie» werden ebne den Export, und wie sollten wir die Rohstoffe bezahlen, dir wir aus dein Auslande erhalten, wenn wir nicht dortht» export-eren! Als besondere Exportländer kommen fär unS Amerika, England and Rußland in Frage, während wir auf Frankreich vorläufig wohl kaum rechnen können. Amerika und Rußland stellen t« In Frbdeatzetten stets daS grötzle Kontingent ausländischer Einkäufer, und besonders baut man auch setzt wieder auf Amerika als den grStzlen Einkäufer bet zukünftige« Messen. Die Tätigkeit d«S MeßamteS für di« Mustermesse >a Leipzig wird in Zukunft noch eine weit umfang- reicher« werde« müff.n. als sie bisher gewesen ist, denn eS gilt nunmehr daS Ausland »l«l iniensioer zu bearbeiten. Der Drund dafür ist, daß eS zunächst kaum möglich sei« w rd, wie früher Handlung-reisende in das feindlich« Auslaiud zu senden. Infolgedessen werden auch die 700 000 Reichsunterstützung, die das Metzomt jetzt jährl ch bekam, weitergczahit werden müssen. Für dieses Jahr ist der Beklag ja noch durch den Ae'chslag mit dem Etat genehmigt worden. Für die Zukunft muh er «atürlich von der Nationalversammlung oder der Körperschaft, d e dieser folgt, genehmigt werden. Jedenfalls wird daS Relchswirt- schastsarnt olles vsrsuchen, um dem Mehamt den Relchsbeitrag zu «r- b-alte«, doruU «Ach dl« Messen erhalten werden können. p. stinke« als Deschireführer verboten. Noch 8 28 der Berkehrs- ocdeurug dursr« Personen unter 15 Jahren Fuhrwerke, die mit Pferden bespannt stad, »icht selbständig sühvcn. Wahrend deä Krieges ist mit Rücksicht auf de» Bangel an Arbeitskräften von den Behörden diese Vorschrift mit einer gew'sten Nachsicht behandelt unO wohl auch einmal darüber htnwegg«^»^« woide», wenn ein älteres Schulkind ein Pferde geschirr leitet«. I-tzt, wo so viele helmkehrend« Soldaten vergeblich nach Arbeit fachen, erscheint d>«se Mild« um so weniger angemessen, als die Brodacht«»g z« urache« gewesen ist, doh solch« allzu jugendiiche Per sonen die Zugtier« ansarhgcmäh und häufig btS zur Quälerei behande't leihen. Ganz abges he« von der Gefährdung der Verkehrssicherheit. Damit die Kinderarbeit i» Fvhrgerverbe vermindert w'rd, ist die Schu^- Mannschaft «sf bl« Einhalt»»- des A 2S der VerkehrSordaung htugewtesc» wordcm. * Haasbestelei. Vom Armenamt wird u»S geschrieben: .3n der vn- rirh« d^r letzte« Zett Hal leid« dt« Hausbettelei wieder zugenom- nen; tnLbejtmder« tp auch «m Pers»»«» in Uniform mehrfach gebettelt worbe». Ls ist sehr sragltch^ ob dtrse Personen überhaupt dem boldai-nstand« «gehürr», »nd »b ihr« Angaben der Wahrheit entspre chen. An »unebnen ist vielmehr, datz es sich dabei um Belrügerelen pandelt. KetnessaUs darf bi« Hausbettelei durch prüfungslose (öaben gefördert werde». Ss wird deshalb dringend gebeten, Leute, die an den Türen der Einwohner m» mild« Gaden bettel«, regel mäßig an das stüdlische Krt«g«2nterstützungSamt oder Armenamf im Stadthaus« zu weis««. Dort wird nach Prüfung der Verhältnisse stets kle notwendige Hilfe gewährt oder vermittelt werden. Wenn die Leute zu einer Zeit vorsoreo-en, wo di« Aemter geschlossen sind lö- D. Sonn tags). könne» st« sich «n die Natsl-auptioach« im Rathäus« w«nden.' oedaete» Klrchenkoüekte» ergäbe» 7488^5 «E (7860,74 bei 14 Kollek- teaz. Süftua-e» and Schenkung«» 22 812 (18 42V) Ul. Der Superinten dent wandt« stch d«» der bevorstehende» Trenn«»« der Kirch« »om Staat« z». vte Kirch« müsse nunmehr a»s eigener Kraft stch gründen, »erwalt«», «txw«. Ja feder Kirchgemeiad« soll reiche kirchlich« A»f- klänrng ftattstnd«, da auf die persönlich« Lntschlietzang »wd Mitarbeit des einzeln« sehr viel ankomm«. Nach einer r«-en Aussprach« be kannt« stch di« Versammlung einmütig z« den zwei Forderungen des Vortrags: 1. in de» Gemeinden von möglichst jedem Christen zu fordern, datz er stch bereit erkläre, mit allen erforderlich«» Opfern »nd durch persönlich« Mitarbeit für d!« freie Volksklrche lm freien VolkS- ftaat« «inzutreten: 2. einen ArbeilsauSschuh in der Ephorl« zu gründ«», der die Vorgänge über die Trennung der K rche vom Staat im Auge behält und die Demeiiidrn rechtzeitig zu nöt gen Schritten veranlaßt. Der Ausschuß soll bestellen neben dem geistlichen und dem weltlichen Vertreter der Kirch »Inspektion aus 5 De stlichen, 10 Kirchenvorstehcrn und einigen Flauen der Deine nden. * Demokratische Partei. Heule abend 7K Uhr spricht Landtags- abgevrdneter Rccktsanwait Dx. Zöphel in einer öffentlichen Volks versammlung in den .Drei Lilien' in L.-Rcudiutz über das Thema: Was will die Demokratische Partei? Männer und Flauen sind zu zahl reichem Besuch eingeladen. — Tim Freilag, den Ist. Dezember, abends 8 Uhr veransta. et die Demokratische Partei im Fefisaal« des Zentral- kheakerS ihre erste öffentliche Frauenversammlung. Professor Dr. B a r g e - Leipzig wird über den demokratischen Staat sprechen, Frau Koldarina S ch e v e n - Dresden über Frauenpsllchten unk Reckte lm demokraf'fksn Ssiek. All» ziekünsf-en Mählerinnon sind einpela>«i. * D^r Denlkch« R»i»4k»erbE»b ftir Frs«cn*immrechl, Ocl>-»rupp» Leipz'g, veranstil'rt «m L'ennahend. d>n 14. dez mber 17,18, cckendS 8 Uhr, Im Kann-»n'.ust''-i^le des Z-nfraftl-ealeis einen kün^lerisch-m Vortragsabend. Ilsen. Stach-Wo ckernage! wird aus noch un- verösfenkllchlen Werk n vorlesen. Fran Tilln S ch m i d k - Z i c g ' e r un-d Fräulein Annie Eisele haken den musikalischen Teil üb:r- nonmn. * A ftilcrnnnsrorl'5 e für F a-.cnk eise ! Vorstaul'mllg! cd deä Vereins Frau:nl/>?fe, Nähere befiiar die heutige Anzeige ' Kirchlche Nachrlckften. RUttwoch, den abends Vemriiröcabcud der N i k o l a i k i r ch e strotz: 5. — Heute abend 8 Uhr spricht Pfarrer ^i.z. Krüger im En. Ge meindehaus« der Friede nSkirche L.-DohliS über: .Wie sind wir auf die Trennung der Kirche vom Staat gerüstet?' * D<^ goldene B'lrgerjubiiäum b gehl heute, <nn 11. Dezemb?r, -er Prinakmann Moritz Irmer In L.-Plaiwitz. Ells.hefh-Alloe 41. ' SchMrr-Derei». Hep?« 8 U5r liebel l»i 8<r Mderrhell« 8§r8. dld««S öe«<fch«r Mitstekiprecher «!j Slrledbere-Adend mit Aart 2 tI « l « r Nokl. D r B»rt?oq«so^ie ist «vl Znlerar kriihen. — erhül! man I»I1 i Uhr tn drr Ltn<k«jchtri Äuchdar.^I-in- Burggratze l/S, soa»i« von 7 Uhr ad <m ö^r ÄdenSdajl«. Aalta d?arkk«rdl ac!I Ivatr -rdc-n- N» Narrs^anle INao-'riadrrrd, hechiMteelZan!«« Prc<;ra«m LV^chlichÜch Werd« m»d»rn«k p.omponlst«» «Utjäli. Polmennarl««. ^1, MN«wo-b, lt. D«-Mit>«r, >SS t»'.< t« Uhr «-lelljchapton^aq rr!»»><«. — Sonatrri, Sm 18. DrjM'txr, aochmN'oat 1t<«z»rt »»» L«1»- ?»irkr»Zt«-0r<d«t!«r, >/>8 t> t l0 Uhr K<rarm«naufiiu Sali-n: X«nz«rt- IL,i«erI« vertraut Schnarr. Aus di« B»»«rt^>rt«i s«t kajast«,« f: Kindesavssetzupg. Anfang Oktober wurde tu -er Harfh etn fünfvicrtcljähriges Kin- ausgesundon, das offenbar absichtlich ausgesetzt worden war. Aks Mutier des Kindes, dt« stch seiner entledigt hatte, wurde bi« oreroilwele Isabella Li«»ark, ein« Velgrerln. «uss ndtg gemacht. Von der ll. Straskainrn«, -es Landgcrlchks wavde dte An geklagte zu einem Jahr« Gefäuguis verurteilt. p. Et» Skratzenräuber in Uniform. Nach Angabe «inos l-ftährigon Schülers, der für ein Geschäft am Sonnabend nachm ttag auf dem Posl- schcckamte im Grimraai'chrn Stctmscg« eine« Scheck über 100 -ft ein gelöst hatte, ist « bst Verlassen bet Amtes von einem Soldaten ver folgt wvrbrn. der ihm das Geld adgeaommen und damit die Flucht er- gutffen hat. Dor Räuber ist von dem Jungen, und auf sehr« H'iseruse hl» auch von anderen P-rsoneu bis zur DlücherstraHe verfolgt wordc», aber leider «rskomnwa. p. Hinter Schtotz «ch WegeK A» da» letzte» Lag«» st»k wteder»» ein« ganz« Anzahl sch««« Einbrecher hier sestgenouune« worden. Unter ihn«, bestndet stch auch faaer «fährlichr M«nsch, der in den letzte» Woche» verschiedenen htestze» grotze» Geschäftshäuser« die S Hau fenster «iigeschlagen und Petzware». Klecher vm» ga»z da deutendem Werte -efivhle» hatte; einen beträchKich« Test dieses Vie- beSgutej lm Wert« von mehreren taufen- Mark konnte dl« Kriminal polizei den Bestohlenen wieder zurüctbringe». Auch einig« Hehler dieses gefährlichen Einbrechers find ermittelt »ad s«sto«uamnen worden. — Bet einem Kaulnchendiebstahl ist et» Mensch ertappt worden, der sich zunächst als harmloser Kriegsbeschädigter aafspieten wollte, sehr bald aber ols «in schon lange gesuchter entsprungener ZuchtshäuSler er- kannt wurde. p. Drei Mstktllrpferb« gestohl-«. AnS e-vrem Stall« tn -er L»ch - mannfchen Fabrik in Leipzig-Goblls, »nd aus eli»«m Stall« la ZangeudergS Gut am Iohannisplatz wurden drei Millkärpferb« gestohvm: 1 Fuchswalsach, 1C7 Zentimeter hoch, »tt langem Schwais, Bläff«, hnten links weih« Frffek, auf der stnkan HiTtterhanü ein« ausgelnannt« Warze. V Jahre akt; 1 Fuchswallach, 170 Zenti meter hoch, mit kurzem Schmett. lcn»g<-r Mäbn«, großer Bläffe, etwa 15 Jahr« alt, und 1 Fuchtwaklach, 172 Z<mstmcf<>r hoch, mit kurzem Schweif, langer Mäh«. Ster» wüd weitzem Stwifen iss M den Nüster». p. Dlebstähk«. M»S «tue« Hofnnrme d, der Cred^stratze t» L.-Vlndenan sind i» der Nackt zrrm L d. M. «in« wettz« Zl«S« »hn« Hörn«r, 2 Gäus« und ein Kaninchen gestohlen worden. — 40 ver- sckiedenlnrbiq« Zöpfe, Damen- und Herrenperücken und noch ander« Haarfabrikate tm Gesamtwerte von 2460 ^l, sind In der Nackt zum 8. d. M. nack Zertrümnn-rimg der Scheib« eines FriseurlaLens In der Ouerstraste gestolilen worden. p. Grwtttefte Dlehesleule. IS Kisken Sultauiaen. dt« aaS einem Speicher im Dresdner Frclkadebahnhof gestohlen worden waren, konnten durch die Kriminalpolizei wieder herbeigeschafft «erden. Die Dieb« und dt« Hehler sehen ihrer Bestrafung enkgrg«». r«n»»!»»r s.e«i^.i. o«. ru»ud. z.i»i»iir: 8«i»riei«d. 0ri.»WU>« L. zailrU. >1172! !II>. 8üdL» äZg. tir:-- 8oni^. Uafch „ Sir. ii< V°»L4S.2L14 c.-tvw». »I<Ü114.->11 Dir»»!. St. o»«r»cii»» VI«^S«. vs«4»«r vi. 48,, UM,I>1.icr««. i!,Iiar»Id» NI. v-^r. 4r,ii>IU2ll.—I k>Lir. Iwt s—,—! ä,4 r-klU, »,a stlü 4 c* L!-1 Pi,IN ik« r^'.civ^xuz.- 19S- ivt.r.ds Lu.-- " ,.l«. s^i,.iz8. O,.v .1,! SI»ÜI - «ulri>» ll-r iso. ,- I«I». . L,s.— ,-Ni^w.« »YA 8g.- 7t ilL». SoI4,e4mI>il iv»,»» N ,- L xvosdwlU, »n»e I*U» »>o«l k»». t><« u«^4-»v III t< 8 k « » I«I m <t» »l«mtl«K a. iti»«. M»-1 «»- wrt^>U-», »d*e I4»i:l>ir»x» M von tioill-, «n <>r vo,m «xlvrvo >N»n 8»«'»« ««»kN« vM»«Ir» »öl»»«. n»L^I>:e» Vvrkedr Nlr Putt«,- »n«t Lu«k»rri>d«o><»kr,»» ^Kk4» «tn« V«««Iir, «torr»- 6» II» lillsii ll«» «ml W»r l»»t Ä» 4^ «ni«r Uivkipr«» »o k»d«». «. l.4,IN» »r. u.-s« il ,1.4-111, j P,N. 8^r»d. a„g. . »!>r S4t>I» 17g. ,- jri««i.,mm >.85 >vr iu»»,. krM öl. S«ip«d!. I. Lu»,l^il . «UI vr,^F»fs„ U»«rf.s«« IS;». ',!«°><.LuS. viriäsnäeosrlrlLrllllxe» ^ktt«u-stl«rdrLuersi ruw ?b»u«u»«U«a I,«g«s« Kollar j» Vreaci« ü t»r««. 8 » rg»«k loS br «usr«t, Xkt^O«»., 1» steril« 24 Istra», (k V. 24 pro«. «»3 8 ?«-<>«. m» 3sw krtrü^ul^ 3er ktabev>be!rted«). Vortmuu3«r Viktorls-strauarat, viriler pro».; ein 7«I 3e« ste-?ei'vatr>o<ts »oll mir l-lrrbcktc^g eine» Id'obZ- , einer vetlereo s,^MlckS11llng «ervoaltot